DE2607438A1 - Maschine zum pressen und bandieren von stapeln - Google Patents

Maschine zum pressen und bandieren von stapeln

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DE2607438A1
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DE19762607438
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Willi Felix
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JOS HUNKELER AG FABRIK fur GRAPHISCHE MASCHINEN
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JOS HUNKELER AG FABRIK fur GRAPHISCHE MASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN, 24.2.1976/1 DR. WILHELM HASSE PGm 4233/Hu DIPLOMINGENIEUR
Jos. Hunlceler AG, Graphische Maschinen, i:i CE-43QS ivikon
Maschine zum Pressen und Bandieren von Stapeln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen und Bandieren von Stapeln, insbesondere von Zuschnitten xind Drucksachen.
Das aus FaIζautomaten, Sammelheftern, Klebebindern, dotations druckmaschinen, Falzschachtellclebeautomaten, Stanzautomaten, Schneidmaschinen und dgl. an der Auslage anfallende Material, zvB. in Form von Zuschnitten muß vielfach in abgezählten Stapeln mit Streifen, vorzugsweise aus Papier oder Kunststoff, bandiert werden. Diese Arbeit wurde bisher fast ausschließlich von Hand vorgenommen, wobei allerdings Bündelautomaten zum Bündeln von Etiketten bekannt sind. Diese können aber für größeres Gut wie Prospekte und dgl. nicht verwendet werden. Es wurden auch Umschnürmaschinen für diese Arbeit eingesetzt, die jedoch den großen Nachteil aufweisen, daß die
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Schnur das gebündelte Gut beschädigt. Die Handarbeit zum Bondieren solcher Stapel erfordert Kraft und übung, wobei die lualität der so erstellten Bündel meistens unbefriedigend ist, weil die zwischen den einzelnen Bogen eingeschlossene -uft nicht genügend ausgepreßt werden lcann und die Bündel zu locker sind. Zudem ist die Kapazität klein.
Die erfindungsgemäße Maschine, welche diesen Umständen Rechnung trägt zum Klebebandieren von Stapeln, insbesondere von Drucksachen, erlaubt, diese Arbeit maschinell in einwandfreier Qualität und mit minimalem Zeitaufwand auszuführen. In diesem Sinne zeichnet sich die Maschine dadurch aus, daß S tap el klemmen, vorgesehen sind und Mittel, um den von den Klemmen gehaltenen Stapel mit einem Band zu umwickeln sowie Mittel zum Straffziehen des Bandes während des Umwickeins.
Das Problem der automatischen Bündelung ist zwar in der CH-PS 468 919 aufgeworfen. Diese Patentschrift befaßt sich aber mit einer Vorrichtung zum Abgreifen von zu bündelnden Papierstapelteilen und erwähnt das nachfolgende ileubündeln nur beiläufig. Es wird dabei auf Bündelmaschinen bekannter 3auart, welche mit Schweißver-
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bindungen der MndeIstreifen arbeiten, verwiesen. Dabei wird bei stehendem Bündel das ausgezogene Band um den Stapel gelegt, was -an und für sich einer schnellen Arbeitsweise abhold ist. Diese Art der Bündelung kann nicht befriedigen.
In der CH-PS 429 573 ist eine Verpackung für maschinell geformte Etikettenstapel beschrieben, welche aus einem klebeschichtfreien, sich längs drei Seiten des Stapels erstreckenden Band und aus einem Selbstklebeband besteht. Ein vollautomatisches, schnelles und einfaches, narrensicheres Arbeiten verlangt aber ein einziges Bündelband und kein mehrteiliges, wie es diese- TJII-PS vorsieht.
Dabei weist diese Maschine vorzugsweise eine Preßeinrichtung auf, welche z.B. zwei gegen- und voneinanderschiebbare Backen besitzt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Mittelpunkt des Raumes zwischen den beiden Bakken immer an der gleichen Stelle bleibt, und zwar unabhängig von der Dicke des Stapels. Dies vereinfacht die Konstruktion ganz wesentlich.
Es ist ferner möglich, daß die Backen ungefähr senkrechte Hauptflächen aufweisen, zwecks Zusammenstellung des Stapels, mit zu den Hauptflächen parallelen Großflächen.
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JJeim Herstellen des Stapels bzw. einbringen des zu umbindenden Materials zwischen die Backen wird der Stapel mit den Großflächen oder Hauptflächen parallel zu den senkrechten Hauptflächen der Backen eingebracht, wodurch sichergestellt wird, daß die auf der Unterlage aufliegenden Schmalseiten ausgerichtet sind, und beim Zusammenpressen der Bocken die zwischen den einzelnen Blättern, Bogen oder dgl. vorhandene Luft ausgepreßt werden kann.
Ss ist ferner vorteilhaft, die Klemmen derart festzulegen, daß sie den zu bandierenden Stapel an seinen freien Enden festhalten. Damit wird genügend Platz für das Umwickeln des Bandes zwischen den Klemmen geschaffen.
Ss ist ferner vorteilhaft, die Klemmen auf die Höhe der Preßbacken absenkbar auszubilden um den gepreßten Stapel zu erfassen und ihn gepreßt aus den geöffneten Preßbacken zu heben. Damit wird verhütet, daß der praktisch luftfreie Stapel wiederum belüftet wird und sich einzelne Blätter oder Bogen gegenüber dem restlichen Stapel verschieben können.
Es ist ferner vorgesehen, die Klemmen mit mindestens einem Antrieb, z.B. einem Drehantrieb, zu verbinden.
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Damit wird das Grundprinzip der Maschine in dem Sinn festgelegt, daß das Band nicht um den stillstehenden Stapel herumgewickelt wird, sondern bei am Stapel festgehaltenen Band dieser durch Drehen das Band umwickelt. Dadurch werden die kleinsten Massen bewegt, welche bei einem Umwickelvorgang, an dem sowohl der Stapel als auch das Band teilnehmen, möglich ist.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Mittel eine Klemmeinrichtung umfassen, die zwei zueinander symmetrische Teile aufweist, mit je einem eigenen Drehantrieb, wobei die beiden Teile, z.B. über eine Welle, Ritzel und Zahnräder synchronisiert sind. Damit wird sichergestellt, daß auch bei großdimensioniepten Blättern oder Bogen keine Verdrehung innerhalb des Stapels erfolgt, und daß anstelle eines einzelnen, zentralen Motors, beide Teile unabhängig voneinander angetrieben werden können, was eine Synchronisierung verlangt. Die Motoren werden dadurch kleiner und die Konstruktion leichter, da die synchronisierende Welle nur zum Ausgleich beansprucht wird, nicht dagegen zur Übertragung eines Antriebsdrehmomentes. Durch Anbringen eines gesteuerten, bremsbaren Bandabzuges wird das straffe Umwickeln sichergestellt.
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Die Maschine kann ferner vorzugsweise eine gesteuerte Festklemme aufweisen, um den Bandanfang vor dem Bandieren auf den Stapel zu pressen und ihn während des Bandie— rens festzuhalten. Das Festhalten dieses Bandanfanges ist ein unbedingtes Erfordernis, um das Bandieren in dieser Art und Weise, d.h. durch Drehen des Stapels vorzunehmen. Da ferner die Festklemmen als schwenkbare, den Bandanfang seitlich festhaltende Teile ausgebildet sind, ist es möglich, nach dem Vereinigen von Bandanfang und Bandende, welches zwischen den Festklemmen erfolgt, diese ungehindert vom Band zu entfernen und damit den bandierten Stapel freizugeben. Fach dem Bandieren kann daher der Stapel aus den Festklemmen herausgezogen werden, und zwar in einer normalen, geradlinigen Bewegung.
Zum Durchtrennen des Bandes sind Mittel, z.B. in Schwertform, vorgesehen, sowie weitere Mittel, um die Schnittdistanz von der nächstgelegenen Stapelkante zu ändern und gegebenenfalls zum leichteren Aufreißen ein freistehendes Bandende zu schaffen. Diese Art des Durchtrennens erlaubt ein einfaches Einstellen der Anlage auf andere Stapelformate und das Anbringen von Aufreißlappen.
Dadurch, daß die Schließbewegung der Festklemme durch Snd-schalter gesteuert wird, ist es möglich, in Abhän-
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giglceit der Lage der Festklemme durch einfache Berührung, z.B. über entsprechende Räder und Wellen, die Schwenkbewegung der Festklemmen zu steuern.
Die Maschine zeichnet sich ferner durch ein zentrales Betätigungselement, z.B. einen Motor oder ein Handrad, zum gleichzeitigen Anpassen der meisten Funktionsgange der Maschine an ein anderes Stapelformat aus. Damit kann zentral mittels eines Handgriffes oder gegebenenfalls durch Druckknopfsteuerung die Maschine auf ein neues Stapelformat umgesteuert werden, ohne daß irgendwelche größeren Anpaßarbeiten vorzunehmen sind.
Es kann auch eine Steuerung vorgesehen werden, welche die Maschine sperrt, solange kein Stapel zwischen den Backen eingepreßt ist. Dies dient der Sicherung, daß die Maschine, z.B. bei Ausfall der Stapelzuführung, abstellt und gegebenenfalls einen Alarm auslöst. Eine Sperrvorrichtung ist so angeordnet, daß die Bandiereinrichtung zum Drehen frei wird, wenn das Bandende auf den Stapel gepreßt ist. Es stellt sicher, daß jeder Bandiervorgang zum Erfolg führt, da das Bandende am Stapel liegt.
Diese Konstruktion ist aber auch in dem Sinne einfach, als die Klemmen zu ihrem Verschieben und zum Drehen dieselben Motoren aufweisen.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschließend anhand von Figuren erläutert. 3s zeigen die Figuren 1 bis 13 rein schematische Darstellungen, anhand derer die wirkungsweise der Maschine beschrieben wird. Ss stellen dar:
Fig. 1 die Maschine in Ausgangslage mit einem zu bandierenden Stapel, in ausgerichteter Lage zwischen zwei Preßbacken,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 mit zugeschobenem Stapel zwischen den Preßbacken und abgesenkten Drehzangen zum Erfassen der beiden freien Enden des Stapels,
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 mit geöffneten. Preßbacken und hochgefahrenen Drehzangen, mit von diesen festgehaltenem Stapel sowie vorgeschobenem Band und Klemmbügeln zum Festpressen des vorderen Bandendes gegen den zu bandierenden Stapel,
Fig. 4 die Maschine nach Fig. 1 während des Bandierens, bei welchem sich die Dre,hzangen mit dem dazwischen geklemmten Stapel drehen und dabei das nachgezogene Band um den Stapel wickeln,
Fig. 5 die Maschine nach Fig. 1, nach einer 36O°-Drehung der Drehzangen, mit vom Sand umwickeltem Stapel,
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unmittelbar nach dem Durchtrennen des Bandes über dem bandierten Stapel und Aufbringen der Klebstoffstellen auf dem vorderen Bandende für das nächste Bandieren,
Fig. β die Maschine nach Fig. 1 nach abgesenkten Drehzangen und freigegebenem, bandiertem Stapel,
Fig. 7 in Variante 1 das Zurückholen des bandierten Stapels in die Ausgangs lage und einlage zwischen die beiden Preßbacken und in Variante 2 das V/eiterschieben des gebündelten Stapels zum Abtransport auf die andere Seite der !faschine,
Fig. 8 die Drehzangen mit dazwischen geklemmtem Stapel, dem Band und den Klemmbügeln zum Festhalten des Bandanfangs auf dem Stapel,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Fig. 8 mit auf einer Seite weggehobener Drehzange,
Fig.10 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9 mit dem Klemmbügel in klemmender und ausgeschwenkter Lage,
Fig.11 den zu bandierenden Stapel zwischen den zwei Preßbacken ,
Fig.12 eine Aufsicht auf die Drehzangen, deren oberster "eil weggeschnitten ist, in abgesenkter Lage, gemäß Fig. 2, und mit zurückgezogenem l'rennmesser,
Fig. 13 den Stapel, umhüllt von einem Band, dessen bilden mittels Leimpunkten miteinander verbunden sind,
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In vereinfachter perspektivischer Darstellung zeigen ferner:
Fig. 14 eine Ansicht des Oberteiles der Maschine mit weggehobenen "eilen, in der Betriebslage analog Flg. 1, von der Rückseite,
Fig.15 die Maschine gemäß Fig. 14 von vorne, mit zugeführtem Stapel in der Lage gemäß Fig. 2,
Fig.15 einen Ausschnitt aus der Maschine gemäß Fig.1, nach halber Umdrehung des Stapels beim Bandieren, eine Zwischenlage gemäß den Figuren 4 und 5·
Die in den Figuren dargestellte Bandiermaschine weist ein i-iasciiiiisngeliäuse 1 auf, in welchem die Kotorensteuerung und dgl. untergebracht sind. Da es sich hierbei um an sich bekannte Teile handelt, sind diese im folgenden weder dargestellt noch im einzelnen erläutert.
Den oberen Abschluß des Maschinengehäuses 1 bildet ein Tlschblatt 3, in welchem ein Kanal 4 ausgenommen ist. üs weist ferner abgedeckte öffnungen 6 auf. Unterhalb des lanaIs 4 befindet sich, wie in den Figuren 1 bis ersichtlich, eine Spindel 8, die unterhalb von Führungsschienen 9 verläuft. An dieser Spindel 8 sind zwei nach oben über das Maschinengehäuse 1 bzw. das Tisch-
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blatt 3 herausragende, auswechselbare Preßbacken 12 axial verschiebbar befestigt, und zwar die eine mit ihrer !.asche über einem Linksgewinde 13, die andere über einem Rechtsgewinde 14 der Spindel 8. In Figur 1 ist als Zentrum 1 5 der Durchstoßpunlct der Achse der Spindel 8 mit der Vertikalebene durch die Drehachse eines anschließend erläuterten Drehzangenpaares 55, 56 bezeichnet. Ein Motor .16 treibt über einen Kettentrieb 17 die Spindel 8 und verschiebt damit die Preßbacken 11 und 12 gegeneinander oder voneinander. Ein pneumatisches Kolben/ Zylinderaggregat 18 ermöglicht die Verschiebung der Spindel 8 mitsamt den Preßbacken 11 und 12, wie dies anhand der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist.
Ein Jochträger 1 9 überspannt drei paarweise angeordnete Stützen 20, 21 und 22. Die Stütze oder Spindel 21 ist teilweise als Gewindespindel ausgebildet. Auf den Jochträgern 1 9 befinden sich Winkelstücke 24, welche der Lagerung einer Horizontalwelle 26 dienen. Auf den Jochträgern 19 sind ferner Lagerblöcke 28 befestigt, in welchen eine Welle 29 gelagert ist, die eine Bandrolle 31 trägt. Auf dem einen Jochträger 19 befindet sich ferner ein Ständer 32, zur Aufnahme eines Leimgefäßes 34, das längs des Ständers 32 in seiner Höhenlage verstellbar ist. Ein Doppel-Schlauch 35 führt zu zwei Beleimungsd~Usen 36.
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Wie die Figuren 14 und 15 zeigen, sind an den beiden Stützen 22 verschiebbare Führungsblöcke 38 vorgesehen, welche der Aufnahme einer horizontalen v/elle 3 9 dienen. An dieser Welle 39 sind nach unten ragende Doppeltraglaschen 41 befestigt. In Figur 15 ist ferner ein Kettentrieb 42 dargestellt, welcher dem parallelen Verschieben der Doppeltraglaschen 41 zwecks Anpassung an die verschiedenen Formate dient.
In jeder Doppeltraglasche 41 steckt eine Lagerbüchse 43 zur Aufnahme je eines hohlen Lagerzapfens (in der Zeichnung nicht ersichtlich). Auf diesem Lagerzapfen ist gegen die Maschinenmitte hin je ein Lagerbloclc 80 und 81 und je ein Großzahnrad 47 und 48 befestigt. In den Lagerblöcken 80 und 81 sind die Klemmbacken 55 und 56 mittels Führungssäulen 82 und 83 gelagert. Die zentrische Bewegung der Klemmbacken 55 und 56 zu- und voneinander erfolgt über je eine Gewindespindel 84 und 85 deren eine Hälfte mit Rechts- und deren andere mit Linksgewinde versehen ist. Der Antrieb dieser Gewindespindel 84, erfolgt über ein Kegelradgetriebe, welches im Innern der Lagerblöcke 80 und 8i untergebracht ist (nicht dargestellt). Das treibende Kegelrad ist über die Achse 57,
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die im hohlen Lagerzapfen gelagert ist, mit dem Kettenrad 44 verbunden. Der Antrieb erfolgt auf jeder Seite von einem separaten Motor aus (nicht sichtbar) über eine Kette 45. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auch bei ungleich dicken Stapelenden diese gleichmäßig gepreßt werden, eine für eine feste gleichmäßige Bündelung unabdingbare Voraussetzung. Die Großzahnräder 47 und 48 sind mittels zweier Synchronisierritzel 49 über eine Welle verbunden. Das Großzahnrad 47 ist durch eine gesteuerte Sperrvorrichtung 86 blockiert, damit beim Klemmen oder Lösen der Klemmbacken 55 und 56 keine Drehung stattfindet . Zum Drehen der Bandiereinrichtung 51 wird das Großzahnrad 47 mit Hilfe einer Sperrvorrichtung 86 entriegelt, so daß die Motoren über die Ketten 45 und die Ritzel 44 deren Drehung ausführen können.
Die beiden hinteren Drehzangen 55 und 55 sind Träger zweier Klemmbügel 58 und 59, welche über Steuerstangen 61 und Steuer—teller 62 im Rahmen des vorgesehenen Programms gesteuert werden. Im Bereich der Bandrolle 31 befindet sich ein Bandförderwerk 64, welches ein Band 65 von der Rolle 31 abzieht. In Figur 16 ist ferner der Stapel 67 durch die Drehzangenpaare 55 und 56 klar ersichtlich seitlich gehaltert, wobei die Lage des Stapels 67 nach einer i80°-Drehung mit halbumwickeltem Band 65
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dargestellt ist. Die beiden Klemmbügel 58 und 59 halten dabei das freie Ende des Bandes 65. "in in der Höhe verstellbares, direlct oberhalb der Oberkante des Stapels 67 durch Querbewegung zum Einsatz kommendes Durchtreimmesser 69 in Laiizeiiforrn ist schematisch in Figur τ 2 ersichtlich und auch in Figur 15 bezeichnet. Die Betätigung dieses Messers 6 9 erfolgt mittels einer pneumatischen Betätigungseinrichtung 70. 3s ist ferner ein Preßstempel 72 und dessen pnetunatische Betätiguiigsmittel 73 dargestellt, welcher Preßstempel am Ende des Bandie.-rens die beiden zu verleimenden, Bandenden zusammenpreßt« Das Leimen erfolgt wie erwähnt, mittels Beieimungspunkten 75, die insbesondere in Figur τ 6 klar ersichtlich s ind.
Sin Handrad 76 gestattet die Höheneinstellung der ganzen Apparatur, indem durch entsprechende Kegelräder und durch Drehen der Welle 29 die Spindeln 21 gedreht und damit über Konsolen 78 und Winkelstücke 79 das Bandförderwerlc mit dem Durchtrennmesser 69 und den Beleimungsdüsen 36 entsprechend in der Höhe verstellt und mithin der Höhe des Stapels angepaßt werden. Das Ein— stellen der Drehzangenpaare 55 und 56 auf die Mittelachse des Stapels 67, weiche je nach Stapelhöhe ändert, erfolgt ebenfalls durch Drehen der beiden Spindeln 21
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mit dem Handrad 76. Die Verstellung ist im Kaschinengehäuse untergebracht und in der Zeichnung nicht ersichtlich.
Es ist natürlich möglich, anstelle des Handrades 76 einen Getriebemotor einzubauen, der über einen Endschalter im Maschinengehäuse eine zentrale Verstellung der Maschine vornimmt. Dabei werden die zentralen Klemmbacken bzw. Drehzangenpaare 55, 56 höhenverstellt, ebenso das Durchtrennmesser 69 mit dem Preßstempel 72, die Länge des Bandvorschubes entsprechend angepaßt und entsprechend die Beleimungsdüsen 36 verstellt.
Die in ihren wesentlichen Teilen beschriebene Maschine zum Pressen und Bandieren von Stapeln, insbesondere Drucksachen, arbeitet wie folgt:
Das aus der Produktionsmaschine anfallende Material wird von Hand oder automatisch als Stapel 67 zwischen die beiden Preßbacken 11, 12 gebracht, so daß die langen Schmalseiten der zu bündelnden Blätterbogen oder dgl. von oben sichtbar sind. Zwecks Anpassung der Maschine an die Längsdimension der zu bündelnden Stapel 67
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sind die Preßbacken 11, 12 austauschbar, wobei derer. Größe so gewählt v/erden muß, daß der Stapel 67, wie beispielsweise in den Figuren 11 und 12 klar ersichtlich, beidseits genügend aus den Preßbacken herausragt. Anschließend werden die Preßbacken 11, 12 entweder über einen Fußschalter, oder eine entsprechende Automatik mittels Endschalter und Zeitgeber (nicht dargestellt) gesteuert:geschlossen, wobei der Motor 16 über den Kettentrieb 17 die Spindel d antreibt. Die beiden Baclcen 11 und 12 verschieben sich in gleichem Maße bezüglich der konstanten Mittelebene. Dabei wird der Stapel 67 zusammengepreßt und da er praktisch auf allen Seiten frei liegt, kann die Luft aus ihm vorzüglich entweichen. Dieser Vorgang ist- in Figur 1 dargestellt.
Nun wird der eingepreßte Stapel 67 horizontal verschoben und unmittelbar unter die Klemmvorrichtungen 52, gebracht. Dies geschieht durch gesteuerte Beaufschlagung des pneumatischen Kolben/Zylinderaggregates 18, welches, wie in Figur 2 dargestellt, den Stapel 67 mit den Preßbacken 11 und 1 2 entsprechend bewegt.
Hierauf wird z.B. programmgesteuert, der ganze Umwicklungsteil mit den Klemmvorrichtungen 52 und 53 abge- /In senkt, wobei er in die/Figur 2 bzw. 15 dargestellte
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Lage gelangt. Die beiden Drehsangen 55 und 56 werdea dabei über die seitlich freien Enden des Stapels CJ geschoben und erfassen im weiteren Arbeitsverlauf durch Gegeneinanderbewegen den Stapel 67· Anschließend werden die beiden Preßbacken 11 und 12. durch Änderung des Drehsinns des Motors 16 geöffnet (Figur 3). Die anschließend gesteuerte Bewegung des Kolben/Zylinderaggregats 46 hebt die ganze Klemm-Bandiereinrichtung 51 (Figur 5), wobei sie den zwischen den Drehzangen 55 und 56 eingeklemmten Stapel 67 mit sich führt. Sobald die Einrichtung 51 hochgefahren ist, wird, programmgesteuert, das Band 65 nachgeschoben soweit, bis dessen vorderes freies Ende, wie dies in Figur 3 ersichtlich ist, sich etwas unterhalb der Mitte des Stapels 67 befindet. Anschließend werden die beiden Klemmbügel auf dieses Ende geschwenkt, und pressen es seitlich auf den Stapel 57, wie dies in Figur 16 dargestellt ist.
Die Betätigung der beiden Klemmbügel 58 und 59 erfolgt über die beiden Steuerstaugen 61 und die Steuerteller 62, welche Teile ebenfalls in Figur 16 ersichtlich sind. Nun erfolgt eine entsprechende Impulsgabe, so daß der Antriebsmotor der Klemm- und Bandiereinrichtung 51 anläuft und über die Kette 45, das Ritzel 44 und mithin
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die Lagerzapfen 43 dreht. Rs erfolgt eine Drehbewegimg der Großzalmräder 47 und 48r synchronisiert durch die beiden Ritzel 49, auf der Welle 50. Bei dieser Bewegung wird das Band 65 durch das Bandförderwerk 64 nachgeliefert und um den Stapel 67 gewickelt, von welchem Vorgang In Figur 16 die Hälfte erfolgt ist. Figur 4 zeigt diesen Wickelvorgang In schematischer Darstellung. Während des Umwickeins des Bandes 65, wird der Bandablauf gesteuert gebremst, so daß das Band In gut angezogenem Zustand den Stapel 67 umwickelt.
Sobald die Klemm— und Bandlereinrichtung 51 eine Drehung von 360° vollendet hat, und sie wiederum die Lage gemäß Figur 5 einnimmt, wird z.B. programmgesteuert, das Kolben/ Zylinder aggregat 73 pneumatisch betätigt. Bs preßt den Stempel 72. auf das Band 65, so daß dieses über die LeimpLinkte 75 verleimt wird.
Während dem der Preßstempel 72 das Band gegen den Stapel 67 preßt, wird das Durchtrennmesser 69 über das Kolben/ Zylinderaggregat 70 gegen die Einrichtung 51 bewegt. Es trennt in scharfem Schnitt das Band, vorzugsweise derart, über der Oberkante des Stapels 67, daß ein kleiner überstehender Lappen entsteht, mit dessen Hilfe später mühelos das Band 65 vom zu öffnenden Stapel durch Auf—
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reißen entfernt werden kann. Gleichzeitig mit der Bewegung des Messers 6 9 wurden die Beleimungsdüsen 36 gegen das Band 65 gebracht. Sie bringen die Leimpunkte 75 für die nächstfolgende Umwicklung an. In Figur 5 sind diese drei Vorgänge während, bzw. nach deren Durchführung dargestellt.
Im anschließenden Verfahrensschritt wird mittels des Kolben/Zylinderaggregates 46 die ICIemm- und Bandiereinrichtung 51 mit dem bandierten Stapel 67 auf das Tischblatt 3 abgesenkt, die Einrichtung 51 mit den Drehzangen 55, 56 geöffnet und in die Ausgangslage hochgefahren, welche in Figur 1 bzw. in Figur 7 ersichtlich ist. Bei einer ersten Ausführung wird der bandierte Stapel 67 nach rechts (Figur 7) weitergeschoben, während er in einer Variante 2 auf der Vorderseite der Maschine zurückgenommen und von dort in eine Verpackungsstation gelangt.
Eine derartige Maschine kann z.B. eine Folgesteuerung mittels Endschaltern und Zeitgebern aufweisen- Es ist aber auch möglich, sie· lochkartengesteuert vorzusehen. Da es sich bei dieser Steuerung um im Maschinenbau bekannte Ausführungen handelt, können sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sein und werden daher nicht erläutert..
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In diesem Sinne sind auch Kontrollorgane vorgesehen, wobei ein erstes die Preßbacken 11, 12 verhindert, unter die Klemm- und Bandiereinrichtung 51 gefahren zu werden, sofern nicht zwischen den Preßbacken 11 , 12 ein zum Bandieren vorgesehener Stapel 67 eingepreßt ist.
Die Anpassung der Maschine an die Formate der Stapel ist auf äußerst einfache Weise möglich. So kann die Achse der Drehzangen 55, 56 durch Drehen des Zahnrades 76 und damit der Spindeln 21 verstellt werden. Dadurch wird aber gleichzeitig und synchron jeweils eine entsprechende Verstellung der Beleimungsdüsen 36, des Preßstempels 72 und des Durchtrennmessers 69- erfolgen.
V/ie aus Figur 16 ersichtlich, befinden sich die Leimpunkte 75 innerhalb des Wirkbereiches der beiden Klemmbügel 58, 59, so daß nach dem Freigeben des bandierten Stapels 67 und anschließend dem Hochfahren der Kiemmund Bandiereinrichtung 51, diese Klemmbügel 58, 59. mühelos nach oben ausfahren und durch Lösen der Verbindung-Steuerstangen 61/Steuerteller 62 die Bügel 58, unter Federwirkung in ihre ausgekippte Lage zurückschwenken.
Der umwickelte Stapel kann wahlweise entweder zwischen die geöffneten Backen gestellt und zur Eingabestelle
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zurückgefahren, oder aber die Preßbacken fahren während des Papiervorschubes in die Ausgangsstellung zurück, so daß schon während des ümwickel-, Schneid- und Absetzvorganges ein neuer Stapel eingesetzt werden kann.
Es wird im besonderen auf die große Wichtigkeit verwiesen, welche der Bildung des Stapels zwischen den Preßbacken zukommt. Dadurch, daß die Breitflächen oder Großflächen der Blätter, Bogen und dgl. parallel zu den senkrechten Preßbackenflächen verlaufen, findet eine einwandfreie Bündelung statt sowie beim anschließenden Pressen eine Stapelbildung ohne Lufteinschlüsse im Stapel« Dadurch wird ein späteres Lockerwerden des bandierten Stapels verhütet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWAtT «MÜNCHEN, 24.2M
    DR. WILHELM HASSE PGm 4233/Hu
    Patentansprüche
    .jMaschine zum Pressen und Banaleren von Stapeln, insbesondere van Zuschnitten und Drucksachen,
    dadurch gekennzeichnet, daß Stapelklemmen (55» 56) vorgesehen sind und. Mittel (5t) , um. den. von den Klemmen (55 f, 56) gehaltenen Stapel (67) mit einem Band (65) zu umwickeln sowie Mittel zum Straufziehen des Bandes (65) während des ümwlckelns.
    2« Maschine nach Anspruch ιf
    gekennzeichnet durch eine PreBeinrichtong (11, Ί-.2) welche vorzugsweise zwei gegen— und voneinander schiebbare Backen aufweist.
    3« Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11» t2) ungefähr senkrechte Hauptirlächen aufweisen zwecks Zusammenstellung des Stapels mit zu den Hauptflächen parallelen Sraßflächen.
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    4. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (55, 56) dazu bestimmt sind, den zu bandierenden Stapel (67) an -seinen freien Enden festzuhalten.
    5. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (55, 56) auf die Höhe der Preßbacken (11, 12) absenkbar sind, um den gepreßten Stapel zu erfassen und ihn gepreßt an den geöffneten Preßbacken zu heben.
    6. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (55, 56) mit mindestens einem Antrieb verbunden sind, z.B. einem Drehantrieb.
    7. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Klemmeinrichtung (51) umfassen, die zwei zueinander symmetrische Teile (52, 53) aufweist, mit je einem eigenen
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    Drehantrieb, wobei die beiden Teile, z.B. über eine Welle (50), Ritzel (49) und Zahnräder (47, 48), synchronisiert sind.
    8. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüehe,
    gekennzeichnet durch einen, z.B. gesteuerten, bremsbaren Bandabzug.
    9. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß gesteuerte Festklemmen (58, 59) vorgesehen sind, um den Bandanfang vor das Bandieren auf den Stapel (67) zu pressen, und ihn während des Bandierens festzuhalten.
    10. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmen (58, 59) als schwenkbare, den Bandanfang seitlich festhaltende Teile ausgebildet sind.
    11. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    803837/0315
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung der Festklemmen (58, 59) durch Endschalter (61 , 62) erfolgt.
    12. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (69), z.B. in Schwertform, zum Durchtrennen des Bandes (65) vorgesehen sind sowie Mittel (76), um die Schnittdistanz von der nächstgelegenen Stapelkante zu ändern, und gegebenenfalls zum leichten Aufreißen ein freistehendes Bandende zu schaffen.
    13. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    gekennzeichnet durch ein zentrales Betätigungselement (76), z.B. einen Motor oder ein Handrad zum gleichzeitigen Anpassen der meisten Funktionsgänge der Maschine an ein anderes Stapelformat.
    14. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, welche die Maschine sperrt, solange kein
    Stapel (67) zwischen den Backen (11, 12) eingepreßt ist.
    609837/0315
    15. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (86) die Bandeinrichtung zur Drehung freigibt, wenn das Bandende auf den Stapel (67) gepreßt (58, 59) ist.
    16. Maschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (55, 56) zum Verschieben und Drehen dieselben Motoren aufweisen.
    609837/0315
    Leerseite
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