DE19602610B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Bearbeitung von Bogenstapeln (15) im Zuge der Herstellung von klebegebundenen Blocks (11), aus wenigstens einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, bei dem die Bogenstapel (15) im wesentlichen horizontal in eine Aufnahmetasche (24) antransportiert, dort durch deren Schließen festgeklemmt und in eine im wesentlichen vertikale Position geschwenkt werden, in welcher sie einer Gleichstoßbewegung ausgesetzt werden, nachdem die Klemmung gelockert bzw. aufgehoben wurde, und danach mit der geschlossenen Aufnahmetasche (24) in eine gegenüber dem Antransport gewendete, im wesentlichen horizontale Lage weitergeschwenkt werden, und die Bogenstapel mit einem Greifersystem (40) durch Relativbewegung zu diesem in Eingriff gebracht und die Aufnahmetasche (24) geöffnet wird, wobei das Greifersystem (40) die Bogenstapel (15) abtransportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstapel (15) aus längs einem Falz (14) gefalzten und mit dem Falz (14) aufeinanderliegend gestapelten Doppelbögen (12) bestehen, die mit ihren Falzen (14) voran in die Aufnahmetasche (24) transportiert werden, und die Gleichstoßbewegung in vertikaler Position erfolgt, wobei die Bogenstapel (15) auf den Falzen (14) stehend auf dem als Gleichstoßfläche (14) wirkenden Boden der Aufnahmetasche (24) gleichgestoßen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln im Zuge der Herstellung von klebegebundenen Blocks.
  • Klebegebundene Blocks, die aus längs einem Falz gefalzten Doppelbögen hergestellt werden, die später auf der gefalzten Seite durch eine Klebebindung verbunden werden, werden nach dem Schneiden der einzelnen Bögen aus der Materialbahn, Falzen und Sammeln normalerweise mit ihrer später den Rücken bildenden Falzseite nach hinten weisend auf einem Förderband transportiert, wobei sie normalerweise noch die der Materialbahnbreite entsprechende Breite von mehreren Nutzen haben. Sie werden danach von einem Querförderer übernommen, um schließlich an der Vorderseite besäumt und zu einzelnen Blocks auseinandergeschnitten zu werden. Dies geschieht meist, nachdem die Klebebindung und ggf. noch ein Verstärkungs- oder Fälzelband aufgebracht wurde.
  • Aus der DE 1 008 708 A ist ein Wendestern bekannt geworden, der für spiralgebundene Produkte vorgesehen ist. Er hat sechs Aufnahmepositionen mit Klemmeinrichtungen, die von einer Kurve gesteuert sind, eine Ausrichtstation, in der in die zur Spiralbindung vorgesehenen Lochreihen eine Hakenreihe einfährt, eine darauf folgende Spiralisierstation, in der eine Drahtschraube in die Lochreihen eingedreht wird, und schließlich eine Übergabestation auf einen in Antransportrichtung weiter transportierenden Abtransportförderer. Die Bindung bzw. der dazu vorgesehene Rücken liegt jeweils außen am Wendestern; um eine Bearbeitung von außen zu ermöglichen.
  • Aus der DE 35 20 792 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln zur Herstellung von klebegebundenen Blocks bekannt, die aus einem Wendestern mit versetzt angeordneten Aufnahmetaschen für die Bogenstapel besteht und zur Öffnung und zum Schließen der Aufnahmetaschen ausgebildete Schließeinrichtungen, eine Gleichstoßstation, in der eine Aufnahmetasche im wesentlichen vertikal steht, sowie Mittel zur Relativbewegung eines in einer Aufnahmetasche befindlichen Bogenstapels gegenüber einem Greifersystem eines Abtransportförderers aufweist. Bei dieser Vorrichtung werden die Bogenstapel horizontal in eine Aufnahmetasche antransportiert, dort durch deren Schließen festgeklemmt und in eine im wesentlichen vertikale Position geschwenkt werden, in welcher sie einer Gleichstoßbewegung ausgesetzt werden, nachdem die Klemmung gelockert bzw. aufgehoben wurde, und danach mit der geschlossenen Aufnahmetasche in eine gegenüber dem Antransport gewendete horizontale Lage geschwenkt werden, und die Bogenstapel mit einem Greifersystem durch Relativbewegung zu diesem in Eingriff gebracht und die Aufnahmetasche geöffnet wird, wobei das Greifersystem die Bogenstapel abtransportiert. Bei diesem bekannten Bearbeitungsverfahren liegt die Klebebindung bzw. der dazu vorge sehene Rücken der Blattlagen außen am Wendestern, um eine Bearbeitung in unterschiedlichen Stationen von außen zu ermöglichen.
  • Aus der DE 811 466 B es bekannt geworden, Blocks aus gefalzten Lagen herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, im Zuge der Herstellung von klebegebundenen Blocks bei geringstmöglichem Materialverbrauch eine einwandfreie Bindung herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass mit dem späteren Rücken voran auf einem Antransportförderer einem Wendestern zugeführten Bogenstapel in diesem geklemmt, in eine im wesentlichen vertikale Gleichstoßposition geschwenkt und dort nach Lockerung der Klemmung in der Aufnahmetasche auf den Falzen stehend gleichgestoßen werden, wird eine genaue Ausrichtung der Falze zueinander bewirkt. Danach wird die Aufnahmetasche wieder geschlossen und in eine horizontale Abtransportposition geschwenkt, wo dann der Bogenstapel gewendet ankommt. Er wird dann, immer noch in der Aufnahmetasche geklemmt und so gegen Verschiebung der einzelnen Bögen zueinander gesichert, an ein Greifersystem übergeben, das den Bogenstapel wiederum fest klemmt, bevor die Tasche geöffnet wird. Dazu kann die Tasche innerhalb des Wendesterns radial nach außen verschoben werden.
  • Es wird dadurch erreicht, daß der Rücken des Bogenstapels mit seinen Falzen nicht mehr beschnitten zu werden braucht, so daß die Bögen in der Bindung noch als Doppelbögen zusammenhalten und damit der Zusammenhalt der gesamten Bindung verbessert wird.
  • Bevorzugt können die bei aufeinanderfolgenden Aufnahmetaschen vorzunehmenden Tätigkeiten (Aufnahme, Gleichstoßen und Übergabe) zeitlich so miteinander synchronisiert werden, daß die Aufnahmetaschen jeweils gleichzeitig geöffnet und wieder geschlossen werden können. Das ermöglicht es z.B., mit einem pneumatischen Öffnungs- und Schließantrieb zu arbeiten, der über nur eine Pneumatikleitung im Wendestern versorgt und von einem externen Steuergerät gesteuert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe dient auch die Vorrichtung nach Anspruch 7. Sie kann vorzugsweise aus einem Wendestern mit vier Aufnahmetaschen bestehen, bei der oben mittig eine ggf. externe Gleichstoßeinrichtung für die Vorder- und Seitenkante angeordnet sein kann. Zur Übergabe ohne Gefahr der Verschiebung der einzelnen Bögen sollte während der Relativbewegung der Aufnahmetasche zu einem Greifersystem einer Abtransporteinrichtung die Tasche noch geschlossen sein. Zu diesem Zweck kann die Aufnahmetasche zusammen mit ihrer Schließeinrichtung auf einer radial angeordneten Linearführung laufen, die über einen Vorschubantrieb die geschlossene Aufnahmetasche soweit vorschiebt, daß das Greifersystem den Bogenstapel übernehmen kann, um dann längs abzutransportieren.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung mit Wendestern,
  • 2 ein gefalztes und perforiertes Doppelblatt in perspektivischer Ansicht und
  • 3 einen stark vergrößerten Detailschnitt durch einen Teil des Rückens eines klebegebundenen Blocks.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Teil einer Herstellungsmaschine für klebegebundene Blocks 11. In der Maschine werden vor dem in 1 dargestellten Bereich aus einer Materialbahn, beispielsweise einer Papierbahn, Bögen 12 in Form von Doppelbögen (2) geschnitten, in der Mitte mit einer Haftlinie von Perforationen 13 versehen und längs der mit der Perforationslinie zusammenfallenden Falzlinie 14 gefalzt und zusammengefaltet. Die Doppelbögen werden mit ihren Falzen 14 übereinander zu Bogenstapeln 15 gesammelt und, ggf. nach Auflegen von Deckblättern 16 (3), auf einem horizontalen Förderer 17 in Form eines Tisches von an einer umlaufenden Kette 19 geführten Schiebeelementen 18 in Antransportrichtung 20 (links nach rechts) auf einen Wendestern 21 zu transportiert.
  • Der Förderer ist um eine horizontale und quer zur Antransportrichtung 20 verlaufende Achse 22 durch einen nicht dargestellten Schrittantrieb jeweils um 90° schwenkbar. Er enthält, jeweils um 90° gegeneinander versetzt, vier Aufnahmeeinheiten 23.
  • Jede der Aufnahmeeinheiten enthält eine Aufnahmetasche 24, die der Größe der Bogenstapel 15 angepaßt ist. Dabei ist zu bemerken, daß die Bogenstapel in dem am Wendestern vorliegenden Zustand noch eine wesentlich größere Querabmessung haben als der spätere fertige Block. Sie bestehen aus mehreren Nutzen, die erst später zur Bildung einzelner Blocks voneinander getrennt werden.
  • Im Bereich jeder Aufnahmetasche 24 ist eine Schließeinrichtung 25 vorgesehen, die aus einem Pneumatikzylinder 26 und einem mit dessen Kolben verbundenen Klemmelement 27 besteht. Der Pneumatikzylinder ist an eine zentrale Pneumatikleitung 28 in der Nabe 29 des Wendesterns durch nicht dargestellte Druckschläuche angeschlossen.
  • Der Boden der von zwei seitlichen als Führungen dienenden Blechen begrenzten Aufnahmetasche bildet eine Gleichstoßfläche 30. Jede Aufnahmetasche 24 einschließlich der Schließeinrichtung 25 ist auf einem Schlitten 31 angeordnet, der mittels einer Linearführung 32 radial zum Wendestern verschiebbar ist, und zwar entgegen der Kraft einer Feder 33 nach außen. Ein zweiarmiger Betätigungshebel 34 wirkt mit einem seiner Enden auf den Schlitten 31 ein und kann bei entsprechender Betätigung seines rollenbewehrten anderen Endes 35 die Aufnahmetasche entgegen der Kraft der Feder 33 um einen vorgegebenen Betrag radial nach außen verschieben.
  • Der Wendestern ist jeweils um 90° zwischen folgenden Positionen schwenkbar: einer Aufnahmeposition 36, in der eine Aufnahmetasche horizontal an den Förderer 17 anschließt, der etwa in Höhe der Achse 22 verläuft, einer Gleichstoßposition 37, in der die Aufnahmetasche im wesentlichen vertikal gerichtet ist, und einer Übergabestation 38, die der Aufnahmestation in Antransportrichtung diametral gegenüberliegt und an einen Abtransportförderer 39 anschließt. Dieser enthält ein Greifersystem 40 mit pilzförmigen Greifern 41, die aus einem vertikal beweglichen Schaft und einem breiten Kopf bestehen, der einen Bogenstapel 15 auf einem quer zur Antransportrichtung (in Achsrichtung 22) beweglichen Förderer 42 festklemmen kann, wenn sein Kopf nach unten bewegt wird., An der Übergabestation 38 ist ein von einer Kurve 43 betätigbarer Hebel 44 angeordnet, der mit der Rolle am Ende 35 des Betätigungshebels 34 zusammenwirken kann, um den Schlitten 31 in der Führung 32 in Richtung des Pfeiles 45 auf das Greifsystem 40 zu verschieben zu können, wobei die Vorderkante 46 des Bogenstapels 15 sich über den bisher eingehaltenen äußeren Drehkreis 47 hinaus bewegt.
  • In der Gleichstoßstation 37 ist ein kurvengesteuerter Gleichstoßhebel 58 für die Vorderkante 46 des Bogenstapels 15 vorgesehen, der ggf. auch mit einem Vibrator verbunden sein kann, um ein Gleichstoßen der mit ihrem Falz 14 auf der Gleichstoßfläche 30 stehenden Doppelbögen 12 des Bogenstapels zu bewirken. Jeweils vor und hinter der Zeichenebene können entsprechende Gleichstoßeinrichtungen für die dem Betrachter zu und abgekehrten Seitenkanten des Bogenstapels vorgesehen sein.
  • Eine vierte Station, in der die Aufnahmetasche nach unten gerichtet ist, ist ohne besondere Arbeits-Funktion und dient lediglich dem Rücklauf der Aufnahmetasche zur Aufnahmestation.
  • Der in 3 im Detail und extremer Vergrößerung gezeigte Block 11 besteht aus einer großen. Anzahl von Doppelbögen 12 (s. 2), deren längs der Falzlinie 14 zusammenhängende Blätter 48 mit den Falzen 14 aufeinander liegen. Auf beiden Seiten ist je ein verstärktes Deckblatt 16 aus Karton oder dgl. aufgebracht.
  • Die Doppelbögen 12 liegen mit ihren Falzen 14 und der Kante 49 des Deckblattes zur Bildung des Blockrückens 50 genau fluchtend übereinander. Es ist zu erkennen, daß die Perforationen 13, die genau in der Falzlinie 14 vorgenommen sind und somit auch das Falzen an dieser Stelle erleichtern, bei der Falzung an der Außenseite etwas geöffnet und an der Innenseite zusammengedrückt werden. Sie bilden somit eine trichterförmige Öffnung, die das Eindringen einer den Rücken bildenden elastischen Klebstoffmasse 51 ermöglichen. Es ergibt sich also eine verbesserte Haltewirkung der Blätter 48 am Rücken, wobei die Perforationen 13 noch den Vorteil haben, daß sie das Papiergefüge etwas aufreißen und somit weiterhin für verbesserten Halt sorgen. Es ist somit jedes einzelne Blatt 48 nicht nur an dem ihm zugehörigen Blatt des Doppelbogens 12 unmittelbar, sondern auch einzeln an der elastischen Klebstoffschicht 51, die beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, Kaltleim oder einem Polyurethan-Klebstoff bestehen kann, festgelegt. Dabei ist es vorteilhaft, daß zur Bildung des Haltes der Klebstoff nicht sehr weit in den Spalt 53 zwischen zwei Doppelbögen einzudringen braucht, so daß die Bögen beim Öffnen des Blockes nicht so weit zusammenkleben und der Block bis zum Rücken hin nutzbar ist.
  • Um den Klebstoffrücken 51 abzudecken, ist um ihn herum und über den Randbereich des Deckblattes 16 ein Fälzelband 52 geklebt, das aus einem Textil- oder Kunststoffstreifen bestehen kann.
  • Funktion
  • Es war vorher schon beschrieben worden, wie die Bogenstapel 15 hergestellt und bis zum Wendestern herantransportiert werden. Sie werden auf dem Tisch des Förderers 17 durch die Schiebeelemente 18 in die Aufnahmetasche 24 geschoben, die in der Aufnahmestation 36 steht. Danach wird die Schließeinrichtung 25 betätigt, wobei der Pneumatikzylinder 26 zum Schließen beaufschlagt wird und mit dem Klemmelement 27 die Bogenstapel 15 in der Aufnahmetasche, die etwas breiter ist als die Bogenstapeldicke, festgeklemmt wird. Die Breite der Aufnahmetasche, d.h. die Breite der sie begrenzenden Führungsbleche, ist je nach der Dicke des Bogenstapels einstellbar.
  • Danach wird der Wendestern in Drehrichtung 54 (im Uhrzeigersinn) um 90° geschwenkt, so daß die Blattlage nun in vertikaler Ausrichtung oben steht. Eine genau vertikale Lage ist vorteilhaft, es könnte jedoch auch eine gewisse Schräglage vorgesehen sein. Es könnten auch Zwischenstationen eingeschaltet sein, so daß sich ein z.B. achtstrahliger Stern ergibt. Durch Ablassen der Druckluft aus dem Pneumatikzylinder 26 wird nun die Schließeinrichtung geöffnet, so daß der Bogenstapel lose auf der Gleichstoßfläche 30 am Boden der Tasche steht. Die Gleichstoßeinrichtung 58 wird durch die Kurve 59 an die Vorderkante 46 herangeführt und übt in bekannter Weise ihre Gleichstoßwirkung aus, die durch Vibration unterstützt sein kann. Das gleiche geschieht an den beiden die Vorderkante 46 und den Rücken 50 verbindenden Seitenenden des Bogenstapels 15.
  • Danach wird die Schließeinrichtung wieder beaufschlagt, der Bogenstapel in der nunmehr mit den am Rücken 50 liegenden Falzen gleichgestoßenen Doppelbögen 12 in dieser Lage sicher festgeklemmt und durch erneute 90°-Drehung in Richtung 54 in die Übergabestation 38 transportiert, wo der Bogenstapel nunmehr gewendet, d.h. mit der Vorderkante 46, die beim Antransport hinten lag, nunmehr nach vorne weisend dem Abtransportförderer 39 zugewandt liegt.
  • Die Einklemmung des Bogenstapels in der Aufnahmetasche wird noch aufrechterhalten, während nun durch Drehung der Kurve 43 über den Hebel 44 und den Betätigungshebel 34 die Aufnahmetasche 24 radial nach außen verschoben wird, so daß die Kante 46 jetzt über den Drehkreis 47 hinausragt und unter den Kopf des Pilzgreifers 41 geschoben wird. Dieser wird durch Absenken seines Schaftes geschlossen. Gleichzeitig wird die Schließeinrichtung 25 geöffnet, und die Blattlage kann nun quer zur bisherigen Transportrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene in 1, abtransportiert werden. Dort wird der gleichgestoßene Rücken beleimt, das Fälzelband aufgebracht und der Bogenstapel in Einzelblöcke auseinander geschnitten.
  • Die nunmehr leere Aufnahmetasche 24 wird beim nächsten Schritt über die nach unten weisende Zwischenstation wieder zur Aufnahmestation 36 zurückgefördert.
  • Die einzelnen Funktionen können so miteinander synchronisiert sein, daß das Öffnen und Schließen der drei Aufnahmetaschen in den drei Arbeitsstationen 36 bis 38 jeweils gleichzeitig erfolgen kann. Das Einschieben in der Aufnahmestation, das Gleichstoßen in der Gleichstoßstation und das Entnehmen des Bogenstapels durch das Greifersystem 40 kann jeweils gleichzeitig erfolgen, wobei die Schließeinrichtung im offenen, d.h. nicht klemmenden Zustand ist, während jeweils der Transport zwischen den einzelnen Stationen und auch das radiale Auswärtsschieben in der Übergabestation zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem alle Aufnahmetaschen geschlossen sind.
  • Dadurch ist es möglich, die Druckbeaufschlagung und Entlastung der Pneumatikzylinder 26 aller Aufnahmetaschen über eine zentrale Leitung und von einem zentralen Steuergerät aus zu steuern, das außerhalb des Wendesterns angeordnet ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Vorrichtung es ermöglicht, die Blattlagen zu wenden und dabei gleichzeitig gleichzustoßen. Besonders hervorzuheben ist, daß die Blattlagen nach dem Gleichstoßen so geführt werden können, daß sie immer aktiv festgehalten sind, also keine Möglichkeit besteht, daß die Blätter nach dem Gleichstoßen sich wieder gegeneinander verschieben. Durch dieses Gleichstoßen ist es möglich, die Falze 14 unbeschnitten zu belassen, was zu verbesserter Qualität des Blocks führt. Außerdem wird durch den an dieser Stelle fehlenden Verschnitt Material eingespart. Auch die Zugabe für die spätere Besäumung der einzelnen Blöcke kann durch das verbesserte Gleichstoßen gering gehalten werden, was ebenfalls zu Materialeinsparungen führt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bearbeitung von Bogenstapeln (15) im Zuge der Herstellung von klebegebundenen Blocks (11), aus wenigstens einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, bei dem die Bogenstapel (15) im wesentlichen horizontal in eine Aufnahmetasche (24) antransportiert, dort durch deren Schließen festgeklemmt und in eine im wesentlichen vertikale Position geschwenkt werden, in welcher sie einer Gleichstoßbewegung ausgesetzt werden, nachdem die Klemmung gelockert bzw. aufgehoben wurde, und danach mit der geschlossenen Aufnahmetasche (24) in eine gegenüber dem Antransport gewendete, im wesentlichen horizontale Lage weitergeschwenkt werden, und die Bogenstapel mit einem Greifersystem (40) durch Relativbewegung zu diesem in Eingriff gebracht und die Aufnahmetasche (24) geöffnet wird, wobei das Greifersystem (40) die Bogenstapel (15) abtransportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstapel (15) aus längs einem Falz (14) gefalzten und mit dem Falz (14) aufeinanderliegend gestapelten Doppelbögen (12) bestehen, die mit ihren Falzen (14) voran in die Aufnahmetasche (24) transportiert werden, und die Gleichstoßbewegung in vertikaler Position erfolgt, wobei die Bogenstapel (15) auf den Falzen (14) stehend auf dem als Gleichstoßfläche (14) wirkenden Boden der Aufnahmetasche (24) gleichgestoßen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung um eine horizontale, quer zur Antransportrichtung (20) verlaufende Achse (22) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtransport quer zur Antransportrichtung (20) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (24) zum Eingriff mit dem Greifersystem (40) in Antransportrichtung (20) vorgeschoben werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (24) erst geöffnet wird, wenn das Greifersystem (40) die Bogenstapel (15) ergriffen hat.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Aufnahmetaschen (24) die Öffnungs- und Schließbewegungen zeitlich so abgestimmt werden, dass das Einbringen eines Bogenstapels (15) in eine Aufnahmetasche (24), das Gleichstoßen eines anderen Bogenstapels (15) in einer anderen Aufnahmetasche (24) und das Entnehmen eines weiteren Bogenstapels (15) aus einer weiteren Aufnahmetasche (24) durch das Greifersystem (40) gleichzeitig bei geöffneten Aufnahmetaschen (24) erfolgt, während das Schwenken und die Relativbewegung zum Greifersystem (40) bei geschlossenen Aufnahmetaschen (24) vorgenommen wird.
  7. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln (15) im Zuge der Herstellung von klebegebundenen Blocks (11) mit einem Wendestern (21) mit Aufnahmetaschen (24), die zur Aufnahme der Bogenstapel (15) versetzt angeordnet sind, mit zur Öffnung und zum Schließen der Aufnahmetaschen ausgebildeten Schließeinrichtungen (25), mit einer Gleichstoßstation (37), in der eine Aufnahmetasche (24) im wesentlichen vertikal steht, und mit Mitteln (32, 34, 43, 44) zur Relativbewegung eines in einer Aufnahmetasche (24) befindlichen Bogenstapels (15) gegenüber einem Greifersystem (40) eines Abtransportförderers (39), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (24) zur Aufnahme der aus gefalzten Doppelbögen (12) bestehenden Bogenstapel (15) mit aufeinanderliegenden Falzen (14) voran ausgebildet sind, die Gleichstoßstation (37) je eine Gleichstoßfläche (30) am Boden der Aufnahmetaschen (24) aufweist, und dass die Mittel zur Relativbewegung einer geschlossenen Aufnahmetasche (24) ausgebildet sind und eine zum Wendestern (21) im wesentlichen radial angeordnete Linearführung (32) für die Aufnahmetasche (24) einschließlich ihrer Schließeinrichtung (25) und einen zumindest teilweise gesondert vom Wendestern (21) angeordneten Vorschubantrieb (34, 43, 44) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendestern (21) vier Aufnahmetaschen (24) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtungen (25) Pneumatikzylinder (26) aufweisen, die gemeinsam von einem gemeinsamen Steuergerät ü ber eine gemeinsame Zuleitung (28) zum Wendestern (21) beaufschlagt werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstoßeinrichtung (58) gesondert von dem Wendestern (21) vorgesehen ist und Gleichstoßwerkzeuge für die in der im wesentlichen vertikalen Gleichstoßposition des Bogenstapels (15) obere Kante (46) und ggf. die daran anschließenden Seitenkanten aufweist.
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