DE3520792A1 - Vorrichtung zum ausrichten von papierlagen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von papierlagen

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DE3520792A1
DE3520792A1 DE19853520792 DE3520792A DE3520792A1 DE 3520792 A1 DE3520792 A1 DE 3520792A1 DE 19853520792 DE19853520792 DE 19853520792 DE 3520792 A DE3520792 A DE 3520792A DE 3520792 A1 DE3520792 A1 DE 3520792A1
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DE19853520792
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English (en)
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Horst 2000 Hamburg Lembcke
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ECH Will GmbH and Co
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ECH Will GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/40Separate receivers, troughs, and like apparatus for knocking-up completed piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-II
  • Vorrichtung zum Ausrichten von Papierlaqen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten bzw.
  • Gleichstoßen von aus mehreren Papierbogen bestehenden, zur Herstellung rückenbeleimter Blattsätze, insbesondere Blöcke, dienenden Papierlagen, mit einem auf eine Kante der Lagen einwirkenden Vibratoranschlag.
  • Blattlagen, aus denen beispielsweise Schreibblöcke hergestellt werden sollen, werden üblicherweise an einer Lagenkante beleimt. Hierzu ist es erforderlich, die einzelnen Papierbogen einer Lage vor der Rückenbeleimung auszurichten bzw. gleichzustoßen, was auf bekannte Weise durch Vibrationseinwirkung geschieht. Dabei kann es vorkommen, daß einzelne Papierbogen durch Rückstöße hinter die Lagenkante verbracht, dort durch Reibungsschluß gehalten und später als nicht durch Leim benetzte, lose Blätter in Erscheinung treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zu treffen, um bereits ausgerichtete Bogen in dieser Position zu halten und damit einen Gleichstoß aller Bogen über die Breite der zu beleimenden Lagenkante zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vibratoranschlag mit an eine Unterdruckkammer angeschlossenen Saugöffnungen versehen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Vibratoranschlag als sich über die Länge der Lagenkante erstreckende Leiste ausgebildet, welche mit mehreren über ihre Länge verteilten Lochreihen versehen ist, die sich schräg verlaufend jeweils über die Breite der Lagenkante erstrecken.
  • Auf diese Weise ergibt sich über die Breite der Lagenkante ein geschlossenes bzw. sich überlappendes Lochmuster, so Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-II daß mit Sicherheit alle Papierbogen einer Lage von der Saugluft erfaßt werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Papierlagen auf an sich bekannte Weise von Aufnahmen aufgenommen werden, die als radial in einem Förderrevolver ausgerichtete Taschen ausgebildet sind, deren Weite relativ zur Lagenstärke veränderbar ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird die größte Effektivität hinsichtlich der pneumatisch unterstützten Vibrationsausrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erzielt, daß der Vibratoranschlag in dem im wesentlichen mit vertikaler Ausrichtung der Aufnahmetaschen von den Papierlagen durchlaufenen Bereich der Unterseite des Förderrevolvers angeordnet ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß alle einmal durch die Vibration mit der Auflagefläche des Vibratoranschlages in Kontakt gebrachten Papierbogen an der Auflagefläche festgehalten werden und damit eine über ihre gesamte Breite und Länge aus im Gleichstoß ausgerichteten Papierbogen gebildete Lagenkante bzw. Lagenrücken erzielt wird, auf den eine einwandfreie, den Zusammenhalt der gesamten Lage garantierende Leimschicht aufgebracht werden kann.
  • Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Sauqleiste-I1 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Figur 1 einen Förderrevolver zur Herstellung rückenbeleimter Blöcke mit zugeordneten Bearbeitungseinrichtungen, Figuren 2 bis 4 eine vergrößerte Darstellung der Ausrichtmittel gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Ansichten nach der Linie II-II gemäß Figur 1 bzw. nach der Linie III-III sowie der Linie IV-IV gemäß Figur 2.
  • Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-IL I 1: 1 1 Al. L ~ 1 zn S 1 c n no *.- Der in Figur 1 dargestellte Förderrevolver 1 ist integriert in eine nicht weiter offenbarte, beispielsweise in der DE-OS 33 01 032 gezeigte und beschriebene Anlage zum Herstellen rückenbeleimter Blöcke. Der Förderrevolver 1 weist eine ungerade Anzahl (dreiundzwanzig) von Aufnahmen 2 auf, die als einfache, radial im Revolver 1 ausgerichtete Taschen ausgebildet sein können, jeweils einen gleichen Teilungsabstand a zueinander aufweisen und im Bereich ihrer Einlässe jeweils eine ortsfeste Backe 3a und ein steuerbares Haltemittel in Form einer steuerbaren Preßbacke 3b zum Halten von Lagen 4 aus jeweils einer definierten Anzahl Papierbogen aufweisen. Solche Revolver an sich sind in der papierverarbeitenden Industrie bekannt, zum Beispiel in Anlagen zum Herstellen von Blöcken mit wendelförmigen Drahtbindungen oder aber auch, wie in der Einleitung bereits erwähnt, zum Herstellen von Blöcken mit beleimtem Rücken, weshalb hier auf die Darstellung und Erläuterung von Einzelheiten des Aufbaues des Revolvers 1 und der Betätigungsmittel für die Preßbacke 3b verzichtet werden kann.
  • Der Antrieb des Revolvers 1 erfolgt intermittierend vom nicht dargestellten Maschinenhauptantrieb mit Hilfe nicht weiter dargestellter, in der zuvor genannten DE-OS offenbarten Antriebsmittel, welche den Revolver 1 schrittweise um jeweils zwei Teilungsabstände a seiner Aufnahmen 2 in Richtung von Pfeil 6 drehen. Zur linken Seite ist dem Revolver 1 eine Zuführeinrichtung 7 zugeordnet, die aus einem endlosen Förderelement 8 mit einem Mitnehmer 9 für Lagen 4 besteht. Das Förderelement 8 ist schrittweise in Richtung von Pfeil 11 antreibbar, so daß in jeder Stillstandszeit des Revolvers 1 eine Lage 4 über eine Führung 12 in eine Aufnahme 2 eingeschoben wird. An der rechten Seite ist dem Revolver 1 eine Abfuhreinrichtung 13 in Form eines endlosen Förderbandes 14 mit einem Mitnehmer 16 für fertig verleimte Lagen 4' zugeordnet. Das Förderelement 14 ist Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-IL intermittierend in Richtung von Pfeil 17 antreibbar. Zwischen dem Revolver 1 und dem Förderelement 14 ist eine in Richtung von Doppelpfeil 18 hin- und herbewegbare, steuerbare Zange 19 angeordnet, die Bestandteil des Abförderers 13 ist. Mit der Zange 19 wirkt ein im Innern des Revolvers 1 angeordneter Stößel 21 zusammen, der über eine Zahnstange 22 von einem Zahnrad 23 in Richtung von Doppelpfeil 24 hin- und herbewegbar ist. Der Stößel 21 schiebt in jeder Stillstandszeit des Revolvers 1 eine fertig beleimte Lage 4' aus einer Aufnahme 2 heraus, die von der Zange 19 erfaßt und auf eine Führung 26 über dem Förderelement 14 gezogen wird. Hier wird die Lage 4' von dem Mitnehmer 16 erfaßt und in Richtung von Pfeil 17 abgefördert.
  • In Förderrichtung (Pfeil 6) des Revolvers 1 ist der Zuführeinrichtung 7 eine Ausrichteinrichtung 27 nachgeordnet, und zwar etwa am tiefsten Punkt der Umlaufbahn des Revolvers 1 in einem Bereich, in dem die Aufnahmen 2 nahezu senkrecht verlaufen. Die Ausrichteinrichtung 27 ist gemäß Figuren 2 bis 4 als mit einem elektromechanischen Rollenvibrator 28 verbundener Vibratoranschlag 29 ausgebildet, welcher eine ortsfeste, sich über die Länge einer Lagenkante erstreckende Leiste 31 aufweist, welche mit in Form von schräg verlaufenden Lochreihen 32' angeordneten Saugöffnungen 32 versehen ist, die in eine Unterdruckkammer 33 einmünden. Mit Pfeilen 34, 36 sind Unterdruckanschlüsse für die Unterdruckkammer 33 bezeichnet. Im Bereich des Vibratoranschlages 29 werden die Preßbacken 3b der Aufnahmen 2 geöffnet, so daß die Papierbogen der Lagen 4 gegen die Leiste 31 des Vibratoranschlages 29 gleiten, die infolge ihres Vibrierens die Papierbogen der Lagen 4 gleichstößt und durch die Wirkung der durch die Saugöffnungen 32 einströmenden Saugluft festhält.
  • In Förderrichtung (Pfeil 6) des Revolvers 1 ist der Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-II Abführeinrichtung 13 eine Beleimeinrichtung 37 nachgeordnet, die als wesentlichstes Element eine über die Breite des Revolvers 1 und somit über die Breite der Lagen 4 senkrecht zur Zeichenebene hin- und herbewegbare Leimübertragun alze 38 aufweist.
  • Der Beleimeinrichtung 37 ist - wiederum in Förderrichtung (Pfeil 6) des Revolvers 1 gesehen - eine Einrichtung 39 zum Aufbringen eines Papierstreifens (Fälzels) auf die beleimte Kante der Lagen 4 bzw. Blöcke 4' nachgeordnet.
  • Dieser Einrichtung 39 wiederum ist eine Falzeinrichtung 41 zum U-förmigen Um falten des Papierstreifens um den beleimten Rücken der Blöcke 4' herum nachgeordnet.
  • Zum Ausführen der letztgenannten Arbeiten ist der Einrichtung 39 im Innern des Revolvers 1 ein Stößel 42 zugeordnet, der mittels einer Zahnstange 43 von einem Zahnrad 44 in Richtung von Doppelpfeil 46 hin- und herbewegbar ist. Im Bereich der Einrichtung 39 werden wieder die Preßbacken 3b der Aufnahmen 2 geöffnet, so daß der Stößel 42 die beleimten Lagen 4' in den Aufnahmen 2 radial ein Stückchen nach außen schieben kann. In der herausgeschobenen Position werden die Lagen 4' dann von der Einrichtung 39 zur Falzeinrichtung 41 gefördert. Zwischen der Falzeinrichtung 41 und der Zuführeinrichtung 7 ist außerhalb des Revolvers 1 ein in Richtung von Doppelpfeil 47 hin- und herbewegbarer Stößel 48 angeordnet, der in den Stillstandszeiten des Revolvers 1 die an einer Kante beleimten und an dieser Kante mit einem Papierstreifen umklebten Lagen 4' in die Aufnahmen 2 des Revolvers 1 zurückschiebt.
  • Es wurde schon erwähnt, daß der Revolver 1 eine ungerade Anzahl (dreiundzwanzig) Aufnahmen 2 hat, und daß der Revolver 1 schrittweise um jeweils zwei Teilungsabstände a dieser Aufnahmen 2 in Richtung von Pfeil 6 gedreht wird.
  • In Richtung des Pfeils 6 weisen Zuführeinrichtung 7 und Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-Il Abführeinrichtung 13 einen Abstand von elf Teilungsabständen a der Aufnahmen 2 auf. Der Abstand der Beleimeinrichtung 37 zur Zuführeinrichtung 7 beträgt in derselben Richtung vierzehn Teilungsabstände a. Der Abstand der Einrichtung 39 zum Auftragen eines Papierstreifens zur Beleimeinrichtung 37 beträgt vier Teilungsabstände a und die Abstände von Falzeinrichtung 41 zur Einrichtung 39 und von Stößel 48 zur Falzeinrichtung 41 betragen jeweils zwei Teilungsabstände a der Aufnahmen 2.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 1: Von der Zuführeinrichtung 7 werden in den Stillstandszeiten des Revolvers 1 aufeinanderfolgend Lagen 4 in die Aufnahmen 2 des Revolvers 1 eingeschoben. Der Revolver 1 wird schrittweise angetrieben, wobei er jeweils einen Förderschritt entsprechend dem doppelten Teilungsabstand a seiner Aufnahmen 2 ausführt. Wie schon erwähnt wurde, werden die Lagen an der vibrierenden Leiste 31 gleichgestoßen.
  • Im ersten Umlauf werden die Lagen 4 an der Abführeinrichtung 13 vorbeigefördert, weil die Entfernung von der Zuführeinrichtung 7 zur Abführeinrichtung 13 einer ungeraden Zahl von Teilungsabständen a der Aufnahmen 2 des Revolvers 1 entspricht und der Revolver 1 Förderschritte entsprechend dem doppelten Teilungsabstand a der Aufnahmen 2 ausführt.
  • Während dieses ersten Umlaufes werden die Lagen 4 von der Beleimeinrichtung 37 an ihrer der Umfangsfläche des Revolvers 1 benachbarten Kante beleimt. Die Einrichtung 39 legt jeweils zwei Förderschritte später auf diese beleimte Kante einen Papierstreifen auf, der einen weiteren Förderschritt später von der Falzeinrichtung 41 um die Lage 4' herumgefaltet wird. Nach einem Umlauf werden die fertig beleimten Lagen 4' an der Zuführeinrichtung 7vorbeigeführt. Im folgenden zweiten Umlauf treffen die fertigen Lagen 4' vor der Abführeinrichtung 13 ein, wo sie mit Hilfe des Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-It Stößels 21 und der Zange 19 aus den Aufnahmen 2 herausgeschoben bzw. herausgezogen und anschließend von dem Mitnehmer 16 abgefördert werden.

Claims (4)

  1. Stw.: Lagen ausrichten-vibrierende Saugleiste-It P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Ausrichten bzw. Gleichstoßen von aus mehreren Papierbogen bestehenden, zur Herstellung rückenbeleimter Blattsätze, insbesondere Blöcke, dienenden Papierlagen, mit einem auf eine Kante der Lagen einwirkenden Vibratoranschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibratoranschlag (29) mit an eine Unterdruckkammer (33) angeschlossenen Saugöffnungen (32) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibratoranschlag (29) als sich über die Länge der Lagenkante erstreckende Leiste (31) ausgebildet ist, welche mit mehreren über ihre Länge verteilten Lochreihen (32') versehen ist, die sich schräg verlaufend jeweils über die Breite der Lagenkante erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierlagen (4) von Aufnahmen (2) aufgenommen werden, die als radial in einem Förderrevolver (1) ausgerichtete Taschen ausgebildet sind, deren Weite relativ zur Lagenstärke veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibratoranschlag (29) in dem im wesentlichen mit vertikaler Ausrichtung der Aufnahmetaschen (2) von den Papierlagen (4) durchlaufenen Bereich der Unterseite des Förderrevolvers (1) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602610A1 (de) * 1996-01-25 1997-08-07 Bielomatik Leuze & Co Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln und klebegebundener Block

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602610A1 (de) * 1996-01-25 1997-08-07 Bielomatik Leuze & Co Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln und klebegebundener Block
DE19602610B4 (de) * 1996-01-25 2004-02-12 Bielomatik Leuze Gmbh + Co.Kg Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln

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