DE3018987A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von blattstapeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von blattstapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Blattstapeln entsprechend dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 bzw. 6.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei denen die mehrnutzig nebeneinanderliegenden
Blattlagen von einer Registerstanze mit den "Fingerlöchern" für ein Register versehen werden, die wahlweise nacheinander
ausfahrbare Stanzstempel aufweist. Das Sammeln erfolgt in einer Sammelstation, an der sich für jeden Nutzen ein kompletter
Blattstapel bzw. Block bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Vorschlag weiter zu vereinfachen
und zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen
der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Bei dieser Vorrichtung ist es nicht notwendig, eine Registerstanze
mit wahlweise umschaltbaren Stanzstempeln zu verwenden,
sondern zu jedem Nutzen gehört ein Stanzstempel, der stets ein und dieselbe Stanzung vornimmt. Das Zusammenfügen der Blattlagen
mit verschiedenen Registerstanzungen erfolgt dadurch, daß in der Sammelstation ein Querab-Transport erfolgt. Normalerweise wird
je Antransport-Takt auch ein Querabtransport-Takt vorgesehen sein, so daß so viele Register gebildet werden, wie Nutzen nebeneinander
antransportiert werden.Das ist insbesonders vorteilhaft für spiralgebundene Schulhefte, die für verschiedene Fächer in
verschiedene Bereiche unterteilt sind, z.B. 5-Bereich-Schulhefte (5 subject note books).
Wenn aber beispielsweise 6-nutzig (6 Blattlagen nebeneinander) gefahren wird und nur 3 Register übereinander benötigt werden,
so können jeweils zwei nebeneinanderliegende Registerstanzen
identische Stanzungen machen. Dabei entsteht ein Block mit nur drei Registern, bei der Dicke aller sechs Nutzen. Ein doppelter
Block kann dadurch erzeugt werden, daß der Querabtransport nur bei jedem zweiten Antransport einen Schritt weiter geschaltet
wird, so daß sich jeweils die doppelte Anzahl von Nutzen auf einem Stapel ansammelt. Wenn dagegen Blocks mit nur der halben
Dicke der gesamten Nutzen benötigt werden, so kann (bei jeweils zwei gleichen Registerstanzungen nebeneinander) der Querabtransport
für jeden Antransportschritt zwei Schritte weitergeschaltet werden.
Ferner ist es mit einer Registerstanze, die mehrere Arten von Registerstanzungen nacheinander vornehmen kann, indem sie beispielsweise
bei aufeinanderfolgenden Stanzungen abwechselnd in Antransportrichtung um einen "Registerschritt" vor oder zurück
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verschoben wird, möglich, die doppelte oder mehrfache Anzahl von Registereinteilungen zu erzeugen, als es der Anzahl der
Nutzen nebeneinander entspricht. In diesem Falle würde dann ebenfalls der Querabtransport nur bei jedem zweiten oder dritten
etc. Antransportschritt betätigt werden.
Es ist also zu erkennen, daß die Erfindung es ermöglicht, mit einer einfachen Vorrichtung zahlreiche gewünschte Versionen
von Register- oder ähnlichen -Stanzungen vorzunehmen. Vorzugsweise findet die Registerstanzung nach dem Auftrennen des Blattlagenstreifens
in die einzelne Nutzen statt. Vor dem Registerstanzen werden vorteilhaft auch die einzelnen Nutzen etwas auf
Querabstand zueinander gebracht, um zu vermeiden, daß die Registerstanze den Rücken der benachbarten Blattlage anschneidet.
Sofern dies nicht wesentlich ist oder entsprechend der Vorkehrungen beim Stanzen getroffen werden, ist es aber auch möglich,
die Registerstanzungen in den noch zusammenhängenden Blattlagenstreifen hinein vorzunehmen.
Die für spiral- oder kammgebundene Blocks notwendige Bindungsstanzungen
werden vorzugsweise vor dem Auftrennen in einzelne Nutzen vorgenommen. Dabei ist es sehr vorteilhaft, diese Stanzungen
an den einzelnen Blattlagen vorzunehmen, weil die mögliche Stanzhöhe meist geringer ist als die Dicke des fertigen
Blocks oder Stapels. Zum Kennzeichnen der Register können fertige Zwischenblätter mit Aufdrucken noch vor dem Registerstanzen
aufgelegt werden, so daß auch sie mit genau fluchtenden Stanzungen versehen werden. Zusätzlich oder alternativ kann eine Druckstation
vorgesehen sein, die die Registeraufdrucke, beispielsweise für ein alphabetisches- oder Monats-Register, vornimmt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es in vielen Fällen, daß durch die Sammelstation eine Umlenkung im Materialfluß vorgenommen
wird, die oft erwünscht ist. Dabei verlassen die Blocks die
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Sammelstation hintereinander!legend, so daß die Zusammenführung
der einzelnen Nutzen in eine gemeinsame Bahn automatisch erfolgt. Sollte aber ein Weitertransport in gleicher Richtung erforderlich
oder erwünscht sein, so kann neben der Sammelstation, um eine Bahnbreite versetzt, wiederum ein Längstransporteur mit einer
zur Antransportrichtung parallelen Förderrichtung vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprlichen im Zusammenhang mit der Beschreibung und den Zeichnungen. Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, mit der die Erfindung ausgeführt
werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Linie I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist normalerweise ein Teil oder eine Einzelvorrichtung in einer Gesamtanlage
zur Herstellung von Blocks oder Heften mit einer Spiraloder Kammbindung. Die Vorrichtung 11 besitzt einen waagerechten
Tisch 12, der in Förderrichtung 14 längs verlaufende Schlitze 15 aufweist, durch die Schubelemente 16 hindurchgreifen, die
an Zahnriemen 13 oder Ketten angebracht sind, die unterhalb des Tisches 12 längs der Schlitze 15 umlaufen. In Förderrichtung
vor dem Tisch 12 ist ein Antransportband 17 angeordnet und in Förderrichtun-g hinter dem Tisch 12 ein quer zur Förderrichtung
14 verlaufendes Sammel- und Abtransportband 18. Es besitzt
Schuborgane 19, die von seiner Oberfläche abstehen. Das Sammel- und Abtransportband 18 ist so angeordnet, daß sein Anfang sich
quer vor dem Ende des Tisches 12 erstreckt und auf seiner dem
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Tisch abgewandten Sei te ist eine parallel zu ihm verlaufende
Anschlagleiste 20 angeordnet.
Längs des Tisches sind in Förderrichtung hintereinander verschiedene
Bearbeitungsstationen angeordnet:
- Eine Auflegestation 21, in der Zwischenblätter 22 auf einen
Blattstapel 23 aufgelegt werden können, der sich, von den Schubelementen 16 geschoben, längs der Förderrichtung 14 auf
den Tisch 12 bewegt. Die Auflagestation besteht im dargestellten
Beispiel aus einem Stapelhalter 24, der einen Stapel 25 der Zwischenblätter aufnimmt, einem Abziehgreifer 26 üblicher
Bauart, der jeweils ein einzelnes Blatt vom Stapel abzieht, und einer Bänderstrecke 27 mit Ober- und Unterbändern, die das
Zwischenblatt 22 schräg abwärts auf die Blattlage 23 transporti eren.
- In Transportrichtung dahinter ist eine Druckstation 28 angeordnet,
die wenigstens einen Druckstempel 29 hat, der über einen vertikal in Lagern 30 geführten Stößel 31 auf- und abbewegbar
ist. Er wird durch eine an einem Bund 32 des Stößels angreifende Feder 33 in der oberen Lage gehalten und ist über
eine am Stößel drehbar gelagerte Rolle 34 von einer Kurve 35 betätigbar. Auf die gleiche Weise werden die drei nachfolgenden
Stationen betätigt:
- Eine Bindungsstanzstation 36, die anstelle des Stempels 29 mit nebeneinander und versetzt angeordneten Druckstempeln 37
an einem Stanzteil 38 mehrere parallele Reihen von stiftförmigen Stanzstempeln 39 aufweist, und zwar im dargestellten Beispiel
fünf zueinander parallele Reihen.
- Eine Langsschneidestation 40 hat im dargestellten Beispiel
mindestens vier zueinander parallele, in Transportrichtung ausgerichtete, ggf. schräge Messer 41, die die bis dahin
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über die gesamte Breite zusammenhängende Blattlage 23 in einzelne Nutzen 42 (Reihen) auseinanderschneidet.
- Eine Registerstanzstation 43 weist an einem Stanzteil 44
im vorliegenden Beispiel vier Stanzstempel 45 auf, die die Form von unterschiedlich langen in Transportrichtung längs
verlaufenden Leisten haben.
Die vier Stationen 28, 36, 40, 43 sind in ihrem Antrieb für ihre vertikale Auf- und Abbewegung auf die gleiche Weise ausgeführt,
wie dies zur Station 28 beschrieben wurde. Zwischen der Längsschneidestation
40 und der Registerstanzstation 43 ist eine Abstandsstation
46 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel die aus Fig. 1 erkennbaren keilförmigen Führungen hat, die die in der
Längsschneidestation 40 voneinander getrennten Nutzen 42 auf einen gewissen Abstand zueinander bringen.
Der Antrieb der Stationen 28, 36, 40, 43 erfolgt über eine durchgehende
horizontale Welle 48, die über eine Kupplung 49 an die gemeinsame Synchronwelle 50 der Gesamtmaschine angeschlossen ist,
die von einem schematisch angedeuteten Motor 51 angetrieben ist. Die Welle ist in maschinenfesten Lagern 72 gelagert und trägt
außer den Kurven 35 für die Stationen an ihrem freien Ende einen Kurbelarm 52, an dem eine Schubstange 53 angelenkt ist, die ihrerseits
an einem Schwenkarm 54 gelenkig angebracht ist. Beim Umlaufen des Kurbelarmes 52 wird der längere Schwenkarm 54, wie mit dem
Pfeil 55 angedeutet, um einen vorzugsweise über einen Schlitz einstellbaren Winkel hin- und hergeschwenkt und überträgt diese Schwenkbewegung
auf die ihn tragende Schwenkachse 56, die in Lagern 57 am Maschinengestell gelagert ist. Auf der Schwenkachse 56 sind zwei
Antriebsräder 58, 59 für Zahnriemen 60, 61 angebracht, die einerseits
die Umlenk- und Antriebsrolle 62 des Sammel- und Abtransportbandes
18 und andererseits die eine Umlenk- und Antriebsrolle 63 des Zahnriemens 13 mit den Schuborganen 16 antreibt. Die
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Antriebsräder 58, 59 sind über in einander entgegengesetzten
Drehrichtungen wirksame Freilaufkupplungen mit der Schwenkachse
56 verbunden, so daß jeweils das eine Antriebsrad in der einen und das andere Antriebsrad in der anderen Drehrichtung
mitgenommen wird. Dadurch steht jeweils ein Antriebsrad, wenn
das andere sich bewegt. Die bis hierher beschriebenen Antriebsteile sind zur Verdeutlichung der Darstellung leicht perspektivisch
gezeigt, obwohl sie parallel zur Förderrichtung angeordnet sind.
Das Antransportband 17 und die Bänderstrecke 27 der Auflegestation
21 können beispielsweise über die zweite Umlenkrolle
64 des Zahnriemens 13 mittels Riemen, Ketten, ggf. unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes angetrieben sein.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann das Verfahren nach der
Erfindung wie folgt durchgeführt werden:
Von dem Antransportband 17 werden Blattlagen 23 auf den Tisch transportiert und von den in den Schlitzen 15 laufenden Schuborganen
16 in Transportrichtung 14 schrittweise transportiert, wenn die Welle 48 umläuft. Dadurch wird über den Kurbelarm 52 die
Schubstange 53 auf- und abbewegt und versetzt die Welle 56 in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung, die beim Abwärtsbewegen
des Schwenkarms 54 das Antriebsrad 58 mitnimmt und dabei das Sammel- und Abtransportband 18 einen Schritt in der Quertransportrichtung
senkrecht zur Transportrichtung 14 mitnimmt, während beim Aufwärtsgehen des Schwenkarmes 54 die Kupplung
des Antriebsrades 59 anspricht und über den verschränkten Zahnriemen 61 den Zahnriemen 13 einen Schritt weiter befördert. Die
auf die richtige Länge geschnittene, jedoch aus in Querrichtung noch zusammenhängende Streifen bestehende Blattlage 23 wird in
der Auflegestation 21 mit einem Zwischenblatt 22 versehen, das
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von dem Abziehgreifer 26 und der Bänderstrecke 27 auf die Blattlage
gefördert wird. Dieses Zwischenblatt kann eine andere Dicke oder Farbe haben als die übrigen Blätter der Lage.
In der Druckstation 28 wird, wenn der vorstehende Nocken 66 der
Kurve 35 über die Rolle 34 den Stößel 31 herunterdrückt, der Stempel 29 mit den einzelnen Druckstempeln 37 angedrückt und
bringt dabei beispielsweise die aus Fig. 1 zu erkennenden farbigen
Markierungen 67 (im Beispiel Buchstaben a bis e) an den Stellen an, die später den sichtbaren Teil des Registers bilden
sollen. Es ist jedoch auch möglich, den Aufdruck auf den normalen Seiten des Blattlage vorzunehmen. In diesem Falle könnte
die Auflagestation 21 entfallen. Wenn bereits fertig bedruckte
Zwischenblätter aufgebracht sind bzw. auf einen Aufdruck verzichtet
wird, könnte die Druckstation entfallen. Gleichzeitig geht das Stanzteil 38 der einen Transportschritt weiter vorn gelegenen
Bindungsstanzstation herunter, wobei im Beispiel die aus
Fig. 1 zu erkennenden fünf parallelen Reihen von runden oder länglichen Bindungsstanzen 68 vorgenommen werden. Dazu wirken
die Stanzstempel 39, wie in allen übrigen Stationen, mit entsprechenden Gegendruckplatten bzw. Matritzen zusammen. Die
Bindungsstanzstation könnte entfallen, wenn anstelle eines spiral- oder kammgebundenen Blocks nur entsprechende Lagen hergestellt
werden sollen, die entweder ohne Bindung verbleiben oder später mit einer anderen Bindung zusammengeheftet werden
sollen.
Ebenfalls gleichzeitig wird in der um einen weiteren Schritt in Transportrichtung liegenden Längsschneidestation durch das
Auf- und Abgehen der Messer 41 die Blattlage 23 in die einzelnen Nutzen 42 getrennt. Dabei könnte ggf. auch an den beiden
Außenkanten noch nachgeschnitten werden. Ggf. zweckmäßige Niederhalter
zur Erzielung eines sauberen Schnittes sind nicht dargestellt, jedoch im Stand der Technik allgemein bekannt.
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Beim nächsten Transportschritt werden die einzelnen Nutzen 42
durch die Abstandsstation seitlich auseinandergeführt, so daß
in der Registerstanzstation 43 die Registerstanzstempel 45 nicht den Rücken der benachbarten Lage mit anschneiden. Aus Fig. 1 ist
zu ersehen, daß durch die Registerstanzstempel 45 die unterschiedlich langen Ausstanzungen 69 jeweils unterhalb der Markierungen
67 ausgestanzt werden. In Fig. 1 hat also der 1 inks 1iegende Nutzen
keine und die darauffolgende Nutzen jeweils eine längere Ausstanzung
69 als die vorhergehende.
Wiederum um einen Transportschritt weiter liegt die auf dem Sammel-
und Abtransportband gebildete Sammelstelle 70, an der die einzelnen Nutzen ggf. auf bereits vorher dort liegende Nutzen
aufgelegt bzw. aufgeschoben werden. Im dargestellten Beispiel bewegt sich je Transportschritt in Transportrichtung 15 auch
das Band 18 um einen Transportschritt weiter, so daß jeweils in der linken Abteilung 70a der Sammelstelle nur ein Nutzen, und
zwar der linke Nutzen 42a, liegt, während in der rechts daneben liegenden Sammelstelle 70b der zugehörige Nutzen 42b auf dem
Nutzen 42a liegt usw. Bei der Station 7Oe liegen schließlich alle fünf Lagen oder Nutzen 42a bis 42e aufeinander und bilden
eine Blattlage aus fünf Einzellagen, die jeweilsmit einer eigenen,
von oben sichtbaren Registermarkierung versehen sind (beispielsweise ein 5-subject-notebook. Anschließend an das Sammel-
und Abtransportband 18 kann eine Bindestation vorgesehen sein.
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Claims (10)
- Ansprüche'erfahren zur Herstellung von Blattstapeln, die aus mehreren übereinander liegenden Blattlagen bestehen, insbesondere von spiralgebundenen , mit einem Register versehenenen Blocks oder Büchern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ggf. unterschiedlichen Registerstanzungen zu versehenen Blattlagen in Antransportrichtung in mehreren Nutzen bzw. Reihen nebeneinanderliegend gestanzt und in Antransportrichtung einer Sammelstation mit einer Sammelstelle je Nutzen zugeführt werden, in der die Blattlagen zum Bilden des Stapels durch Aufeinanderlegen jeweils der zu ihrem Nutzen zugehörigen Sammelstelle zugeführt werden und daß die Blattlagen bzw. Stapel in der Sammelstelle nach der Zuführung von einem oder mehreren Blattlagen um eine oder mehrere Sammelstellen quer zur Antransportrichtung bewegt werden.130048/02UORIGINAL INSPECTEDA 18 442/3 - 2 -
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Registerstanzen an den nebeneinanderliegenden Blattlagen für alle Blattlagen gleiche Stanzungen, insbesondere Bindungsstanzungen und/oder ggf. unterschiedliche Aufdrucke, insbesondere Registerdrucke angebracht werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzungen bzw. Aufdrucke vor einem Trennen des zusammenhängenden breiten Blattlagenstreifens in einzelnen Nutzen vorgenommen werden.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ggf. mit Aufdrucken versehenes Zwischenblatt vor dem Trennen auf den Blattlagenstreifen aufgelegt wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzen vor der Sammelstation, vorzugsweise schon vor dem Anbringen der Ragisterstanzungen , quer auf Abstand auseinandergezogen werden.
- 6. Vorrichtung zur Herstellung von Blattstapeln, die aus mehreren übereinanderliegenden Blattlagen bestehen, insbesondere von spiralgebundenen, mit einem Register versehene Blocks oder Bücher, gekennzeichnet durch eine Registerstanzstation (43) mit mehreren zur Antransportrichtung (14) nebeneinanderliegenden Stanzstempeln (45) für die Blattlagen (42), eine Transporteinrichtung (13, 16), die die Blattlagen (42) nebeneinanderliegend in Transportrichtung (14) zu einer Sammelstation (70) transportiert, die mehrere, in Transportrichtung (14) nebeneinanderliegende Sammelstellen (70a - 7Oe) aufweist und durch eine schrittweise quer zur Transportrichtung (14) arbeitende Quertransporteinrichtung (18) für die in der Sammelstation (70) aufeinander gelegten Blattlagen (42a - 42e).1300A8/02UORIGINAL INSPECTED3013987A 18 442/3 - 3 -
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Registerstanzstation (43) eine Längsschneidestation (40) und/oder eine Abstandstation (46) angeordnet sind. - 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Registerstanzstation (43) und vorzugsweise vor der Längsschneidestation (40) eine Bindungsstanzstation (36) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Registerstanzstation (43) und
vorzugsweise vor der Längsschneide- oder der Bindungsstanzstation (40, 36) eine Auflegestation (21) für ein ggf. mit
Registeraufdrucken (47) versehenes Zwischenblatt (22) angeordnet ist. - 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Registerstanzstation (43) und
vorzugsweise vor der Längsschneide- oder der Bindungsstanzstation (40, 36) eine Druckstation (28) für einen Registeraufdruck (67) auf das obenliegende Blatt (22) der Blattlage (23) vorgesehen ist.1300A8/02U
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