DE3518386C2 - - Google Patents
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Vorrichtung dient der Verarbeitung eines Endlos-
Papiers, das durch Falten mit einer entsprechenden
Perforation oder durch Falzen einen entsprechenden
Stapel bildet. Die einzelnen Papiere werden in einer
vorgeschalteten Vorrichtung bedruckt, gefaltet, per
foriert oder gefalzt. Gegebenenfalls liegen mehrere
Lagen mit dazwischenliegendem Durchschlagpapier üb
ereinander. Aus der Druck- und Falzmaschine tritt ein
fortlaufender Stapel mit den entsprechenden einzelnen
Papieren aus. Die Endlospapiere werden stehend zu einer
Weiterverarbeitung transportiert, d. h. die durch die
Falze oder Perforationen gebildeten Kanten stehen auf
dem Förderer. "Stehend" bedeutet nicht unbedingt, daß
diese genau senkrecht stehen; der Transport der
Endlospapiere erfolgt aber nicht liegend.
Normalerweise befinden sich die Falten oder Falze
abwechselnd oben oder unten. Um die Papiere nach be
stimmten Stückzahlen, beispielsweise zu 1000, 2000, 3000
usw. zu verpacken, ist es erforderlich, den fortlau
fenden Stapel entsprechend an der Perforation oder
den Falzen zu trennen.
Aus der GB-PS 13 69 893 ist nun eine Vorrichtung
bekannt, bei der die Trennung unmittelbar nach
Ausbildung des Endlosstapels, d. h. beim Ausbilden des
Endlosstapels erfolgt, bevor dieser fertiggestellt ist.
Bevor viele gefalzte Endlospapiere übereinanderliegen,
erfolgt hier die Trennung. Im Anschluß an die Trennung
wird der abgetrennte Stapel liegend, so wie er
zusammengestellt wurde, abtransportiert. Das Abtrennen
erfolgt durch einen flachen Tisch, an dessen Kante, die
dem abzutrennenden Falz zugeordnet ist, ein Messer
befestigt ist. An diesem Messer, das während des
Trennens stillsteht, laufen mehrere Räder vorbei, um
eine Relativbewegung zwischen Messer und Rad zu erzeugen
und so für das Durchschneiden an dem gerade vorher
hergestellten Falz zu sorgen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der das Trennen unabhängig von dem Ort der Herstellung
des Stapels automatisch erfolgt und dabei gleichzeitig
ein sicherer Weitertransport des abgetrennten Stapels
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentan
spruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der fertige,
zusammengestellte Stapel aus Endlospapieren der eigent
lichen Trenneinrichtung auf den Falzen stehend zu
transportiert. Das Trennschwert wird nach Eingang eines
entsprechenden Zählimpulses zwischen die Papiere ge
schoben, so daß diese getrennt werden. In Förderrichtung
vor dem Schwert entsteht dann ein Stapel, der die ge
wünschte Anzahl von zusammengestellten Papieren oder
Bögen aufweist. Das Trennschwert wird bis in die Nähe
des angrenzenden Falzes oder der entsprechenden Per
foration bewegt, so daß hier ein quer zur Förderrichtung
durchgehender Hohlraum entsteht. In diesen Hohlraum wird
dann das Messer wie ein Brieföffner hinein und durch
diesen hindurchgefahren. Das Messer ist verhältnismäßig
stumpf, damit auch wirklich ein Abtrennen an der Per
foration gewährleistet ist. Dadurch, daß das
Trennschwert den nachfolgenden Stapel abstützt, bis der
abgetrennte Stapel vollständig abtransportiert ist, wird
sichergestellt, daß dieser Abtransport ohne
Schwierigkeiten und Behinderungen durchgeführt werden
kann, und daß die nachfolgenden Bögen und Papiere
solange durch das Trennschwert abgestützt werden.
Die Vorrichtung kann dann weiterhin so ausgebildet sein
wie in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Die Verwendung
eines in Förderrichtung bewegbaren und schwenkbaren
Abnahmeriegels stellt eine besonders vorteilhafte Aus
führungsform dar, um den relativ labilen abgetrennten
Stapel zu handhaben und einer Weiterverarbeitung zu
zuführen.
Vorzugsweise wird das Trennschwert von unten, d. h. von
unterhalb der Fördereinrichtung, zugeführt, die dann
durch mehrere parallel zueinanderliegende Endlosriemen
gebildet wird. In diesem Falle ist das Trennschwert dann
so, wie in Anspruch 7 angegeben, aus mehreren Klingen
zusammengesetzt, wobei die Klingen dann durch die
Zwischenräume hindurchpassen, die durch die Riemen
freigelassen werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Ausführungsform einer Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 die Einzelheit X der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht
aus einem ersten Förderband 9, das einen Stapel aus
Endlos-Papier von einer nicht gezeigten Druckmaschine
aufnimmt. Dieser Stapel 7 besteht aus zickzack-förmig
gefalteten und in den Falten perforierten Papieren,
ggf. aus mehreren Lagen auch unterschiedlicher Papier
arten. Die Falten mit der Perforation liegen abwechselnd
oben und unten. Das erste Förderband 9 ist geringfügig
schräg nach oben gewichtet. An seinem Ende am höchsten
Punkt geht das Förderband 9 in eine schräg nach unten
geneigte Förderebene 11 über. Diese wird durch ent
sprechende Schienen gebildet.
An dem Übergangspunkt sitzt die eigentliche Trennein
richtung. Diese besteht aus einem auf- und abbewegbaren
Trennschwert 2 und einer Schneideinrichtung 8 mit einem
Messer 4. Einzelheiten sind in Fig. 2 dargestellt.
Im Bereich der Förderebene 11 befindet sich ein Ab
nahmeriegel 1 mit einem rechtwinklig gegen die Förder
richtung gerichteten Kipprücken 6. Der Abnahmeriegel 1
und der Kipprücken 2 sind so schwenkbar, wie in Fig. 1
strichpunktiert angeordnet. Weiterhin sind sie bis zum
unten liegenden Ende der Förderebene 11 bewegbar. Dort
beginnt das zweite Förderband 5, das zu einer Weiter
verarbeitungseinrichtung führt.
Im Betrieb wird der Stapel 7 aus der nicht gezeigten
Druck- und Falzmaschine auf das erste Förderband 9
übergeben. Es entsteht ein fortlaufender Stapel aus
einer entsprechenden großen Anzahl von einzelnen Blät
tern. Wenn dieser Stapel, bedingt durch die Förderung
durch das zweite Band, den höchsten Punkt und damit die
Trennebene erreicht hat, steht dort der Abnahmeriegel und
das erste Blatt gelangt an ihm zur Anlage. Mit der
Fördergeschwindigkeit des ersten Förderbandes 9 bewegt
sich der Abnahmeriegel in der Förderebene 11 in
Förderrichtung schräg nach unten und zwar solange, bis
die entsprechende Anzahl von Blättern in dem
abzutrennenden Stapel 7 a vorhanden ist. Dieses kann
durch Zählimpulse von der Druckmaschine aus gesteuert
werden. Dann wird das Trennschwert 2 vorgeschoben. Das
Trennschwert 2 und der Abnahmeriegel 1 nehmen dann die
in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung
ein.
Das Trennschwert läßt oben einen langgestreckten Hohl
raum 10 (Fig. 2) frei, in den dann das verhältnismäßig
stumpfe Messer 4, gesteuert durch die Trennvorrichtung
8, einfahren kann. Das Messer wird quer über den Stapel
bewegt und trennt diesen ab. Das Messer wird dann in
seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Der Abnahmeriegel 1 wird zusammen mit dem Kipprücken 6
dann in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Stellung
geschwenkt. Gleichzeitig werden diese Teile mit dem auf
ihm liegenden abgetrennten Stapel 7 a nach unten bewegt.
Hier erfolgt die Übergabe des abgetrennten Stapels auf
das zweite Förderband 5. Anschließend wird der Abnahme
riegel mit dem Kipprücken in die Ausgangsstellung (Kipp
rücken 6 parallel zur Förderebene 11 zurückgeschwenkt
und nach oben in die Ausgangsstellung bewegt. Der Kipp
rücken 6 ist federnd gelagert, so daß er entsprechend
zurückgedrückt wird, um die Bewegung des Abnahmeriegels
in die höchste Stellung nicht zu behindern. Wenn der
Abnahmeriegel seine höchste Stellung erreicht hat, kann
das Trennschwert 2 zurückgefahren werden, damit ein
neuer Stapel 7 a im oberen Teil der Förderebene 11 zu
sammengestellt werden kann. Der Vorgang wiederholt sich
dann.
Die Bewegung des Abnahmeriegels 1 mit dem Kipprücken 6
aus der Stellung I bis in die Stellung II (Fig. 1)
erfolgt mit der Geschwindigkeit des ersten Förderbandes
9. Die Bewegung aus der Stellung II bis in die Stellung
III und zurück in die Stellung I erfolgt sehr schnell,
da während dieser Bewegung das Trennschwert 2 einen
weiteren Vorschub des Stapels 7 verhindert. Dieses ist
aber normalerweise möglich, da der Stapel 7 eine
entsprechende Elastizität aufweist. Wenn dieses nicht
möglich ist, müßte dafür Sorge getragen werden, daß das
Trennschwert 2 sich während der "Abwesenheit" des
Abnahmeriegels ebenfalls mit der Geschwindigkeit des
ersten Förderbandes 9 bewegt. Die Abnahme oder
Übergangszeit ist aber, wie gesagt, normalerweise so
kurz, daß auf diese Bewegung des Trennschwertes
verzichtet werden kann.
Beim Betrachten der Fig. 2 wird deutlich, daß das Trenn
schwert 2 oben einen langgestreckten Hohlraum 10
freiläßt, in den das relativ stumpfe Messer 4 eingeführt
und dann quer zur Förderrichtung zum Trennen
vorgeschoben werden kann. Das Messer ist relativ stumpf,
damit an der Perforation getrennt und nicht an einer
anderen Stelle geschnitten wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trennen von gefalteten und per
forierten Endlos-Papieren mit einer Fördereinrichtung,
auf der die Endlos-Papiere auf ihren Faltkanten stehend
zu einer Weiterverarbeitung transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Förderein richtung zwischen die Endlos-Papiere des Stapels (7) ein Trennschwert (2) bis in die Nähe der entsprechenden Perforation bewegbar ist,
daß in den durch das Trenn schwert gebildeten Hohlraum (10) ein quer über den Stapel in Richtung der Perforation bewegbares Messer (4) einführbar ist, und
daß das Trennschwert (2) den nachfolgenden Stapel (7) abstützt, bis der abgetrennte Stapel (7 a) vollständig abtransportiert ist.
daß im Bereich der Förderein richtung zwischen die Endlos-Papiere des Stapels (7) ein Trennschwert (2) bis in die Nähe der entsprechenden Perforation bewegbar ist,
daß in den durch das Trenn schwert gebildeten Hohlraum (10) ein quer über den Stapel in Richtung der Perforation bewegbares Messer (4) einführbar ist, und
daß das Trennschwert (2) den nachfolgenden Stapel (7) abstützt, bis der abgetrennte Stapel (7 a) vollständig abtransportiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß parallel zur Ebene des Trennschwerts (2) ein Abnahmeriegel (1) bewegbar ist, der den vom fortlau fenden Stapel (7) abgetrennten Teil (7 a) in Förder richtung mitnimmt und
daß das Trennschwert (2) in seiner Trennstellung verbleibt, bis der Abnahmeriegel (1) in seine Ausgangsstellung in die Ebene des Trennschwertes zurückbewegt ist.
daß parallel zur Ebene des Trennschwerts (2) ein Abnahmeriegel (1) bewegbar ist, der den vom fortlau fenden Stapel (7) abgetrennten Teil (7 a) in Förder richtung mitnimmt und
daß das Trennschwert (2) in seiner Trennstellung verbleibt, bis der Abnahmeriegel (1) in seine Ausgangsstellung in die Ebene des Trennschwertes zurückbewegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abnahmeriegel (1) zusätzlich zu seiner
Bewegung in Förderrichtung zum Kippen des abgetrennten
Stapels (7 a) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Abnahmeriegel (1) ein
Kipprücken (6) angebracht ist, der in einem Winkel von
90° zu dem Abnahmeriegel steht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die För dereinrichtung durch ein erstes Förderband (9) gebildet ist, das den gefalteten und perforierten Stapel (7) zu dem Trennschwert (2) fördert,
daß in Förderrichtung auf das erste Förderband (9) eine schräg nach unten geneigte Förderebene (11) zur Zusammenstel lung des abzutrennenden Stapels (7 a) folgt, und
daß sich an die Förderebene (11) ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes zweites Förderband (5) zur Aufnahme der abgetrennten Stapel (7 a) anschließt.
daß die För dereinrichtung durch ein erstes Förderband (9) gebildet ist, das den gefalteten und perforierten Stapel (7) zu dem Trennschwert (2) fördert,
daß in Förderrichtung auf das erste Förderband (9) eine schräg nach unten geneigte Förderebene (11) zur Zusammenstel lung des abzutrennenden Stapels (7 a) folgt, und
daß sich an die Förderebene (11) ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes zweites Förderband (5) zur Aufnahme der abgetrennten Stapel (7 a) anschließt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeriegel
(1) ggf. mit dem Kipprücken (6) über die Förderebene
(11) bis in den Bereich des zweiten Förderbandes (5)
bewegbar und aus der Stellung parallel zum Trennschwert
(2) in die Ebene des zweiten Förderbandes (5) schwenkbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennschwert (2) aus mehreren
Klingen zusammengesetzt ist, die insbesondere versetzt
zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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Publications (2)
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Country Status (4)
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