DE3518386A1 - Vorrichtung zum trennen von gefalteten und perforierten endlos-papieren - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von gefalteten und perforierten endlos-papieren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Vorrichtung dient der Verarbeitung eines Endlospapiers, das durch Falten mit einer entsprechenden Perforation oder durch Falzen einen entsprechenden Stapel bildet. Die einzelnen Papiere werden in einer vorgeschalteten Vorrichtung bedruckt, gefaltet, perforiert oder gefalzt. Gegebenenfalls liegen mehrere Lagen mit dazwischenliegendem Durchschlagpapier übereinander. Aus der Druck- und Falzmaschine tritt ein fortlaufender Stapel mit den entsprechenden einzelnen Papieren aus. Normalerweise liegen die Falten oder Falze abwechselnd oben oder unten. Um die Papiere nach bestimmten Stückzahlen, beispielsweise zu 1000, 2000, 3000 usw. zu verpacken, ist es erforderlich, den fortlaufenden Stapel entsprechend an der Perforation oder an den Falzen zu trennen.
Bisher geschieht dieses von Hand, beispielsweise dadurch, daß die Druckmaschine nach der gewünschten Anzahl eine rote Markierung aufbringt, die der Bedienungsperson dann anzeigt, daß an dieser Stelle getrennt werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Abtrennen automatisch durchführt und dabei gleichzeitig einen sicheren Weitertransport des abgetrennten Stapels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise von unten ein Trennschwert nach Eingang eines entsprechenden Zählimpulses zwischen die Papiere geschoben, so daß diese getrennt werden. In Förderrichtung vor dem Trennschwert entsteht dann ein Stapel, der die gewünschte Anzahl von zusammenhängenden Bögen aufweist. Das Trennschwert wird bis in die Nähe des dann oben liegenden Falzes oder der entsprechenden Perforation bewegt, so daß hier ein quer zur Förderrichtung durchgehender Hohlraum entsteht. In diesen Hohlraum kann dann ein Messer, wie ein Brieföffner, hinein und durch diesen hindurchgefahren werden. Das Messer ist verhältnismäßig stumpf, damit auch wirklich ein Abtrennen an der Perforation gewährleistet ist.
Die Vorrichtung kann dann weiterhin so ausgebildet sein wie in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Die Verwendung eines in Förderrichtung bewegbaren und schwenkbaren Abnahmeriegels stellt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dar, um den relativ labilen abgetrennten Stapel zu handhaben und einer Weiterverarbeitung zuzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Ausführungsform einer Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 die Einzelheit X der Fig.1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem ersten Förderband 9, das einen Stapel aus Endlos-Papier von einer nicht gezeigten Druckmaschine
aufnimmt. Dieser Stapel 7 besteht aus zick-zack-förmig gefalteten und in den Falten perforierten Papieren , ggf. aus mehreren Lagen auch unterschiedlicher Papierarten.Die Falten mit der Perforation liegen abwechselnd oben und unten. Das erste Förderband 9 ist geringfügig schräg nach oben gerichtet. An seinem Ende am höchsten Punkt geht das Förderband 9 in eine schräg nach unten geneigte Förderebene 11 über. Diese wird durch entsprechende Schienen gebildet
An dem Übergangspunkt sitzt die eigentliche Trenneinrichtung. Diese besteht aus einem auf- und abbewegbaren Trennschwert 2 und einer Schneideinrichtung 8 mit einem Messer 4. Einzelheiten sind in Fig. 2 dargestellt.
Im Bereich der Förderebene 11 befindet sich ein Abnahmeriegel 1 mit einem rechtwinklig gegen die Förderrichtung gerichteten Kipprücken 6. Der Abnahmeriegel 1 und der Kipprücken 2 sind so schwenkbar, wie in Fig. 1 strichpunktiert angeordnet. Weiterhin sind sie bis zum unten liegenden Ende der Förderebene 11 bewegbar. Dort beginnt das zweite Förderband 5, das zu einer Weiterverarbeitungseinrichtung führt.
Im Betrieb wird der Stapel 7 aus der nicht gezeigten Druck- und Falzmaschine auf das erste Förderband 9 übergeben. Es entsteht ein fortlaufender Stapel aus einer entsprechenden großen Anzahl von einzelnen Blättern. Wenn dieser Stapel, bedingt durch die Förderung durch das zweite Band, den höchten Punkt und damit die Trennebene erreicht hat, steht dort Abnahmeriegel und das erste Blatt gelangt an ihm zur Anlage. Mit der Fördergeschwindigkeit des ersten Förderbandes 9 bewegt sich der Abnahmeriegel in der Förderebene 11 in Förderrichtung schräg nach unten und zwar solange, bis die entsprechende Anzahl von Blättern in dem
JD I ö68
abzutrennenden Stapel 7a vorhanden ist. Dieses kann durch Zählimpulse von der Druckmaschine aus gesteuert werden. Dann wird das Trennschwert 2 vorgeschoben. Das Trennschwert 2 und der Abnahmeriegel 1 nehmen dann die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung ein.
Das Trennschwert läßt oben einen langgestreckten Hohlraum 10 (Fig. 2) frei, in den dann das verhältnismäßig stumpfe Messer 4, gesteuert durch die Trennvorrichtung 8, einfahren kann. Das Messer wird quer über den Stapel bewegt und trennt diesen ab. Das Messer wird dann in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Der Abnahmeriegel 1 wird zusammen mit dem Kipprücken 6 dann in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Stellung geschwenkt. Gleichzeitig werden diese Teile mit dem auf ihm liegenden abgetrennten Stapel 7a nach unten bewegt. Hier erfolgt die Übergabe des abgetrennten Stapels auf das zweite Förderband 5. Anschließend wird der Abnahmeriegel mit dem Kipprücken in die Ausgangsstellung (Kipprücken 6 parallel zur Förderebene 11 zurückgeschwenkt und nach oben in die Ausgangsstellung bewegt. Der Kipprücken 6 ist federnd gelagert, so daß er entsprechend zurückgedrückt wird, um die Bewegung des Abnahmeriegels in die höchste Stellung nicht zu behindern. Wenn der Abnahmeriegel seine höchste Stellung erreicht hat, kann das Trennschwert 2 zurückgefahren werden, damit ein neuer Stapel 7a im oberen Teil der Förderebene 11 zusammengestellt werden kann. Der Vorgang wiederholt sich dann.
Die Bewegung des Abnahmeriegels 1 mit dem Kipprücken 6 aus der Stellung I bis in die Stellung II (Fig. 1) erfolgt mit der Geschwindigkeit des ersten Förderbandes
9. Die Bewegung aus der Stellung II bis in die Stellung III und zurück in die Stellung I erfolgt sehr schnell, da während dieser Bewegung das Trennschwert 2 einen weiteren Vorschub des Stapels 7 verhindert. Dieses ist aber normalerweise möglich, da der Stapel 7 eine entsprechende Elastizität aufweist Wenn dieses nicht möglich ist, müsste dafür Sorge getragen werden, daß das Trennschwert 2 sich während der "Abwesenheit" des Abnahmeriegels ebenfalls mit der Geschwindigkeit des ersten Förderbandes 9 bewegt. Die Abnahme oder Übergangszeit ist aber, wie gesagt, normalerweise so kurz, daß auf diese Bewegung des Trennschwertes verzichtet werden kann.
Beim Betrachten der Fig. 2 wird deutlich, daß das Trennschwert 2 oben einen langgestreckten Hohlraum 10 freiläßt, in den das relativ stumpfe Messer 4 eingeführt und dann quer zur Förderrichtung zum Trennen vorgeschoben werden kann. Das Messer ist relativ stumpf, damit an der Perforation getrennt und nicht an einer anderen Stelle geschnitten wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von gefalteten und perforierten oder gefalzten Endlospapieren, die einen fortlaufenden Stapel bilden. Dieser Stapel wird auf einem Förderer zu einer Trennstation gefördert, um ein automatisches Trennen des fortlaufenden Stapels in Einzelstapeln mit einer bestimmten Stückzahl von Papierblättern zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird ein Trennschwert 2 vorzugsweise von unten zwischen die Blätter des Stapels geschoben, so daß ein Stapel 7a mit der gewünschten Stückzahl einzelner "Blätter separiert wird. Der durch das Trennschwert gebildete, in Längsrichtung verlaufende kleine Hohlraum, dient der Aufnahme eines Messers 4, das dann quer über
den Stapel bewegt wird, um diesen an einer Perforation oder an einem PaIz zu trennen. Ein Abnahmeriegel 6, der vorzugsweise schwenkbar ist, dient der Entfernung des abgetrennten Stapels 7a und der Weitergabe auf ein Förderband 5. Der Abnahmeriegel 6 wird dann zurück in die Ausgangsstellung bewegt, so daß das Trennschwert 2 dann aus dem Förderbereich des Stapels herausgefahren werden kann und ein neuer Trennvorgang durchführbar ist. Hierdurch ist eine automatische Trennung in kleine Stapel mit bestimmten Stückzahlen und eine gleichzeitige ordnungsgemäße Handhabung des labilen Stapels möglich.
ΊΟ-
- Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von gefalteten und perforierten Endlos-Papieren mit einer Fördereinrichtung, auf der die Endlos-Papiere stehend zu einer Weiterverarbeitung transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fördereinrichtung zwischen die Endlos-Papiere des Stapels (7) ein Trennschwert (2) bis in die Nähe der entsprechenden Perforation bewegbar ist, und
daß in den durch das Trennschwert gebildeten Hohlraum (10) ein quer über den Stapel in Richtung der Perforation bewegbares Messer (4) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ebene, in die das Trennschwert (2) bewegbar ist, ein Abnahmeriegel (1) bewegbar ist, der
nach dem Trennen des Stapels (7) mit dem abgetrennten Teil (7a) in Förderrichtung bewegbar ist und daß das Trennschwert (2) in seiner Trennstellung verbleibt, bis der Abnahmeriegel (1) in seine Ausgangsstellung in die Ebene des Trennschwertes zurückbewegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeriegel (2) zusätzlich zu seiner Bewegung in Förderrichtung zum Kippen des abgetrennten Stapels (7a) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abnahmeriegel (1) ein Kipprücken (6) angebracht ist, der in einem Winkel von 90° zu dem Abnahmeriegel steht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung durch ein erstes Förderband (9) gebildet ist, das den gefalteten und perforierten Stapel (7) zu dem Trennschwert (1) fördert,
daß in Förderrichtung auf das erste Förderband (9) eine schräg nach unten geneigte Förderebene (11) zur Zusammenstellung des abzutrennenden Stapels (7a) folgt, und daß sich an die Förderebene (11) ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes zweites Förderband (5) zur Aufnahme der abgetrennten Stapel (7a) anschließt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeriegel
(I) ggf. mit dem Kipprücken (6) über die Förderebene
(II) bis in den Bereich des zweiten Förderbandes (5)
bewegbar und aus der Stellung parallel zum Trennschwert (2) in die Ebene des zweiten Förderbandes (5) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschwert (2) aus mehreren Klingen zusammengesetzt ist, die insbesondere versetzt zueinander angeordnet sind.
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