AT404718B - Vorrichtung zur übergabe von flachen werkstücken von einem ersten förderer an einen zweiten nachgeschalteten förderer - Google Patents
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Description
AT 404 718 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von flachen, vorzugsweise aus Kunststoffolie bestehenden Werkstücken, vorzugsweise von Sackwerkstücken, von einem ersten Förderer an einen zweiten nachgeschalteten Förderer, von denen vorzugsweise der erste Förderer intermittierend und der zweite Förderer kontinuierlich umläuft.
In Herstellungsmaschinen, beispielsweise Anlagen 2ur Herstellung von Kreuzbodensäcken aus Kunststoff, ist es erforderlich, die Werkstücke bzw. Sackwerkstücke von einen Förderer an einen nachgeschalteten Förderer zu übergeben, die diese durch aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen fördern, in denen diese während der Stillstände eines Förderers oder bei kontinuierlichem Durchlauf bearbeitet werden.
Um in den einzelnen Bearbeitungsstationen eine genaue Bearbeitung der Werkstücke bzw. Sackwerkstücke durchführen zu können, müsssen die Werkstücke lagerichtig zu den vorherbestimmten Zeitpunkten in die Bearbeitungsstationen einlaufen bzw. diese durchlaufen. Dabei ist grundsätzlich die Förderung von Werkstücken aus Kunststoffolie problematisch, weil diese im Gegensatz beispielsweise zu Papier aus einem plastischen und elastisch nachgebenden Werkstoff bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich insbesondere auch flache Werkstücke aus Kunststoffolie durch verschiedene Bearbeitungsstationen fördern lassen, wobei auch ein Übergang von einer intermittierenden Förderung zu einer kontinuierlichen Förderung der Werkstücke möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei die Werkstücke formschlüssig fördernden Förderern, die eine lagerichtige Übergabe der Werkstücke von dem ersten Förderer an den zweiten Förderer gewährleisten.
Der erste Förderer, der die Werkstücke vorzugsweise intermittierend im Arbeitstakt fördert, so daß an den Werkstücken während deren Stillständen Bearbeitungen vorgenommen werden können, besteht aus zwei parallel zueinander über Umlenk- bzw. Antriebsräder umlaufenden endlosen Zugorganen, die paarweise Tragstücke mit durch federnde Elemente in Richtung auf ihren eingefahrenen Stellungen beaufschlagte Nadeln tragen. Die Förderstrecken dieses ersten Förderers bestehen aus Stützblechen oder einem Tisch, der mit längs verlaufenden Spalten zum Durchgriff der Förderelemente versehen sein kann. Die die Werkstücke perforierenden und transportierenden Nadeln überragen die durch die Oberseite des Tisches gebildete Förderebene dadurch, daß die Tragstücke und die Nadeln Ansätze aufweisen, die in zu dem Tisch parallelen, die Ansätze gegeneinander verschiebenden Führungen laufen. Während also die die Werkstücke transportierenden Nadeln im Fördertrum der Zugorgane über den Tisch laufen, sind die Nadeln ausgefahren, so daß sie die auf diese aufgenadelten bzw. aufgeschlagenen Werkstücke formschlüssig transportieren. An den ersten Förderer schließt ein zweiter kontinuierlich fördernder Förderer mit zwei parallel zueinander über Umlenk- bzw. Antriebsräder umlaufenden Zugorganen an, die paarweise Tragstük-ke mit Nadeln tragen, die die die Förderstrecke bildenden Stückbleche oder einen Tisch, der ebenfalls mit längsverlaufenden Spalten versehen sein kann, überragen. Der Auslauf des ersten Förderers und der Einlauf des zweiten Förderers können einander überlappen. Im Übergabebereich der beiden Förderer ist im Gestell ein etwa mit der Geschwindigkeit des zweiten Förderers rotierender, in einer roterenden Führung gelagerter heb- und absenkbarer Stempel angeordnet, der die Werkstücke auf die Nadeln des zweiten Förderers aufschlägt. Dieses Aufschlagen ist erforderlich, um sicherzustellen, daß die Nadeln auch einen elastisch nachgiebigen Werkstoff der Werkstücke perforieren. Die Übergabe von dem ersten an den zweiten Förderer erfolgt vorzugsweise zu einem Zeitpunkt, zu dem die die Werkstücke transportierenden Nadeln des ersten Förderers noch nicht eingefahren sind, was schlagartig geschieht, wenn die Tragstücke ihre Führungen verlassen haben. Fördert der erste Förderer intermittierend, erfolgt die Übergabe während eines Fördertakts des ersten Förderers.
Zweckmäßigerweise sind die die Nadeln tragende Tragstücke durch federnde Elemente in Richtung auf ihre eingefahrenen Stellungen beaufschlagt.
Der im Übergabebereich der beiden Förderer im Gestell angeordnete, in Führungen heb- und absenk-bar gelagerte Stempel, der die Werkstücke auf die Nadeln des zweiten Förderers aufschlägt, rotiert zweckmäßigerweise etwa mit der Geschwindigkeit des zweiten Förderers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nadeln des ersten Förderers in einer Buchse axial verschieblich geführt sind und daß das hintere, die Buchse durchsetzende Ende der Nadel eine Scheibe und die Buchse einen Ringbund tragen, die in zueinander parallelen Nuten der Führungen in ihrer zusammengeschobenen, die Nadel ausfahrenden Stellung gehalten sind.
Um einen einfachen Einlauf der Buchsen in die Führungen zu gewährleisten, können sie mit trichterförmigen Einlaufstücken der Nuten versehen sein, die die Ansätze bzw. Scheiben und Ringbunde aufeinander zu verschieben, bis sie in die zueinander parallelen Führungsabschnitte der Nuten einlaufen. 2
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Die Zugorgane bestehen zweckmaßigerweise aus Laschenketten, wobei die Tragstücke über Winkelprofilstücke mit Laschen verbunden sind. Die Rollen oder Stege der Laschenkette können über gestellbeste Führungen, beispielsweise Stützprofile, laufen. Sie können auch in nutförmigen Führungen des Gestells geführt sein.
Zweckmäßigerweise ist der Stempel in einer rotierenden Scheibe gelagert. Zum Einziehen und Ausfahren des Stempels kann ein Pneumatikzylinder vorgesehen sein, der den Stempel oberhalb des Fördertsches schlagartig ausfährt, wenn das Werkstück auf die Nadeln des zweiten Förderers aufgeschlagen werden muß.
Der Stempel kann an seiner Stirnseite mit einer Ausnehmung oder Nut versehen sein, in die die Nadel eintauchen kann. Zweckmäßigerweise ist die Scheibe mindestens über einen Teil ihres Umfanges mit einer Nut versehen, die in der radialen Ebene der Ausnehmung des Stempels liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Übergabevorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 einen Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils A in Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist das in dem nicht dargestellten Gestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerte auslaufseitige Umlenk- bzw. Antriebskettenrad 1 des ersten Förderers ersichtlich, das entsprechend den beiden Förderketten 2, 3 doppelt vorhanden ist. Der erste Förderer besitzt eine gestellteste Tischplatte 4, die mit in Förderrichtung verlaufenden Spalten versehen ist, die die der Förderung dienenden Nadeln 5 durchsetzen. Die der Förderung dienenden Nadeln 5 sind in Buchsen 6 längsverschieblich geführt, die über Winkelstücke 7 an Laschen der Laschenketten 2, 3 befestigt sind. Die hinteren die Buchsen 6 durchsetzenden Enden 8 der Nadeln 5 tragen an diesen befestigte Scheiben 9. Die Buchsen sind mit Ringbunden 10 versehen. In den Buchsen durchsetzen die Nadeln 5 bzw. deren Schäfte Druckfedern, die sich einerseits auf Ringstufen der Buchsen und andererseits auf an den Schäften der Nadeln befestigte Scheiben in der Weise abstützen, daß die Nadeln in der beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in die Buchsen 6 eingezogen sind.
Unterhalb der Tischplatte 4 sind parallel zu dieser Führungen 12 angeordnet, die mit zu der Tischplatte 4 parallelen Nuten 13, 14 versehen sind. Im nicht dargestellten Einlaufbereich der Führungen 12 laufen die Nuten 13, 14 zu dem einlaufseitigen Ende hin keilförmig auseinander, wobei der Abstand der Nuten in diesem Einlaufbereich dem Abstand der Scheibe 9 und des Ringbundes 10 im in die Buchse 6 eingezoge-nen Zustand der Nadel 5 entspricht. Um einen guten Einlauf der Scheiben 9 und der Bunde 10 in die Nuten 13, 14 zu gewährleisten, können die Nuten zu ihrem einlaufseitigen Ende hin zusätzlich noch trichterförmig erweitert sein.
Die Führungen 12 können U-förmig profiliert sein, so daß die Buchsen 6 teilweise in der U-förmigen Aussparung laufen, wobei die die Nadeln 5 in ihrer ausgefahrenen Stellung haltenden Nuten 13, 14 in den Flanken der Aussparung der Führung 12 angeordnet sind.
Das einlaufseitige Umlenk- bzw. Antriebskettenrad des zweiten Förderers, das entsprechend den beiden endlosen Förderketten des zweiten Förderers ebenfalls doppelt vorhanden ist, befindet sich in dem Gestell in Förderrichtung B gesehen vor den auslaufseitigen Kettenrädern 1 des ersten Förderers, so daß die Trume der beiden Förderer einander überlappen. Von dem zweiten Förderer ist nur das einlaufseitige Kettenrad 16 dargestellt, nicht aber auch das zugehörige auslaufseitige Kettenrad. Die Förderebene des zweiten Förderers ist ebenfalls durch eine Tischplatte 17 gebildet, die mit längsverlaufenden Spalten versehen ist, in denen die die Werkstücke mitnehmenden Nadeln laufen. Diese die Werkstücke mitnehmenden Nadeln 18 sind über Winkelstücke 19 an Laschen von Laschenketten 20, 21 befestigt. Die Laschenketten 20, 21 laufen in Führungen 22, 23, die unterhalb der Tischplatte 17 an Trägern 25 des Gestells befestigt sind. Die Nadeln 18 weisen eine Höhe auf, daß sie die Tischplatte 17 in den zu den Fördertrumen der Ketten 20, 21 parallelen Spalten durchsetzen.
Die Ketten 2, 3 des ersten Förderers, deren Ober- und Untertrume auf gestelltesten Führungen 27, 28 laufen, sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise versetzt zu den Trumen der endlosen Förderketten 20, 21 des zweiten Förderers angeordnet.
Im Übergabebereich zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer, also in Förderrichtung hinter der Platte 4 ist oberhalb der Tischplatte 17 des zweiten Förderers im Gestell ein Rad 30 drehbar im Gestell angeordnet, in dem in einer auf einer Sekante liegenden Führung 31 ein Stempel 32 verschieblich geführt ist. Der Stempel 32 ist durch einen Lenker 33 hin und her beweglich, der von einem Pneumatikzylinder 34 verschwenkt wird, dessen Zylinder gelenkig in dem Rad 30 gelagert und dessen Kolbenstange in der dargestellten Weise an dem Lenker 33 angelenkt ist. Der Lenker 33 ist mit einem Ende 35 gelenkig in dem Rad 30 gelagert, während das vordere Ende des Lenkers 33 Uber einen Gelenkbolzen 36 in ein Langloch 37 des Stempels 32 greift. Der Stempel 32 ist an seinem unteren Ende mit einer nutförmigen Aussparung 3
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- AT 404 718 B 38 versehen. Diese nutartige Aussparung fluchtet mit einer Umfangsnut 39 des Rades 30, die sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über einen Teil des Umfangs des Rades 30 erstreckt. Entsprechend den beiden mit Nadeln 18 versehenen Fördertrumen der Ketten 20, 21 des zweiten Förderers ist das im Gestell gelagerte Rad 30 zweimal vorhanden. In der aus Fig. 1 ersichtlichen radial ausgefahrenen Stellung des Stempels 32 liegt dessen Stirnseite etwa im Umfangsbereich des Rades 30, so daß sich die Aussparung 38 des Stempels 32 mit der Nut 39 zu einem in wesentlichen kontinuierlichen Kanal ergänzt. Die Drehung des Rades 30 ist zu der Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers derart synchronisiert, daß die Stirnseiten der Stempel 32 dann über die Förderfläche 17 des zweiten Förderers laufen können, wenn gerade die der Förderung dienenden Nadeln 18 durchlaufen. Aus Fig. 1 ist das vordere Ende eines Sackwerkstücks 40 ersichtlich, das auf ein Nadelpaar 5 des ersten Förderers aufgenadelt ist. Weiterhin ist aus Fig. 1 das vorauslaufende Werkstück 40' zu einem Zeitpunkt sichtbar, in dem dessen vorderes Ende gerade auf die Tischplatte 17 aufgelaufen und der Stempel 32 zum Aufnadeln dieses Werkstücks auf die Nadeln 18 niedergefahren ist. Weiterhin ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß zum Zeitpunkt der Aufnadelung des Werkstücks 40' auf die Nadeln 18 des zweiten Förderers die Nadeln 5 des ersten Förderers dieses Werkstück dadurch freigegeben haben, daß die die Nadeln führenden Buchsen aus der Führung 12 und deren Führungsnuten 13, 14 herausgelaufen ist. Bei dem Auslauf aus der Führung 12 ziehen die nicht dargestellten Druckfedern schlagartig die Nadeln 5 in die Buchsen 6 hinein. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Übergabe von flachen, vorzugsweise aus Kunststoffolie bestehenden Werkstücken, vorzugsweise von Sackwerkstücken, von einem ersten Förderer an einen zweiten nachgeschalteten Förderer, von denen vorzugsweise der erste Förderer intermittierend und der zweite Förderer kontinuierlich umlauft, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer mit zwei parallel zueinander über Umlenk- bzw. Antriebsräder (1) umlaufenden endlosen Zugorganen (2. 3) versehen ist, die paarweise Tragstücke (6) mit Nadeln (5) tragen und mit die Förderstrecke bildenden Stützblechen oder einem Tisch (4), versehen ist den die Werkstücke (40) perforierenden und transportierenden Nadeln (5) dadurch überragen, daß die Tragstücke (6) und Nadeln (5) Ansätze (9, 10) aufweisen, die in zu dem Tisch (4) parallelen, die Ansätze (9, 10) gegeneinander verschiebenden Führungen (13, 14) laufen, daß der zweite Förderer mit parallel zueinander über Umlenk- bzw. Antriebsräder (16) umlaufenden Zugorganen (20, 21). die paarweise Tragstücke (19) mit Nadeln (18) tragen, die die Förderstrecke bildende Stützbleche oder einen Tisch (17) überragen und einem im Übergabebereich der beiden Förderer im Gestell angeordneten, in Fürhungen (31) gelagerten heb- und absenkbaren Stempfel (32), der die Werkstücke auf die Nadeln (18) des zweiten Förderers aufschlägt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel (5) des ersten Förderers (1, 2, 3) einer Buchse (6) axial verschieblic geführt ist und daß das hintere, die Buchse (6) durchsetzende Ende der Nadel (5) eine Scheibe (9) und die Buchse (6) einen Ringbund (10) tragen, die in zueinander parallelen Nuten (13, 14) der Führungen (12) in ihrer zusammengeschobenen, die Nadeln (5) ausfahrenden Stellung gehalten sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im Einlaufbereich mit keilförmig zusammenlaufenden Nuten versehen sind, die trichterförmige Einlaufstücke besitzen.
- 4. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugornane Laschenketten (20, 21) sind und die Tragstücke (19) über Winkelstücke mit den Laschen verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Stege der Laschenketten über gestellteste Führungen, beispielsweise Stützprofile (22, 23) laufen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) in einer rotierenden Scheibe (30) gelagert ist. 4 AT 404 718 B
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen und Ausfahren des Stempels (32) ein Pneumatikzylinder (34) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) mit einer Ausnehmung (38) oder Nut. in die die Nadel (18) eintauchen kann, versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (30) mindestens über einen Teil ihres Umfanges mit einer Nut (39) versehen ist, die in der radialen Ebene der Ausnehmung des Stempels (32) liegt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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