DE4213220A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von EinbanddeckenInfo
- Publication number
- DE4213220A1 DE4213220A1 DE4213220A DE4213220A DE4213220A1 DE 4213220 A1 DE4213220 A1 DE 4213220A1 DE 4213220 A DE4213220 A DE 4213220A DE 4213220 A DE4213220 A DE 4213220A DE 4213220 A1 DE4213220 A1 DE 4213220A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- receiving surface
- gripping
- roller
- sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/12—Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C7/00—Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders
- B42C7/008—Conveying means between operation stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/10—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
- B65H9/103—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
- B65H9/106—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Einbanddecken für Bücher oder Briefordner mit einer Einrichtung
zum Zuführen von plattenartigen Grundkörpern und einer Einrich
tung zum Zuführen von Bogen zu einer Einrichtung zum Verbinden
eines Bogens mit wenigstens einem Grundkörper.
Aus offenkundiger Vorbenutzung einer von der Firma Michael Hörauf
Maschinenfabrik GmbH + Co. KG, 7322 Donzdorf ausgelieferten
Buchdeckenmaschine BDM 10 ist es bekannt, die von einem Stapel
anleger vorgelegten Bogen, welche die späteren Bezüge bilden, zu
vereinzeln und schuppenförmig der Maschine zuzuführen. Der zu
verarbeitende Bogen wird mittels Sauger gegen eine Anschlagleiste
ausgerichtet und durch eine Saugleiste einem Greiferzylinder
übergeben. Der Bogen wird von dem Greiferzylinder weiterbefördert
und gelangt zu einer Beleimstation, in der er voll flächig beleimt
wird. Der beleimte Bogen wird sodann zu einer Verbindestation
weiterbefördert, in der er mit plattenartigen Grundkörpern,
sogenannten Pappennutzen, zu einer Buchdecke verbunden wird.
Aus der DE 39 33 083 A1 ist es bekannt, bei einem Bogenstapel mit
etwa senkrecht stehender Ebene den jeweils vordersten Bogen
vereinzelt zu entnehmen und die Bogen im Schuppenstrom oder als
Einzelbogen einem Transportband zuzuführen. Angaben darüber, wie
die als Einzelbogen oder im Schuppenstrom zugeführten Bogen
weiterbefördert werden, sind nicht gemacht.
Die bekannte Vorrichtung, mit der Bogen einem Schuppenstrom
entnommen und durch pneumatische Mittel an einen Greiferzylinder
übergeben werden, ist relativ aufwendig in der Konstruktion und
führt nicht selten zu Betriebsstörungen bei der Zuführung der
Bogen zu der Verbindungstation.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung aufzuzeigen,
die einfach in der Konstruktion ist und eine komplikationslose
Zuführung der Bogen zu der Einrichtung zum Verbinden des Bogens
mit einem oder mehreren Grundkörpern ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Zuführen
von Bogen Mittel zum Liefern einzelner Bogen zu einer einen
einzelnen Bogen aufnehmenden Aufnahmefläche, Mittel zum Ausrich
ten eines zu der Aufnahmefläche gelieferten Bogens, Mittel zum
Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens von der
Aufnahmefläche und Mittel zum Weiterfördern des ergriffenen
Bogens zu der Einrichtung zum Verbinden enthält.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bogen der
Maschine einzeln zugeführt und gelangen zunächst auf eine Auf
nahmefläche. Bei der Aufnahmefläche und/oder bereits bei der
Lieferung zu der Aufnahmefläche wird der einzelne Bogen ausge
richtet. Nach dem Ausrichten wird der einzelne Bogen ergriffen,
von der Aufnahmefläche wegbewegt und zu der Einrichtung zum
Verbinden befördert. Da der einzelne Bogen vor dem Zuführen zu
der Einrichtung zum Verbinden zu einer Aufnahmefläche geleitet
wird, kann der Bogen exakt ausgerichtet und in einer präzisen
Position zu der Einrichtung zum Verbinden weitergeleitet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt auch eine Bauweise zu, bei
der die Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen und die Mittel zum
Weiterfördern des Bogens zu der Einrichtung zum Verbinden nicht
unbedingt als separate Bauteile ausgeführt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich grundsätzlich zum
Einsatz bei der Herstellung beliebiger Einbanddecken, beispiels
weise bei Buchdeckenmaschinen oder Briefordner-Kaschiermaschinen.
Sie kann für die Zuführung von Bogen für Außenbezüge sowie für
Innenbezüge verwendet werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, den gelieferten Bogen bei
der Aufnahmefläche anzuhalten, beispielsweise dann nicht, wenn
der Bogen in gleicher Richtung, wie er zugeliefert worden ist,
von der Aufnahmefläche aus weiterbefördert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei der Auf
nahmefläche Mittel zum Anhalten eines gelieferten Bogens ange
ordnet. Der Bogen, der in der Regel nur eine geringe Dicke hat
und flexibel ist, hat dann die Möglichkeit, vor dem Ergreifen zur
Ruhe zu kommen. Hierdurch wird die Weiterförderung in einer
präzisen Position erleichtert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei
der Aufnahmefläche Mittel zum Ausrichten eines gelieferten Bogens
angeordnet. Die präzise Positionierung des Bogens für die
Weiterförderung wird durch Ausrichten unmittelbar vor dem Zeit
punkt des Ergreifens und Wegbewegens von der Aufnahmefläche
begünstigt. Diese Mittel können stationär an der Aufnahmefläche
befestigt sein, sie können aber auch bewegbar, beispielsweise bei
den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen, angeordnet sein und der
Aufnahmefläche zusammen mit den Mitteln zum Ergreifen zugestellt
werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als
Mittel zum Anhalten oder als Mittel zum Ausrichten bei der
Aufnahmefläche eine Anschlagkante vorgesehen, die im rechten
Winkel zu der Richtung steht, in der der Bogen angeliefert worden
ist. Hierbei kann die Anschlagkante sowohl zum Anhalten als auch
zum Ausrichten des Bogens dienen. Diese Anschlagkante kann,
insbesondere dann, wenn der Bogen von der Aufnahmefläche aus in
der gleichen Richtung weiterbefördert werden soll wie er zuge
liefert worden ist, bei den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen
angeordnet sein und der Aufnahmefläche jeweils vor dem Ergreifen
zugestellt werden. Sie kann aber auch stationär, vorzugsweise
einstellbar, bei der Aufnahmefläche befestigt sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als
Mittel zum Ausrichten eine Anschlagkante vorgesehen, die parallel
zu der Lieferrichtung der Mittel zum Liefern verläuft. Vorteil
hafterweise wird im Bereich der Aufnahmefläche diese parallel zur
Lieferrichtung der Mittel zum Liefern verlaufende Anschlagkante
so ausgebildet, daß sie der Aufnahmefläche vor dem Ergreifen zum
Ausrichten zugestellt ward und bei den Mitteln zum Ergreifen und
Wegbewegen angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die An
schlagkante stationär bei der Aufnahmefläche, vorzugsweise
einstellbar zu befestigen. Sofern zusätzlich eine Anschlagkante
im rechten Winkel zu der Lieferrichtung vorhanden ist, wird der
Bogen vollständig in allen Richtungen durch die beiden Anschlag
kanten ausgerichtet. Ist eine solche zusätzliche Anschlagkante im
rechten Winkel zu der Lieferrichtung nicht vorhanden, so könnte
beispielsweise eine zweite, parallel zu der Lieferrichtung
verlaufende Anschlagkante vorgesehen werden, so daß die beiden
Längskanten des Bogens an den beiden parallel zueinander und
parallel zu der Lieferrichtung verlaufenden Anschlagkanten
anliegen würden. Es könnte aber in einigen Fällen auch genügen,
den Bogen nur durch eine einzige - parallel oder im rechten
Winkel zu der Lieferrichtung verlaufende - Anschlagkante auszu
richten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden Mittel zum
Ausrichten, beispielsweise eine parallel zu der Lieferrichtung
verlaufende Anschlagkante, bei den Mitteln zum Liefern vorgese
hen. Der Bogen kann dann schon während des Lieferns zu der
Aufnahmefläche ausgerichtet werden. Es ist hierbei günstig, wenn
sowohl bei den Mitteln zum Liefern als auch bei der Aufnahmeflä
che Mittel zum Ausrichten vorgesehen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei
den Mitteln zum Liefern Transportmittel, beispielsweise Walzen
oder Transportbänder, vorgesehen, die eine Bewegungskomponente in
Richtung zu der parallel zu der Lieferrichtung angeordneten
Anschlagkante aufweisen. Die Transportmittel laufen dann im
wesentlichen in Lieferrichtung schräg auf die Anschlagkante zu,
so daß der gelieferte Bogen an der Anschlagkante vorbeigleitet.
Die Aufnahmefläche kann, in Lieferrichtung des Bogens, nach den
Mitteln zum Liefern als separates Bauteil angeordnet sein. In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmefläche
statt dessen als Bestandteil der Mittel zum Liefern vorgesehen
werden, wobei die Aufnahmefläche, sofern die Mittel zum Liefern
nicht weiter geführt werden, in Lieferrichtung am Ende der Mittel
zum Liefern angeordnet sein könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind den Mitteln zum
Liefern Mittel zum Vereinzeln von Bogen vorgeordnet. Es ist
hierbei beispielsweise möglich, den Mitteln zum Liefern die Bogen
in Stapelform vorzulegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Bogen den
Mitteln zum Liefern in Bandform vorgelegt, wobei die Bogen durch
Abtrennen von dem Band vereinzelt werden.
Es ist hierbei vorteilhaft, das Band in Form einer Rolle abzule
gen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird bei den Mitteln zum
Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens von der
Aufnahmefläche ein Förderelement vorgesehen, das rechtwinklig zu
der Lieferrichtung der Mittel zum Liefern verläuft. Selbstver
ständlich wäre es auch möglich, das Förderelement in gleicher
Richtung wie die Mittel zum Liefern verlaufen zu lassen. Als
Förderelement könnte beispielsweise ein Förderband dienen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als
Förderelement eine Aufnehmewalze vorgesehen, auf deren Mantel
eine Ablagefläche für den ergriffenen Bogen vorhanden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei
dem Förderelement wenigstens ein Greifelement vorgesehen, das zum
Ergreifen und zum Festhalten eines bei der Aufnahmefläche er
griffenen Bogens dient. Das Greifelement ist so ausgebildet, daß
es wenigstens an der Vorderkante des ergriffenen Bogens wirkt.
Zweckmäßigerweise wird ein mechanisch wirkendes Greifelement
vorgesehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgesehen, daß die Ablagefläche bei der Aufnehmewalze wenigstens
so groß ist wie die Fläche eines Bogens. Es ist dann möglich,
einen Bogen vollständig auf die Aufnehmewalze aufzunehmen, bevor
er durch andere Mittel, beispielsweise eine nachgeordnete Trans
portwalze, weiterbefördert wird. Es ist aber auch möglich, auch
dann, wenn die Ablagefläche einen ganzen Bogen aufnehmen kann,
den Bogen an ein nachfolgendes Transportmittel abzugeben, bevor
der Bogen durch die Aufnehmewalze vollständig aufgenommen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
mehrere in Umfangsrichtung nacheinander angeordnete Ablageflächen
bei der Aufnehmewalze vorgesehen, wobei vorzugsweise jede Abla
gefläche einen vollständigen Bogen aufnehmen kann. Hierdurch ist
es beispielsweise möglich, einen zweiten Bogen bereits dann bei
der Aufnehmefläche zu ergreifen, wenn der erste Bogen noch nicht
an ein nachfolgendes Transportmittel abgegeben ist. Selbstver
ständlich ist es aber auch möglich, bei der zweiten Ablagefläche
einer Aufnehmewalze einen Bogen aufzunehmen, wenn der Bogen bei
der ersten Ablagefläche bereits an ein nach folgendes Transport
mittel abgegeben und die erste Ablagefläche noch ein größeres
Stück von der Aufnahmefläche entfernt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das
wenigstens eine Greifelement bei der Aufnehmewalze angeordnet,
und zwar zweckmäßigerweise so, daß es wenigstens entlang einer
Mantellinie der Aufnehmewalze wirkt. Nach dem Ergreifen liegt die
Vorderkante des ergriffenen Bogens bei der Mantellinie. Es ist
hierbei günstig, wenn die zum Ausrichten vorgesehene Anschlag
kante auf der Aufnehmewalze im Bereich des Greifelementes, mithin
entlang einer Mantellinie, angeordnet ist. Die Anschlagkante kann
dann zusammen mit dem Greifelement der Aufnehmefläche zugestellt
werden, wobei durch entsprechende Schaltung die Greifelemente
erst dann zur Wirkung gelangen, wenn der Bogen an der Anschlag
kante ausgerichtet worden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das
Förderelement diskontinuierlich - antreibbar. Der Antrieb kann
zweckmäßig beispielsweise in der Weise erfolgen, daß das
Fördermittel in der Zeit, in der der Bogen bei der Aufnahmefläche
ergriffen wird, stillgesetzt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das
diskontinuierlich angetriebene Förderelement so gesteuert sein,
daß es so lange stillgesetzt wird, wie ein neu angelieferter
Bogen bei der Aufnahmefläche abgelegt wird. Die Zulieferung eines
neuen Bogens kann dann nicht durch eine Bewegung des
Förderelementes gestört werden. Wenn mechanisch wirkende Greif
elemente verwendet werden, kann der Bogen bei der Zulieferung zu
der Aufnahmefläche direkt in die geöffneten Greifelemente des
stillstehenden Förderelementes gelangen. Dies kann insbesondere
dann vorteilhaft sein, wenn der Bogen rechtwinklig zu der Bewe
gungsrichtung des Förderelementes an die Aufnahmefläche geliefert
wird. Außerdem kann, wenn bei dem Förderelement eine Anschlag
kante vorhanden ist und der Aufnahmefläche zusammen mit den
Greifelementen zugestellt worden ist, der Bogen bei der Zuliefe
rung zu der Aufnahmefläche bei stillstehendem Förderelement und
mithin bei stellstehender Anschlagkante ausgerichtet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Mittel zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens zu der Einrich
tung zum Verbinden Bestandteil der Mittel zum Ergreifen und
Wegbewegen des ausgerichteten Bogens von der Aufnahmefläche. Die
Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen dienen dann gleichzeitig auch
zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens. Bei entsprechender
Ausgestaltung der Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen, bei
spielsweise als drehbare Walze von entsprechender Größe, müßten
dann nicht unbedingt weitere Transportmittel vorgesehen werden,
vielmehr könnte die erwähnte Walze den von der Aufnahmefläche
aufgenommenen Bogen unmittelbar zu der Einrichtung zum Verbinden
befördern. Die Funktion des Ergreifens und Wegbewegens des Bogens
von der Aufnahmefläche und des Weiterförderns des Bogens zu der
Einrichtung zum Verbinden würden in dem letztgenannten Fall
ausschließlich durch die erwähnte Walze durchgeführt. Aber auch
dann, wenn den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen weitere
Transportmittel nachgeordnet sind, an die der ergriffene Bogen
abgegeben wird, werden die Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen in
der Regel auch als Mittel zum Weiterfördern dienen, weil der von
der Aufnahmefläche ergriffene Bogen in jedem Fall eine kurze
Strecke in Richtung zu der Einrichtung zum Verbinden
weitergefördert werden dürfte.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind den
Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen des Bogens Mittel zum
Weiterfördern des ergriffenen Bogens zu der Einrichtung zum
Verbinden nachgeordnet. Bei dieser Ausbildung wird der von der
Aufnahmefläche aufgenommene Bogen an ein nachgeordnetes Trans
portmittel übergeben und von diesem oder, sofern weitere Trans
portmittel nachgeordnet sind, von den weiteren Transportmitteln
an die Einrichtung zum Verbinden weiterbefördert.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Geschwindigkeit der Mittel
zum Ergreifen und Wegbewegen jedenfalls in dem Zeitpunkt, in dem
der Bogen an die nachgeordneten Mittel zum Weiterfördern überge
ben wird, an deren Geschwindigkeit angepaßt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei
den nachgeordneten Mitteln zum Weiterfördern wenigstens ein
Greifelement vorgesehen wird, das den Bogen von den vorgeordneten
Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen übernimmt und während der
Dauer des Weiterförderns festhält.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Mittel
zum Weiterfördern als drehbare Transportwalze ausgebildet, auf
deren Mantel eine Ablagefläche vorgesehen wird, auf der der
übergebene Bogen wenigstens über einen Teil seiner Länge abgelegt
werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn das bei den Mitteln zum Weiterfördern
vorgesehene Greifelement entlang einer Mantellinie der Trans
portwalze angeordnet wird. Es ist hierbei günstig, wenn die die
Position des wenigstens einen Greifelementes definierende
Mantellinie an einer Stelle angeordnet ist, bei der die Vorder
kante des übernommenen Bogens zu liegen kommt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Mittel zum Weiterfördern kontinuierlich bewegbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen so steuerbar, daß sie bei dem
Ergreifen des Bogens von der Aufnahmefläche stillgesetzt werden
können, bei der Übergabe des Bogens an nachgeordnete Mittel zum
Weiterfördern mit gleicher Geschwindigkeit wie diese Mittel und
in der Zeitspanne zwischen dem Ergreifen und der Übergabe mit
einer höheren Geschwindigkeit als diese Mittel bewegt werden
können.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus dem zu den Figuren
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Buchdeckenmaschine, wobei die
Mittel zum Vereinzeln nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Buchdeckenmaschine der Fig. 1 in
Richtung des Pfeils K der Fig. 1 mit Mittel zum Vereinzeln,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einrichtung zum Zuführen
von Bogen bei der Buchdeckenmaschine der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Ein
richtung zum Zuführen von Bogen der Fig. 3,
Fig. 5 eine Detailansicht der Mittel zum Liefern einzelner Bogen
der Buchdeckenmaschine der Fig. 2.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Buchdeckenmaschine ist
geeignet, Einbanddecken für unterschiedliche Produkte, bei
spielsweise für Bücher oder für Briefordner, herzustellen. Die
Einbanddecke wird in der Weise hergestellt, daß ein oder mehrere
plattenartige Grundkörper 5, 6 mit einem Bezug kaschiert werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand wird eine
Buchdecke 10 hergestellt, das heißt, es werden zwei plattenartige
Grundkörper 5, 6, sogenannte Pappennutzen, sowie ein Schrenz 8,
die mehr oder weniger biegesteif sind, mit einem Außenbezug
versehen. Als Außenbezug wird ein flexibler Bogen 7 verwendet.
Für die Herstellung von Buchdecken 10 werden der Buchdeckenma
schine zwei paarweise nebeneinander angeordnete, in Stapeln 1
abgelegte plattenartige Grundkörper 5, 6 vorgelegt. Im Eingangs
bereich der Buchdeckenmaschine befindet sich ein größerer Vorrat
von Stapeln 1, die in Richtung des Pfeils F dem Arbeitsbereich
der Buchdeckenmaschine zugeführt werden. Von den vorgelegten
Stapeln 1 werden jeweils paarweise zwei plattenartige Grundkörper
5, 6 vereinzelt, ausgerichtet und zu der Einrichtung 2 zum
Verbinden mit dem Bogen 7 befördert. Im Seitenbereich der Buch
deckenmaschine ist eine Einrichtung 12 vorgesehen, mit der Bogen
7 einzeln in Richtung des Pfeils G der Einrichtung 2 zum Verbin
den zugeführt werden, also quer zu der Zuführrichtung F der
plattenartigen Grundkörper 5, 6.
Die Einrichtung 12 zum Zuführen von Bogen 7 enthält unter anderem
eine Schneidemaschine 16, bei der Bogen 7 vereinzelt werden, eine
Transporteinrichtung 11, mit der die vereinzelten Bogen 7 in
Richtung des Pfeils G im wesentlichen waagerecht zu einer Auf
nahmefläche 24 (vergleiche Fig. 3 bis 5) transportiert werden,
und eine Fördereinrichtung 3, mit der die einzelnen Bogen 7 von
der Aufnahmefläche 24 abgenommen und mit einer vertikalen Rich
tungskomponente zu der Einrichtung 2 zum Verbinden transportiert
werden. Auf dem Weg zu der Einrichtung 2 zum Verbinden durchläuft
jeder einzelne Bogen 7 eine Beleimeinrichtung 4, bei der der
Bogen 7 auf einer Seite vollflächig beleimt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden in der Einrichtung 2 zum
Verbinden jeweils zwei zugeführte plattenartige Grundkörper 5, 6
mit dem beleimten Bogen 7 verklebt. In einer der folgenden
Stationen wird der Schrenz 8, der von einer Rolle 9 abgewickelt
und abgeschnitten wird, auf den beleimten Bogen 7 geklebt. Der
Bogen 7 wird in weiteren Arbeitsstationen der Buchdeckenmaschine,
die zeichnerisch nicht dargestellt sind, um die plattenartigen
Grundkörper 5, 6 und den Schrenz 8 herumgefaltet und mit diesen
verklebt. Die fertigen Buchdecken 10 werden am Maschinenende
gestapelt (vergleiche Fig. 1) und können dort von einer Bedie
nungsperson entnommen werden.
Die Schneidemaschine 16 nimmt eine Rolle 13 auf, von der die
Bogen 7 in Form eines Bandes 14 abgewickelt werden. Die Breite
des auf die Rolle 13 gewickelten Bandes 14 entspricht der
Seitenlänge eines Bogens 7. Bei der Schneideinrichtung 15 wird
ein Bogen 7 von dem Band 14 abgetrennt. Der Bogen 7 gelangt nun
zu der Transporteinrichtung 11.
Die Transporteinrichtung 11, die sich von der Schneidemaschine 16
bis in den Bereich vertikal unterhalb der Einrichtung 2 zum
Verbinden erstreckt (vergleiche Fig. 1), besitzt eine Anzahl von
drehbaren Walzen 32 (vergleiche Fig. 5), die um einen geringen
Betrag schräg zu der Lieferrichtung G angeordnet sind. Bei den
Walzen 32 wird also eine Bewegungskomponente in Richtung des
Pfeils I zu einer parallel zur Lieferrichtung G verlaufenden
Anschlagkante 26 wirksam. In Lieferrichtung G am Ende der Trans
porteinrichtung 11 ist eine weitere Anschlagkante 25 angebracht,
die rechtwinklig zu der Anschlagkante 26 verläuft. Bei der
nachfolgend beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich die
stationär an der Transporteinrichtung 11 befestigte, parallel zur
Lieferrichtung G verlaufende Anschlagkante 26 nur etwa bis zu der
Aufnehmewalze 17 (vgl. Fig. 5). Dort schließt sich in gleicher
Richtung während der Lieferung eines Bogens 7 eine an der
Aufnehmewalze 17 befestigte, zustellbare Anschlagkante 35 an, die
weiter unten noch beschrieben wird. Die zustellbare Anschlagkante
35 hat eine Längenausdehnung, die etwa der axialen Länge der
Aufnehmewalze 17 entspricht.
Die Anschlagkante 25 kann in oder entgegen der Lieferrichtung G
verschoben und so auf unterschiedliche Formate von Bogen 7
eingestellt werden. Im Endbereich in Lieferrichtung G der Trans
porteinrichtung 11 befindet sich eine Aufnahmefläche 24, deren
Abmessungen durch die Maße des größten in Betracht kommenden
Bogens 7 definiert werden. Da jeder Bogen 7 zum Weitertransport
auf eine an der Mantelseite der Aufnehmewalze 17 angeordnete
Ablagefläche 33, 34 (vergleiche Fig. 4) abgelegt wird, die bei
der hier beschriebenen Ausführungsform ungefähr so lang wie die
axiale Länge und ungefähr so breit wie der halbe Umfang der
Aufnehmewalze 17 ist, entspricht die Länge der Aufnahmefläche 24
der axialen Länge der Aufnehmewalze 17 und ihre Breite dem halben
Umfang der Aufnehmewalze 17. Die Aufnahmefläche 24 wird auf einer
Breitseite durch die stationäre einstellbare Anschlagkante 25 und
auf einer Längsseite durch die zustellbare Anschlagkante 35
begrenzt. Als Aufnahmefläche 24 dienen diejenigen Walzen 32, die
wenigstens annähernd in dem Bereich liegen, der der Größe eines
gegen die Anschlagkanten 35, 26 anliegenden Bogens 7 entspricht.
In geringem vertikalem Abstand zu der Aufnahmefläche 24 ist die
bereits erwähnte Aufnehmewalze 17 (vergleiche Fig. 3 bis 5)
angeordnet, die ein Teil der Fördereinrichtung 3 ist. Zu der
Fördereinrichtung 3 gehören weiter die Transportwalzen 18, 19 und
20. Gegen die oberste Transportwalze 20 liegt eine Beleimwalze 21
an, die zu der Beleimstation 4 gehört. Die Aufnehmewalze 17 ist
bei der Ansicht nach Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in
Richtung des Pfeils 35, die nachgeordnete Transportwalze 18 ist
mit dem Uhrzeigersinn, die nachgeordnete Transportwalze 19 ist
gegen den Uhrzeigersinn und die nachgeordnete Transportwalze 20
ist mit dem Uhrzeigersinn drehbar. Beim Transport eines Bogens 7
wird dieser um die Aufnehmewalze 17 und die Transportwalzen 18,
19 und 20 gewickelt, was durch die gestrichelte Linie 27 in Fig.
3 angedeutet ist. Der Bogen 7 wird von der Transportwalze 20 an
der Beleimwalze 21 vorbeigeführt, wo er vollflächig beleimt wird.
Die in geringem Abstand vertikal oberhalb der Aufnahmefläche 24
angeordnete Aufnehmewalze 17 besitzt zwei Ablageflächen 33, 34,
(vergleiche Fig. 4), deren Länge in Umfangsrichtung, wie bereits
erwähnt, etwa die Hälfte des Umfangs der Aufnehmewalze 17 be
trägt. Die Länge der Ablageflächen 33, 34 ist so ausgelegt, daß
sie gleich groß ist oder etwas größer ist als die größte in
Betracht kommende Länge eines zu verarbeitenden Bogens 7. Die
Aufnehmewalze 17 besitzt eine Anzahl von Geiferfingern 28, die
entlang einer Mantellinie (vergleiche Fig. 5) im Bereich des
Umfangs der Aufnehmewalze 17 angeordnet sind. Entlang der Man
tellinie ist eine Anschlagkante 36 befestigt, die mit Ausspa
rungen versehen ist, durch die die Greiferfinger 28 hindurch
greifen. Auf der den Greiferfingern 28 auf der Aufnehmewalze 17
gegenüberliegenden Seite befindet sich im Bereich des Außenum
fangs eine größere Anzahl von Greiferfingern 30, die ebenfalls
bei einer Mantellinie der Aufnehmewalze 17 angeordnet sind.
Entlang der Mantellinie ist die bereits erwähnte Anschlagkante 35
befestigt, die mit Aussparungen versehen ist, durch die die
Greiferfinger 30 hindurchgreifen. Die Greiferfinger 28 können
gemeinsam um eine Achse 29 verschwenkt werden, so daß sie von der
Oberfläche der Aufnehmewalze 17 oder einer auf ihr angebrachten
Leiste abgehoben und wieder abgesenkt werden können. Die Grei
ferfinger 30 können gemeinsam um eine Achse 31 verschwenkt
werden, so daß sie von der Oberfläche der Aufnehmewalze 17 oder
einer auf ihr angebrachten Leiste abgehoben und wieder abgesenkt
werden können.
Die Transportwalze 18 liegt der Aufnehmewalze 17 gegenüber und
kann kontinuierlich mit dem Uhrzeigersinn bewegt werden. Die
Aufnehmewalze 17 kann entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des
Pfeils 35 diskontinuierlich bewegt werden, das heißt, sie kann
zum Stillstand gebracht und mit unterschiedlichen Geschwindig
keiten bewegt werden. Die Transportwalze 18 ist ebenso wie die
Aufnehmewalze 17 mit nicht dargestellten Greiferfingern, die
entlang einer Mantellinie angeordnet sind, ausgestattet, ebenso
die Transportwalzen 19, 20.
Die Zuführung eines Bogens 7 von der Rolle 13 bis zu der Ein
richtung 2 zum Verbinden geschieht wie folgt:
Die Rolle 13 der Schneidemaschine 16 wird gedreht, so daß ent
sprechende Längen von Bögen als Band 14 abgewickelt werden. Bei
der Schneideinrichtung 15 wird ein Bogen 7 von dem Band 14
abgetrennt. Der Bogen 7 gelangt auf die Transporteinrichtung 11
und wird durch die Walzen 32 in Richtung des Pfeils G transpor
tiert. Da die Walzen 32 etwas schräg angeordnet sind (vergleiche
Fig. 5), wird der Bogen 7 zunächst auch in Richtung des Pfeils I
bewegt, bis er gegen die Anschlagkante 26 gelangt und nunmehr in
Lieferrichtung G an dieser Anschlagkante 26 vorbeigleitet.
Während der Zeitdauer, in der der Bogen 7 der Aufnahmefläche 24
zugeführt wird, steht die Aufnehmewalze 17 still. Sie nimmt die
in Fig. 4 dargestellte Position ein. Die Anschlagkante 35 und
die Greiferfinger 30 befinden sich im Punkt A der Fig. 4, also
im Bereich der Auflagefläche 24. Die Anschlagkante 35 schließt
sich, wie in Fig. 5 gezeigt, an die stationäre Anschlagkante 26
an. Die Greiferfinger 30 sind geöffnet. Der an der Anschlagkante
26 vorbeigleitende Bogen 7 gelangt nun in den Bereich der Auf
nahmefläche 24 und der Aufnehmewalze 17. Er gleitet an der sich
an die Anschlagkante 26 anschließenden Anschlagkante 35 vorbei
und gelangt mit seiner Vorderkante in die von den geöffneten
Greiferfingern 30 gebildeten Spalte. Der Bogen 7 wird schließlich
durch die Anschlagkante 25 angehalten. Er liegt nun vollständig
auf der Aufnahmefläche 24.
Der Bogen 7 bleibt für eine kurze Zeit auf der Aufnahmefläche 24
liegen, damit er sich beruhigt.
In einer abgewandelten Ausführungsform wäre es möglich, anstelle
der an der Aufnehmewalze angeordneten, zustellbaren Anschlagkante
eine stationäre Anschlagkante bei der Aufnahmefläche 24 vorzuse
hen, die sich an die Anschlagkante 26 der Transporteinrichtung
anschließen. In diesem Fall könnte die Aufnehmewalze so ausge
bildet und gesteuert werden, daß die Greiferfinger die Vorder
kante des Bogens auf der der Anschlagkante gegenüberliegenden
Seite ergreifen.
Nach einer kurzen Verweildauer des Bogens 7 auf der Aufnahmeflä
che 24 werden bei der hier beschriebenen Ausführungsform der
Fig. 1 bis 5 die Greiferfinger 30 durch Drehung um die Achse
31 geschlossen. Die Funktionsweise solcher Greiferfinger 28, 30
ist dem Fachmann bekannt, beispielsweise aus der DE 37 10 756 A1.
Durch das Schließen der Greiferfinger 30 wird der Bogen 7 im
Bereich der Vorderkante gegen die Umfangsfläche der Aufnehmewalze
17 gedrückt und festgeklemmt, und zwar entlang der durch die
Greiferfinger 30 gebildeten Mantellinie (vergleiche Fig. 5) bzw.
der Anschlagkante 35.
Die Aufnehmewalze 17 wird nun entgegen dem Uhrzeigersinn in
Richtung des Pfeils 35 gedreht. Hierbei wickelt sich der Bogen 7
um die Umfangsfläche der Aufnehmewalze 17, und zwar im Bereich
der Ablagefläche 34. Die Aufnehmewalze 17 wird mit einer höheren
Oberflächengeschwindigkeit angetrieben als die Transportwalze 18,
bis die Greiferfinger 30 den Punkt B, der kurz vor dem Punkt C
der dichtesten Annäherung der Aufnehmewalze 17 und der Trans
portwalze 18 liegt, erreicht haben. Die Aufnehmewalze 17 wird auf
der Strecke von Punkt B bis Punkt D, der kurz hinter dem Punkt C
liegt, mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit wie die Trans
portwalze 18 angetrieben. Im Punkt C, in dem die Aufnehmewalze 17
und die Transportwalze 18 sich in sehr geringer Entfernung
gegenüberliegen und einander fast berühren, erfolgt die Übergabe
des Bogens 7 an die Transportwalze 18. Je nach Größe des Bogens 7
ist dieser im Zeitpunkt der Übergabe vollständig auf die Ablage
fläche 33 aufgewickelt oder befindet sich mit seinem Endbereich
noch auf der Aufnahmefläche 24.
Die Greiferfinger 30 der Aufnehmewalze 17 werden bei der Übergabe
geöffnet und die nicht dargestellten Greiferfinger der Trans
portwalze 18 werden geschlossen, so daß sie die Vorderkante des
Bogens 7 auf dem Umfang der Transportwalze 18 festklemmen. Der
Bogen 7 wird in entsprechender Weise an die Transportwalze 19 und
von dieser an die Transportwalze 20 übergeben. Die Transportwalze
20 führt den Bogen an der Beleimwalze 21 vorbei, wo er
vollflächig beleimt wird.
In der Einrichtung 2 zum Verbinden wird die nunmehr beleimte
Oberfläche des Bogens 7 mittels der Transportwalze 20 und einer
Andrückwalze 22 gegen die in Richtung des Pfeils F zugeführten
plattenartigen Grundkörper 5, 6 angedrückt und mit diesen ver
klebt (Fig. 3). Wenn die Greiferfinger 30 nach der Abgabe des
Bogens 7 an die Transportwalze 18 den Punkt D erreicht haben,
wird die Aufnehmewalze 17 abgebremst. Wenn die Greiferfinger 30
den Punkt E erreicht haben, der dem Punkt A diametral gegenüber
liegt, gelangt die Aufnehmewalze 17 zum Stillstand. Die Greifer
finger 28 und die Anschlagkante 36 haben dann den in Fig. 4
dargestellten Punkt A erreicht. Es kann dann ein neuer Bogen 7
der anderen Aufnahmefläche 24 zugeliefert werden.
Claims (30)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken für Bücher oder
Briefordner mit einer Einrichtung zum Zuführen von plattenartigen
Grundkörpern und einer Einrichtung zum Zuführen von Bogen zu
einer Einrichtung zum Verbinden eines Bogens mit wenigstens einem
Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum
Zuführen von Bogen (7) Mittel (11) zum Liefern einzelner Bogen
(7) zu einer einen einzelnen Bogen (7) aufnehmenden Aufnahmeflä
che (24), Mittel (25, 26, 35, 36) zum Ausrichten eines zu der
Aufnahmefläche (24) gelieferten Bogens (7), Mittel (17, 28, 30)
zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens (7) von
der Aufnahmefläche (24) und Mittel (17, 18, 19, 20) zum
Weiterfördern des ergriffenen Bogens (7) zu der Einrichtung (2)
zum Verbinden enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmefläche (24) Mittel (25) zum Anhalten eines gelieferten
Bogens (7) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefläche (24) Mittel (25, 35, 36) zum Ausrichten
eines gelieferten Bogens (7) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (25) zum Anhalten und/oder die Mittel (25, 35, 36)
zum Ausrichten bei der Aufnahmefläche (24) eine im rechten Winkel
zu der Lieferrichtung (G) der Mittel (11) zum Liefern angeordnete
Anschlagkante (25) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (25, 26, 35, 36) zum Ausrichten wenigstens eine
parallel zu der Lieferrichtung (G) der Mittel (11) zum Liefern
angeordnete Anschlagkante (26, 35, 36) enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (11) zum Liefern Mittel (26) zum Ausrichten ent
halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (11) zum Liefern Transportmittel (32) enthalten,
die eine Bewegungskomponente in Richtung (I) zu der wenigstens
einen parallel zu der Lieferrichtung (G) angeordneten Anschlag
kante (26) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefläche (24) Transportmittel (32) enthält, die
eine Bewegungskomponente in Richtung (I) zu der wenigstens einen
parallel zu der Liefereinrichtung (G) angeordneten Anschlagkante
(35, 36) enthalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß den Mitteln (11) zum Liefern Mittel (16) zum Vereinzeln von
Bogen (7) vorgeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (16) zum Vereinzeln Mittel (15) zum Abtrennen von jeweils
einem Bogen (7) von einer Mehrzahl von zu einem Band (14) verei
nigten Bogen enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (14) in Form einer Rolle (13) abgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des
ausgerichteten Bogens (7) wenigstens ein Förderelement (17)
enthalten, das mit einer rechtwinklig zu der Lieferrichtung (G)
der Mittel (11) zum Liefern verlaufenden Richtungskomponente (H)
bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen wenig
stens ein Greifelement (28, 30) zum Ergreifen und zum Festhalten
eines Bogens (7) enthalten, das in Bewegungsrichtung (H) des
ergriffenen Bogens (7) wenigstens an dessen Vorderkante wirksam
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens eine Greifelement (28, 30) mechanisch wirkend
ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Förderelement (17) als eine drehbare
Aufnehmewalze (17) mit wenigstens einer auf ihrem Mantel ange
ordneten Ablagefläche (33, 34) für die vorübergehende Ablage von
wenigstens einem Teil eines ergriffenen Bogens (7) ausgebildet
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablagefläche (33, 34) wenigstens so groß ist wie die Fläche
eines Bogens (7).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnehmewalze (17) mehrere in Umfangsrichtung (35) nachein
ander angeordnete Ablageflächen (33, 34) zur vorübergehenden
Ablage von jeweils einem Bogen (7) enthält.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Greifelement (28, 30) bei der
Aufnehmewalze (17) angeordnet und wenigstens entlang einer
Mantellinie der Aufnehmewalze (17) wirksam ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Förderelement (17) wenigstens eine der
Aufnahmefläche (24) zustellbare Anschlagkante (35, 36) enthält.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Förderelement (17) diskontinuierlich
antreibbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens eine Förderelement (17) während der Dauer des
Ergreifens eines Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) still
setzbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Förderelement (17) während der Dauer
der Ablage eines von den Mitteln (11) zum Liefern gelieferten
Bogens (7) auf der Aufnahmefläche (24) stillsetzbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des
ausgerichteten Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) Mittel (17)
zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens (7) zu der Einrichtung
(2) zum Verbinden enthalten.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß den Mitteln (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des
ausgerichteten Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) Mittel (18,
19, 20) zum Weiterfördern des von den genannten Mitteln (17, 28,
30) übernommenen Bogens (7) zu der Einrichtung (2) zum Verbinden
nachgeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen und die
Mittel (18) zum Weiterfördern im Zeitpunkt der Übernahme des
Bogens (7) mit einander angepaßten Geschwindigkeiten bewegbar
sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern wenigstens ein
Greifelement zum Übernehmen des Bogens (7) von den Mitteln (17,
28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen und zum Festhalten des
übernommenen Bogens (7) enthalten.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern eine drehbare
Transportwalze (18, 19, 20) mit einer auf ihrem Mantel angeord
neten Ablagefläche für die vorübergehende Ablage von wenigstens
einem Teil eines übernommenen Bogens (7) enthalten.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Greifelement bei der Transportwalze
(18, 19, 20) angeordnet und wenigstens entlang einer Mantellinie
der Transportwalze (18, 19, 20) wirksam ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern kontinuierlich
bewegbar sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (18, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen bei dem
Ergreifen des Bogens (7) von der Aufnehmefläche (24) stillsetzbar
sind, bei der Übergabe des Bogens (7) an nachgeordnete Mittel
(18) zum Weiterfördern mit gleicher Geschwindigkeit wie diese
Mittel (18) und in der Zeitspanne zwischen Ergreifen und Übergabe
mit höherer Geschwindigkeit als diese Mittel (18) bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213220A DE4213220A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213220A DE4213220A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213220A1 true DE4213220A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4213220A Withdrawn DE4213220A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213220A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057599A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-23 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
DE10057602A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-23 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
EP2388149A3 (de) * | 2010-05-18 | 2013-01-23 | Kolbus GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Ablängen und Zuführen von Rückeneinlagen für eine Buchdeckenmaschine |
DE102019126034A1 (de) * | 2019-09-26 | 2021-04-01 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur automatisierten Herstellung von Bucheinbanddecken und/oder Schachteldecken |
-
1992
- 1992-04-22 DE DE4213220A patent/DE4213220A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057599A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-23 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
DE10057602A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-23 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
US6669429B2 (en) | 2000-11-21 | 2003-12-30 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Device for manufacturing book-binding covers |
US6843473B2 (en) | 2000-11-21 | 2005-01-18 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Apparatus for manufacturing book covers |
DE10057599B4 (de) * | 2000-11-21 | 2007-12-13 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
DE10057602B4 (de) * | 2000-11-21 | 2008-10-09 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
DE10057602C5 (de) * | 2000-11-21 | 2014-09-11 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
DE10057599C5 (de) * | 2000-11-21 | 2015-02-19 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Bucheinbanddecken |
EP2388149A3 (de) * | 2010-05-18 | 2013-01-23 | Kolbus GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Ablängen und Zuführen von Rückeneinlagen für eine Buchdeckenmaschine |
DE102019126034A1 (de) * | 2019-09-26 | 2021-04-01 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur automatisierten Herstellung von Bucheinbanddecken und/oder Schachteldecken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1930128A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Heften von Bogen | |
EP2631083A2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Buchblocks in den Einfuhrkanal einer Weiterverarbeitungseinrichtung | |
EP0498068A1 (de) | Falzapparat, bei dem der Transport der Falzexemplare über Transportmittel, Bandrollen und Bänder erfolgt | |
DE2421271A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer eng aufgefaecherten reihe von druckboegen | |
DE102015005660A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten und Greifen eines Sacks | |
EP0897890B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines gedrehten Produktstromes mit einem Eckengreifer | |
DE2058606B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Ausrichten von vereinzelten Bogen | |
EP0931747A1 (de) | Falzapparat für Rotationsdruckmaschinen | |
EP0773179B1 (de) | Einrichtung zur Hilfsstapelbildung beim Nonstopstapelwechsel im Ausleger einer Druckmaschine | |
EP1528023B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wandlung eines Förderstromes von flachen Gegenständen | |
DE3427570C2 (de) | ||
DE102008046125A1 (de) | Bogenverarbeitungsmaschine und Verfahren zum Ablegen von Bogen | |
DE4213220A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken | |
DE102012007606A1 (de) | Verfahren zur Bogenübergabe und Stanzmaschinemit Greifer-Transportsystem | |
DE102007027945A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gefalzten Bogens | |
DE102009040918A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Stapeln aus Druckträgern | |
DE102013008298A1 (de) | Transporteinrichtung für Bogen | |
EP0939049B1 (de) | Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine | |
DE102009045319B4 (de) | Formateinstellvorrichtung | |
DE10220550A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von Druckzwischenprodukten | |
EP1013590B1 (de) | Vorrichtung zum Falzen und zum Transport flacher Druckprodukte in einer Rotationsdruckmaschine | |
DE19602610B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bogenstapeln | |
DE3149226C2 (de) | Transportvorrichtung für Signaturbögen, Lagen o.ä. | |
EP0286868B1 (de) | Vorrichtung zum Vereinigen von zwei Teilstapeln von Buchseiten | |
DE10318573A1 (de) | Vorrichtung zum seitenkantengleichen Stapeln von blattförmigen Bedruckstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |