DE3108550A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammentragen von blaettern, bzw. bogen zu mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammentragen von blaettern, bzw. bogen zu mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften

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DE3108550A1
DE3108550A1 DE19813108550 DE3108550A DE3108550A1 DE 3108550 A1 DE3108550 A1 DE 3108550A1 DE 19813108550 DE19813108550 DE 19813108550 DE 3108550 A DE3108550 A DE 3108550A DE 3108550 A1 DE3108550 A1 DE 3108550A1
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Description

310855Q mUm- r -
PATENTANWÄLTE :..'
WUESTHOFF - ν. PECHMAKN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL KEFBBSBNTATIVES BBFOKB THE EUROPEAN PATENT OFFICE UANDATAIRES AGK£ES PR*» L'OFFICBJHIKOPBBN DES BXEVETS
DK.-ING.PRAiiZ T:üES;HOFF DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF DJPL.-ING. GERHARD POLS (l9Ji-X97l) DIPL.-CHEM. DR. E, FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-1NG.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. KUPERT GOETZ
1 -54 443 D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: frotectpatent telex: j24070
06. März 1981
Anmelder:
Ferag AG
Hinwil / Schweiz
Titel:
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Blättern bzw. Bogen zu mehrblättrigen Druckprodukten, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften
130061/0588
310855Q
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Blättern bzw. Bogen zu mehrblättrigen Druckprodukten, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammentragen von Blättern bzw. Bogen zu mehrblättrigen Druckprodukten, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 5
Bei bekannten Zusammentragevorrichtungen liegen die verschiedenen Blätter bzw. Bogen in einzelnen Stapeln aufeinander, die mittels eines Sammelbandes miteinander verbunden sind. Das jeweils unterste Blatt jedes Stapels wird abgezogen und auf die ankommenden, auf dem Sammelband übereinanderliegenden Blätter gelegt, die von den vorangehendenden Stapeln abgezogen und übereinandergelegt worden sind. Da die Stapel aus voneinander getrennten Blättern bzw. Bogen bestehen, müssen zur Bildung der Stapel die Blätter bzw. Bogen einzeln gehandhabt werden/ wozu ein gewisser apparativer und steuerungstechnischer Aufwand notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die das Bilden von vollständigen Druckprodukten durch Aufeinanderlegen von Blättern bzw. Bogen auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kenn-
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zeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da die Blätter bzw. Bogen bis unmittelbar vor den eigentliehen Zusainmentragevorgang eine zickzackförmig gefaltete Bahn bildend miteinander verbunden sind, müssen die Blätter bzw. Bogen nicht einzeln gehandhabt werden, sondern lassen sich gemeinsam in ihrer Verbundformation manipulieren. Das erleichtert und vereinfacht die Verarbeitung, da die Blätter bzw. Bogen innerhalb der Bahn eine immer festgelegte gegenseitige Lage einnehmen und durch Zusammenschieben bzw. Strecken der Bahn ohne Schwierigkeiten ein Oeffnen der Blätter bzw. Bogen möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind alle Stützeinrichtungen durch eine umlaufend angetriebene Trommel gebildet, an deren Umfang Stützelemente, die vorzugsweise als sich in Achsrichtung der Trommel erstreckende Stege ausgebildet sind, angeordnet sind, auf denen die Bahn an Faltstellen aufliegt. Dies erlaubt ein kontinuierliches Aufeinanderlegen der einzelnen abgetrennten Blätter bzw. Bogen der verschiedenen Bahnen.
Im Folgenden wird nun anhand der Zeichnung der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 2 im Grundriss
eine Einrichtung zum zickzackförmigen Falten einer bedruckten Papierbahn
Fig. 3 und 4 eine Stapelvorrichtung für die in der Einrichtung gemäss Fig. 1 gefaltete Papierbahn in verschiedenen Arbeitsphasen
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Fig. 5 in Draufsicht eirte Vorrichtung zum Zusammentragen von Blättern bzw. Bogen, die an den Faltstellen von verschiedenen zickzackförmig gefaltenen Bahnen miteinander verbunden sind
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie
VI-VI in Fig. 5
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Fig. 5 und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-
VItI in Fig. 5.
Anhand der Fig. 1-4 wird nun vorerst die Zickzackfaltung und anschliessend Stapelung einer bedruckten Papierbahn beschrieben.
In Fig. 1 ist mit I1 die von der Rotationsdruckmaschine hekommende bedruckte Papierbahn bezeichnet. Diese Papierbahn 1' läuft nun zwischen zwei schematisch dargestellten Falzwalzen 2, 3 hindurch, die gegenläufig angetrieben sind, wie das durch die Pfeile dargestellt ist. Jede Falzwalze 2, 3 weist ein Falzmesser 4 und eine Falznut 5 auf. Während der Drehung der Falzwalzen 2, 3 kommt, wie das an sich bekannt ist, das Falzmesser 4 der einen Falzwalze mit der Falznut der andern Falzwalze in Eingriff, wodurch in der Papierbahn 1' ein FaIt gebildet wird. Die auf diese Weise gebildeten Faltstellen sind mit: 6 bezeichnet. Es ist auch möglich, die Falzmesser 4 als Perforiermesser auszubilden, so dass an den Faltstellen 6 eine Perforation gebildet wird. Im weitern ist es möglich, die Falzmesser 4 so auszubilden, dass die Papierbahn I1 an den Faltstellen 6 von beiden Randseiten her gegen die Mitte hin über einen Teil ihrer Breite durchgetrennt wird. Die einzelnen an den Faltstellen 6 miteinander verbundenen Blätter sind mit 7 bezeichnen.
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Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist unterhalb der Falzwalzen 2, 3 eine Falteinrichtung 8 zum zickzackförmigen Falten der Papierbahn I1 angeordnet. Diese Falteinrichtung 8 weist eine erste Faltschnecke 9 mit grossem Durchmesser auf, die um ihre Achse 9a in Richtung des Pfeiles A gedreht wird. Dieser ersten Faltschnecke 9 gegenüberliegend sind zwei Faltschnecken 10, 11 mit kleinerm Durchmesser angeordnet, die um ihre Achsen 10a bzw. 11a drehend angetrieben sind, wie das Pfeil B in Fig. 1 zeigt. Die beim Durchlauf zwischen den Falzwalzen 2, 3 vorgefaltete Papierbahn I1 wird nun beim nachfolgenden Durchlaufen zwischen den Faltschnecken 9, 10, 11 zickzackförmig gefaltet und auf einer Ablegeeinrichtung 12 vorübergehend abgelegt.
Die Ablegeeinrichtung 12 weist zwei Stabpaaie 13a, 13b und 14a, 14b auf. Die Stäbe jedes Stabpaares 13a, 13b und 14a, 14b werden auf noch zu beschreibende Weise zueinander parallel bewegt und dienen während dieser Bewegung vorübergehend als Auflage für eine Anzahl von gestapelten Blättern 7. Die Stäbe 13a, 13b, 14a, 14b sind über Lagerzapfen
15 jeweils an der einen Seite von Antriebstrommeln 16, 17 18 bzw. 19 drehbar befestigt. Die beiden Antriebstrommeln
16 und 19 werden von einem Antriebsmotor 2 0 über ein Getriebe 21 im Gegenuhrzeigersinn drehend angetrieben- Die beiden andern Trommeln 17 und 18 sind frei drehbar in einer Lagerung 22 gehalten.
Bei der Drehung der Trommeln 16 - 19 werden die Stabpaare 13a, 13b und 14a, 14b derart mitbewegt, dass sie abwechselnd während einer gewissen Zeit in die Bewegungsbahn der
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Papierbahn I1 eingeführt werden, so dass sich auf den Stabpaaren jeweils ein Teilstapel 23 bilden kann, wie das insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Jeder Teilstapel 2 3 besteht aus mehreren übereinanderliegenden Blättern 7. 5
Jeder Teilstapel 23 wird im Bereich seiner einen Seite von einem Greifer 24 eines Transporteurs 25 erfasst, bevor das diesen Teilstapel 23 stützende Stabpaar 13a, 13b bzw. 14a, 14b unter dem Teilstapel 23 wegbewegt wird.
Der Transporteur 25 ist an sich von bekannter Bauart und kann beispielsweise wie in der DE-OS 29.22.450 beschrieben ausgebildet sein. Die einzelnen Greifer 24 des Transporteurs 25 sind in Förderrichtung in einem gegenseitigen Abstand hintereinander angeordnet und an einem umlaufenden Zugorgan befestigt, das in einem Führungskanal 26 geführt ist. Die zickzackförmig gefaltete, im folgenden nun mit 1 bezeichnete Papierbahn wird nun durch den Transporteur 25 weggeführt, wobei wie bereits erwähnt jeder Greifer 24 mehrere Blätter zusammen erfasst.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, führt der Transporteur 25, der an seinem Ende über ein Umlenkrad 27 geführt wird, die Papierbahn 1 einer Zwischenstapeleinrichtung 28 bzw. einer Stapeleinrichtung 29 zu. Die Zwischenstapeleinrichtung 28 weist ein vorzugsweise gabelförmig ausgebildetes Auflageorgan 30 auf, das in einer Führung 31 geführt und mittels eines Pneumatikzylinders 32 in dieser Führung 31 hin und her bewegt wird. Auflageorgan 30, Führung 31 und Pneumatikzylinder 32 sind mittels einer nur schematisch t 30 dargestellten Hebe- und Senkeinrichtung 33 auf und ab be- *
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wegbar.
Die Stapeleinrichtung 29 weist gleich wie die Zwischenstapeleinrichtung 28 ein vorzugsweise ebenfalls gabelförraig ausgebildetes Auflageelement 34 auf, das in einer Führung 35 geführt und mittels eines Pneumatikzylinders 36 hin-und hergehend angetrieben ist. Auflageelement 34, Führung 35 und Pneumatikzylinder 36 sind mittels einer ebenfalls nur schematisch dargestellten Hebe- und Senkeinrichtung 37 heb- und senkbar. Im weitern sind drehbar gelagerte Abstützrollen 38 sowie Auflagerollen 39 vorhanden, deren Funktionsweise noch zu beschreiben sein wird. Im weitern ist eine Trenneinrichtung 40 vorhanden, die ein nur schematisch dargestelltes Trennorgan 41, z.B eine rotierende Trennscheibe, aufweist. Dieses Trennorgan 41 wird entlang der mit 42 bezeichneten Bewegungsbahn bewegt.
In der Fig. 3 ist das Auflageorgan 30 in seiner ausgefahrenen Stellung dargestellt. Die vom Transporteur 25 zugeführte und von den Greifern 24 freigegebene Papierbahn 1 wird nun auf diesem Auflageorgan 30 zu einem Teilstapel 43 zwischengestapelt. Der vorgängig fertig gebildete Stapel 44, der unten auf den Auflagerollen 39 und seitlieh an den Abstützrollen 38 aufliegt, wird nun währenddessen in einer rechtwinklig zur Zeichenebene liegenden Richtung weggeführt, beispielsweise durch Antreiben der Auflagerollen 39 Oder mittels einer Stossvorrichtung. Das nach der Uebergabe des fertigen Stapels 44 an die Auflagerollen 39 zurückbewegte Auflageelement 34 ist mittels
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der Hebe- und Senkeinrichtung 37 wieder in die obere Endstellung bewegt worden, in der es mittels des Pneumatikzylinders 36 ausgefahren wird. Das Auflageorgan 30 der Zwischenstapeleinrichtung 28 wird mittels der Hebe- und Senkeinrichtung 33 entsprechend der zunehmenden Höhe des Teilstapels 43 abgesenkt und übergibt in seiner untern Endstellung den Teilstapel 43 dem Auflageelement 34 der Stapeleinrichtung 29. Anschliessend wird das Auflageorgan 30 zurückgezogen und wieder in die obere Endstellung zurückbewegt (siehe Fig. 4). Das Auflageelement der Stapeleinrichtung 29 wird nun entsprechend der Zunahme der Höhe des auf ihm aufliegenden Stapels 44 abgesenkt. Hat das Auflageelement 34 seine untere Endlage erreicht, so erfolgt die bereits beschriebene üebergabe des fertigen Stapels 44 an die Auflagerollen 39,
Hat der auf dem Auflageelement 34 gebildete Stapel 44 die gewünschte Höhe erreicht, so wird das Auflageorgan 30 der Zwischenstapeleinrichtung 28 wieder ausgefahren, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diesem Auflageorgan 30 wird nun, wie das bereits beschrieben wurde, ein weiterer Teilstapel gebildet. Das Trennorgan 41 befindet sich nun gegenüber dem Auflageorgan 30 und trennt das oberste Blatt des fertigen Stapels 44 vom nachfolgenden Blatt 7, und zwar an der Verbindungsstelle 6 dieser beiden Blätter.
Auf die beschriebene Weise werden nun aus der durch den Transporteur 25 kontinuierlich zugeführten Papierbahn 1 einzelne Stapel 44 gebildet, welche nun zwischengelagert oder einer Weiterverarbeitungseinrichtung zugeführt werden.
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Anhand der Figuren 5-8 wird nun das Zusammentragen von Blättern bzw. Bogen beschrieben, welche verschiedene zickzackförmig gefaltene Bahnen bildend miteinander verbunden sind. Die Faltung und Stapelung der verschiedenen Bahnen erfolgt dabei auf die anhand der Figuren 1-4 beschriebene Weise.
Wie die Figuren 5-8 zeigen, ist eine Trommel 45 vorhanden, die auf noch zu beschreibende Weise als Sützeinrichtung für die zu verarbeitenden Bahnen dient. Die Achse 45a der Trommel 45 ist mit einem allgemein mit 46 bezeichneten Antrieb verbunden, der die Trommel in Richtung des Pfeiles C dreht. Am Umfang der Trommel 45 sind Stützelemente 47 angeordnet, die als radial abstehende Stege ausgebildet sind, welche in Achsrichtung der Trommel 45 im wesentlichen über deren gesamte Breite verlaufen. Die Trommel 45 weist drei in Achsrichtung nebeneinander^liegende Eingabeabschnitte 48, 49 und 50 sowie einen Entnahmeabschnitt 51 auf, der gegenüber den Eingabeabschnitten 48 - 50 in Achsrichtung versetzt ist. Jedem Eingabeabschnitt 48 - 50 wird eine zickzackförmig gefaltete Papierbahn la, Ib und Ic zugeführt. Zu diesem Zweck ist jedem Eingabeabschnitt 48, 49, 50 ein Transporteur 52, 53 bzw. 54 vorgeschaltet, der mit einzelnen in Förderrichtung hintereinander angeordneten Greifern 55 versehen ist. Jeder Transporteur 52 - 54 entspricht aufbaumässig dem in den Figuren 1-4 gezeigten Transporteur 25.
Wie die Figur 6 zeigt, verbindet jeder Transporteur 52 - 54 den ihm zugeordneten Eingabeabschnitt 48, 49 bzw. 50 mit einer Quelle für die Papierbahn la, Ib bzw. Ic. Diese Quelle ist im vorliegenden Fall jeweils ein Stapel 44, der auf die anhand der Figuren 3 und 4 beschriebene Weise gebildet wurde. Wie aus Figur 6 hervorgeht, ist, um ein kontinuierliches Zuführen der Bahn zu ge-
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währleisten, ein Verknüpfungsapparat 56 vorhanden, der auf an sich bekannte Weise jeweils zwei Stapel 44 und 44' miteinander verbindet.
Es ist jedoch auch möglich, die Bahnen la, Ib, Ic statt von Stapeln 44 von einem Zwischenlager her zuzuführen, das direkt von der Druckmaschine gespeist wird und in dem ein Auftrennen der kontinuierlich anfallenden Bahn in einzelne Stapel nicht erfolgt.
Wie aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht, erfassen die Greifer 55 die Bahn la, Ib bzw. Ic an jeder zweiten Faltstelle 6und transportieren die Bahn la, Ib, Ic handharmonikaartig zum entsprechenden Eingabeabschnitt 48 r 49 bzw. .50.
In jedem Eingabeabschnitt 48, 49, SO wird die entsprechende Bahn la, Ib, Ic so auf die Stützelemente 47 aufgelegt, dass jede aweite Faltstelle 6' auf einem Stützelement 47 zur Auflage kommt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Stützelementen 47 liegen somit zwei an einer Faltstelle 6 miteinander verbundene Blätter 7.
Bezüglich jeder Bahn la, Ib, Ic dem zugeordneten Eingabeabschnitt 48, 49 bzw. 50 gegenüberliegend ist eine nur schematisch dargestellte Trenneinrichtung 57, 58 bzw. 59 angeordnet, die die zugeordnete Bahn la, Ib, Ic an jeder auf einem Stützelement 47 aufliegenden Faltstelle 61 durchtrennt. Dadurch werden einzelne Bogen 60, 61 bzw. 62 gebildet, die aus zwei an einer Faltstelle 6 miteinander verbundenen Blättern 7 bestehen. Jeder Bogen 60, 61, 62 kommt in ein Abteil 63 zu liegen, das durch jeweils zwei benachbarte Stützelemente 47 gebildet ist.
Jedem Abteil 6 3 ist ein nur schematisch dargestellter Druckfinger 64 zugeordnet, der um eine mit 64a bezeichnete Achse schwenkbar ist. Die nicht näher erläuterte Steuerung der Druckfinger 64 erfolgt entsprechend auf die in der DE-OS
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26 04 101 erläuterte Weise.
Wie aus Figur 6 hervorgeht, kommen beim Drehen der Trommel 45 die einzelnen Bogen 60 auf einem die Wand eines Abteiles 6 3 bildenden Stützelement 47 zur Auflage. Zudem werden die Druckfinger 6 4 in ihre Wirkstellung verschwenkt, in der sie den Bogen gegen das Stützelement 47 drücken, wodurch die Bogen 60 gegen ein Herausfallen aus den Abteilen 63 gehalten werden. Während dem Weiterdrehen der Trommel 45 werden die Bogen 60 in Achsrichtung der Trommel 45 gegen den benachbarten Eingabeabschnitt 45 verschoben, so dass sie mit diesem. Eingabeabschnitt 49 mit der ankommenden Bahn Ib ausgerichtet sind, wie das die Figur 7 zeigt. Nach Erreichen des untersten Punktes der Trommel 45 werden die Druckfinger 64 allmählich wieder in die Ruhestellung verschwenkt, so dass die Druckbogen auf dem andern Stützelement 47 desselben Abteiles 6 3 zur Auflage kommen (Siehe Fig. 7).
Die dem Eingabeabschnitt 49 zugeführte zweite Bahn Ib wird mittels der Trenneinrichtung 58 an den auf den Stützelementen 47 aufliegenden Faltstellen 6' durchgetrennt, wie das anhand der ersten Bahn la bereits beschrieben wurde. Wie aus Figur 7 hervorgeht, kommt nun in jedem Abschnitt 63 ein von der ersten Bahn la abgetrennter Bogen 60 auf einen Bogen 61 zu liegen, der von der zweiten Bahn Ib abgetrennt worden ist. Wie bereits anhand der Figur 6 beschrieben, werden nun die beiden übereinanderliegenden Bogen 60, 61 durch die Druckfinger 64 gehalten und während der Weiterdrehung der Trommel gemeinsam in achsialer Richtung gegen den dritten Eingabeabschnitt 50 vorgeschoben. In diesem dritten Eingabeabschnitt 50 werdennun die beiden übereinanderliegenden Bogen 60 und 61 auf einen dritten Bogen 63 aufgelegt, der auf die vorstehend beschriebene Weise durch Durchschneiden der dritten Bahn
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lc erhalten wird. Die drei aufeinanderliegenden Bogen 60, 61, 62 werden nun beim Weiterdrehen der Trommel 45 in achsialer Richtung zum Entnahmeabschnitt 51 vorgeschoben, wo sie durch einen Transporteur 65 der Trommel 45 entnommen werden (siehe Figur 8). Der Transporteur 65, der in seinem Aufbau dem in den Figure» 1-4 gezeigten Transporteur 25 entspricht, weist ebenfalls in Förderrichtung hintereinander angeordnete Greifer 66 auf, von denen jeder die übereinanderliegenden Bogen 60, 61, 62 aus einem Abteil 63 entnimmt und einer nicht näher dargestellten Weiterverarbeitungsstation zuführt*
Das Transportieren der Bogen 60, '$%, 62 in Achsrichtung der Trommel 45 erfolgt grundsätzlich auf die in den DE-ÖSen 24 47 336 und 26 04 101 beschriebene Weise.
Gestützt auf das vorstehend erläuterte Prinzip sind ohne weiteres Varianten des beschriebenen Ausführungsbeispieles möglich. So können die einzelnen Bahnen la, Ib, Ic nicht nur wie gezeigt einlagig, sondern auch mehrlagig sein. Im letztgenannten Fall werden die Bahnen durch eine Anzahl von übereinanderliegenden Teilbahnen gebildet, die an ihren Faltstellen auch miteinander verbunden sein können.
Anstelle einer einzigen, allen Bahnen gemeinsamen Stützeinrichtung kann für jede Bahn eine von den Stützeinrichtungen für die andern Bahnen getrennte Stützeinrichtung vorgesehen werden.
Anstatt wie gezeigt die Stützelemente 47 am Umfang einer Trommel 45, d.h. entlang einer gekrümmten Fläche, anzuordnen, ist es auch möglich, die Stützelemente entlang einer ebenen Fläche, z.B. in der Art von Sprossen einer Leiter, anzuordnen.
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Wie das bei herkömmlichen Zusammentragevorrichtungen bekannt ist, kann zum Aufeinanderlegen der einzelnen Blätter bzw. Bogen der verschiedenen Bahnen auch ein Sanunelband vorgesehen werden, das die Stützeinrichtungen miteinander verbindet. Die von der auf der Stützeinrichtung aufliegendien Bahn abgetrennten einzelnen Blätter bzw. Bogen werden mittels einer geeigneten Einrichtung auf das Sammelbanct abgelegt.
Es wäre auch dohkbar, während des Trommelumlaufes an geeigneten Stellen auf die in den Abteilen liegenden Blätter bzw. Bogen von der Tronunelaussenseite her Beilagen aufzulegen.
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Claims (11)

  1. I O ö 5 Ö U 1 ', '« · '
    " · PATENTANWÄLTE « - οα.,ηπ..»ΕΒα tuesthoff
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
    DIPl.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATBNT OFPICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGV-tt» PRES l'oFFICE BUROPBBN DBS BRBVBTS DIPL.-ING.; DIPLi-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    D-8000 MÜNCHEN 90
    -54 443 SCHWEIGERSTRASSE 2 ' TB LE FON: (089) 66 20 j ι
    TI LEG RAMM! PROTECTPATENT
    Telex: 514070 PATENTANSPRUECHE
    Q Verfahren zum Zusammentragen von Blättern bzw. Bogen mehrblättrigen Druckprodukten, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, dadurch gekennzeichnet, dass jede von wenigstens zwei zickzackförmig gefalteten Bahnen (la,Ib,Ic), die je durch an den quer zur BahnlJängsrichtung verlaufenden Faltstellen (6) miteinander verbundene Blätter (7) gebildet werden, in Abständen an Faltstellen (61), insbesondere an jeder 2. Faltstelle, abgestützt und an gewissen Faltstellen (6')r vorzugsweise an den abgestützten Faltstellen, durchgetrennt wird, und dass nach dem Durchtrennen die Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) einer Bahn (la, Ib) nacheinander in eine mit der nächstfolgenden Bahn (Ib, Ic) ausgerichtete Stellung gebracht werden, in der auf diese Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) die von der nächstfölgenden Bahn (Ib, Ic) abgetrennten Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) aufgelegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede zickzackförmig gefaltete, durch an den quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Faltstellen (6) miteinander verbundene Blätter (7) gebildete Bahn (la, Ib, IcJ eine Stützeinrichtung (45) zum beabstandeten Abstützten der Bahn (la, Ib,Ic) an Faltstellen (61), insbesondere an jeder 2. Faltstelle, sowie eine Trenneinrichtung (57, 58, 59) zum Durchtrennen der Bahn (la, Ib, Ic) an gewissen Faltstellen (61), vor-
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    zugsweise an den abgestützten Faltstellen, vorgesehen ist, und dass ferner Fördermittel vorhanden sind, die nach dem Durchtrennen die Blätter (7) bzw. Bogen (60,61,62) einer Bahn (la,Ib) nacheinander in eine mit der nächstfolgenden Bahn (Ib, Ic) ausgerichtete Stellung bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützeinrichtung (45) einzelne in Abständen angeordnete Stützelemente (47) aufweist, auf denen die Bahn (la, Ib, Ic) an Faltstellen (6) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel durch einen die Stützeinrichtungen miteinander verbindenden Bandförderer oder .
    dgl. gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stützteinrichtungen durch eine umlaufend angetriebene Trommel (45) gebildet sind, an deren Umfang die vorzugsweise als sich in Achsrichtung der Trommel (45) erstreckende Stege ausgebildeten Stützelemente (47) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (45) wenigstens zwei Eingabeabschnitte (48, 49, 50) für die einzelnen Bahnen (la, Ib, Ic) und einen Entnahmeabschnitt (51) für die übereinanderliegenden Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) aufweist, wobei die Eingabeabschnitte (48, 49, 50) und der Entnahmeabschnitt (51) in Achsrichtung der Trommel (45) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Bahn (la, lbr Ic) eine der zugeordneten Stützeinrichtung (45) vorgeschaltete Zuführ-
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    einrichtung (52, 53, 54) vorgesehen ist, welche in Förderrichtung hintereinander angeordnete, steuerbare Greifer (55) aufweist, welche die Bahn (la, Ib, Ic) erfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommel (45) am Entnahmeabschnitt (51) eine Wegführeinrichtung (65) nachgeschaltet ist, welche in Förderrichtung hintereinander angeordnete steuerbare Greifer (66) aufweist, welche die übereinanderliegenden Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) erfassen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Eingabeabschnitt (48/ 49, 50) eine der Trommel (45) bezüglich der zugeordneten Bahn (la, Ib, Ic) gegenüberliegende Trenneinrichtung (57, 58, 59) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel durch in achsialer Richtung der Trommel (45) wirksame, im Gleichtakt mit dem Trommelumlauf angetriebene Vorschubmittel gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem durch jeweils zwei benachbarte Stützelemente (47) gebildeten Abteil (63) eine ein- und ausschaltbare Halteeinrichtung (64) angeordnet ist, die die Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) während eines Teils des Umlaufes der Trommel (.45) festhält.
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