DE3108550C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Forming Counted Batches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammentragen von aus
zickzackförmig gefalteten Bahnen abgetrennten Falz-Blättern
bzw. -Bogen zu mehrblättrigen Druckprodukten, insbesondere Zei
tungen und Zeitschriften, sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens.
Beim Herstellen mehrblättriger Druckerzeugnisse werden bedruck
te Papierbahnen üblicherweise in oder hinter einer Druckpresse
in einzelne bedruckte Blätter geschnitten und gefalzt. Diese
individuellen, nicht miteinander zusammenhängenden Blätter ver
lassen die Druckpresse meist in Schuppenformation und werden
anschließend gestapelt. Zum Bilden mehrblättriger Druckprodukte
wird von mehreren Stapeln je ein Blatt entnommen und die Blät
ter werden aufeinandergelegt.
Aus der DD 55 222 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Vereinzeln und Zählen von Falten einer zickzackförmig gefalte
ten Papierbahn und zum Abschneiden dieser Papierbahn auf eine
gewünschte Länge bekannt. Bei diesem Verfahren wird die zick
zackförmige gefaltete Papierbahn über eine abgerundete Kante
oder eine Rolle gezogen und dadurch gespreizt, wobei die Falten
bis zur gewünschten Anzahl abgezählt werden. Anschließend wird
die letzte abgezählte Falte aufgenommen, geklemmt und mit einer
Schneidvorrichtung durchtrennt.
Mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung können durch Ro
tationsdruck hergestellte Druckerzeugnisse, wie z. B. doppel
seitige Flugblätter oder Postwurfsendungen, auf effektive Weise
von der Papierbahn abgetrennt und nachfolgend gestapelt werden.
Es besteht der Wunsch, auch mehr als doppelseitige Druckerzeug
nisse, wie z. B. Zeitungen, effektiver und damit kostengünsti
ger herzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Bilden
von mehrblättrigen Druckprodukten zu vereinfachen und die
Handhabung von einzelnen individuellen Blättern bzw. Bogen zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für das Zusammentragen ei
ner großen Anzahl von Blättern eingesetzt werden.
Es ist zu beachten, daß jede Bahn mehrere aufeinanderliegende
Schichten aufweisen kann. In anderen Worten kann jede Bahn aus
einer Anzahl von übereinander angeordneten und miteinander aus
gerichteten einzelnen bedruckten Papierbahnen bestehen.
Gemäß der Erfindung müssen also bis zum Zeitpunkt des Aufeinan
derlegens nicht einzelne Blätter bzw. Bogen gehandhabt werden,
sondern es werden zickzackförmig gefaltete Bahnen manipuliert,
was wesentlich einfacher ist, da die gegenseitige Lage der
Blätter bzw. Bogen innerhalb der Bahn immer genau festgelegt
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind alle
Stützeinrichtungen durch eine umlaufend angetriebene Trommel
gebildet, an deren Umfang Abstützungen angeordnet sind, die
vorzugsweise als sich in Achsrichtung der Trommel erstreckende
Stege ausgebildet sind, auf denen die Bahn an Faltstellen auf
liegt. Dies erlaubt ein kontinuierliches Aufeinanderlegen der
einzeln abgetrennten Blätter bzw. Bogen der verschiedenen Bah
nen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zum zickzackförmigen
Falten einer bedruckten Papierbahn
in Seitenansicht und
Fig. 2 im Grundriß;
Fig. 3 und Fig. 4 eine Stapelvorrichtung für die in der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 gefaltete
Papierbahn in verschiedenen Arbeits
phasen;
Fig. 5 die Draufsicht einer Vorrichtung zum Zusammen
tragen von Blättern bzw. Bogen, die an den Falt
stellen von verschiedenen zickzackförmig gefal
teten Bahnen miteinander verbunden sind;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 5 und
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 5.
Anhand der Fig. 1-4 wird die Zickzackfaltung und anschlie
ßende Stapelung einer bedruckten Papierbahn beschrieben.
Gemäß Fig. 1 läuft eine von einer Rotationsdruckmaschine her
kommende bedruckte Papierbahn 1′ zwischen zwei Falzwalzen 2, 3
hindurch, die gegenläufig angetrieben sind, wie das durch die
Pfeile dargestellt ist. Jede Falzwalze 2, 3 weist ein Falzmes
ser 4 und eine Falznut 5 auf. Während der Drehung der Falzwal
zen 2, 3 kommt das Falzmesser 4 der einen Falzwalze mit der
Falznut der anderen Falzwalze in Eingriff, wodurch in der Pa
pierbahn 1′ ein Falz gebildet wird. Die auf diese Weise
gebildeten Faltstellen sind mit 6 bezeichnet. Es ist auch mög
lich, die Falzmesser 4 als Perforiermesser auszubilden, so daß
an den Faltstellen 6 eine Perforation gebildet wird. Im wei
teren ist es möglich, die Falzmesser 4 so auszubilden, daß die
Papierbahn 1′ an den Faltstellen 6 von beiden Randseiten her
gegen die Mitte hin über einen Teil ihrer Breite durchgetrennt
wird. Die einzelnen an den Faltstellen 6 miteinander verbunde
nen Blätter sind mit 7 bezeichnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist unterhalb der Falzwal
zen 2, 3 eine Falteinrichtung 8 zum zickzackförmigen Fal
ten der Papierbahn 1′ angeordnet. Diese Falteinrichtung 8
weist eine erste Faltschnecke 9 mit großem Durchmesser
auf, die um ihre Achse 9a in Richtung des Pfeiles A ge
dreht wird. Dieser ersten Faltschnecke 9 gegenüberliegend
sind zwei Faltschnecken 10, 11 mit kleinerm Durchmesser
angeordnet, die um ihre Achsen 10a bzw. 11a drehend ange
trieben sind, wie das Pfeil B in Fig. 1 zeigt. Die beim
Durchlauf zwischen den Falzwalzen 2, 3 vorgefaltete Papier
bahn 1′ wird nun beim nachfolgenden Durchlaufen zwischen
den Faltschnecken 9, 10, 11 zickzackförmig gefaltet und
auf einer Ablegeeinrichtung 12 vorübergehend abgelegt.
Die Ablegeeinrichtung 12 weist zwei Stabpaare 13a, 13b und
14a, 14b auf. Die Stäbe jedes Stabpaares 13a, 13b und 14a,
14b werden auf noch zu beschreibende Weise zueinander pa
rallel bewegt und dienen während dieser Bewegung vor
übergehend als Auflage für eine Anzahl von gestapelten Blät
tern 7. Die Stäbe 13a, 13b, 14a, 14b sind über Lagerzapfen
15 jeweils an der einen Seite von Antriebstrommeln 16, 17,
18 bzw. 19 drehbar befestigt. Die beiden Antriebstrommeln
16 und 19 werden von einem Antriebsmotor 20 über ein Ge
triebe 21 im Gegenuhrzeigersinn drehend angetrieben. Die
beiden andern Trommeln 17 und 18 sind frei drehbar in
einer Lagerung 22 gehalten.
Bei der Drehung der Trommeln 16-19 werden die Stabpaare
13a, 13b und 14a, 14b derart mitbewegt, daß sie abwech
selnd während einer gewissen Zeit in die Bewegungsbahn der
Papierbahn 1′ eingeführt werden, so daß sich auf den
Stabpaaren jeweils ein Teilstapel 23 bilden kann, wie
das insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Jeder Teilstapel
23 besteht aus mehreren übereinanderliegenden Blättern 7.
Jeder Teilstapel 23 wird im Bereich seiner einen Seite
von einem Greifer 24 eines Transporteurs 25 erfaßt, be
vor das diesen Teilstapel 23 stützende Stabpaar 13a, 13b
bzw. 14a, 14b unter dem Teilstapel 23 wegbewegt wird.
Der Transporteur 25 ist an sich von bekannter Bauart und
kann beispielsweise wie in der DE-OS 29 22 450 beschrie
ben ausgebildet sein. Die einzelnen Greifer 24 des Trans
porteurs 25 sind in Förderrichtung in einem gegenseitigen
Abstand hintereinander angeordnet und an einem umlaufen
den Zugorgan befestigt, das in einem Führungskanal 26 ge
führt ist. Die zickzackförmig gefaltete, im folgenden
nun mit 1 bezeichnete Papierbahn wird nun durch den Trans
porteur 25 weggeführt, wobei wie bereits erwähnt jeder
Greifer 24 mehrere Blätter zusammen erfaßt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, führt der Transporteur 25,
der an seinem Ende über ein Umlenkrad 27 geführt wird,
die Papierbahn 1 einer Zwischenstapeleinrichtung 28 bzw.
einer Stapeleinrichtung 29 zu. Die Zwischenstapeleinrich
tung 28 weist ein vorzugsweise gabelförmig ausgebildetes
Auflageorgan 30 auf, das in einer Führung 31 geführt und
mittels eines Pneumatikzylinders 32 in dieser Führung 31
hin und her bewegt wird. Auflageorgan 30, Führung 31 und
Pneumatikzylinder 32 sind mittels einer nur schematisch
dargestellten Hebe- und Senkeinrichtung 33 auf und ab be
wegbar.
Die Stapeleinrichtung 29 weist gleich wie die Zwischen
stapeleinrichtung 28 ein vorzugsweise ebenfalls gabelför
mig ausgebildetes Auflageelement 34 auf, das in einer
Führung 35 geführt und mittels eines Pneumatikzylinders
36 hin- und hergehend angetrieben ist. Auflageelement 34,
Führung 35 und Pneumatikzylinder 36 sind mittels einer
ebenfalls nur schematisch dargestellten Hebe- und Senk
einrichtung 37 heb- und senkbar. Im weitern sind drehbar
gelagerte Abstützrollen 38 sowie Auflagerollen 39 vorhan
den, deren Funktionsweise noch zu beschreiben sein wird.
Im weitern ist eine Trenneinrichtung 40 vorhanden, die
ein nur schematisch dargestelltes Trennorgan 41, z. B eine
rotierende Trennscheibe, aufweist. Dieses Trennorgan 41
wird entlang der mit 42 bezeichneten Bewegungsbahn be
wegt.
In der Fig. 3 ist das Auflageorgan 30 in seiner ausgefah
renen Stellung dargestellt. Die vom Transporteur 25 zu
geführte und von den Greifern 24 freigegebene Papierbahn
1 wird nun auf diesem Auflageorgan 30 zu einem Teilsta
pel 43 zwischengestapelt. Der vorgängig fertig gebilde
te Stapel 44, der unten auf den Auflagerollen 39 und seit
lich an den Abstützrollen 38 aufliegt, wird nun während
dessen in einer rechtwinklig zur Zeichenebene liegenden
Richtung weggeführt, beispielsweise durch Antreiben der
Auflagerollen 39 oder mittels einer Stoßvorrichtung.
Das nach der Übergabe des fertigen Stapels 44 an die Auf
lagerollen 39 zurückbewegte Auflageelement 34 ist mittels
der Hebe- und Senkeinrichtung 37 wieder in die obere End
stellung bewegt worden, in der es mittels des Pneumatik
zylinders 36 ausgefahren wird. Das Auflageorgan 30 der
Zwischenstapeleinrichtung 28 wird mittels der Hebe- und
Senkeinrichtung 33 entsprechend der zunehmenden Höhe des
Teilstapels 43 abgesenkt und übergibt in seiner untern
Endstellung den Teilstapel 43 dem Auflageelement 34 der
Stapeleinrichtung 29. Anschließend wird das Auflageorgan
30 zurückgezogen und wieder in die obere Endstellung zu
rückbewegt (siehe Fig. 4). Das Auflageelement der Stapel
einrichtung 29 wird nun entsprechend der Zunahme der Höhe
des auf ihm aufliegenden Stapels 44 abgesenkt. Hat das
Auflageelement 34 seine untere Endlage erreicht, so er
folgt die bereits beschriebene Übergabe des fertigen Sta
pels 44 an die Auflagerollen 39.
Hat der auf dem Auflageelement 34 gebildete Stapel 44 die
gewünschte Höhe erreicht, so wird das Auflageorgan 30 der
Zwischenstapeleinrichtung 28 wieder ausgefahren, wie das
in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diesem Auflageorgan 30
wird nun, wie das bereits beschrieben wurde, ein weiterer
Teilstapel gebildet. Das Trennorgan 41 befindet sich nun
gegenüber dem Auflageorgan 30 und trennt das oberste Blatt
des fertigen Stapels 44 vom nachfolgenden Blatt 7, und
zwar an der Verbindungsstelle 6 dieser beiden Blätter.
Auf die beschriebene Weise werden nun aus der durch den
Transporteur 25 kontinuierlich zugeführten Papierbahn 1
einzelne Stapel 44 gebildet, welche nun zwischengelagert
oder einer Weiterverarbeitungseinrichtung zugeführt werden.
Anhand der Fig. 5-8 wird nun das Zusammentragen
von Blättern bzw. Bogen beschrieben, welche verschiede
ne zickzackförmig gefaltene Bahnen bildend miteinander
verbunden sind. Die Faltung und Stapelung der verschie
denen Bahnen erfolgt dabei auf die anhand der Fig.
1-4 beschriebene Weise.
Wie die Fig. 5-8 zeigen, ist eine Trommel 45 vor
handen, die auf noch zu beschreibende Weise als Stützein
richtung für die zu verarbeitenden Bahnen dient. Die
Achse 45a der Trommel 45 ist mit einem allgemein mit 46
bezeichneten Antrieb verbunden, der die Trommel in Rich
tung des Pfeiles C dreht. Am Umfang der Trommel 45 sind
Abstützungen 47 angeordnet, die als radial abstehende
Stege ausgebildet sind, welche in Achsrichtung der Trom
mel 45 im wesentlichen über deren gesamte Breite verlau
fen. Die Trommel 45 weist drei in Achsrichtung nebenein
anderliegende Eingabeabschnitte 48, 49 und 50 sowie ei
nen Entnahmeabschnitt 51 auf, der gegenüber den Eingabe
abschnitten 48-50 in Achsrichtung versetzt ist. Jedem
Eingabeabschnitt 48-50 wird eine zickzackförmig gefal
tete Papierbahn 1a, 1b und 1c zugeführt. Zu diesem Zweck
ist jedem Eingabeabschnitt 48, 49, 50 ein als Zuführeinrichtung dienender Tranporteur
52, 53 bzw. 54 vorgeschaltet, der mit einzelnen in Förder
richtung hintereinander angeordneten Greifern 55 versehen
ist. Jeder Transporteur 52-54 entspricht aufbaumäßig
dem in den Fig. 1-4 gezeigten Transporteur 25.
Wie die Fig. 6 zeigt, verbindet jeder Transporteur 52-54
den ihm zugeordneten Eingabeabschnitt 48, 49 bzw.
50 mit einer Quelle für die Papierbahn 1a, 1b bzw. 1c.
Diese Quelle ist im vorliegenden Fall jeweils ein Sta
pel 44, der auf die anhand der Fig. 3 und 4 beschrie
bene Weise gebildet wurde. Wie aus Fig. 6 hervorgeht,
ist, um ein kontinuierliches Zuführen der Bahn zu ge
währleisten, ein bekannter Verknüpfungsapparat 56 vorhanden,
der jeweils zwei Stapel 44 und 44′ miteinander verbindet.
Es ist jedoch auch möglich, die Bahnen 1a, 1b, 1c statt von
Stapeln 44 von einem Zwischenlager her zuzuführen, das direkt
von der Druckmaschine gespeist wird und in dem die kontinuier
lich anfallende Bahn nicht in einzelne Stapel aufgetrennt wird.
Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, erfassen die Greifer 55 die
Bahn 1a, 1b bzw. 1c an jeder zweiten Faltstelle 6 und trans
portieren die Bahn 1a, 1b, 1c harmonikaartig zum entsprechenden
Eingabeabschnitt 48, 49 bzw. 50.
In jedem Eingabeabschnitt 48, 49, 50 wird die entsprechende
Bahn 1a, 1b, 1c so auf die Abstützungen 47 aufgelegt, daß jede
zweite Faltstelle 6′ auf einer Abstützung 47 zur Auflage kommt.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Abstützungen 47 liegen somit
zwei an einer Faltstelle 6 miteinander verbundene Blätter 7.
Bezüglich jeder Bahn 1a, 1b, 1c dem zugeordneten Eingabeab
schnitt 48, 49 bzw. 50 gegenüberliegend ist eine nur angedeu
tete Trenneinrichtung 57, 58 bzw. 59 angeordnet, die die zuge
ordnete Bahn 1a, 1b, 1c an jeder auf einer Abstützung 47 auf
liegenden Faltstelle 6′ durchtrennt. Dadurch werden einzelne
Bogen 60, 61 bzw. 62 gebildet, die aus zwei an einer Faltstelle
6 miteinander verbundenen Blättern 7 bestehen. Jeder Bogen 60,
61, 62 kommt in ein Abteil 63 zu liegen, das durch zwei benach
barte Abstützungen 47 gebildet ist.
Jedem Abteil 63 ist eine nur schematisch dargestellte Halterung
64 zugeordnet, die um eine Achse 64a schwenkbar ist. Die Hal
terung 64 wird entsprechend der DE-OS 26 04 101 gesteuert.
Gemäß Fig. 6 kommen beim Drehen der Trommel 45 die einzelnen
Bogen 60 auf einer die Wand eines Abteils 63 bildenden Ab
stützung 47 zur Auflage. Zudem werden die Halterungen 64 in
ihre Wirkstellung verschwenkt, in der sie den Bogen gegen die
Abstützung 47 drücken, wodurch die Bogen 60 gegen ein Heraus
fallen aus den Abteilen 63 gehalten werden. Beim Weiterdrehen
der Trommel 45 werden die Bogen 60 in Achsrichtung der Trommel
45 gegen den benachbarten Eingabeabschnitt 49 verschoben, so
daß sie mit diesem Eingabeabschnitt 49 bezüglich der ankom
menden Bahn 1b ausgerichtet sind, wie Fig. 7 zeigt. Nach Er
reichen des untersten Punktes der Trommel 45 werden die Hal
terungen 64 allmählich wieder in die Ruhestellung verschwenkt,
so daß die Druckbogen auf der anderen Abstützung 47 desselben
Abteils 63 zur Auflage kommen.
Die dem Eingabeabschnitt 49 zugeführte zweite Bahn 1b wird
mittels der Trenneinrichtung 58 an den auf den Abstützungen
47 aufliegenden Faltstellen 6′ durchgetrennt, wie das anhand
der ersten Bahn 1a bereits beschrieben wurde. Wie aus Fig. 7
hervorgeht, kommt nun in jedem Abteil 63 ein von der ersten
Bahn 1a abgetrennter Bogen 60 auf einen Bogen 61 zu liegen, der
von der zweiten Bahn 1b abgetrennt worden ist. Wie anhand der
Fig. 6 beschrieben, werden nun die beiden übereinanderliegenden
Bogen 60, 61 durch die Halterung 64 gehalten und beim Weiter
drehen der Trommel gemeinsam in axialer Richtung gegen den
dritten Eingabeabschnitt 50 vorgeschoben. In diesem werden die
beiden übereinanderliegenden Bogen 60 und 61 auf einen drit
ten Bogen 62 aufgelegt, der auf die vorstehend beschriebene
Weise durch Durchschneiden der dritten Bahn 1c erhalten
wird. Die drei aufeinanderliegenden Bogen 60,
61, 62 werden nun beim Weiterdrehen der Trommel 45 in
axialer Richtung zum Entnahmeabschnitt 51 vorgeschoben,
wo sie durch einen als Wegführeinrichtung dienenden Transporteur 65 der Trommel 45 ent
nommen werden (siehe Fig. 8). Der Transporteur 65, der
in seinem Aufbau dem in den Fig. 1-4 gezeigten
Transporteur 25 entspricht, weist ebenfalls in Förderrich
tung hintereinander angeordnete Greifer 66 auf, von denen
jeder die übereinanderliegenden Bogen 60, 61, 62 aus einem
Abteil 63 entnimmt und einer nicht näher dargestellten
Weiterverarbeitungsstation zuführt.
Das Transportieren der Bogen 60, 61, 62 in Achsrichtung
der Trommel 45 erfolgt grundsätzlich auf die in den
DE-OSen 24 47 336 und 26 04 101 beschriebene Weise.
Gestützt auf das vorstehend erläuterte Prinzip sind ohne
weiteres Varianten des beschriebenen Ausführungsbeispieles
möglich. So können die einzelnen Bahnen 1a, 1b, 1c nicht
nur wie gezeigt einlagig, sondern auch mehrlagig sein.
Im letztgenannten Fall werden die Bahnen durch eine An
zahl von übereinanderliegenden Teilbahnen gebildet, die
an ihren Faltstellen auch miteinander verbunden sein kön
nen.
Anstelle einer einzigen, allen Bahnen gemeinsamen Stütz
einrichtung kann für jede Bahn eine von den Stützeinrich
tungen für die andern Bahnen getrennte Stützeinrichtung
vorgesehen werden.
Anstatt wie gezeigt die Abstützungen 47 am Umfang einer
Trommel 45, d. h. entlang einer gekrümmten Fläche, anzuord
nen, ist es auch möglich, die Abstützungen entlang einer
ebenen Fläche, z. B. in der Art von Sprossen einer Leiter,
anzuordnen.
Wie das bei herkömmlichen Zusammentragevorrichtungen
bekannt ist, kann zum Aufeinanderlegen der einzelnen
Blätter bzw. Bogen der verschiedenen Bahnen auch ein
Sammelband vorgesehen werden, das die Stützeinrichtungen
miteinander verbindet. Die von der auf der Stützeinrich
tung aufliegenden Bahn abgetrennten einzelnen Blätter
bzw. Bogen werden mittels einer geeigneten Einrichtung
auf das Sammelband abgelegt.
Es wäre auch denkbar, während des Trommelumlaufes an ge
eigneten Stellen auf die in den Abteilen liegenden Blät
ter bzw. Bogen von der Trommelaußenseite her Beilagen auf
zulegen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Zusammentragen von aus zickzackförmig gefal
teten Bahnen abgetrennten Falz-Blättern bzw. -Bogen zu mehr
blättrigen Druckprodukten, insbesondere Zeitungen und Zeit
schriften,
dadurch gekennzeichnet, daß jede von wenigstens
zwei Bahnen (1a, 1b, 1c) in Abständen an Faltstellen (6′), ins
besondere an jeder zweiten Faltstelle, abgestützt und an diesen
abgestützten Faltstellen durchgetrennt wird, und daß nach dem
Durchtrennen die Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) einer Bahn
(1a, 1b) einzeln und nacheinander in eine mit der nächstfolgen
den Bahn (1b, 1c) ausgerichtete Stellung gebracht werden, in
der auf diese Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) die von der
nächstfolgenden Bahn (1b, 1c) abgetrennten einzelnen Blätter
(7) bzw. Bogen (60, 61, 62) aufgelegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede zickzack
förmig gefaltete Bahn (1a, 1b, 1c) eine Stützeinrichtung (45)
mit einzelnen in Abständen angeordneten Abstützungen (47), auf
denen die Bahn (1a, 1b, 1c) an Faltstellen, insbesondere an je
der zweiten Faltstelle, aufliegt sowie eine mit den Abstützun
gen (47) zusammenwirkende Trenneinrichtung (57, 58, 59) zum
Durchtrennen der Bahn (1a, 1b, 1c) an diesen abgestützten Falt
stellen, vorgesehen ist, und daß ferner eine Fördereinrichtung
vorhanden ist, die nach dem Durchtrennen die Blätter (7) bzw.
Bogen (60, 61, 62) einer Bahn (1a, 1b) nacheinander in eine mit
der nächstfolgenden Bahn (1b, 1c) ausgerichtete Stellung
bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrich
tung durch einen die Stützeinrichtungen miteinander verbinden
den Bandförderer oder dergleichen gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Stützeinrich
tungen durch eine umlaufend angetriebene Trommel (45) gebildet
sind, an deren Umfang die als sich in Achsrichtung der Trommel
(45) erstreckende Stege ausgebildeten Abstützungen (47) ange
ordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (45)
wenigstens zwei Eingabeabschnitte (48, 49, 50) für die einzel
nen Bahnen (1a, 1b, 1c) und einen Entnahmeabschnitt (51) für
die übereinanderliegenden Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61,
62) aufweist, wobei die Eingabeabschnitte (48, 49, 50) und der
Entnahmeabschnitt (51) in Achsrichtung der Trommel (45) gegen
einander versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bahn (1a,
1b, 1c) eine der zugeordneten Stützeinrichtung (45) vorgeschal
tete Zuführeinrichtung (52, 53, 54) vorgesehen ist, welche in
Förderrichtung hintereinander angeordnete, steuerbare Greifer
(55) aufweist, welche die Bahn (1a, 1b, 1c) erfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel (45) am
Entnahmeabschnitt (51) eine Wegführeinrichtung (65) nachge
schaltet ist, welche in Förderrichtung hintereinander angeord
nete steuerbare Greifer (66) aufweist, welche die übereinander
liegenden Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) erfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Eingabeab
schnitt (48, 49, 50) eine der Trommel (45) bezüglich der zuge
ordneten Bahn (1a, 1b, 1c) gegenüberliegende Trenneinrichtung
(57, 58, 59) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrich
tung durch in axialer Richtung der Trommel (45) wirksamen, im
Gleichtakt mit dem Trommelumlauf angetriebenen Vorschub gebil
det ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem durch je
weils zwei benachbarte Abstützungen (47) gebildeten Abteil (63)
eine ein- und ausschaltbare Halterung (64) angeordnet ist, die
die Blätter (7) bzw. Bogen (60, 61, 62) während eines Teils des
Umlaufes der Trommel (45) festhält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH188980A CH645073A5 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Verfahren und vorrichtung zum zusammentragen von blaettern bzw. bogen zu mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108550A1 DE3108550A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3108550C2 true DE3108550C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=4220969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108550 Granted DE3108550A1 (de) | 1980-03-11 | 1981-03-06 | Verfahren und vorrichtung zum zusammentragen von blaettern, bzw. bogen zu mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften |
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Country | Link |
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US (1) | US4408754A (de) |
JP (1) | JPS56136757A (de) |
CH (1) | CH645073A5 (de) |
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