DE29505407U1 - Maschine zur Endbearbeitung von bedruckten Bögen - Google Patents

Maschine zur Endbearbeitung von bedruckten Bögen

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Description

PRINZ & PARTNER":::": &igr;":"'" :"::'.:;
PATENTANWÄLTE *' * Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
30. März 1995
CP. BOURG S.A.
22, rue des Technologies
B-1340 Ottignies-Louvain L.N.
Unser Zeichen: B 3 095 DE G
St/sc
Maschine zur Endbearbeitung von bedruckten Bögen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Endbearbeitung von bedruckten Bögen, die einzeln und in schneller Abfolge von einer Reproduziermaschine wie etwa einer Druckmaschine oder einer Fotokopiermaschine angeliefert werden, und für das Anfertigen eines Heftes, eines kleinen Buches, oder einer Broschüre aus diesen Bögen.
Moderne Druckmaschinen sind in der Lage, seitenweise Reproduktionen in einer sehr schnellen Abfolge herzustellen, die bis zu 100 Seiten je Minute und mehr betragen kann. Anstatt in einem Arbeitszyklus immer dieselbe Seite zu reproduzieren, wie dies bei Kopiermaschinen oder Offset-Druckmaschinen der Fall ist, stellen diese Maschinen nacheinander komplette Sätze der Seiten eines Werkes her, die dann häufig zu einem Heft, einem kleinen Buch oder einer Broschüre weiterverarbeitet werden.
Für die Weiterverarbeitung von Stapeln aus Bögen zu Heften, kleinen Büchern oder Broschüren sind einige Maschinen zur
Endbearbeitung erhältlich. Wenn gewünscht wird, das Heft, das kleine Buch oder die Broschüre mit einem Einband zu versehen, umfassen diese Maschinen zur Endbearbeitung eine Station zum Beleimen und zum Einbinden, in der ein Stapel aus Bögen zuerst an einer Seite beleimt wird, indem er an einer sich drehenden Rolle vorbeigeführt wird, die teilweise in einen flüssigen Klebstoff eingetaucht ist; dann wird der Einband auf die beleimte Seite des Stapels aufgebracht und um den Stapel herumgebogen. Aufgrund der Ungleichmäßigkeiten, welche die Bögen in einem Stapel aufweisen, und zum Erhalten von genau ausgerichteten Rändern des fertigen Produktes ist man danach gezwungen, die Ränder des Stapels aus den Bögen sowie seinen Einband zu beschneiden. Somit weist das fertige Produkt nicht mehr die Abmessungen auf, welche die Bögen beim Austreten aus der Reproduktionsmaschine aufweisen, beispielsweise das Format DIN 4. Außerdem werden die Stapel aus den Bögen manuell in die Maschine zur Endbearbeitung eingesetzt, was nicht nur ein vorhergehendes Zusammentragen der aus der Reproduktionsmaschine austretenden Sätze von Bögen zu Stapeln voraussetzt, sondern auch einen Eingriff des Menschen für den Transport jedes zusammengetragenen Stapels zu der Maschine zur Endbearbeitung.
Die erfindungsgemäße Maschine zur Endbearbeitung vermeidet alle diese Nachteile. Erfindungsgemäß umfaßt die Maschine zur Endbearbeitung nacheinander: eine Station zum Aufnehmen der von der Reproduktionsmaschine angelieferten Bögen; eine Vorrichtung zum kontrollierten Abbremsen der von der Station zum Aufnehmen aufgenommenen Bögen; eine Station zum Flachstapeln der abgebremsten Bögen; Mittel zum Ausrichten der gestapelten Bögen; eine Vorrichtung zum Zusammenpressen des Stapels aus ausgerichteten Bögen; eine Vorrichtung zum Drehen des zusammengepreßten Stapels aus einer flachen Stellung in eine Hochkant-Stellung; und eine Vorrichtung zum Beleimen einer Seite des Stapels und/oder zum Einbringen des Stapels in einen Einband. Durch diese Kombination von eventuell an sich bekannten Mitteln und Vorrichtungen wird eine kontinuierliche und vollständig automatische Fertigungsstraße von
der Reproduktionsmaschine zu einer Endstation erhalten, die eine Station zum Sammeln des fertigen Produktes sein kann. Wenn man die Geschwindigkeit berücksichtigt, mit der die Bögen aus der Reproduktionsmaschine austreten, beispielsweise 1 Meter pro Sekunde oder höher, ist dieses Resultat außerordentlich bemerkenswert. Bei einer solchen Vorschubbewegung verhalten sich die Bögen nämlich praktisch zufällig, wenn ihnen nicht eine Zwangsführung auferlegt wird. Zum Aufstapeln der so ausgeworfenen Bögen müssen sie außerdem zuerst abgebremst werden. Zum Aufstapeln der Bögen in einem guten Zustand, der ein korrektes Ausrichten in dem Stapel ermöglicht, sieht die Erfindung ein kontrolliertes Abbremsen der Bögen vor. Unter einem kontrollierten Abbremsen der Bögen wird in diesem Kontext eine für jeden Bogen praktisch identische Verzögerung von einer Ausgangsgeschwindigkeit auf eine bestimmte verminderte Geschwindigkeit verstanden, welche den Bögen ermöglicht, sich in einem Stapel korrekt übereinander zuschichten, so daß es ausreicht, zum Ausrichten der Bögen in dem Stapel einfache Mittel anzuwenden. Da die Erfindung dann das Verwenden einer Vorrichtung zum Zusammenpressen des Stapels aus ausgerichteten Bögen vorsieht, auch bei der Drehung des Stapels aus einer flachen Stellung in eine Hochkant-Stellung, bleibt die korrekte Ausrichtung der Bögen in dem Stapel erhalten. Insgesamt ermöglichen diese Maßnahmen, zuerst eine korrekte Ausrichtung der Bögen in dem Stapel auszubilden und dann diese bis zur Einband-Station beizubehalten, wodurch jegliche Beschneidung zum Ausrichten der Ränder des fertigen Produktes überflüssig ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Ausrichten der Bögen des Stapels nicht nur bei der Bildung des Stapels, sondern auch nach seiner Drehung in eine Hochkant-Stellung vorgesehen. Bei dem Überführen des Stapels von der Station zum Aufstapeln zur Vorrichtung zum Drehen kann nämlich die Ausrichtung der Bögen geringfügig gestört werden. Wenn sich der Stapel aus Bögen in der Hochkant-Stellung befindet, kann außerdem zum Verbessern der Genauigkeit der Ausrichtung die Schwerkraft ausgenutzt werden. In diesem Fall wird die Aus-
richtung vorzugsweise in zwei Richtungen durchgeführt, also bezüglich der Vorschubrichtung der Bögen in einer frontalen Richtung und in einer Querrichtung.
Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abbremsen der einzeln und in schneller Abfolge aufgenommenen Bögen hinsichtlich ihres Aufstapeins in insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einer Maschine zur Endbearbeitung des oben beschriebenen Typs vorgesehen. Diese Vorrichtung umfaßt wenigstens ein Paar Rollen, zwischen die jeder Bogen bei seiner Aufnahme eintritt; eine der Rollen wird von einem Motor mit gesteuerter Geschwindigkeit angetrieben, insbesondere von einem Schrittmotor, der so gesteuert ist, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollen der Vorschubbewegung der Bögen zu dem Zeitpunkt ihres Eintritts zwischen die Rollen entspricht und auf einen Bruchteil dieser Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Freigebens der Bögen von den Rollen vermindert ist. Vorzugsweise dreht sich der Schrittmotor im Zustand des Wartens auf einen Bogen mit verminderter Geschwindigkeit, und er wird bei dem Erfassen der Ankunft eines Bogens beschleunigt. In diesem Fall ist vor den Rollen und in einem Abstand von diesen ein Detektor für die Bögen angeordnet, und die Beschleunigung des Schrittmotors wird ausgelöst, wenn der Detektor den vorderen Rand eines Bogens erfaßt hat, und die Phase des Abbremsens des Bogens wird durch das Erfassen des Durchgangs des hinteren Randes durch den Detektor ausgelöst. Aufgrund dieser Anordnung wird der Motor nicht beansprucht, wenn er sich im Zustand des Wartens befindet, und die Steuerung des Schrittmotors ist dadurch stark vereinfacht, daß die Verzögerung des Bogens immer durch den Durchgang seines hinteren Randes durch den Detektor ausgelöst wird, weshalb die Steuerung unabhängig von der Länge des Bogens ist.
Um die Genauigkeit der Ausrichtung des Einbandes bezüglich der Bögen des Stapels zu verbessern, schlägt die Erfindung weiterhin vor, ein genaues Dosieren der Menge des für jedes Heft, jedes kleine Buch oder jede Broschüre verwendeten
Klebstoffes vorzusehen. Genauer gesagt sieht die Erfindung vor, daß die Einband-Station eine sich drehende Rolle zum Beleimen umfaßt, die teilweise in einen flüssigen Klebstoff eintaucht, sowie eine Rakel, die selektiv zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Position des Angreifens an der Oberfläche der Rolle gesteuert ist, um eine Klebstoff masse anzusammeln, die der Seite eines Stapels aus Bögen angeboten wird, wenn dieser hochkant oberhalb der sich drehenden Rolle vorbeiläuft. Die Dosierung der Klebstoffmasse wird durch das Steuern der Rakel in Abhängigkeit von der Bewegung des Stapels und seiner Dicke bestimmt.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen:
- Figur 1 eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform der Maschine zur Endbearbeitung;
- Figur 2 eine schematische Seitenansicht einer Station zum Aufnehmen der Bögen, einer Vorrichtung zum kontrolliertem Abbremsen der Bögen, einer Station zum Aufschichten sowie einer Station zum Drehen eines Stapels aus Bögen;
- Figur 2a ein Diagramm, welches die Funktion des Abbremsens darstellt;
- Figur 3 eine schematische Detailansicht der Vorrichtung zum Abbremsen;
- Figur 4 eine Detailansicht einer Vorrichtung zum Ausrichten von aufgestapelten Bögen;
- Figur 5 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Drehen eines Stapels, einer Vorrichtung zum Ausrichten durch Vibration und einer Vorrichtung zum Beleimen, die einer Einband-Station bei dieser Maschine vorausgeht; und
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- Figur 6 schematisch die beleihten Seiten von zwei unterschiedlich dicken Stapeln aus Bögen.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist die erfindungsgemäße Maschine zur Endbearbeitung an eine Druckmaschine 10 bekannter Art angefügt, die in der Lage ist, mehr als 100 bedruckte Seiten je Minute bereitzustellen. Die bedruckten Bögen treten aus dieser Maschine mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1 Meter je Sekunde aus. Die erste Station der Maschine zur Endbearbeitung ist eine Station 12 zum Aufnehmen der von der Druckmaschine 10 gelieferten Bögen. Diese Station 12 ist von einer Vorrichtung 14 zum Abbremsen der von der Station 12 aufgenommenen Bögen gefolgt. Nach dem kontrollierten Abbremsen der Bögen durch die Vorrichtung 14 werden die Bögen in einer Station 16 zum Flachstapeln aufgestapelt. Jeder Stapel aus Bögen läuft dann über einen Überführungstisch 18 zu einer Vorrichtung 2 0 zum Drehen, welche jeden Stapel aus Bögen nach einer Drehung um einen Winkel von 90° um eine horizontale Achse in einer Hochkant-Stellung an eine Einband-Station 2 2 übergibt, die senkrecht zur Ausrichtung der Druckmaschine 10 und der Einheiten 12 bis 2 0 der Maschine zur Endbearbeitung ausgerichtet ist. Diese Einband-Station wird ausführlicher im weiteren Verlauf der Erläuterung beschrieben.
Wie sich deutlicher aus Figur 2 ergibt, umfaßt die Station 12 zum Aufnehmen der von der Druckmaschine 10 gelieferten Bögen mehrere Paare von Transportrollen 30, 32, die sich mit einer im wesentlichen der Vorschubbewegung der von der Druckmaschine 10 empfangenen Bögen entsprechenden Geschwindigkeit drehen. Am Ausgang dieser Station 12 erfaßt ein Detektor 34 den Durchgang jedes Bogens. Genauer gesagt liefert dieser Detektor 3 4 beim Erfassen des vorderen Randes eines Bogens ein erstes Signal und beim Erfassen des hinteren Randes eines Bogens ein zweites Signal. Die Bögen laufen dann zu der Vorrichtung 14 zum kontrollierten Abbremsen. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen durch zwei Paare von Rollen 36, 38 gebildet, von denen eine, die Rolle 38, über einen
Zahnriemen 42 von einem Schrittmotor 40 gesteuert in Drehung versetzt wird. Wie sich aus dem Diagramm von Figur 2a ergibt, treibt der Schrittmotor 40 die Rollen 38 normalerweise mit einer niedrigen Geschwindigkeit vl an, die dem Zustand des Wartens auf einen Bogen entspricht. Zu dem Zeitpunkt ti, in welchem der Detektor 34 den Durchgang des vorderen Randes eines Bogens bestimmt, wird der Motor 40 beschleunigt, um die Rollen 38 mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit v2 anzutreiben, die im wesentlichen der Vorschubbewegung der Bögen entspricht. In dem Diagramm von Figur 2a ist diese Geschwindigkeit v2 zum Zeitpunkt t2 erreicht. Der vordere Rand des Bogens tritt zwischen die Rollen 36, 38 ein, und der Bogen wird mit der Geschwindigkeit v2 bis zu dem Zeitpunkt t3 vorwärts bewegt, in welchem der Durchgang des hinteren Randes des Bogens durch den Detektor 34 erfaßt wird. Dieses löst ein kontrolliertes Abbremsen des Schrittmotors 40 aus, bis sich die Rollen 38 mit der verminderten Geschwindigkeit vl drehen. Diese Geschwindigkeit vl ist ausreichend niedrig, damit die Bögen, wenn sie von den Rollen 36, 3 8 zum Zeitpunkt t4 freigegeben werden, korrekt und im freien Fall in die Station 16 zum Aufstapeln fallen.
Wie sich aus Figur 3 ergibt, sind die Rollen 3 6 profiliert, um den Bogen F geringfügig zu verformen und dadurch die Steifigkeit bei dessen Durchgang durch die Vorrichtung zum Abbremsen zur Station zum Aufstapeln zu erhöhen. Diese Einwirkung wird allgemein "Sicken" genannt.
In der ausführlich in Figur 4 deirgestellten Station 16 zum Aufstapeln werden die Bögen F auf einer Platte 44 aufgestapelt, die mit einem feststehenden hinteren Anschlag 46 versehen ist und einem frontalen Anschlag 48 zum Geradestoßen zugeordnet ist, der von einem Elektromagneten 50 betätigt wird, um die Bögen F durch eine Schlagbewegung in Richtung dieses Anschlages gegen den Anschlag 4 6 auszurichten. Gleichzeitig werden die Bögen F durch einen seitlichen Anschlag 52 zum Geradestoßen ausgerichtet, der ebenfalls durch einen (nicht dargestellten) Elektromagneten betätigt wird.
Wie sich ebenfalls aus Figur 4 ergibt, ist der frontale Anschlag 48 zum Geradestoßen versenkbar, um das Vorwärtsbewegen des Stapels aus Bögen F zu ermöglichen, wenn dieser komplett ist. Das Versenken des frontalen Anschlages 48 zum Geradestoßen wird über einen Kurbel-Mechanismus von einem Getriebemotor 54 gesteuert.
Der Überführungstisch 18 ist mit zwei zueinander parallelen Längsschlitzen versehen, die den Durchgang von Antriebs-Mitnehmern 56 ermöglichen, die an einem Endlos-Riemen 58 befestigt sind. Der Endlos-Riemen 58 wird um zwei Umlenkrollen 60 und 62 geführt, die unterhalb des Überführungstisches 18 angeordnet sind. Zum Vorwärtsbewegen eines in der Station zum Aufstapeln fertiggestellten Stapels wird eine der Rollen 60, 62 in Drehung versetzt, um einen der Mitnehmer 56 an den hinteren Rand des Stapels aus Bögen F zu bringen und diesen in Richtung der Vorrichtung 2 0 zum Drehen hin zum frontalen Anschlag 56 zu drücken. Somit gleitet der Stapel aus Bögen F auf dem Überführungstisch 18 bis zu dem frontalen Anschlag 65.
Die Vorrichtung 2 0 zum Drehen umfaßt ein Paar Klemmbacken 64, 66, die in der Lage sind, an einem von der Station 16 zum Aufstapeln empfangenen Stapel aus Bögen F anzugreifen und diesen zwischen sich zusammenzupressen. Die Klemmbacken 64, 66 sind in einer sich drehenden Einheit angebracht, deren Rotationsachse A horizontal sowie senkrecht zur Vorschubbewegung des Stapels aus Bögen ist. Wie schematisch in Figur 2 dargestellt ist, dreht die Vorrichtung 20 zum Drehen jeden Stapel aus Bögen F um einen Winkel von 90°, um diesen in eine Hochkant-Stellung zu bringen. In dieser Stellung wird der Stapel aus Bögen F zu der Einband-Station 2 2 überführt, in der der Stapel aus Bögen F von einem zweiten Paar Klemmbacken 68, 70 aufgenommen wird. Nach dem Angreifen der Klemmbacken 68, 70 können die Spannbacken 64, 66 gelöst werden, um die Vorwärtsbewegung des Stapels aus Bögen F in einer zur Vorschubbewegung in den Einheiten 12 bis 2 0 der Maschine senkrechten Richtung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck
sind die Klemmbacken 68, 70 an einem bewegbaren Wagen der Einband-Station angebracht. Da diese Elemente an sich bekannt sind, werden sie hier weder ausführlich beschrieben noch dargestellt.
Der Stapel aus Bögen wird danach zu einem Rütteltisch 72 gebracht, an dem die Klemmbacken 68, 70 zeitweilig gelöst werden. Der Rütteltisch 72 ist einem frontalen Anschlag 74 zugeordnet, der fest mit der Klemmbacke 70 verbunden ist, die an dem Überführungswagen befestigt ist, wobei dieser Anschlag 74 ermöglicht, die frontale Ausrichtung der Bögen zu korrigieren. Da die Bögen des Stapels hochkant auf dem Rütteltisch 72 ruhen, wird ihre Ausrichtung durch die Schwerkraft unterstützt.
Nach der erneuten Ausrichtung der Bögen F des Stapels auf dem Rütteltisch 72 wird der Stapel, immer noch in der Hochkant-Stellung, zu einer Station 76 zum Beleimen bewegt, wobei er an einer Fräseinheit 78 vorbeiläuft, welche die untere Seite des Stapels aus Bögen F bearbeitet, um das Anhaften des Klebstoffes zu erleichtern. Die Station 76 zum Beleimen umfaßt in bekannter Weise eine sich drehende Rolle 80, die teilweise in ein Bad aus flüssigem Klebstoff 82 eintaucht, der in einer Wanne 84 enthalten ist. Der Umfangsflache der Rolle 8 0 ist eine bewegliche Rakel 86 in ebenfalls an sich bekannter Weise zugeordnet. Jedoch werden gemäß einer Besonderheit der Erfindung die Bewegungen der Rakel 86 in sehr genauer Weise hinsichtlich einer korrekten Dosierung der Menge des Klebstoffes gesteuert, die auf die Seite des Stapels aus Bögen F aufgebracht wird, wenn dieser an der sich drehenden Rolle 80 vorbeiläuft. Da der Klebstoff in das Volumen des Rückens eines kleinen Buches oder eines Heftes mit Einband eingeht, hat seine Menge einen nicht vernachlässigbaren Einfluß auf die Ausrichtung des Einbandes bezüglich der Bögen des Stapels nach dem Einsetzen des Stapels in den Einband.
Wenn der Rand der Rakel 86 von dem Umfang der sich drehenden Rolle 80 zurückgezogen ist, bildet der Klebstoff eine dünne Schicht mit konstanter Dicke auf dem Umfang der Rolle. Wenn dagegen der Rand der Rakel 86 den Umfang der Rolle 80 berührt, sammelt sich der Klebstoff, wie dies bei dem Bezugszeichen 88 dargestellt ist, vor der Rakel an, und es wird verhindert, daß er auf dem Umfang der Rolle eine Schicht bildet. Wenn die Rakel 86 erneut zurückgezogen wird, bildet der Klebstoff 88 von neuem eine Schicht auf dem Umfang der Rolle 80. Die Menge des auf den Rücken des Stapels aus Bögen F aufgebrachten Klebstoffes, wenn dieser oberhalb der Rolle 8 0 vorbeiläuft, ist somit von der Zeitdauer des Zurückziehens der Rakel 86 bestimmt. Die Zeitdauer des Zurückziehens der Rakel 8 6 wird insbesondere in Abhängigkeit von der Dicke des Stapels aus Bögen gesteuert. Der Zeitpunkt, zu dem auf die Rakel 86 eingewirkt wird, ist von der Bewegung des Stapels selbst bestimmt, wenn dieser von dem bewegbaren Wagen der Station weiterhin zwischen den Klemmbacken 68, 70 zusammengepreßt vorübergeführt wird.
Das Ergebnis dieser Dosierung des Klebstoffes ist in Figur 6 dargestellt. Es ist zu sehen, daß der schraffiert auf der Seite des Stapels dargestellte Klebstoff nicht im Überfluß vorhanden ist. Er läßt ein Ende der Seite frei, da nach dem Aufbringen des Einbandes der Klebstoff verteilt wird, um diesen Bereich zu bedecken.
Nach dem Einsetzen des beleimten Stapels in den Einband und nach dem Pressen des Rückens des Heftes oder des kleinen Buches mittels eines weiteren Paares Klemmbacken ist die Herstellung des Produktes beendet. Da die korrekte Ausrichtung der Bögen bis zu der Einband-Station beibehalten wird, ist kein Schritt des Beschneidens notwendig.
Da der Schritt des Einbindes selbst an sich gut bekannt ist, wird er nicht ausführlich beschrieben.

Claims (16)

PRINZ & fs PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7 european patent attorneys D-81241 München CP. BOURG S.A. 22, rue des Technologies B-1340 Ottignies-Louvain L.N. Unser Zeichen: B 3 095 DE G St/sc 30. März 1995 Schutzansprüche
1. Maschine zur Endbearbeitung von bedruckten Bögen, die einzeln und in schneller Abfolge von einer Reproduziermaschine wie etwa einer Druckmaschine (10) oder einer Fotokopiermaschine angeliefert werden, und für das Anfertigen eines Heftes, eines kleinen Buches oder einer Broschüre aus diesen Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nacheinander umfaßt:
a) eine Station (12) zum Aufnehmen der angelieferten Bögen;
b) eine Vorrichtung (14) zum kontrollierten Abbremsen der von der Station (12) zum Aufnehmen aufgenommenen Bögen;
c) eine Station (16) zum Flachstapeln der abgebremsten Bögen;
d) Mittel (48, 52, 72, 74) zum Ausrichten der gestapelten Bögen;
e) eine Vorrichtung (64, 66, 68, 70) zum Zusammenpressen des Stapels aus ausgerichteten Bögen;
f) eine Vorrichtung (20) zum Drehen des zusammengepreßten Stapels aus einer flachen Stellung in eine hochkante Stellung ; und
g) eine Vorrichtung (22) zum Beleimen einer Seite des Stapels und/oder zum Einbinden des Stapels in einen Einband.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausrichten der Bögen einen Anschlag (52) zum seitlichen Geradestoßen des Stapels in der Station (16) zum Aufstapeln aufweisen.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausrichten der Bögen einen Anschlag (48) zum frontalen Geradestoßen des Stapels in der Station (16) zum Aufstapeln aufweisen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aurichten der Bögen einen Rütteltisch (72) umfassen, auf dem der Stapel nach dem Drehen in die hochkante Stelltung im nicht zusammengepreßten Zustand liegt, sowie einen frontalen Anschlag (74).
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zusammenpressen ein erstes Paar Klemmbacken (64, 66) umfaßt, die Teil der Vorrichtung (20) zum Drehen sind und den Stapel bei seiner Drehung zusammengepreßt halten, sowie ein zweites Paar Klemmbacken (68, 70), welche den Stapel nach seiner Drehung und vor dem Lösen des ersten Paares Klemmbacken aufnehmen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) zum Drehen eine horizontale Drehachse (A) aufweist, die quer zu der Richtung ist, aus der der Stapel aus Bögen kommt, und daß das zweite Paar Klemmbacken (68, 70) Teil einer Vorrichtung zum Überführen des Stapels zu der Station (22) zum Einbinden in einer Richtung ist, die quer zu der Richtung ist, aus der der Stapel kommt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stapel aus Bögen von der Station (16) zum Aufstapeln zu der Vorrichtung (20) zum Drehen durch Gleiten auf einem Tisch (18) bis zum Auftreffen auf einen frontalen Anschlag (65) überführt wird.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (18) ein Paar von zueinander parallelen Längsschlitzen für den Durchgang von Mitnehmern (56) zum Antreiben des Stapels aufweist.
9. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (48) zum frontalen Geradestoßen versenkbar ist, um den Durchgang des Stapels auf dem Tisch (18) der Station (16) zum Aufstapeln zu der Station (2 0) zum Drehen zu ermöglichen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zum kontrollierten Abbremsen der Bögen wenigstens ein Paar Rollen (36, 38) umfaßt, zwischen die jeder Bogen bei seiner Aufnahme von der Vorrichtung zum Aufnehmen eintritt, wobei eine der Rollen (38) von einem Motor mit gesteuerter Geschwindigkeit angetrieben wird, insbesondere von einem Schrittmotor (40), der so gesteuert ist, daß die Drehgeschwindigkeit (v2) der Rollen (36, 38) der Vorschubgeschwindigkeit der Bögen zum Zeitpunkt ihres Eintretens zwischen die Rollen entspricht und auf einen Bruchteil (vl) in dieser Geschwindigkeit (v2) in dem Zeitpunkt des Freigebens des Bogens für seinen Übergang in die Station (16) zum Aufstapeln vermindert ist, in der der Bogen im freien Fall aufgenommen wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (40) sich im Zustand des Wartens auf einen Bogen mit verminderter Geschwindigkeit (vl) dreht und bei dem Erfassen der Ankunft eines Bogens beschleunigt wird.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Station (12) zum Aufnehmen und der Vorrichtung (14) zum Abbremsen ein Detektor (34) für die Bögen angeordnet ist, daß die Beschleunigung des Schrittmotors (40) ausgelöst wird, wenn der Detektor (34) den vorderen Randes eines Bogens erfaßt, und daß die Phase des Abbremsens des Bogens beim Erfassen des Durchganges des hinteren Randes durch den Detektor ausgelöst wird.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (22) zum Einbinden eine sich drehende Rolle (80) zum Beleimen aufweist, die teilweise in einen flüssigen Klebstoff (82) eingetaucht ist, sowie eine Rakel (86) , die selektiv zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Position zum Angreifen an der Oberfläche der Rolle (80) gesteuert wird, um eine Klebstoffmasse (88) anzuhäufen, die der Seite eines Stapels aus Bögen angeboten wird, wenn dieser hochkant oberhalb der Rolle (80) vorbeiläuft, und daß die Dosierung der Klebstoffmasse durch das Steuern der Rakel (86) in Abhäncjigkeit von der Bewegung des Stapels und seiner Dicke bestimmt wird.
14. Vorrichtung zum Abbremsen von einzeln und in schneller Abfolge aufgenommenen Bögen im Hinblick auf deren Aufstapeln, insbesondere bei einer Maschine zur Endbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Paar Rollen (3 6, 38) umfaßt, zwischen die jeder Bogen bei seiner Aufnahme eintritt, wobei eine der Rollen (38) von einem Motor mit gesteuerter Geschwindigkeit angetrieben wird, insbesondere von einem Schrittmotor (40), der so gesteuert ist, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollen der Vorschubbewegung der Bögen zu dem Zeitpunkt ihres Eintretens zwischen die Rollen entspricht und auf einen Bruchteil dieser Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Freigebens der Bögen von den Rollen vermindert ist.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (40) sich im Zustand des Wartens auf einen Bogen mit verminderter Geschwindigkeit dreht und bei dem Erfassen der Ankunft eines Bogens beschleunigt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Rollen (36, 38) und in einem Abstand von diesen ein Detektor (34) für die Bögen angeordnet ist, daß die Beschleunigung des Schrittmotors (40) ausgelöst wird, wenn der Detektor (34) den vorderen Rand eines Bogens erfaßt, und daß die Phase des Abbremsens des Blattes durch den Durchgang des hinteren Randes des Bogens durch den Detektor (34) ausgelöst wird.
DE29505407U 1994-04-15 1995-03-30 Maschine zur Endbearbeitung von bedruckten Bögen Expired - Lifetime DE29505407U1 (de)

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