DE3339488A1 - Einrichtung zum herstellen eines anschlusses des von einer ersten rolle ablaufenden bandmaterials an das einer zweiten rolle - Google Patents

Einrichtung zum herstellen eines anschlusses des von einer ersten rolle ablaufenden bandmaterials an das einer zweiten rolle

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
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    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/181Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

ί . i Γ:.::::"":: 3339488 Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WE'i-cK»M'ANri,:i)2?L.-PiaYs:-DR. K. Finckf.
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska, oipl.-Phys. Dr.J. Prechtel
-5 -BOBST SA
CH-1001 Lausanne sooo München 86, den 3 1. Okt. 1983
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 03 Engl.
EINRICHTUNG ZUM HERSTELLEN EINES ANSCHLUSSES DES VON EINER ERSTEN ROLLE ABLAUFENDEN BAND-MATERIALS AN DAS EINER ZWEITEN ROLLE.
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen eines Anschlusses des in eine weiterverarbeitende Maschine einzuspeisenden Bandmaterials einer ersten Rolle an das einer zweiten Rolle. Sie betrifft insbesondere die Herstellung des Anschlusses einer mit Bandmaterial vollen Rolle an eine verbrauchte Rolle, wenn diese verbrauchte Rolle nahezu ihr gesamtes Bandmaterial an eine Maschine abgegeben hat, welche dieses Bandmaterial weiterverarbeitet .
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Der Vorgang des Anschliessens zweier Rollen aneinander ist Benutzern von Maschinen zur Bearbeitung von Papier oder Karton zu bedruckten, gestanzten, geprägten Teilen usw. bekannt. In der Praxis werden die volle Rolle und die verbrauchte Rolle auf einen Rollen - Tragarm montiert, welcher so gelagert ist, daß er um eine zentrale Achse verschwenkt werden kann. Das von der verbrauchten Rolle kommende Bandmaterial wird fortlaufend und mit großer Geschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine zugeführt. Um Unterbrechungen der Produktion zu vermeiden, vollzieht sich der Ersatz der verbrauchten Rolle, während die Maschine in Funktion ist. Um diesen Ersatz durchführen zu können, ist es allgemein bekannt, die volle Rolle in Rotation zu versetzen, bis ihre Umfangsgeschwindigkeit der linearen Geschwindigkeit des von der verbrauchten Rolle kommenden Bandmaterials gleich ist. Dieser Vorgang wird mit Hilfe von Antriebsrollen oder Antriebsriemen durchgeführt, welche in Aktion treten, wenn der Befehl zur Herstellung des Anschlusses in Abhängigkeit von der auf
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der verbrauchten Rolle noch zur Verfügung stehenden Bandmaterialmenge entweder durch die Bedienungsperson oder automatisch gegeben wird. Wenn die linearen Geschwindigkeiten der beiden Bänder in Übereinstimmung gebracht sind wird die vorher auf der neuen Rolle vorbereitete Anschlußzone festgestellt. Diese Anschlußzone auf der neuen Rolle umfaßt im allgemeinen mit Leim versehene oder selbstklebende Flächen, welche es erlauben, den Anfang des von der neuen Rolle kommenden Bandmaterials mit dem von der verbrauchten Rolle kommenden Bandmaterial zu verbinden. Wenn die Anschlußzone festgestellt ist, wird eine Andruckrolle, welche teilweise von dem von der verbrauchten Rolle kommenden Band umschlungen ist, gegen die Außenfläche der neuen Rolle gedrückt. In der Nähe der Andruckrolle ist eine Einrichtung zum Abtrennen des Bandes in Querrichtung vorgesehen, welche betätigt wird, sobald der Anschluß hergestellt ist. Die Einrichtung zum Durchtrennen des Bandes in Querrichtung schneidet das von der verbrauchten Rolle kommende Band durch und nimmt sodann 0 eine außer Eingriff befindliche Position ein. Das von der neuen Rolle kommende Band wird zwangsläufig auf den Weg geführt, welchem vorher das von der verbrauchten Rolle kommende Band gefolgt ist. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Art der Herstellung des Anschlusses zweier Rollen im Anschlußbereich ein Ausschußstück entsteht. Dieser Ausschuß ist mehr oder weniger lang, und zwar in Abhängigkeit von Faktoren wie der Ablaufgeschwindigkeit des Bandes und der Reaktionszeit der Trenneinrichtung nach dem Anschlußbefehl. Eine derartige Einrichtung zur Herstellung eines Anschlusses ist im einzelnen in US-PS 3 195 827 beschrieben. In dem Fall, in dem die weiterverarbeitende Maschine eine Druckmaschine ist, besteht die Möglichkeit, das zum Einspeisen in diese Maschine eine Rolle mit teilweise schon bedrucktem Material verwendet wird. Die Rolle
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kann so aufgewickelt sein, daß der Aufdruck auf der dem Rollenkern zugewandten Seite oder auf der der Außenseite der Rolle zugewandten Seite angeordnet ist. Es kommt gleichermaßen vor, daß abhängig von der Herstellung der Rolle die "gute Seite" des zu verwendenden Bandmaterials beim Aufwickeln nach innen oder nach außen kommt. Es ist deshalb erforderlich,daß die volle Rolle in Abhängigkeit von vorgegebenen Bedingungen sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung abgerollt werden kann. Eine Einrichtung, welche diese Art der Herstellung eines Anschlusses ermöglicht, ist im einzelnen in US-PS 3 622 097 beschrieben. In dieser Druckschrift wird der Anschluß des Anfangs der neuen Rolle mit dem von der verbrauchten Rolle kommenden Band Kante gegen Kante hergestellt, was eine etwas unterschiedliche Vorbereitung der Anschlußzone auf der neuen Rolle erforderlich macht.
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen weisen alle gewisse Nachteile auf. Die in US-PS 3 195 827 beschrie-0 benen Antriebs- und Andruckmittel lassen eine Änderung der Abrollrichtung der neuen Rolle nicht zu. Die in US-PS 3 622 0 97 beschriebene Einrichtung erlaubt zwar eine Änderung der Drehrichtung der neuen Rolle, verwendet jedoch zwei unterschiedliche Einrichtungen für un-5 terschiedliche Drehrichtungen. Außerdem wird der Anschluß nicht durch direkten Andruck gegen die neue Rolle hergestellt, sondern zwischen den genannten Einrichtungen. Es sei auch nochmals erwähnt, daß in dieser Druckschrift ein Anschluß "Kante gegen Kante" verwendet wird und daß bei dieser Einrichtung das Abschneiden des von der verbrauchten Rolle kommenden Bandes gegen eine Platte erfolgt, welche vorher in die auf der neuen Rolle vorbereitete Anschlußstelle eingebracht wurde.
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Es die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Herstellen eines Anschlusses des Bandmaterials zweier Rollen zu schaffen, bei welcher die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Es ist damit die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe einer einzigen Anschlußeinrichtung den Anschluß auf der einen oder auf der anderen Seite des von der neuen Rolle kommenden Bandmaterials durchzuführen. Zum besseren Verständnis der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Anordnung der Anschlußeinrichtung während eines Anschlußverfahrens vom TyP11INNEN";
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Fig. 2 schematisch eine Anordnung der Anschlußeinrichtung während eines Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN";
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlußeinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung der Anschlußeinrichtung während eines Anschlußverfahrens vom Typ "INNEN", das heißt daß sich der Anschluß in der Weise
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vollzieht, daß das Bandmaterial 2 mit seiner Innenseite
I nach oben in die Maschine 3 eingeführt wird. Die in dieser Figur dargestellte Einrichtung umfaßt einen Rollenträger 4, bestehend aus einem Gestell 5 mit zwei Seitenwänden 6 und 7, zwischen denen zwei Arme 8 und 9 angeordnet sind. Die Arme 8 und 9 sind an den Seitenwänden 6 und 7 mit Hilfe einer Querachse 10 befestigt. Die neue Rolle 11 ebenso wie die verbrauchte Rolle 12 sind zwischen den Armen 8 und 9 angeordnet und werden von Achsen 13 bzw. 14 gehalten. Die Arme 8 und 9 weisen jeweils Seitenstreben 15 bzw.16 auf,anderen Enden eine Umlenkrolle 17 angeordnet ist. Die Arme 8 und 9 sind so gelagert, daß sie auf einen entsprechenden Befehl um die Querachse 10 schwenken können. Bei den in Fig. 1 dargestellten Arbeitsbedingungen wird das Bandmaterial 2 von der verbrauchten Rolle 12 der Maschine 3 zugeführt. Das Bandmaterial 2 verläuft in teilweiser Umschlingung um die Umlenkrolle 17 und sodann um die Stützrolle 18, bevor es über die Andruckrolle 19 läuft. Es wird sodann der Maschine 3 über eine Bandspann-0 einrichtung 20 zugeführt; diese besteht unter anderem aus zwei Umlenkrollen 21 und 22 sowie einer verstellbaren Spannrolle 23. Wenn die verbrauchte Rolle 12 nur noch eine geringe Menge von Bandmaterial aufweist, wird es erforderlich, das zu Ende gehende Band an das Band einer neuen RoI-Ie 11 anzuschließen, um die Kontinuität der Zuführung zu gewährleisten. Um diesen Vorgang durchzuführen, wird mittels einer Antriebsrolle 25 die neue Rolle 11 angetrieben, bis deren Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen der linearen Ablaufgeschwindkeit des Bandmaterials 2 gleich ist.
Auf der neuen Rolle 11 ist vorher eine Anschlußzone vorbereitet und mittels einer reflektierenden Plakette 24 markiert worden, die auf die Stirnseite der neuen Rolle
II aufgeklebt ist. Wenn der Befehl zur Herstellung des Anschlusses manuell oder automatisch gegeben worden ist, stellt eine nichtdargestellte Empfangseinrichtung das
Passieren der reflektierenden Plakette 24 fest und aktiviert die Steuereinrichtung der Andruckrolle 19, die dadurch zur Anlage gegen den Außenumfang der neuen Rolle 11 gebracht wird. Zur gleichen Zeit wird der Schneidarm 26, welcher die Stützrolle 18 und das Messer 27 trägt, aktiviert, wodurch das zu Ende gehende Band durchtrennt wird. Sobald der Anschluß hergestellt ist, werden der Andruckarm 28 und der Antriebsarm 29 von der neuen Rolle 11 entfernt. Die verbrauchte Rolle 12 wird abgenommen und durch eine volle Rolle ersetzt, die sodann für einen neuen Anschlußvorgang vorbereitet wird.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung der Anschlußeinrichtung während eines Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN", das heißt während eines Anschlußverfahrens der Art, bei der das Bandmaterial 2 mit einer nach oben weisenden Außenseite 31 in die Maschine 3 eingeführt wird. Die in dieser Figur dargestellte Einrichtung ist der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gleich und weist die gleichen Bauteile auf. Allerdings ist die Drehrichtung verschiedener Bauteile umgekehrt, um das Anschlußverfahren vom Typ "AUSSEN" durchzuführen. Die neue Rolle 11 und die verbrauchte Rolle 12, die in Fig. 1 eine Drehung in Richtung der Pfeile 32 und 33 ausführen, drehen sich jetzt in Richtung der Pfeile 34 und 35. Die Antriebsrolle 25 und die Andruckrolle, welche sich vorher in Richtung der Pfeile 36 und 37 drehten, drehen sich jetzt in Richtungder Pfeile 38 und 39. Die Umlenkrolle 17, die Stützrolle 18 und die Umlenkrolle 21, welche vorher eine Drehrichtung entsprechend den Pfeilen 40, 41 und 42 hatten, drehen sich jetzt in Richtung der Pfeile 43, 44 und 45. Außerdem sind der Antriebsarm 2 9 und der Andruckarm 28 aus der Position gemäß Fig. 1 jeweils in eine Position verstellt worden, Welche in Fig. 2 mit 46 und 47 bezeich-
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net ist. Während dieser Verstellung kreuzen sich der Antriebsarm 29 und der Andruckarm 28, welche eine gemeinsame Drehachse 48 aufweisen. Die Drehachse 48 fällt mit der Achse der Umlenkrolle 21 zusammen. Eine Bezugslinie 49, welche von der Drehachse 48 bis zur theoretischen Mitte der Querachse 10 gezogen wird, bildet eine Symmetrieachse für die Einrichtung. Während eines Anschlußverfahrens vom Typ "INNEN" (siehe Fig. 1) bildet die Mittelachse 50 der Arme 8 und 9 einen Winkel V* mit der Bezugslinie 49. Während eines Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN" (siehe Fig. 2) bildet diese Mittelachse 50 einen Winkel VV-. mit der Bezugslinie 49. Die Winkel V^ und M-..sind gleich. Dadurch wird es ermöglicht, während der beiden Anschlußverfahren vom Typ "INNEN" bzw. "AUSSEN" die Mittelachsen des Antriebsarmes 29 bzw. des Andruckarmes 28 jeweils symmetrisch von der Bezugslinie 49 fortzuschwenken. Infolge dessen ist der Winkel *X , den die Mittelachse des Antriebsarmes 29 mit der Bezugslinie 49 während des Anschlußverfahrens vom Typ "INNEN" bildet 0 gleich dem Winkel ö( 1 zwischen dieser Mittelachse und der Bezugslinie 49 während des Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN". Der Winkel ρ , den die Mittelachse des Andruckarmes 28 mit der Bezugslinie 49 während des Anschlußverfahrens vom Typ "INNEN" bildet,ist entsprechend dem Winkelß1 zwischen der Mittelachse des Andruckarmes 28 und der Bezugslinie 49 während des Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN" gleich. Diese Anordnung erlaubt es, während der beiden verschiedenen Verfahrenstypen identische Abrollbedingungen des Bandmaterials 2 um die verschiedenen Rollen der Einrichtung beizubehalten. Die Steuerung des Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN" erfolgt in der gleichen Weise wie die weiter vorne in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Steuerung.
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Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Anschlußeinrichtung, die im wesentlichen aus dem Andruckarm 2 8 und dem Antriebsarm 2 9 gebildet wird, die so montiert sind, daß sie um eine beiden Armen gemeinsame Achse 56 drehbar sind. Der Andruckarm 28 wird gleichzeitig anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. Um das Lesen der Zeichnung zu vereinfachen, ist in Fig. 4 nur der Andruckarm 28 dargestellt. Dieser Andruckarm 28 ist durch zwei .Andruckhebel 53 und 54 gebildet. Der Andruckhebel 53 ist auf einer Hülse 55 gelagert, welche auf einem Ende der Achse 56 sitzt (siehe Fig. 4). Die Drehbewegung der Achse 56 wird auf die Hülse 55 durch einen Keil 57 übertragen. Die Hülse 55 wird durch ein Lager 51 gehalten, welches in einer der Seitenwände der Bandspanneinrichtung 20 angeordnet ist. Die Achse 56 trägt eine Umlenkrolle 21, welche auf. dieser frei drehbar gehalten ist. Zu diesem Zweck ist die Umlenkrolle 21 auf Kugellagern gelagert, welche jeweils an ihren Enden angeordnet sind. In der Zeichnung ist nur das Kugellager 58 an der linken Seite der Umlenkrolle 21 dargestellt. Die andere Seite der Umlenkrolle 21 ist in der gleichen Weise auf einer Hülse 59 gelagert. Diese ist ihrerseits über ein Lager 52 gegenüber der anderen Seitenwand der Bandspanneinrichtung 20 gehalten. Die Hülse 59 trägt den Andruckhebel 54 entsprechend der Anordnung des Andruckhebels 53. Die Andruckhebel 53 und 54 sind bei gleicher Ausrichtung genau gegenüberliegend auf einander abgewandten Seiten der Seitenwände der Bandspanneinrichtung 20 angeordnet. Das aus der Hülse 59 vorstehende Ende der Achse 56 ist mit einem Getriebemotor 60 verbunden, welcher an der Seitenfläche 61 der Seitenwand der Bandspanneinrichtung 20 befestigt ist. Wenn der Getriebemotor 6 0 betätigt wird, drehen sich die Andruckhebel 53 und 54 um die Achse 56 und können so in ihre Arbeitsstellungen bewegt
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werden, das heißt entweder in eine Position entsprechend einem Anschlußverfahren des Typs "INNEN", des Typs "AUSSEN" oder in eine Ruhelage. Die Andruckhebel 53 und 54 sind durch eine Querstrebe 62 miteinander verbunden, welche mittels Schrauben 64 jeweils an deren Innenseite 63 befestigt ist. Die Stützrolle 18 ist auf einer Achse 65 angeordnet, die sich zwischen den Andruckhebeln 53 und 54 erstreckt. Diese Achse 65 dient außerdem als Drehachse für eine Schneideinrichtung 66, welche zwei Schwenkhebel 67 und 68 umfaßt. Diese sind miteinander durch zwei Klingenhalter 69 und 70 verbunden, auf denen die beiden Messer 71 und 72 befestigt sind. Das Messer 71 wird bei einem Anschlußverfahren-des Typs "INNEN", das Messer 72 bei einem Verfahren des Typs "AUSSEN" verwendet. Der Schwenkhebel 67 ist mit einem Ansatz 73 versehen, an welchem ein mit dem Ende der Betätigungsstange 75 des pneumatischen Zylinders 76 verschraubter Verbindungskopf 74 angreift. Der pneumatische Zylinder 76 ist drehbar auf einem Befestigungsbock 77 befestigt, welcher am Andruckhebel 53 angeschraubt ist. Die beiden Andruckhebel 53 und 54 sind außerdem durch eine transversale Achse
78 miteinander verbunden welche als Drehachse für zwei die Andruckrolle 19 tragende kurze Hebel 79 und 80 dient. Jede Seite der Andruckrolle 19 ist in einem Lager 81 gehalten.welches jeweils an einem Ende der kurzen Hebel 79 bzw. 80 angeordnet ist. Das andere Ende der kurzen Hebel
79 und 80 ist jeweils mit einem Zapfen 82 bzw. 83 versehen, welche dazu dienen, die Winkelbewegung dieser kurzen Hebel 79 und 80 zu begrenzen. Der kurze Hebel 80 ist mit einem Ansatz 84 versehen, an welchem das Ende der Betätigungsstange 85 des pneumatischen Zylinders 86 angreift. Der pneumatische Zylinder 86 ist schwenkbar an einem Befestigungsbock 87 befestigt, welcher an dem Andruckhebel 54 angeschraubt ist. Die Andruckrolle 19 ist so gelagert, daß sie sich in den Lagern 81 frei drehen kann.
Der Antriebsarm 29 wird anhand der Fig. 3 und 5 beschrieben. Er setzt sich aus zwei seitlichen Hebeln 88 und 89 zusammen; diese sind auf den Hülsen 55 und 59 schwenkbar gelagert. Diese Hülsen sind auf den Enden der Achse 56 angeordnet, welche die gemeinsame Drehachse 48 für den Andruckarm 28 und den Antriebsarm 29 darstellt (siehe Fig. 1 und 2). Die seitlichen Hebel 88 und 89 sind miteinander durch zwei transversale Achsen 90 und 91 verbunden. Die Achse 90 trägt eine Führungsrolle 92, welche dazu dient, die Spannung eines Zahnriemens 93 zu gewährleisten, welcher die Antriebsrolle 25 treibt. Die Achse 91 bildet die Drehachse für die beiden Arme 94 und 95, die die Achse 96 für die Antriebsrolle 25 halten. Die Antriebsrolle 25 ist so gelagert, daß sie sich seitlich entlang der Achse 96 verschieben kann. Zu diesem Zweck ist sie mit einem Keil 113 versehen, welcher in der Nut 114 mit Hilfe einer Klemmschraube 115 festgehalten werden kann. Die Achse 96 wird durch einen Motor 97 in Drehung versetzt, wobei der Motor 97 in zwei Drehrichtungen betreibbar ist. Die Ausgangswelle 98 des Motors 97 trägt eine Zahnscheibe 99, um die herum der Zahnriemen 93 verläuft. Der Zahnriemen 93 treibt einen Räderblock 100 an, welcher sich aus einer Zahnscheibe 101 und einem Ritzel 102 zusammensetzt; das Ritzel ist mit einem Zahnrad 103 in Eingriff, welches mittels eines Keils 104 mit dem Ende 105 der Achse 96 verbunden ist. Der Motor 97 ist auf einem Befestigungsbock 106 befestigt, welcher, mittels Schrauben 107 gegen die Innenseite des seitlichen Hebels 89 geschraubt ist. Die Schwenkbewegung der Arme 94 und 95 wird durch einen pneumatischen Zylinder 108 bewirkt, auf dessen Betätigungsstange 109 eine Zahnstange 110 angeordnet ist, die mit einem an der Innenseite des Armes 94 befestigten Ritzel 111 in Eingriff steht. Der pneumatische Zylinder 108 ist auf einer Platte 112 aufgeschraubt, die ihrer seits an dem seitlichen Hebel 88 befestigt ist. Jeder der
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seitlichen Hebel 88 und 89 ist in seinem oberen Bereich mit einem Zahnsegment 116 bzw. 117 versehen; diese kämmen mit Ritzeln 118 und 119, die über Keile mit der die Umlenkrolle 22 tragenden Welle 120 verbunden sind. Die Welle 120 ist ihrerseits in Lagern 121 und 122 gehalten, die in den Seitenwänden der Bandspanneinrichtung 20 angeordnet sind. Ein Ende der Welle 120 steht mit einem Getriebemotor 123 in Verbindung; dieser ist an einer Fläche einer Seitenwand befestigt, die zu der Bandspanneinrichtung 20 gehört.
Die in Fig. 3 dargestellte Bandspanneinrichtung 20 umfaßt eine verstellbare Spannrolle 23/ die auf einer Achse 124 gelagert ist. Die Achse 124 ist mit ihren beiden Enden jeweils in einer Führungsmutter 125 gehalten, die jeweils von einer Verste11spindel 126 durchdrungen wird. Die Verstellspindeln werden durch einen Motor 127 angetrieben, welcher auf einer Traverse 128 befestigt ist, die die Seitenwände der Bandspanneinrich-0 tung 20 miteinander verbindet.
Fig. 3 zeigt die Anschlußeinrichtung in einer Stellung, die sie bei einem Anschlußverfahren des Typs "INNEN" einnehmen. Die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle 11 ist zuvor auf einen Betrag gebracht worden, welcher der linearen Ablaufgeschwindigkeit des Bandmaterials von der verbrauchten Rolle 12 entspricht ( siehe Fig.1). Dieser Vorgang wird dadurch bewirkt, daß der pneumatische Zylinder 108 betätigt wird, wobei die Antriebsrolle 25 gegen die Umfangsflache der neuen Rolle 11 angelegt wird. In diesem Augenblick wird der Motor 97 angefahren, bis seine Drehzahl einen Betrag erreicht hat, welcher der gewünschten Geschwindigkeit entspricht;
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diese kann dadurch vorgegeben werden, daß die lineare Ablaufgeschwindigkeit des von der verbrauchten Rolle 12 kommenden Bandmaterials 2 gemessen wird. Eine Empfangseinrichtung stellt die Lage der vorher auf der neuen Rolle 11 vorbereiteten Anschlußstelle fest, indem sie die Position der reflektierenden Plakette 24 feststellt. Der pneumatische Zylinder 86 wird aktiviert, was zur Folge hat, daß das Bandmaterial 2 durch die Andruckrolle 19 gegen die neue Rolle 11 angedrückt wird. Unmittelbar nach dem Vorbeilaufen der Anschlußzone der neuen Rolle 11 an der Andruckrolle 19 wird der pneumatische Zylinder 46, welcher das Messer 71 betätigt, aktiviert, wodurch das von der verbrauchten Rolle 12 kommende Bandmaterial 2 in dem Augenblick durchgetrennt wird, in dem seine Klebeverbindung mit dem Bandmaterial der neuen Rolle 11 durchgeführt worden ist. Sodann nimmt der pneumatische Zylinder 108 seine ursprüngliche Lage wieder ein und der Motor 97 wird angehalten; jetzt wird das Bandmaterial von der neuen Rolle 11 entnommen, 0 während die verbrauchte Rolle 12 durch eine andere neue Rolle ersetzt wird.
Während des Umstellens von einem Anschlußverfahren des Typs "INNEN" auf ein Anschlußverfahren des Typs "AUSSEN" werden die Arme 8 und 9 des Rollenträgers 4 so verstellt, daß sich keine der Rollen im Bereich der Anschlußeinrichtung befindet. Der pneumatische Zylinder 108 wird in einer Weise betätigt, daß die Antriebsrolle 25 in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt Lage 129 verschwenkt wird. Sodann werden die Getriebemotoren 60 und 123 in Gang gesetzt, so daß der Andruckarm 28 und der Antriebsarm '2 9 aus der Position gemäß Fig. 1 in die Position gemäß Fig. 2 verstellt werden, wobei sie sich
kreuzen. Wenn diese Positionsänderung durchgeführt ist, ist es möglich, die Rollen in ihre Abspulposition zu bringen und das Bandmaterial 2 in die Maschine 3 einzuführen, und zwar für die Durchführung eines Anschlußverfahrens vom Typ "INNEN" oder "AUSSEN", je nachdem, was gewählt wurde. Alle hier beschriebenen Verstellbewegungen der verschiedenen Elemente der Anschlußeinrichtung können durch wegbegrenzende Endschalter und durch eine Programmsteuerung von bekannter Art gesteuert werden, wie hier nicht näher beschrieben wurde, da sie in der Praxis bekannt und marktüblich sind.
Die Vorteile einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die gleichen Anschlußorgane verwendet werden können, um auf unterschiedliche Weise eine Rolle an eine andere anzuschließen. Dadurch wird die Handhabung der Einrichtung vereinfacht und die Installationskosten beträchtlich verringert. Außerdem erlaubt die Zuordnung der Bandspanneinrichtung 20 während der gesamten Operation eine Überwachung der Ablaufbedingungen des Bandmaterials 2.

Claims (6)

3339A88 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Herstellen eines Anschlusses des in eine weiterverarbeitende Maschine einzuspeisenden Bandmaterials einer ersten Rolle an das einer zweiten Rolle, umfassend
- Antriebsmittel, um die Umfangsgeschwindigkeit einer neuen Rolle auf die Lineargeschwindigkeit des von einer verbrauchten Rolle ablaufenden Bandmaterials zu bringen,
- Kennzeichnungsmittel zum Kenntlichmachen einer vorher auf der neuen Rolle vorbereiteten Anschlußzone, - Andruckmittel zum Andrücken des von der verbrauchten Rolle ablaufenden Bandmaterials gegen die neue Rolle während des Vorbeilaufens der Anschlußzone,
- und Schneidmittel zum Durchtrennen des von der verbrauchten Rolle ablaufenden Bandmaterials nach Herstellung des Anschlusses an das auf der neuen Rolle angeordnete Bandmaterial ,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Antriebsmittel werden durch eine antreibbare Antriebsrolle (25) gebildet, die seitlich verschiebbar auf einer von zwei Armen (94, 95) gehaltenen Achse (96) gelagert ist, wobei die Arme um eine transversale Achse (91) mittels eines pneumatischen Zylinders (108) schwenkbar angeordnet, sind,
der pneumatische Zylinder (108) ist mit einer Zahnstange
(110) versehen, welche in ein an der Innenseite eines Armes (94) angeschraubtes Ritzel (111) eingreift, die transversale Achse (91) erstreckt sich zwischen zwei seitlichen Hebeln (88, 89), welche jeweils an der
Innenseite der Seitenwände einer Bandspanneinrichtung (20) angeordnet und so gelagert sind, daß sie sich jeweils auf einer Hülse (55, 59) drehen können, die auf einer eine Umlenkrolle (21) tragenden Achse (56) angeordnet sind,;
jeder der seitlichen Hebel (88, 89} weist an seinem oberen Ende ein Zahnsegment (116, 117) auf, welches jeweils mit einem auf einer Welle (12) aufgekeilten Ritzel (118, 119) in Eingriff steht, wobei die Welle (120> eine Umlenkrolle (22) trägt und durch einen Getriebemotor (123) antreibbar ist;
- die Andruckmittel werden durch eine zwischen zwei kurzen, um eine transversale Achse (78) drehbaren Hebeln (79, 80) angeordnete Andruckrolle (19) gebildet, wobei als Drehantrieb ein pneumatischer Zylinder (86) dient, welcher an einem an dem kurzen Hebel (80) ausgebildeten Ansatz (84) angreift,
die transversale Achse (78) ist mit ihren beiden Enden an Andruckhebeln (53, 54) befestigt, welche jeweils auf entgegengesetzten Seiten der beiden Seitenwände der Bandspanneinrichtung (20) in Lagern (51, 52) schwenkbar gelagert sind, wobei die Lager (51, 52) die Hülsen (55, 59) halten, welche mit der durch einen Getriebemotor (60) drehangetriebenen Achse (56) verkeilt sind, - die Schneidmittel umfassen zwei auf Klingenhaltern{69, 70) angeordnete Messer (71, 72), wobei die Klingenhalter (69, 70-) zwei Schwenkhebel (67, 68) miteinander verbinden, welche auf einer mit einer Stützrolle (18) versehenen Achse (65) montiert sind, die ihrerseits mit ihren beiden Enden in den·Andruckhebeln (53, 54) gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung der Schwenkhebel (67, 68) durch einen pneumatischen Zylinder (76) bewerkstelligt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (25) durch eine an einem Ende mit einem Zahnrad (103) versehene Achse (96) antreibbar ist, daß das Zahnrad (103) mit dem Ritzel (102) eines Riementriebes
(100) in Eingriff ist, welcher eine Zahnscheibe (101) sowie einen diese antreibenden Zahnriemen (93) umfaßt, welcher über eine weitere Zahnscheibe (99) läuft, die auf de* Ausgangswelle (98) eines in zwei Drehrichtungen betreibbaren Motors (97) sitzt.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Zahnstange (110) auf das Ritzel (111) wirkende pneumatische Zylinder (108) so betätigbar ist, daß die Antriebsrolle (25) um einen Winkelbetrag in eine Position (129) verschwenkt wird, welche ein Vertauschen der Stellungen der seitlichen Hebel (88, 89) sowie der Andruckhebel (53, 54) erlaubt, um auf diese Weise die Einrichtung von einem Anschlußverfahren des Typs "INNEN" auf ein Anschlußverfahren des Typs "AUSSEN" umzustellen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemotoren (60, 123) wahlweise in beiden Drehrichtungen betreibbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (56) gleichzeitig eine Drehachse (48) für die seitlichen Hebel (88, 89) sowie die Andruckhebel (53, 54) bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Anschlußverfahrens vom Typ "AUSSEN" die Andruckhebel (53, 54) und die seitlichen Hebel (88, 89) mit
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einer Bezugslinie (49) neue Winkel (Of1 bzw. ß ..) einschließen, wobei diese Winkeln (C< bzw. Λ ) gleich sind, welche die Andruckhebel (53, 54) und die seitlichen
Hebel (88, 89) während ihrer Arbeitsposition für ein Anschlußverfahren vom Typ "INNEN" mit der Symmetrielinie (49) bilden.
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