DE4208746C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Spulen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Obwohl verschiedene Typen von Hasplern in Papierfabriken einge
setzt werden, haben sich die Haspler mit Horizontalschienen in
den letzten Jahren am meisten verbreitet, da die Bewegungsge
schwindigkeit der Papierbahnen höher und die Breite der Bahnen
größer wurde. In einem Horizontal-Aufrollhaspler wird eine neue
Spule, die mit einem Hauptarm in einer Warteposition über der
Aufrolltrommel gehalten wird, mit Hilfe einer Druckkontaktein
richtung gegen die Aufrolltrommel unter leichter Rotation des
Hauptarms gedrückt. Die kontinuierlich beförderte Bahn wird
üblicherweise mit einem Papierschneidemesser und einem Luftstrahl
aus einer Düse geschnitten und dann auf die neue Spule gewickelt.
Nachdem die gewünschte Menge von Papier auf die alte Spule aufge
wickelt wurde, wird die Rolle über eine horizontale Schiene nach
hinten gerollt, um sie mit Hilfe eines zweiten Arms von der Auf
rolltrommel zu trennen. Danach wird die neue Spule mit Hilfe des
Hauptarms auf der horizontalen Schiene abgelegt und mit dem
zweiten Arm gegen die Aufrolltrommel gedrückt. Damit ist der
Spulenwechsel abgeschlossen.
Seitdem jedoch die kontinuierlich beförderte Bahn mit einem
Papierschneidemesser und einem Luftstrahl aus einer Düse ge
schnitten wird und danach auf eine neue Spule eines konventio
nellen Horizontalschienenhasplers wie oben beschrieben aufge
wickelt wird, sind die Formen der Bahnenden nach jedem Spulen
wechsel nicht mehr identisch. Weiterhin können starke Papier
bahnen auf diese Weise nicht zufriedenstellend geschnitten
werden. Somit kann die Papierbahn nicht weich auf eine neue Spule
aufgewickelt werden. Es wurden auch andere Probleme registriert.
Einige Bahnen brechen kurz nachdem sie erfolgreich auf eine neue
Spule aufgewickelt wurden, wodurch lange Zeiträume benötigt
werden, um die Spulen zu wechseln. Weiterhin neigen die Bahnen
dazu, im Anfangsstadium des Aufwickelns an ihren Anfangsenden ge
faltet zu werden. Im Falle einer Papiermaschine führt ein langer
Zeitraum, der zum Wechseln der Spulen benötigt wird beispiels
weise dazu, daß eine ganze Papierbahn, die während eines solchen
Zeitraums kontinuierlich von den vorhergehenden Schritten ge
schickt wird, unbrauchbar wird. Die Produktionseffektivität ist
gering und eine beträchtliche Zeitmenge wird für das Überwachen
auf defekte Papierbahnen vergeudet.
Weiterhin neigt das Falten der Papierbahnen, das sich im ersten
Stadium des Aufwickelns ereignet dazu, um Defekte wie Anschwel
lungen und Falten in den unteren Lagen (Unterlagen) des aufge
rollten Papiers zu erzeugen. Außerdem treten solche Papier
faltungen oft in der Nähe des Spulenmittelteils auf, und daher
sind die Lagen der Bahnen in solch einer Weise ausgebildet, daß
die Bahn kontinuierlich aufgewickelt wird und auf die gefaltete
Bahn aufgelegt wird.
Die inneren Druckkräfte in diesen Teilbereichen werden so groß,
daß die Lagen reißanfällig werden. Herrührend von diesen Druck
kräften neigt die sogenannte Spiegeloberfläche (Eckenoberfläche)
der aufgewickelten Rollen dazu, in Form einer Rosette (manchmal
Blühen, Stern oder Sternform genannt) zerstört zu werden, und es
ergeben sich schlecht aufgerollte Rollen, die zu großen Teilen
nicht als Produkte genutzt werden können.
Aus der DE-OS 27 21 883 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Übertragung einer
Papierbahn bei einem Kontaktwalzenwickler von einer fertig gewickelten
Rolle auf einen Tambour zum Aufwickeln einer neuen Rolle bekannt.
Hierbei wird das Band am Ende des Aufwickelvorganges so
geschnitten, daß zunächst im Mittelteil der Bahn parallele Linien zur
Bildung eines Führungsbandes erzeugt werden,
und anschließend, d. h. nach dem Aufbringen des Führungsabschnittes
auf die Aufrolltrommel, erfolgt ein
Schnitt in Dreiecksform. Die Quertrennung des Führungsbandes
erfolgt in Bahnlaufrichtung nach der Kontaktstelle von neuem Tambour und Aufrolltrommel.
Weiterhin wird in der EP 0 089 304 A1 ein Vorgang der Aufbringung
des Bandes auf eine neue Wickeltrommel offenbart.
Hierbei wird das Band am Ende mit einer Klebemittelspur bzw.
zwei Klebemittelspuren versehen, und es erfolgt dann eine Trennung
des Bandes durch die gesamte Bandbreite durch quer zur Bahn bewegbare Messer.
Das Trennen des Bandes quer zur Laufrichtung ist nachteilig
dahingehend, daß Faltungen des Bandes nicht zu vermeiden sind.
Aus der DE-OS 21 62 775 ist ein Bandaufwickler mit einer dreh
baren Kernwalze bekannt, durch deren Drehung ein Band von
einer Abwickelrolle abgezogen wird und die angehalten wird,
wenn auf ihr eine bestimmte Bandmenge aufgewickelt ist. Das
Band wird der Länge nach geschnitten und der neue Bahnanfang
wird mit Hilfe eines an ihm aufgebrachten Klebemittels an einer
neuen Spule aufgewickelt.
Die US 3,794,255 offenbart eine Vorrichtung zum Schneiden von
Papierrollen zum Gebrauch in kontinuierlichen Papierwickel
maschinen. Hierbei kommt es zur Bildung eines Raumes hinter
der Kontaktstelle von neuer Spule und Aufrolltrommel und zur
Trennung der Papierbahn in diesem Bereich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zum Wechseln von Spulen, bei welchem das
Aufwickeln des Papiers auf eine neue Spule, wenn die aufgerollte
Spule durch eine frische Spule ersetzt wird, nur einen kurzen
Zeitraum in Anspruch nimmt, und in welchem die Erzeugnisse frei
von den oben beschriebenen Defekten und Problemen sind und in
stabiler Weise produziert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß der
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Ausführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 verwendet.
Nach diesem Verfahren und der Vorrichtung wird die Bahn entlang
zweier paralleler Schneidlinien geschnitten und anschließend in
eine dreieckige Form geschnitten; somit wird ein sehr weiches
Aufrollen der Bahn auf eine neue Spule ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für das
Verfahren ein Schritt vorgesehen, bei dem der Teilbereich der
Bahn zwischen den beiden Schneidlinien, welcher auf die neue
Spule geklebt ist, an einem kopfendigen Teil des geklebten Bereichs
durch eine getrennt installierte Schneideinrichtung geschnitten
wird. Eine solche Schneideinrichtung hat eine Strahldüsenöffnung
in Richtung des Mittelteils der Bahnoberfläche und
ist verschiebbar unterhalb des Kontaktpunkts, an dem die neue
Spule in Kontakt mit der Aufrolltrommel tritt, angeordnet. Die
Strahl-Schneideinrichtung kann von der Stelle, an der sich die
neue Spule auf der Aufrolltrommel bewegt, wegbewegt werden,
solange sie nicht im Einsatz ist.
Nach dem oben beschriebenen Verfahren und der Einrichtung wird
die Bahn in einer sichereren Weise geschnitten.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfassen die
Schneideinrichtungen rotierbare kreisförmige Klingen, deren
Winkel auf die Ebene der Bahnoberfläche einstellbar ist, so daß
die Klingen ungefähr parallel zu ihren Schneidlinien gehalten
werden können, damit die Bahn schärfer geschnitten werden kann.
In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform nutzen die zwei
Schneideinrichtungen einen Hochdruck-Wasserstrahl.
Das erfindugnsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung werden anhand
der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten Anordnung eines
Ausführungsbeispiels der Spulenaustauschvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Schneideinrichtungen 3 von der Bahnseite
(von der Unterseite);
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schneideinrichtungen 3;
Fig. 5 die Form einer Klingenecke der rotierbaren kreisförmigen
Klinge;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, in welcher Weise
eine Klebeetiketteneinführeinrichtung das nächste Klebeetikett
von einer Etikettenzuführeinrichtung erhält;
Fig. 7 den Aufbau einer Klebebahn;
Fig. 8 die Aufwicklung einer Klebebahn;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Anordnung einer Etikettenzuführeinrichtung;
Fig. 10 eine detaillierte Ansicht einer Strahl-Schneideinrichtung 7
gemäß Fig. 2;
Fig. 11 eine Erklärung, wie eine Bahn durch die Strahl-Schneideinrichtung
7 geschnitten wird; und
Fig. 12 eine Erklärung, wie eine dreieckige Form der Bahn ausgeschnitten
wird.
In Bezug auf Fig. 1 und 2 wird mit dem Bezugszeichen 1 eine Aufrolltrommel
bezeichnet, die eine über eine Druckrolle 8 gelieferte
Bahn 2 auf einer Spule 10 aufwickelt, die in Kontakt mit der
Aufrolltrommel 1 steht und rotiert. Eine neue Spule 10 ist in
einer Warteposition angeordnet und wird von einem Hauptarm 9
gehalten, wie in Fig. 2 durch die durchgezogene Linie gezeigt,
während eine fast fertig bewickelte Aufspulrolle 11 die Bahn 2 aufnimmt und auf einer
horizontalen Schiene 12 positioniert ist. Wenn die Aufspulrolle
11 durch eine neue Spule 10 ersetzt wird, nachdem die gewünschte
Menge der Bahn 2 aufgerollt wurde, rotiert der Hauptarm
9 im Uhrzeigersinn, und die neue Spule 10 wird in Kontakt mit
der äußeren Oberfläche der Aufrolltrommel 1 gebracht, wie durch
die gestrichelte Linie verdeutlicht, und rotiert in entgegengesetzter
Richtung zur Rotation der Aufrolltrommel 1.
Mit dem Bezugszeichen 2 wird ein Paar Schneideinrichtungen bezeichnet.
Dieses wird im folgenden unter Bezugnahme der Fig. 3
bis 5 beschrieben. Die Schneideinrichtungen 3 sind in einer
Öffnung installiert, die auf der Unterseite eines Hubbalkens 4
angeordnet ist. Der Hubbalken schwingt auf- und abwärts mit
Hilfe eines Druckluftzylinders 6, der an einem Ende mit dem
Balken verbunden ist. Sein anderes Ende ist ein Stütz-Punkt,
wie in Fig. 1 dargestellt. An dem Hubbalken 4 sind ein Paar
Schienen 38 befestigt, und ein Schlitten 34 ist verschiebbar
auf den Schienen angeordnet. Auf dem Schlitten 34 ist ein rotierbarer
Sockel 33 derart befestigt, daß er frei um die Drehachse
eines Bolzens 40 rotieren kann, welcher mit Axialdrucklegern ausgerüstet
ist. Auf dem rotierbaren Sockel 33 ist ein Motor 32 befestigt,
und eine rotierbare kreisförmige Klinge 31 ist an die Welle
des Motors 32 angehängt.
Weiterhin ist eine Führungsrolle 36 an der Seite des rotierbaren
Sockels 33 angeordnet. Die Führungsrolle 36 wird zusammen mit dem
rotierbaren Sockel 33 gegen eine Führungsschiene 39 gedrückt, die
durch eine Feder 35, welche zwischen dem rotierbaren Sockel 33
und dem Schlitten 34 befestigt ist, mit dem Hubbalken 4
befestigt ist. Die Führungsschiene 39 besteht aus drei Teilen,
wobei jeder Teil mit den jeweils anderen Teilen frei rotierbar
verbunden ist; während der innerste Tel (in der Nähe der Bahnmitte)
an dem Hubbalken 4 befestigt ist, können die Positionen
der anderen Teile eingestellt werden.
Innerhalb des Hubbalkens 4 ist ein stangenloser Zylinder 37 be
festigt; und ein Kolben des stangenlosen Zylinders 37 ist mit
einem Befestigungsmittel auf dem Schlitten 34 befestigt. Das Be
festigungsmittel bewegt sich mit dem Kolben in longitudinaler
Richtung entlang einer in den stangenlosen Zylinder 37 einge
formten Fuge, wobei sich der Schlitten 34 entlang der Schienen 38
bewegt. Begleitend dazu bewegt sich der rotierbare Sockel 33 zu
sammen mit dem Schlitten 34 und rotiert um die Drehachse 40 gemäß
der Position der Führungsschiene 39, da diese durch die Feder 35
gedrückt wird; dabei wird der Winkel der rotierbaren kreis
förmigen Klinge geändert, sowie es durch die gestichpunktete
Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Winkel der rotierbaren kreis
förmigen Klinge 31 ist stufenweise geneigt, um die Massenträgheit
der bewegten Teile zu berücksichtigen, so wie der Schlitten 34.
Die Position der Führungsschienen 39 ist so ausgewählt, daß sie
besonders geeignet für die Bewegungsgeschwindigkeit der Papier
bahn und den Schlitten 34 sowie für andere Faktoren ist. Die
rotierbare kreisförmige Klinge 31 kann eine geeignete Quer
schnittsform aufweisen. Wenn die kreisförmige Klinge jedoch
doppelt geschärft ist, kann der Rumpfteil der Klinge mit der Bahn
in Berührung kommen und die Bahn zerbrechen; daher wird bevorzugt
eine einseitig geschärfte Klinge eingesetzt, deren kopfendiger
Winkel gemäß Fig. 5 zwischen 6 und 30 Grad beträgt. Weiterhin ist
es empfehlenswert, die Oberfläche der Klingenecken so auszubil
den, daß sie in Bewegungsrichtung der Klinge nicht mit der Fläche
zur Bahn geneigt ist. Wenn eine einseitig geschärfte Klinge mit
einem Winkel von weniger als 6 Grad verwendet wird, kann die
Dicke der Klinge keine ausreichende Festigkeit für die Klinge ge
währleisten, damit die Klinge normal schneiden kann;
und wenn der Winkel 30 Grad übersteigt, kann die Ecke zu stark
auf die Bahn drücken und die Bahn zerstören.
Die Rotationsgeschwindigkeit der kreisförmigen Klinge hat einen
starken Einfluß auf die Schneidkapazität. Dies wird nachfolgend
beschrieben. Wenn beispielsweise eine Bahn auf der Oberfläche
eines Tisches geschnitten wird läßt sich feststellen, daß das
Schneiden der Bahn schwieriger ist, wenn das Messer festgehalten
und die Bahn bewegt wird als beim umgekehrten Fall, wenn die Bahn
festgehalten wird und das Messer bewegt wird. Somit ist es
besser, wenn das Messer bewegt wird. Wenn die Bewegungsgeschwin
digkeit der Bahn 1000 m/min beträgt und die Rotation der kreis
förmigen Klinge in der gleichen Richtung eine Umfangsgeschwindig
keit von 1000 m/min aufweist, dann ist die Relativgeschwindig
keitsdifferenz gleich null, und das Papier ist schwer zu
schneiden. Wenn die Rotationsrichtung der kreisförmigen Klinge im
Bezug auf die Richtung der Bahnbewegung umgekehrt wird, steigt
das Geschwindigkeitsverhältnis an. Wenn die Umfangsgeschwindig
keit der kreisförmigen Klinge jedoch niedrig ist, ist dies dem
Fall ähnlich, bei dem die Bahn bewegt wird, während das Messer
feststeht; somit kann die Bahn nicht gut geschnitten werden.
Daher ist es wünschenswert, die Umfangsgeschwindigkeit der
kreisförmigen Klinge relativ zu der der Bahn so weit wie möglich
zu steigern. Ohne Rücksicht auf die Rotationsrichtung wird eine
Geschwindigkeit bevorzugt, die größer als die Bewegungsgeschwin
digkeit der Bahn ist.
Der Grad des Vorsprungs der Klinge in die Bahn, z. B. die Menge
der Abbildungen auf der Rückseite der Bahn, ist vorzugsweise 1 mm
oder mehr. Wenn er geringer als 1 mm ist, kann die Schneidecke der
kreisförmigen Klinge die Bahnoberfläche nicht berühren, wenn ein
Teil der Bahn mit geringerer Spannung in der Bewegungsrichtung
während des Schneidvorgangs durchläuft oder Vibrationen ent
stehen. Dieses hinterläßt entlang der Schneidlinie ungeschnittene
Teilbereiche und verursacht Schwierigkeiten.
Während in diesem Ausführungsbeispiel eine rotierbare kreis
förmige Klinge als Schneideinrichtung verwendet wird, kann als
Alternative eine Einrichtung verwendet werden, die eine Hoch
druckwasser-Düse nutzt. Anstelle eines stangenlosen Zylinders als
Bewegungsmittel auf den Schneideinrichtungen können diese auf den
Führungsschienen mittels bewegter Ketten, Rädern oder äquiva
lenten Mitteln bewegt werden.
Nun wird eine Zuführvorrichtung für Klebemittel beschrieben. Wie
aus Fig. 6 ersichtlich wird, umfaßt die Einrichtung eine Etiket
teneinführeinrichtung 6, die gleitend entlang des Hubbalkens 4
angeordnet ist, und eine Klebeetikettenzuführeinrichtung 60, die
an der Seite der Aufrolltrommel 1 angeordnet ist. Wie in Fig. 2
gezeigt, umfaßt die Etiketteneinführeinrichtung 6 einen Auslaß
teil 51 zum Halten einer auf beiden Seiten klebbaren Klebe
etikette 66, einen Druckluftzylinder 52 zum Vorwärts- und Rück
wartsbewegen des Auslaßteils 61 und ein Halteteil 63 zum Halten
des Druckluftzylinders 62. Der Halteteil 63 ist gleitbar entlang
des Hubbalkens 4 angeordnet, indem er mit einem rotierbaren
Schraubstab (nicht dargestellt) verbunden an dem Balken 4 be
festigt ist. Anstelle des Schraubstabes können als Bewegungsein
richtung ein stangenloser Zylinder, Rader oder Ketten in Kombi
nation mit Führungsschienen aufgegriffen werden.
Der Auslaßteil 61 kann beispielsweise im wesentlichen aus einer
Blattfeder betsehen und einen Öffnungs- und Schließmechanismus
aufweisen, der durch eine außerhalb angeordnete Ausstülpung ge
drückt und geöffnet wird, wenn der Druckluftzylinder 62 die
Auslaßöffnung 61 drückt. Alternativ dazu kann die Auslaßöffnung
selbst den Öffnungs- und Schließmechanismus enthalten.
Als nächstes wird die Klebeetikettenzuführeinrichtung 60 be
schrieben. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird eine Klebeetiketten 66 um
fassende Klebebahn 62, die zwischen zwei Bahnen 61 eingefügt ist,
wobei die Bahnen 61 abgestreift werden können, als Rolle 63 gemäß
Fig. 8 aufgerollt. Nach Fig. 9 ist die Rolle 63 auf einem Geber 64
befestigt, wobei die Klebebahn 62 durch Festklemmen mit Vorschub
rollen 66 um eine konstante Länge herausgezogen wird. Dann werden
die Abstreifbahnen 61 auf beiden Seiten in entgegengesetzten
Richtungen auf jeweilige Rollen 67 aufgerollt, wobei die Klebe
etiketten 66 abgegeben werden. Durch Wiederholung dieser
Operation werden die Klebeetiketten der Reihenfolge nach
abgegeben. Dann wird die Etiketteneinführeinrichtung 6 in den
Mittelteil der Bahn bewegt und in Wartestellung gehalten, nachdem
der Auslaßteil 61 die Klebeetiketten 66 von der Etikettenzuführ
einrichtung 60 erhalt.
Während die Klebemittelzuführeinrichtung wie im Ausführungsbei
spiel beschrieben ausgeführt sein kann, ist die Einrichtung nicht
darauf begrenzt; eine im Mittelteil der Bahn befestigte Einrich
tung kann der Vorrichtung aufeinanderfolgend beidseitig klebende
Klebeetiketten zuführen; alternativ dazu kann eine Einrichtung
nur eine Klebepaste zuführen, ohne Klebeetiketten zu verwenden.
Da eine Klebepaste in der Zeit, in der die Spule das nächste Mal
gewechselt wird, hart werden und nicht mehr weich zugeführt
werden kann, ist die Verwendung von beidseitig klebenden Klebe
etiketten vorzuziehen.
Als nächstes wird eine Strahlschneideinrichtung 7 beschrieben. In
der Strahlschneideinrichtung 7 ist der Kopf eines Hauptdüsen
rohres 72 in zwei Abzweigrohre 73 verzweigt, die jeweilige
Drosselventile 71 aufweisen. Düsenöffnungen 74 am Kopf der
Abzweigrohre 73 sind auf den Mittelteil der Oberfläche der
Bahn 2 gerichtet, welche leicht unterhalb des Druck-Kontakt
punktes 77 liegt, bei dem die neue Spule 10 in Kontakt mit der
Aufrolltrommel 1 kommt (siehe Fig. 10). Die Düsenöffnung 74 kann
anstelle der im Ausführungsbeispiel verwendeten doppelt ver
zweigten Öffnung einfach ausgebildet sein. Der Kopf des Haupt
düsenrohres 72 ist an einer Rotationsdrehachse 78 befestigt, die
an einem Kreuzrahmen 76 angeordnet ist. Durch einen Druckluft
zylinder 76, der auf dem Kreuzrahmen 76 befestigt ist, wird das
Hauptdüsenrohr 72 gemäß der Pfeilmarkierung in Fig. 10 herumge
dreht, wobei sich das Hauptdüsenrohr 72 in eine Bereitstellungs
position entfernt vom Ort der äußeren Umfangsumdrehung der neuen
Spule 10 bewegen kann.
Als nächstes wird die Durchführung beschrieben. Wenn die ge
wünschte Menge der Bahn 2 auf die Aufspulrolle 11, welche die
Bahn aufnimmt und auf der horizontalen Schiene 12 in Kontakt mit
der Aufrolltrommel 1 angeordnet ist, aufgerollt ist, beginnt der
Vorgang des Spulenwechsels. Zunächst rotiert das Hauptdüsen
rohr 72 der Strahlschneideinrichtung 7 um die Rotationsdreh
achse 78, wobei die Düsenöffnungen 74 der Abzweigrohre 73 zu
einem Ort in Richtung des Mitteltelis der Bahnoberfläche bewegt
und fertig zum Einblasen des Luftstrahls gemacht werden.
Abhängig von den Umständen kann ein Einzelstrahl verwendet
werden, indem ein Drosselventil 71 geschlossen wird. Der in der
Warteposition befindliche Hauptarm 9 neigt sich fast gleichzeitig
zu den oben beschriebenen Vorgängen, und die neue Spule 10
kommt in Kontakt mit der Aufrolltrommel 1 und beginnt zu
rotieren.
Einhergehend mit der Bewegung der Strahlschneideinrichtung 7
schwingt der Hubbalken 4 mit Hilfe des Druckluftzylinders 6 abwärts,
wobei die rotierbaren kreisförmigen Klingen der Schneideinrichtungen
3 in Kontakt mit der Bahn 2 kommen. Das bedeutet,
daß die durch den Motor 32 rotierenden Klingen 31 in Kontakt mit
der Bahn 2 kommen und diese derart schneiden, daß zwei parallele
Schneidlinien gebildet werden und sich somit ein Führungsband 80
von vorbestimmter schmaler Breite mit der Bewegung der Bahn 2
gemäß Fig. 12 bildet. Das Kopfende des Führungsbandes 80 ist mit
dem Hauptteil der Bahn 2 verbunden, ohne getrennt zu werden.
Die Schneideinrichtungen 3 schneiden und bilden das Führungsband
80 aus, und wenn der Bandteil den Druckkontaktpunkt erreicht
(zu diesem Zeitpunkt steht die neue Spule durch Absenkung des
Hauptarmes 9 bereits in Kontakt mit der Aufrolltrommel 1), fügt
die im Mittelteil der Bahn wartende und die Klebeetiketten 55 am
Auslaßteil 51 haltende Ettiketteneinführeinrichtung 5 die Klebeetiketten
zwischen dem Führumgsband 80 auf der Bahn 2 und der
neuen Spule ein. Dies geschieht durch die Vorwärtsbewegung des
Auslaßteils 51, die durch den Druckluftzylinder 52 hervorgerufen
wird.
Die beidseitig klebenden Klebeetiketten 66 werden dazwischengepreßt,
und das Führungsband 80 wird angeklebt und auf die neue
Spule übertragen.
Bei einem anderen Verfahren zum Zuführen von Klebeetiketten
können ebenso folgende Schritte durchgeführt werden: eine Klebe
etikette 66 wird auf ein Führungsband 80 übertragen, indem die
Etiketteneinführeinrichtung 5, welche die Klebeetikette hält,
weich gegen das Führungsband 80 gedrückt wird, wenn die Schneid
einrichtungen 3 mit der Bildung des Führungsbandes 80 beginnen.
Wenn das Führungsband 80, auf dem die Klebeetikette nun befestigt
ist, anschließend den Druckkontaktpunkt 77 erreicht, welcher
zwischen der Aufrolltrommel 1 und der neuen Spule 10 gebildet
wird, wird das Führungsband 50 angeklebt und auf die neue Spule
übertragen.
Jedoch wird bevorzugt das erste der beiden oben beschriebenen
Verfahren verwendet (Einfügung der Klebeetikette am Druckkontakt
punkt zwischen das Führungsband und die neue Spule), da es das
Zusammenkleben des Führungsbandes und der neuen Spule sicherer
macht.
Das Führungsband 80 haftet nun im Kontaktpunkt 77, welcher
zwischen der Aufrolltrommel 1 und der neuen Spule 10 liegt, mit
dem eingefügten Klebeetikett 55 am äußeren Umfang der neuen
Spule 10. Das Führungsband 80 wird nun auf die neue Spule 10 auf
gewickelt. Zu diesem Zeitpunkt wird das dem Klebebereich voraus
gehende Führungsband 80 angehoben, und die aus den Düsenöffnungen
74 austretende Luft trifft den angehobenen Teil, wodurch das
Führungsband 80 abgeschnitten wird.
Fast gleichzeitig dazu bewegen sich die Schneideinrichtungen 3
sehr schnell an die jeweiligen rechten und linken Seiten, da ein
flüssiges Druckmittel an die Kolben (nicht dargestellt) der
stangenlosen Zylinder 37 angelegt wird und sich der Schlitten 34
entlang der Schienen 38 entlang der jeweiligen Kolben bewegt.
Mit der Bewegung des Schlittens 34 bewegt sich die Führungsrolle
entlang der Führungsschiene 39, da sie durch die Feder 36 ange
drückt ist. Dadurch rotiert der rotierbare Sockel 33 um die Dreh
achse des Bolzens 40, und die rotierbare kreisförmige Klinge 31
ist in Bezug auf die Bahnbewegungsrichtung geneigt. Während
dieser Vorgänge bewegt sich die Bahn kontinuierlich in Abwärts
richtung, und die durch die Schneideinrichtungen 3 gebildeten
Schneidlinien der Bahn 2 werden zu schräglaufenden Linien 2′, 2′′,
wobei die Bahn in eine dreieckige Form geschnitten wird.
Die sich durch den angeklebten Bereich bewegende Bahn wird ohne
Durchhänger auf die neue Spule aufgewickelt. Auf der anderen
Seite werden die Rollen 11, auf denen das Aufrollen beendet
wurde, von der nachfolgenden Bahn 2 entlang der doppelt-gestrich
punkteten Linie 2′, 2′′ (siehe Fig. 12) getrennt, so wie es oben
beschrieben wurde. Die alte Aufspulrolle 11 wird auf der horizon
talen Schiene von der Aufrolltrommel weggerollt und dem nächsten
Verarbeitungsschritt zugeführt.
Nun wird die Art und Weise detaillierter beschrieben, wie das
Führungsband 80 durch den aus den Düsenöffnungen 74 austretenden
Luftstrahl abgeschnitten wird. In dem Moment, wenn das durch die
Etiketteneinführeinrichtung 6 eingeführte Klebeetikett 55 am
Druckkontaktpunkt 77 eingeführt wird, und die neue Spule und das
Führungsband mit dem dazwischenliegenden Klebeetikett zusammen
gedrückt werden, oder in dem Moment, wenn das auf dem Führungs
band 80 haftende Klebeetikett 55 den Druckkontaktpunkt 77 der
neuen Spule 10 erreicht und unter Druck an dieser befestigt wird,
wird das Führungsband 80 gemäß Fig. 11 in Richtung der neuen Spule
angehoben, so daß ein Raum "a" gebildet wird. Gegen diesen Raum
"a" wird durch die Düsenöffnungen 74 der Hochdruck-Luftstrahl
eingeblasen (max. 10 kg/cm, üblich 3-4 kg/cm). Die Einspritzung
ist von den Schneidbereichen auf beiden Seiten des Führungs
bandes 80 in den Raum "a" gerichtet. Bei dynamischem Druck wird
ein Papier mit weniger als 100 g/m² am Kopfende des Etiketts 55
auf dem Führungsband 80 abgeschnitten, wobei das Aufrollen der
Bahn 2 auf die neue Spule 10 ohne Durchhänger verläuft.
Im Falle von dickem Papier mit 100 g/m oder mehr, kann je nach
Papiertyp ein Abrollen zwischen den Papierlagen auftreten. Da
aber die Anhebekraft des Führungsbandes, welches an der neuen
Spule befestigt ist, auf die abgerollten oberen Lagen wirkt,
werden die abgerollten unteren Lagen ebenfalls angehoben. Somit
wird zwischen der Oberfläche der Aufrolltrommel 1 und der Papier
bahn gemäß Fig. 11 ein Raum gebildet, so daß die untere Bahnlage
zusammen mit den oberen Lagen geschnitten wird. Durch das
Führungsband und den dreieckigen Bereich wird das Band dann ohne
Durchhänger auf die neue Spule gewickelt.
Wie oben erläutert, kann durch die vorliegende Erfindung immer
eine Bahn erreicht werden, deren Kopfende als gewölbtes Dreieck
ausgebildet ist.
Die Bahn kann sehr weich auf die Spule aufgewickelt werden.
Darüberhinaus kann das Aufrollen der Bahn auf die Spule in einem
Minimum an Zeit durchgeführt werden, ohne eine große Menge an
defekten Bahnen zu erzeugen; somit kann eine besonders gute
Produktionseffektivität erreicht werden. Im Vergleich zu den
konventionellen Verfahren kann die Arbeitsbelastung der Bediener
in hohem Maß verringert werden. Darüberhinaus können Papierrollen
von guter Qualität in stabiler Weise und mit nur sehr geringen
Fehlerraten hergestellt werden, da eine Faltung der Bahnen
erfolgreich vermieden wird. Weiterhin ist das Verfahren sowie die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch für starkes Papier
geeignet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Spulenwechsel bei einem Kontakwalzenwickler, bei
welchem eine kontinuierlich zu einer Aufrolltrommel zugeführte
Bahn auf eine neue Spule aufgewickelt wird, wobei die neue
Spule zuerst in einer Warteposition über der Aufrolltrommel
gehalten und anschließend in Kontakt mit der Aufrolltrommel
gebracht wird und die Bahn mittels Schneideinrichtungen im
Mittelteil entlang zweier paralleler Linien in Laufrichtung
der Bahn geschnitten wird, wobei die Schnittstellen oberhalb
der Aufrolltrommel, d. h. in Bahnlaufrichtung vor der
Aufrolltrommel liegen und anschließend ein Schneiden in
Dreiecksform durch Bewegen der Schneideinrichtungen in Richtung
der jeweiligen Bahnkanten zur Abtrennung des gesamten Bandes
erfolgt, wobei der schmale Mittelstreifen der Bahn in
Bahnlaufrichtung hinter der Kontaktstelle von neuer Spule und
Aufrolltrommel quergetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klebeetikett mit beidseitigen Klebeflächen einem
Kontaktpunkt an der Spule zugeführt wird, der zwischen den
zwei Linien liegt, um so ein Führungsband zu bilden,
wobei das Führungsband durch das Etikett exakt auf die neue
Spule gebracht, befestigt und das vordere Ende des Führungsbandes
durch das Etikett von der Aufrolltrommel unter Bildung eines
Raumes (a) angehoben wird, so daß es leicht in Laufrichtung
vor dem Etikett durch einen gegen diesen Raum (a) eingeblasenen
Hochdruck-Luftstrahl durchtrennbar ist.
2. Kontaktwalzenwickler zum Wechseln von Spulen, bei der eine
kontinuierlich einer Aufrolltrommel (1) zugführte Bahn (2) auf
eine neue Spule (10) aufgerollt wird, mit einem Halter zum
Halten der neuen Spule (10) in einer Warteposition und zum
Bringen der neuen Spule (10) in Kontakt mit der Aufrolltrommel
(1), wenn die Spulen ausgetauscht werden und mit zwei
Schneideinrichtungen (3), welche so in Bahnlaufrichtung vor der Aufrolltrommel angebracht sind, daß
sie mit der Bahn (2) in Kontakt kommen und sich von ihr
wegbewegen können udn daß sie sich
nach der Erzeugung von jeweils parallelen Schnittlinien und damit erfolgender
Bildung eines Führungsbandes
vom Mittelteil der Bahn
zu den jeweiligen Seitenecken auf den oberhalb der Aufrolltrommel
(1) liegenden Seiten entgegen der Richtung der Bahnbewegung
bewegen können
und einer weiteren Schneideinrichtung (7), mittels derer der durch die parallelen
Schnittlinien erzeugte Mittelteil (80) der Bahn (2) in Bahnlaufrichtung nach der Kontaktstelle
(77) von neuer Spule (10) und Aufrolltrommel (1) in Querrichtung durchtrennt
wird,
gekennzeichnet durch
einen Zulieferer (60) zum Zuführen eines doppelseitigen Klebeetiketts
(55) auf die Bahnoberfläche, welcher (60) zwischen den
Schneideinrichtungen (3) und der Aufrolltrommel (1) angeordnet ist
und durch eine Strahl-Schneideinrichtung (7) mit mindestens einer
Strahldüse (73), welche (7) sich an einem Ort in Richtung des
zentralen Mittelteils (80) der Bahnoberfläche öffnet, der sich leicht
unterhalb des Punktes befindet, an dem die neue Spule mit
der Aufrolltrommel in Kontakt kommt
und der Mittelteil (80) der der fast fertigen Aufrollspule (11) zulaufenden Bahn (2) mittels
des an der neuen Spule (10) anhaftenden Klebeetiketts (55) unter Bildung eines Raumes (a)
angehoben wird,
so daß die Strahldüse(n) (73) im Bereich der jeweiligen Schnittlinien und des Raumes (a)
die Quertrennung des Mittelteils (80) vornehmen kann (können).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtungen (3) rotierende kreisförmige
Klingen (31) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (3) mit Mitteln zum Verändern der
Winkel der Klingen in der Ebene der Bahnoberfläche
ausgerüstet ist, so daß die Klingen ungefähr parallel zur
Schneidlinie ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klingen einseitig geschärfte Klingen sind, deren
kopfendiger Winkel zwischen 5 und 30 Grad beträgt und daß
die Seite der Klinge, welche nicht geneigt ist, auf die ent
sprechende Seite der Kante der Bahn gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (3) eine Düse für einen Hochdruck-
Wasserstrahl aufweist.
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