DE2344870B2 - Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehspindel (5, 6) an der schwenkbar gelagerten Halterung (2) zwei Umlenkwalzen (20,9; 20a, 9a), über welche die Bahn (7) bei Abwicklung von der auf der Drehspindel gelagerten Trommel hinweggeführt ist, und ein zwischen den beiden Umlenkwalzen ein auf einem Hebel (15, \5a) schwenkbar an der Halterung (2) gelagertes Gegenmesser (H^ zugeordnet sind, und bei Abtrennung der Bahn (7) der Hebel vermittels eines Stellzylinders (17) verschwenkbar und das Gegenmesser in eine Trennsteüung im Zusammenwirken mit dem an der Trennmesserwalze (13) angeordneten Messer (10) bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (17) an dem Maschinengestell (1) angeordnet ist und die Kolbenstange (18) zur Einwirkung auf den das der Trennmesserwalze (13) gegenüberliegend angeordnete Gegenmesser (U) tragenden Hebel (15, \5a) bringbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, ^ dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (24) der Trennmesserwalze (13) zu beiden Seiten derselben jeweils ein Kettenrad (25, 26) freilaufend gelagert ist, die Kettenräder über Ketten (31,32) und kinematische Verbindungsvorrichtungen (33,34) mit so den beiden Drehspindeln (5,6) gekoppelt sind, wobei das Übersetzungsverhältnis beider kinematischer Verbindungsvorrichtungen gleich ist dem Verhältnis der Durchmesser der Trennmesserwalze (13) und der vollen Trommel (B), und den beiden Kettenrädem jeweils eine am Maschinengestell (1) angeordnete Bremsvorrichtung (29, 30) und eine an der Trennmesserwalze (13) angeordnete Kupplung (27, 28) zugeordnet ist und entweder bei Kopplung mit einer in Abwicklung befindlichen Trommel (A) *>o vermittels der zugeordneten Bremsvorrichtung (29, 30) abbremsbar oder bei Betätigung der zugeordneten Kupplung (27, 28) bei Beginn der Abwicklung von einer voilen Trommel (B) mit der Trennmesserwalze (13) koppelbar ist. 6^
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Andrückwalze (19) drehbar auf zwei vermittels eines Stellzylinders (23) um Achsen (22) verschwenkbaren Armen (21) gelagert und die Bahn (7) bei der Abwicklung über die beiden der Trennmesserwalze (13) zugewandten Umlenkwalzen (20, 9) und anschließend zwischen der in Bereitschaftsstellung befindlichen vollen Trommel (B) und der Andrückwalze (19) über die letztere geführt ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (7) unter einer synchron mit der Trennmesserwalze (13) antreibbaren Saugwalze (36) vorbeiführbar ist, welche auf ihrem Umfang ein mit seiner Haftseite nach außen weisendes Klebeband (42) trägt, die Bahn gegen eine an zwei Schwenkarmen (39) gelagerte, frei drehbare Walze (38) anliegt, die Schwenkarme (39) vermittels eines Stellzylinders (40) verschwenkbar sind, und oberhalb der Walze (38) eine obere Walze (41) an dem Maschinengestell (1) gelagert ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen, insbesondere aus Pappe, die jeweils von einer Trommel abgewickelt werden, bestehend aus einer um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Halterung mit zwei Dtehspindeln zur Aufnahme einer in Abwicklung befindlichen Trommel und einer in Bereitschaftsstellung befindlichen vollen Trommel, sowie mit einer Rotationsschneidvorrichtung zum Abschneiden der abgewickelten Bahn mit einer von einem Motor angetriebenen Walze, die ein in bezug auf die Bahn quer gerichtetes Messer trägt (DE-OS 21 07 677).
Die vorbekannte Vorrichtung weist zwei Schneidwalzen auf, die jeweils zur Rotation angetrieben werden müssen. Um das Klebeband in eine geeignete Stellung zu bringen, ist eine zusätzliche Walze notwendig. Nach dem Verbinden von zwei Bahnen müssen zwei Laken geschnitten werden. Das erfordert einen verhältnismäßig hohen Kraftaufwand. Dieser hohe Kraftaufwand ergibt sich weiterhin aus dem Umstand, daß die vier Walzen als träge Maschinenbauteile nach jedem Verbinden von zwei Bahnen plötzlich in Umdrehung versetzt werden müssen. Dadurch lassen sich die Arbeitsgeschwindigkeiten der Bahn im Verlauf des Schneidens nur auf einem niedrigen Wert halten. Hinzu kommt noch, daß bei der vorbekannten Anordnung die Schneidwalzen nach einer Tour angehalten werden müssen, so daß ein erheblicher Anteil an Bewegungsenergie verlorengeht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen zu schaffen, die weniger aufwendig in der Konstruktion ist und die Durchführung von Schnitten bei fortlaufend hohen Geschwindigkeiten zuläßt. Eine Vorrichtung nach der Erfindung, mit welcher diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch zwischen der Trennmesserwalze und den beiden Drehspindeln angeordnete kinematische Verbindungsmittel und eine Vorrichtung zum wahlweisen Koppeln der Trennmesserwalze mit der eine volle Trommel tragenden Drehspindel zum synchronen Drehantrieb der Drehspindel mit der Trennmesserwalze und zum Abbremsen der abgewikkelten Walze.
Im Gegensatz zu der vorbekannten Anordnung weist damit eine Vorrichtung nach der Erfindung nur eine
einzige Schneidwalze auf, die mit dem Messer zusammenarbeitet Bei ihr läßt sich eine Verbindung der beiden Bahnen mittels eines einzigen Klebebandes, das vom Anfang des Bandes der neuen Trommel getragen ist, sehr einfach erreichen. Weiterhin ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ^r Kraftaufwand für das Schneiden erheblich geringer, da nur eine Lage geschnitten zu werden braucht Auch die übrigen der vorgenannten Nachteile entfallen, so daß Schnitte bei hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten wie bis zu 300 m/min durchgeführt werden können.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jeder Drehspindel in der schwenkbar gelagerten Halterung zwei Umlenkwalzen, über welche die Bahn bei Abwicklung von der auf der Drehspindel gelagerten Trommel hinweggeführt ist, und ein zwischen den beiden Umlenkwalzen auf einem Hebel schwenkbar an der Halterung gelagertes Gegenmesser zugeordnet, und bei Abtrennung der Bahn ein Hebel vermittels eines Stellzylinders verschwenkbar und das Gegenmesser in eine Trennstellung im Zusammenwirken mit dem an der Trennmesserwalze angeordneten Messer bringbar.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verbindungsvorrichtung vereinfacht in erheblichem Maße die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei mit hoher Geschwindigkeit fortbewegten Bahnen. Dazu ist lediglich erforderlich, während des Vorbeiganges der abgewickelten Bahr, die Trennmesserwalze der Rotationsschneidvorrichtung in eine Lage gegenüber einer ersten feststehenden Markierung zu bringen und das mit einem Klebeband versehene Bahnende der äußersten Wicklung auf der vollen Trommel gegenüber einer zweiten Markierung einzurichten, welche sich in bezug auf die erste Markierung in einer vom Durchmesser der -is vollen Trommel abhängigen Lage befindet, um aufgrund der kinematischen Verbindung zwischen der die volle Trommel tragenden Drehspindel und der Rotationsschneidvorrichtung eine einwandfreie und genaue Zuordnung zu erhalten. Vermittels der erfindungsgemä- ίο Ben Vorrichtung lassen sich zwei Bahnen mit sehr hoher Genauigkeit miteinander verbinden, wobei der Abstand zwischen den Bahnrändern in jedem Falle innerhalb zulässiger Toleranzen bleibt
Die Umlaufgeschwindigkeit der Trennmesserwalze « ist in bezug auf die Bahnfortbewegungsgeschwindigkeit so berechnet, daß der Schnitt nicht senkrecht zu den Bahnrändern erfolgt so daß beim Durchgang der Verbindungsstelle der beiden Bahnen zwischen den Druckwalzen keine schlagartige Krafteinwirkung auf so diese erfolgt. Natürlich muß dazu auch der Anfang der auf der vollen Trommel befindlichen Bahn in entsprechender Weise schräg abgeschnitten sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wire! im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in welcher ist
F i g. 1 ein schematischer Schnitt durch eine Vorrichtung zur endweisen Verbindung zwei?r Bahnen nach der Erfindung und
F i g. 2 ein schematischer waagerechter Schnitt durch die Rotationsschneidvorrichtung und den Trommelantrieb.
Die in F i g. 1 dargestellte Verbindungsvorrichtung besteht aus einem Maschinengestell 1 aus zwei zueinander parallelen, senkrechten Pfosten, an denen "5 um eine Achse χ verschwenkbar eine Halterung 2 aus zwei zueinander parallelen, senkrechten Armen 3 gelagert ist. Jeder Arm 3 ist dabei an dem ihm benachbarten Pfosten des Maschinengestells 1 um eine Welle 4 mit der Achse χ drehbar gelagert, in bezug auf die Achse χ symmetrisch ausgebildet und trägt zwei sich diametral gegenüberliegende Drehspindeln 5 und 6.
In der in F i g. 1 dargestellten Stellung trägt die obere Drehspindel 5 eine Trommel A, von welcher beispielsweise eine Papier- oder Pappbahn 7 mit hoher Geschwindigkeit abgewickelt wird Die untere Drehspindel 6 trägt eine in Bereitschaftsstellung befindliche volle Trommel B mit einer Bahn, deren schräg abgeschnittener Anfangsabschnitt in einem vorgegebenen Zeitpunkt mit der Bahn 7 ohne Unterbrechung des Forttransports der Bahn verbunden werden muß. Zu diesem Zweck ist die äußerste Bahnwicklung der in Bereitschaftsstellung befindlichen vollen Trommel B an ihrem Ende mit einem Klebeband 8 versehen, dessen Haftseite nach außen weist und das zur Hälfte mit dem Endabschnitt der auf der Trommel B aufgewickelten Bahn verbunden ist Das zur Verbindung dienende Klebeband 8 ist an der vollen Trommel B durch zwei kleine, an den Trommelrändern quer aufgeklebte Klebestreifen gehalten.
Die schwenkbar gelagerte Halterung 2 trägt zwei gleichartige Baugruppen, welche jeweils der Drehspindel 5 bzw. 6 zugeordnet und sich diametral gegenüberliegend auf einem Durchmesser angeordnet sind, der senkrecht zu einem Durchmesser durch die Achsen der beiden Drehspindeln 5 und 6 verläuft Die beiden Baugruppen bestehen jeweils aus zwei Umlenkwalzen 20, 8 bzw. 20a, 9a, welche an den Armen 3 drehbar gelagert sind, und einem jeweils zwischen den Umlenkwalzen angeordneten Gegenmesser 11 bzw. 11a, das einen Teil der in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Rotationsschneidvorrichtung bildet. Die Rotationsschneidvorrichtung 12 besteht außerdem aus einer im Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Trennmesserwalze 13 mit waagerechter Achse, die vermittels eines Elektromotors 14 antreibbar ist (F i g. 2). Die Trennmesserwalze 13 trägt ein quer zur Bahn 7 ausgerichtetes Messer 10, das einen spitzen Winkel mit dem Gegenmesser 11 bzw. 11a einschließt. Das Gegenmesser 11 bzw. Ua erstreckt sich über die ganze Breite der Vorrichtung und ist an seinen Enden an zwei Hebeln 15 bzw. 15a befestigt, welche um die Achse der Umlenkwalze 9 bzw. 9a verschwsnkbar gelagert sind. Die Schwenkbewegung der Hebel 15 bzw. 15a ist von zwei Zapfen 16 bzw. 16a begrenzt, welche in ein entsprechendes Langloch an den Hebeln 15 bzw. 15a eingreifen. Die beiden Hebel 15 bzw. 15a werden von einem am Maschinengestell 1 angeordneten Stellzylinder 17 verschwenkt, dessen Kolbenstange 18 gegen die in der Trennstellung befindlichen unteren Enden der Hebel einwirkt. In der in F i g. 1 dargestellten Stellung ist das für die Hebel 15 der Fall. Zur Rückstellung der Hebel 15 bzw. 15a in die Ruhestellung sind Rückstellfedern 50 bzw. 50a vorgesehen.
Im unteren Teil der Vorrichtung befindet sich eine Andrückwalze 19, welche vermittels der abgewickelten Bahn 7 in Drehung versetzt wird und an dem unteren Ende zweier Arme 21 gelagert ist, welche um Achsen 22 schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert sind. Die Schwenkbewegung der Arme 21 wird vermittels eines am Maschinengestell angelenkten Stellzylinders 23 Hervorgerufen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die von der oberen Trommel A abgewickelte Bahn 7 zunächst über die obere Umlenkwalze 20 geführt, läuft dann unmittelbar an der Trennmesserwalze 13 vorbei, ist dann um die
untere Umlenkwalze 9 und um die Andrückwalze 19 herumgeführt und wird in waagerechter Richtung nach links aus der Vorrichtung herausgezogen.
Die zum wahlweisen Antrieb der die beiden Trommeln A und B tragenden Drehspindeln 5 und 6 dienende Antriebsvorrichtung ist insbesondere in Einzelheiten aus F i g. 2 ersichtlich. Wie bereits oben ausgeführt, wird die Trennmesserwalze 13 der Rotationsschneidvorrichtung 12 von dem Motor 14 angetrieben. Auf der Antriebswelle 24 der Trennmesserwalze 13 sind freilaufend zwei Kettenräder 25, 26 gelagert, von denen sich das eine auf der einen, und das andere auf der anderen Seite der Trennmesserwalze 13 befindet Den Kettenrädern 25, 26 ist jeweils eine Kupplung 27 bzw. 28, vermittels welcher das betreffende Kettenrad mit der Trennmesserwalze 13 koppelbar ist, und eine Bremsvorrichtung 29 bzw. 30 zugeordnet, die am Maschinengestell 1 der Vorrichtung befestigt ist und die Abbremsung oder Stillegung der Kettenräder gestattet, wodurch die abgewickelte Bahn unter eine bestimmte Spannung gesetzt wird.
Über die Kettenräder 25 und 26 sind Ketten 31 und 32 geführt, welche Teile von kinematischen Verbindungsvorrichtungen bilden, über welche die Drehspindeln 5 und 6 angetrieben werden. Diese kinematische Verbindungsvorrichtungen sind in ihrer Gesamtheit mit 33 und 34 bezeichnet und dienen jeweils zum Antrieb der oberen Drehspindel bzw. zum Antrieb der unteren Drehspindel 6.
Das Obersetzungsverhältnis beider kinematischer Verbindungsvorrichtungen 33 und 34 ist so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trennmesserwalze 13 wenigstens gleich oder höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der vollen Trommel B. Die Umfangsgeschwindigkeit der vollen Trommel B wird vermittels eines an der abgewickelten Bahn 7 angeordneten Geschwindigkeitsgebers und eines gegen den Umfang der vollen Trommel B anliegenden weiteren Geschwindigkeitsgebers 35 gleich gemacht dem der Bahn 7. «o
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist wie folgt Dazu sei wie vorstehend beschrieben angenommen, daß die obere Drehspindel 5 eine Trommel A trägt, welche nahezu abgewickelt ist, während die untere Drehspindel 6 eine volle Trommel B trägt, deren Bahn mit der abgewickelten Bahn 7 verbunden werden soll. Unter diesen Bedingungen wird lediglich die der Trommel A zugeordnete Bremsvorrichtung 29 betätigt, während die beiden Kupplungen 27,28 und die andere Bremsvorrichtung 30 außer Betrieb bleiben. Das Kettenrad 25 wird somit durch die Bremsvorrichtung 29 abgebremst und da das Kettenrad 25 vermittels der Kette 31 und der kinematischen Verbindungsvorrichtung 33 mit der Drehspindel 5 für die Trommel A gekoppelt ist wird die Trommel A ebenfalls abgebremst, so daß die Bahn 7 einwandfrei gespannt ist Das andere Kettenrad 26 ist dabei auf der Antriebswelle 24 der Trennmesserwalze 13 frei drehbar, wobei die Trennmesserwalze 13 feststeht, weil der Elektromotor 14 nicht angeschaltet ist M
Bei fortgeschrittener Abwicklung der Trommel A wird auf die untere Drehspindel 6 eine volle Trommel B aufgesetzt und diese in eine solche Lage gedreht daß sich das auf das Ende der äußersten Wicklung aufgeklebte Klebeband 8 gegenüber einer Markierung am Maschinengestell 1 der Vorrichtung befindet deren Lage eine Funktion des Trommeldurchmessers ist Die Trennmesserwalze 13 wird ebenfalls in eine solche Lage gedreht, daß sich das Messer 10 gegenüber einer zweiten Markierung an dem Maschinengestell 1 befindet. Dann wird die Kupplung 28 eingerückt, wodurch das Kettenrad 26 mit der Trennmesserwalze 13 gekoppelt wird. In diesem Augenblick besteht eine kinematische Verbindung zwischen der Trennmesserwalze 13 und der die volle Trommel B tragenden Drehspindel 6.
Darauf wird der Elektromotor 14 angeschaltet, welcher die Trennmesserwalze 13 und folglich auch die mit diesem gekoppelte volle Trommel B in Drehung versetzt. Die Drehgeschwindigkeit der Trennmesserwalze 13 und der Trommel B nimmt so lange zu, bis deren Umfangsgeschwindigkeiten der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Bahn 7 entsprechend, was vermittels der Geschwindigkeitsgeber ermittelt wird.
Sobald die obere Trommel A nahezu völlig abgewickelt ist, wird der endweise Verbindungsvorgang ausgelöst Dazu wird zunächst der obere Stellzylinder 17 betätigt, welcher die Hebel 15 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das Gegenmesser 11 nach links in die Fortbewegungsbahn des Messers 10 bewegt wird. Diese Verstellung erfolgt nach einem Vorbeigang des Messers 10 an dem Gegenmesser, so daß die Trennung der Bahn 7 etwa nach einer weiteren Umdrehung des Messers 10 erfolgt sobald dieses zur Anlage gegen das Gegenmesser 11 gelangt
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wird der untere Stellzylinder 23 betätigt, welcher die die Andrückwalze 19 tragenden beiden Arme 21 nach oben verschwenkt so daß die Andrückwalze 19 in die in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht wird, in welcher die Andrückwalze 19 nach dem Vorbeiführen des Klebebandes 8 gegen den Umfang der mit gleicher linearer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden vollen Trommel Bandrückt
Im Schnittzeitpunkt, d. h. wenn das Messer 10 gegen das Gegenmesser 11 zur Anlage gelangt, befindet sich das Klebeband 8 aufgrund der gegenseitigen Winkelstellung von Trennmesserwalze 13 und Trommel B, welcher vermittels der kinematischen Verbindungsvorrichtungen 33,34 genau eingehalten wird, in eine- «"enau vorbestimmten Lage. Die Bahn 7 bewegt sich nach erfolgter Trennung entlang dem in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeuteten Weg fort und wird mit ihrer Rückseite genau in dem Zeitpunkt, in dem sich das Klebeband 8 im Berührungsbereich zwischen Andrückwalze 19 und Trommel B befindet vermittels der Andrückwalze 19 gegen die Trommel B angedrückt Damit wird die Rückseite der Bahn 7 fest mit dem freiliegenden Abschnitt des Klebebandes 8 verbunden, so daß die Bahn bei ihrer Fortbewegung den Anfang der äußersten Wicklung von der Trommel B abzieht Die endweise Verbindung beider Bahnen erfolgt somit mit hoher Genauigkeit, und das auch dann, wenn die Bahn 7 mit hoher linearer Geschwindigkeit fortbewegt wird.
Da die beiden Bahnen nur auf einer Seite miteinander verbunden sind, ist eine zusätzliche Verbindung auf der anderen Bahnenseite erforderlich. Zu diesem Zweck ist eine Saugwalze 36 über eine Kette 37 mit der Trennmesserwalze 13 gekoppelt trägt auf ihrer Außenseite durch Saugwirkung ein mit seiner Haftseite nach außen weisendes Klebeband 42 und läuft synchron mit der Trennmesserwalze 13 um. Die Papier- oder Pappbahn 7 liegt bei ihrer Fortbewegung auf einer Walze 38 auf, welche an zwei Schwenkarmen 39 gelagert ist, die vermittels eines Stellzylinders 40 verschwenkbar sind. Oberhalb der Walze 38 befindet
sich eine weitere, obere Walze 41. Nach dem Trennvorgang wird der Stellzylinder 40 betätigt und hebt die Walze 38 an. Dadurch wird einerseits die ablaufende Bahn 7 gegen die Saugwalze 36 gedrückt und andererseits die Bahn zwischen den auf ihren Achsen freilaufenden Walzen 38 und 41 »eingespannte. Diese nach oben gerichtete Verschwenkung erfolgt genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Verbindungsstelle zweier bereits auf einer Seite endweise miteinander verbundener Bahnen unter dem an der Saugwalze 36 anhaftenden Klebeband 42 vorbeiläuft. Die Schwenkbewegung kann über eine Verzögerungsvorrichtung unmittelbar durch den Trennvorgang ausgelöst werden. Das Klebeband 42 wird auf diese Weise auf die Verbindungsstelle aufgebracht, indem das Haftvermögen des Klebebandes höher ist als die durch die Saugwalze 36 auf dieses ausgeübte Saugwirkung, und die mit den beiden Klebebändern 8 und 42 versehene Bahn durchläuft dann die Klemmstelle zwischen den beiden Walzen 38 und 41.
Nach Ausführung des Schnittes und Herstellung der Verbindung wird die Abwickeltrommel A dadurch abgebremst und stillgelegt, daß das Kettenrad 25, welches vermittels der Kette 31 mit der die Trommel A tragenden Drehspindel 5 verbunden ist, von der Bremsvorrichtung 29 abgebremst wird. Anschließend werden die Stellzylinder 37 und 23 abgeschaltet oder in entgegengesetzter Richtung verstellt, so daß die Andrückwalze 19 in die in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung zurückkehrt und das Gegenmesser 11 vermittels der Rückstellfeder 50 in die zurückgezogene Ruhestellung gelangt Nach Herstellung der Verbindung wird außerdem die Kupplung 28 ausgerückt und die Bremsvorrichtung 30 (beispielsweise durch Stromzufuhr) betätigt, welche ein Widerstandsmoment auf das Kettenrad 26 und über dieses auf die Trommel B ausübt, um die von dieser Trommel abgewickelte Bahn unter Spannung zu halten.
Gleichzeitig wird die Bremsvorrichtung 29 (durch Unterbrechung der Stromzufuhr) außer Betrieb gesetzt, wodurch das andere Kettenrad 25 freigegeben wird. Außerdem wird der die Trennmesserwalze 13 antreibende Elektromotor 14 abgeschaltet. Auf die stillstehende Drehspindel 5 kann dann eine neue, volle Trommel aufgesetzt werden, deren Bahn zu Ende der Abwicklung von der Trommel B mit der von dieser abgewickelten Bahn verbunden wird.
Während der Abwicklung von der Trommel B wird die Halterung 2 um 180 Grad im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die volle Trommel Sin die obere Lage gebracht wird, welche zuvor von der abgewickelten Trommel A eingenommen wurde. Die Verschwenkung erfolgt vermittels eines Motors 51, der über eine Kette 52 mit der Welle 4 verbunden ist. Dadurch nehmen die Umlenkwalzen 20a, 9a und das Gegenmesser Wa die zuvor von den Umlenkwalzen 20,9 und dem Gegenmesser 11 eingenommene Lage ein. Die von der Trommel B abgewickelte Bahn wird dann über die beiden Umlenkwalzen 20a und 9a hinweggeführt.
Die sich nunmehr in der unteren Lage befindliche Drehspindel 5 dient zur Aufnahme einer neuen, vollen Trommel, sobald die obere, in Abwicklung befindliche Trommel ausreichend weit abgewickelt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen, insbesondere aus Pappe, die jeweils von einer Trommel abgewickelt werden, bestehend aus einer um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Halterung mit zwei Drehspindeln zur Aufnahme einer in Abwicklung befindlichen Trommel und einer in Bereitschaftsstellung befindlichen vollen Trommel, sowie mit einer Rotationsschneidvorrichtung zum Abschneiden der abgewickelten Bahn mit einer von einem Motor angetriebenen Walze, die ein in bezug auf die Bahn quer gerichtetes Messer trägt, gekennzeichnet durch zwischen der Trennsmesserwalze (13) und den beiden Drehspindeln (5, 6) angeordnete kinematische Verbindungsmittel (31, 32, 33, 34) und eine Vorrichtung zum wahlweisen Koppeln der Trennmesserwalze mit der eine volle Trommel (B) tragenden Drehspindel (6) zum synchronen Drehantrieb der Drehspindel mit der Trennmesserwalze (13) und zum Abbremsen der abgewickelten Walze
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