DE4133511A1 - Vorrichtung zum automatischen anlegen, schneiden und verbinden einer warenbahn von einer auslaufenden wickelrolle mit dem warenbahnanfang einer folgenden wickelrolle - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen anlegen, schneiden und verbinden einer warenbahn von einer auslaufenden wickelrolle mit dem warenbahnanfang einer folgenden wickelrolleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus dem DBGM-Nr. 86 33 078 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung be
kannt. In einem Maschinenrahmen sind um eine zentrale Achse zwei
drehbare Scheibenträger angeordnet, die die leere und die volle
Wicklerrolle aufnehmen. Die Scheibenträger werden durch Parallelan
triebe verschwenkt und weisen jeweils um 180° versetzte Aufnahmeein
richtungen für eine volle und eine leere Wickelrolle auf. Bei einem
Wickelrollenwechsel wird die Warenbahn der leerlaufenden Wickelrolle
von einer Umlenkwalze an die mit Klebstoff beschichtete volle Wickel
rolle geführt und von einer weiteren Andrückrolle gegen die volle
Wickelrolle gedrückt. Die Andrückrolle ist in einem Schwenkrahmen an
geordnet mit seitlichen Rahmenteilen, die sich parallel zu den Schei
benträgern für beide Wickelrollen erstrecken.
Um die Achse der Andrückrolle ist weiterhin eine Trennvorrichtung
verschwenkbar angeordnet, die in die laufende Warenbahn verschwenkt
wird, und diese durchtrennt. Das abgetrennte Warenbahnende wird
durch die Andrückwalze an den Bahnanfang der vollen Rolle an die
Stelle angedrückt, die den Klebstoff trägt, so daß der Abwickelvor
gang ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann.
Nachteilig ist, daß die volle Rolle nur einen relativ kleinen Durch
messer aufweisen darf, weil sonst eine Behinderung durch die etwa im
axialen Zentrum des Wickelrollenträgers angeordnete Trenneinrich
tung sowie durch die Anklebestation stattfindet.
Wenn mit einer derartig gestalteten Wendeabwickeleinrichtung größere
Rollendurchmesser abgewickelt werden sollen, müssen die drehbaren
Scheiben für die Aufnahme der vollen und leeren Warenbahnrollen im
Durchmesser größer bemessen werden. Bei einer abzuwickelnden Waren
rolle mit einem Durchmesser von z. B. einem Meter ergeben sich bereits
Scheibenträger mit einem Durchmesser von 2,5 m.
Im industriellen Bereich ist jedoch eine abzuwickelnde Warenrolle von
2 m Durchmesser keine Seltenheit, so daß in einem solchen Fall Schei
benträger für die volle und leere Rollen von etwa 4 m Durchmesser er
forderlich wären.
Es ist offensichtlich, daß eine so gestaltete Abwickeleinrichtung
aufgrund ihrer Größe nicht mehr in jede Halle plaziert werden kann.
Insbesondere sind derartig große Abwickeleinrichtungen sehr kosten
intensiv.
In technologischer Hinsicht ist es darüber hinaus sehr nachteilig,
große Abwickelstationen einzurichten, weil die innerhalb der Abwic
keleinrichtung freilaufenden Bahnlängen, z. B. von der vollen Rolle zu
der Trenneinrichtung bzw. zu weiteren erforderlichen Umlenkrollen
usw., auch sehr lang sind, was große Probleme mit sich bringt.
Lange freilaufende, d. h. nicht durch Umlenkrollen oder dergleichen
geführte Warenbahnen müssen definiert geführt werden, um beispiels
weise einen Links-Rechtsverlauf zu vermeiden, bzw. es muß durch ent
sprechende Bahnspannungseinrichtungen eine definierte Bahnspannung
eingestellt werden. Die Länge der freilaufenden Warenbahnen muß daher
so kurz wie möglich gehalten werden, um Bahnführungseinrichtung in
nerhalb einer Abwickelstation zu vermeiden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum automa
tischen Anlegen, Schneiden und Verbinden einer auslaufenden Warenbahn
so auszubilden, daß
- - in räumlicher Hinsicht eine Abwickelvorrichtung mit kleinen Scheibenträgern geschaffen wird,
- - die unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des abzuwickelnden Ballens eingesetzt werden kann,
wobei jeweils ein exakt definierter und reproduzierbarer Schnitt
durchführbar ist und wobei die Längen der freigeführten, abzuwickeln
den Warenbahn innerhalb der Abwickeleinrichtung so kurz wie möglich
gehalten werden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patent
anspruchs festgelegten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung des Gegenmessers an den jeweiligen Enden der
Schwenkarme, d. h. aus der axialen Mittes des Wendekreuzinnenbereichs
heraus, wird erreicht, daß sowohl sehr kleine als auch im Durchmesser
relativ groß bemessene Ballen abgewickelt werden können, ohne daß
über Gebühr große Wendescheiben erforderlich sind.
Durch die Anordnung des Gegenmessers für die Durchführung des Ablängvorgan
ges der Materialbahn am jeweiligen Ende der Schwenkarme in Verbindung
mit entsprechenden Arretiervorrichtungen für die Schwenkarme sowohl
für eine Arretierung zu den Wendescheiben als auch zu den Schneidar
men und dem Maschinenrahmen wird erreicht, daß ein ortsfester und
reproduzierbarer Schnitt der Bahn durchführbar ist. Durch diese
Anordnung können auch sehr große Ballen mit einer relativ kleinen
Abwickelvorrichtung abgewickelt werden.
Insbesondere werden somit sehr kurze Wege geschaffen für eine freie
Führung der Bahn innerhalb der Abwickeleinrichtung, so daß auf
Bahnmittensteuerungen und Bahnspanneinrichtungen verzichtet werden
kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufischt auf die wichtig
sten Teile einer Abwickelvorrichtung.
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht mit einer
leeren (I.) und vollen (II.) Wickelrolle.
Fig. 3 einen Abwickelvorrgang kurz vor der Schneidposition.
In einem Maschinenrahmen sind Wendescheiben 7 gelagert, die Anschläge
4, 4a für die Schwenkarme 3 und 3a aufweisen.
Die Schwenkarme 3, 3a sind über eine zentrale Lagerung mit den Wende
scheiben 7, 7a verbunden, so daß diese sich mit den beidseitigen Wen
descheiben mitdrehen, aber zusätzlich mittels der Gasdruckfedern 2 zu
den Wendescheiben 7 verschwenkbar ausgebildet sind.
Der Verschwenkvorgang der Schwenkarme 3 wird durch die Arretierung 4,
die auf den Wendescheiben 7 angeordnet sind, begrenzt.
Die Schwenkarme 3 und 3a (Fig. 2 und 3) weisen an ihren beiden Enden
eine Auskröpfung 16 auf, die zwecks Fixierung der Schneidposition
gegen Stößel 6 und 6a der Pneumatikzylinder 5 und 5a anliegen, wenn
die Stößel 6 aus den Zylindern 5 herausgefahren werden. Die Pneuma
tikzylinder sind auf Konsolen 23 angeordnet, die am Maschinenrahmen
24 befestigt sind.
Um einen Schneidvorgang bzw. Anklebevorgang eines neuen Bahnanfanges
beim Abwickeln von Warenbahnen durchführen zu können, sind Schneid
arme 1 und 1a vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 18 um den Punkt
19 verschwenkbar sind. Die Schneidarme 1 und 1a weisen Schwenkhebel 9
und 9a auf, die um den Punkt 17 verschwenkbar sind und ein Schneid
messer 20 tragen.
Weiterhin weisen die Schneidarme 1 Hebel 21 auf, die eine Andrück
rolle 8 führen.
In den Fig. 2 und 3 wird der Schneidarm 1 in Ruhestellung in der nach
unten geschwenkten Position und in Arbeitsstellung in der oberen Po
sition gezeigt.
Wenn die das Schneidmesser 20 aufweisenden Schneidarme 1 und 1a in
die obere Position geschwenkt werden, rastet die am jeweiligen Ende
der Schwenkarme 3, 3a angeordnete Einrastwelle 15 in die auf den
Schneidarmen 1, 1a angeordneten Einrastklauen 11 und 11a, so daß
eine definierte Schneidstellung dargestellt wird. Gleichzeitig werden
die Stößel 6, 6a gegen die Auskröpfung 16 der Schwenkarme 3, 3a ge
fahren. Die Schwenkarme 3, 3a liegen gegen die Anschläge 4, 4a, die
an den Wendescheiben 7, 7a befestigt sind. Durch diese Anordnung er
gibt sich eine sehr stabile und jederzeit reproduzierbare Schneid
stellung.
Dann wird das Schneidmesser 20 mittels der Schwenkarme 9 in die lau
fende, abzuwickelnde Bahn 22 geschwenkt, wodurch diese durchgeschnit
ten wird.
Die Schneideinrichtung ermöglicht für unterschiedliche Ballendurch
messer (z. B. von 400 bis 1000 mm) eine scherenschnittartige Trennung
des Materials nach dem Ankleben. Dies wird erreicht, weil die Schneid
arme 1, 1a mit ihren Rastklauen 11, 11a über die Einrastwelle 15 an
geordnet auf den Schwenkarmen 3, 3a einrasten und somit ortsfest mit
einander verbunden sind, wenn die Schneidarme 1, 1a nach oben (Fig. 2
und 3) verschwenkt werden.
Durch diese Art der Ankopplung der beiden Systeme kann das Schneid
messer 20 mit großer Wiederholungsgenauigkeit sehr dicht am Gegenmes
ser 10 vorbeigeführt werden und somit einen sauberen Schnitt ausfüh
ren. Durch ein Erkennungssystem für die Klebestelle auf der vollen
Rolle und dieser genauen Schneideinrichtung kann eine Überlappung der
Materialbahnen von nicht mehr als 0,5 m garantiert werden.
In der Ausgangsstelle steht die Achse der Abwickelstellen I + II um
10° geneigt (Fig. 2). Ist der Ballen in der Abwickelstelle I bis auf
einen vorgegebenen Durchmesser abgewickelt und die Abwickelstelle II
mit einem neuen Ballen bestückt, wird der Wendevorgang eingeleitet.
Dabei sind die Schneidarme 1 abgeschwenkt. Die Gasdruckfeder 2 drückt
den Schwenkarm 3 gegen den Anschlag 4.
Die sich aus dem Pneumatikzylinder 5 und dem Arretierbolzen 6 sich
zusammensetzende Feststelleinrichtung ist während des Abwickelvor
ganges zusammengefahren.
Während des Wendevorganges wird die Feststelleinrichtung ausgefahren,
d. h. der Arretierbolzen 6 wird ausgefahren. Es wird so weit gewendet,
bis die Auskröpfung 16 des Schwenkarmes 3 gegen den Arretierbolzen 6
des Hydraulikzylinders 5 fährt. Dann werden die Schwenkhebel 9, 9a
mit den Schneidmesser 20 hochgeschwenkt und die Bahn durchgetrennt.
Für einen abgewickelten Ballen ist die Schneidposition III und für
die Schwenkarme 3, 3a die Endposition erreicht. Hat der abgewickel
te Ballen einen Durchmesser < 1.000 mm, drehen die Wendescheide 7,
7a so lange weiter, bis der Ballen die Schneidposition III (Fig. 3)
erreicht hat. Dabei werden die Gasdruckfedern 2, 2a zusammengedrückt
und die Schwenkarme 3, 3a in der Endposition durch Herausfahren der
Arretierbolzen 6 durch die Pneumatikzylinder 5, 5a gegen die Ausköp
fungen 16 der Schwenkarme 3 arretiert.
Die auf den Armen 21 gelagerte Andrückwalze 8 wird hochgeschwenkt und
drückt die ablaufende Warenbahn an den mit Klebestellen versehenen
neuen Ballen. Die Klebestelle wird nach der Verbindung erkannt und
gibt das Signal zum Schnitt.
Die Wendescheibe 7 wird zurückgefahren, so daß sich wieder die Abwic
kelstellen I und II in die Ausgangsstellung (10° Neigung, Abwickelpo
sition) ergeben. Die Feststelleinrichtung wird eingefahren, d. h. die
Arretierbolzen 6, 6a werden durch die Pneumatikzylinder 5, 5a einge
zogen und die Gasdruckfedern 2, 2a drücken die Schwenkarme 3, 3a wie
der an die Anschläge 4 in die Ausgangslage zurück.
Bezugszeichenliste
1 Schneidarm
1a Schneidarm
2 Gasdruckfeder für Arm 3
3 Schwenkarm für Umlenkrollen 14 und Gegenmesser 10
3a Schwenkarm für Umlenkrollen 14 und Gegenmesser 10
4 Anschlag auf Wendescheiben 7
4a Anschlag auf Wendescheiben 7
5 Pneumatikzylinder für Feststelleinrichtung für Schwenkarm 3
6 Arretierbolzen (Stößel), der in Schwenkarm 3 eingreift
6a Arretierbolzen (Stößel), der in Schwenkarm 3 eingreift
7 Wendescheiben für die Wickelaufnahme 12, 12a, 13, 13a
7a Wendescheiben für die Wickelaufnahme 12, 12a, 13, 13a
8 Andrückrolle auf Hebel 19
9 Schwenkhebel mit Schneidmesser
9a Schwenkhebel mit Schneidmesser
10 festes Gegenmesser auf Schwenkarm 3
10a festes Gegenmesser auf Schwenkarm 3
11 Rastklaue auf Schneidarm 1
11a Rastklaue auf Schneidarm 1a
12 Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
12a Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
13 Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
13a Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
14 Umlenkrollen auf Schwenkarme 3 und 3a
15 Einrastwelle auf Schwenkarm 3
15a Einrastwelle auf Schwenkarm 3
16 Ausknöpfung an Schwenkarmen 3
17 Schwenkpunkt
18 Pfeilrichtung
19 Drehpunkt
20 Schneidmesser
21 Arme
22 laufende Bahn
23 Konsole am Maschinenrahmen
24 Maschinenrahmen
1a Schneidarm
2 Gasdruckfeder für Arm 3
3 Schwenkarm für Umlenkrollen 14 und Gegenmesser 10
3a Schwenkarm für Umlenkrollen 14 und Gegenmesser 10
4 Anschlag auf Wendescheiben 7
4a Anschlag auf Wendescheiben 7
5 Pneumatikzylinder für Feststelleinrichtung für Schwenkarm 3
6 Arretierbolzen (Stößel), der in Schwenkarm 3 eingreift
6a Arretierbolzen (Stößel), der in Schwenkarm 3 eingreift
7 Wendescheiben für die Wickelaufnahme 12, 12a, 13, 13a
7a Wendescheiben für die Wickelaufnahme 12, 12a, 13, 13a
8 Andrückrolle auf Hebel 19
9 Schwenkhebel mit Schneidmesser
9a Schwenkhebel mit Schneidmesser
10 festes Gegenmesser auf Schwenkarm 3
10a festes Gegenmesser auf Schwenkarm 3
11 Rastklaue auf Schneidarm 1
11a Rastklaue auf Schneidarm 1a
12 Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
12a Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
13 Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
13a Wickelballenaufnahme an den Wendescheiben 7
14 Umlenkrollen auf Schwenkarme 3 und 3a
15 Einrastwelle auf Schwenkarm 3
15a Einrastwelle auf Schwenkarm 3
16 Ausknöpfung an Schwenkarmen 3
17 Schwenkpunkt
18 Pfeilrichtung
19 Drehpunkt
20 Schneidmesser
21 Arme
22 laufende Bahn
23 Konsole am Maschinenrahmen
24 Maschinenrahmen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum automatischen Abwickeln, Anlegen und
Schneiden von thermoplastischen Kunststoffolien oder
anderen Warenbahnen in einer Rollenwechselvorrichtung,
bei der Wickelballen in drehbaren Wendescheiben aufge
hängt sind, mit Schneid- und Gegenhaltemesser, mit
einer Anlegevorrichtung für Bahnenden an den vollen
Wickelballen sowie einer Anklebevorrichtung des abge
schnittenen Bahnendes an den abzuwickelnden Bahnanfang,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenmesser (10) am jeweiligen Ende von Schwenkarmen (3, 3a) angeordnet ist,
daß zusätzlich am jeweiligen Ende der Schwenkarme (3, 3a) eine, mit Rastklauen (11, 11a) von Schneidarmen (1, 1a) zusammenwirkende, die Schneidarme verbindende Einrastwelle (15) angeordnet ist, und
daß die Schwenkarme (3, 3a) und die Schneidarme (1, 1a) in einer Schneidstellung feststellbar ausgebildet sind.
daß das Gegenmesser (10) am jeweiligen Ende von Schwenkarmen (3, 3a) angeordnet ist,
daß zusätzlich am jeweiligen Ende der Schwenkarme (3, 3a) eine, mit Rastklauen (11, 11a) von Schneidarmen (1, 1a) zusammenwirkende, die Schneidarme verbindende Einrastwelle (15) angeordnet ist, und
daß die Schwenkarme (3, 3a) und die Schneidarme (1, 1a) in einer Schneidstellung feststellbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Feststellen der Enden der
Schwenkarme (3, 3a) in der Schneidposition gebildet
wird durch an den Wendescheiben (7, 7a) befestigte An
schläge (4, 4a) und durch Pneumatik- oder Hydraulikzy
linder (5, 5a) mit an den Kolben befestigten Arretier
bolzen (6, 6a), die gegen Auskröpfungen (16) der
Schwenkarme (3, 3a) verfahrbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Enden der Schwenkarme (3, 3a) Um
lenkrollen (14) für die Warenbahn aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidarme (1, 1a) eine verschwenkbare An
drückrolle (9) aufnehmende Arme (21) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133511 DE4133511C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vorrichtung zum Wechseln von Wickelrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133511 DE4133511C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vorrichtung zum Wechseln von Wickelrollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133511A1 true DE4133511A1 (de) | 1993-04-15 |
DE4133511C2 DE4133511C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6442382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133511 Expired - Fee Related DE4133511C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vorrichtung zum Wechseln von Wickelrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133511C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012110682A1 (en) * | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Metso Paper, Inc. | Splicing device in continuous unwinding of a fiber web in a fiber web machine |
CN102729283A (zh) * | 2012-05-24 | 2012-10-17 | 南京安顺自动化装备有限公司 | 分切机全自动接膜机构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2344870B2 (de) * | 1972-09-13 | 1980-06-04 | Societe Anonyme Machines Chambon, Orleans (Frankreich) | Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen |
US4564149A (en) * | 1983-01-07 | 1986-01-14 | Ims S.P.A. | Device for joining together in a registered and/or abutting manner the ends of two paper or cardboard webs which unwind from two different wheels positioned on a reel star unit of two or more positions |
DE8633078U1 (de) * | 1986-12-10 | 1987-02-05 | Lenze Gmbh & Co Kg Aerzen, 3258 Aerzen, De |
-
1991
- 1991-10-10 DE DE19914133511 patent/DE4133511C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN102729283B (zh) * | 2012-05-24 | 2014-10-01 | 南京安顺自动化装备有限公司 | 分切机全自动接膜机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4133511C2 (de) | 1995-10-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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