DE4336298A1 - Abwickelvorrichtung mit einer Spliceeinrichtung - Google Patents
Abwickelvorrichtung mit einer SpliceeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für Wickelrollen mit einer Spliceein
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum
Verbinden zweier von Wickelrollen abgewickelten Materialbahnen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
Beim Abwickeln von Materialbahnen von Wickelrollen ist es bei einem Wechsel der
Wickelrolle erforderlich, die ablaufende Bahn mit dem Bahnanfang der neuen Wickel
rolle zu verbinden. Dabei ist man bestrebt, die Verbindung bei voller Abwickelge
schwindigkeit, also ohne Abbremsen oder Abstoppen der ablaufenden Bahn, durch
zuführen und die ablaufende Bahn an den neuen Bahnanfang in einer Stoßverbindung
- ohne teilweise Überlappung des Bahnendes der ablaufenden Bahn mit den Bahn
anfang der neuen Bahn - zu verbinden. Eine Verdickung der Bahn aufgrund einer
Überlappung führt in vielen Anwendungsfällen bei der nachfolgenden Verarbeitung,
z. B. einer Beschichtung, zu Problemen.
Um eine Stoßverbindung ohne Verlangsamung der Abwickelgeschwindigkeit durch
zuführen, ist aus der DE-OS 23 03 856 eine gattungsgemäße Abwickelvorrichtung
mit einer Splicevorrichtung bekannt, bei der die ablaufende Bahn gemeinsam mit dem
Bahnanfang der neuen Bahn um eine Nutwalze geführt, und die Bahnen auf der
Nutwalze von dem Messer einer anliegenden Messerwalze gemeinsam durchgetrennt
werden. Nachdem der abgeschnittene Rest der ablaufenden Bahn von dem neuge
schaffenen Anfang der neuen Bahn getrennt wurde, wird ein Klebestreifen aufgetra
gen, der den neugeschaffenen Anfang der neuen Bahn mit dem neugeschaffenen
Ende der ablaufenden Bahn verbindet. Der Klebestreifen wird vor Beginn des Splicens
in eine Nut der Messerwalze eingelegt und von dieser an die Bahnen übergeben.
Um den Bahnanfang der neuen Bahn durch die Spliceeinrichtung zu führen, nimmt
eine getrennte Wickelwalze den Bahnanfang von einer neuen Wickelrolle auf und
führt ihn durch den Spalt zwischen der Nut und der Wickelwalze, wobei die neue
Bahn auf der Wickelwalze zwischengewickelt wird. Zum Durchtrennen der beiden
Bahnen wird die Nutwalze gegen die Messerwalze bewegt. Der auf die Wickelwalze
vor dem Splice aufgewickelte Bahnanfang wird dabei als Verlust abgeschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein
gattungsgemäßes Verfahren so zu verbessern, daß bei verringertem konstruktiven
Aufwand der Bahnverlust beim Splicen minimal gehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patent
anspruchs 9 gelöst.
Nach der Erfindung ist keine getrennte Wickelwalze erforderlich, sondern die Nutwal
ze übernimmt den Bahnanfang der neuen Wickelrolle und führt ihn durch den Spalt
zwischen der Nutwalze und der Messerwalze. Es entsteht somit während der
Schnittvorbereitung kein Materialverlust.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung:
Dadurch, daß nach Patentanspruch 2 die Messerwalze gegen die Nutwalze bewegbar
gelagert ist, bewegt sich das Messer zum Schneiden gegen die Bahn, nicht umge
kehrt. Es entsteht so während des Schnitts keine Bahnlängen- oder Zugspannungs
änderung.
Die gegen die Nutwalze andrückbare Preßwalze nach Patentanspruch 3 gewährleistet
ein sicheres Ankleben eines Klebestreifens auf den beiden Bahnen.
Der gegen die Nutwalze gerichtete Sensor nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, den
Bahnsplice während einer teilweisen Umdrehung der Nutwalze durchzuführen und so
den vom neuen Bahnanfang abgeschnittenen Bahnteil minimal zu halten. Die Anord
nung von zwei entgegengesetzt angeordneten Nuten nach Anspruch 5 hat den
Vorteil, den Splice während einer halben Umdrehung der Nutwalze durchführen zu
können.
Mit den als Saugwalzen mit Saugöffnungen ausgestalteten Nut- und Messerwalze
nach Anspruch 6 kann sowohl der abgeschnittene Rest der ablaufenden Bahn (auf
der Messerwalze) als auch der abgeschnittene Anfang der neuen Bahn (auf der
Nutwalze) gehalten werden, während die verbundenen Bahnen durch die Spliceein
richtung laufen. Die abgeschnittenen Bahnreste können nach dem Splicevorgang
problemlos aus der Spliceeinrichtung entfernt werden.
Während Patentanspruch 8 eine vorteilhafte Ausgestaltung zum Aufbringen des
Klebestreifens auf die beiden Bahnen enthält, ermöglicht die Verdoppelung der
Spliceelemente nach Patentanspruch 8 bei einem Wickelrollenwechsel zugleich einen
Wechsel der Drehrichtung der Wickelrolle durchzuführen.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht darge
stellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt grob schematisch die Seitenansicht einer Abwickelvorrichtung mit
einer Splicevorrichtung nach Einhängen einer vorbereiteten neuen Wickelrol
le,
Fig. 2 zeigt den Beginn des Splicevorgangs,
Fig. 3 zeigt den Splicevorgang vor dem Durchtrennen der beiden Bahnen,
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung das Durchtrennen und Verbinden der beiden
Bahnen und
Fig. 5 zeigt die Abwickelvorrichtung mit der Spliceeinrichtung nachdem die beiden
Bahnen miteinander verbunden wurden.
Die Abwickelvorrichtung weist zumindest zwei Halteeinrichtungen 1, 2 für jeweils
eine Wickelrolle 3, 4 auf, die zwischen einer Abwickelposition und einer Wechselposi
tion hin- und herbewegbar sind. Jede Halteeinrichtung 1, 2 enthält zwei seitlich in die
Hülse 5 einer Wickelrolle 3, 4 einfahrbare Spannköpfe 6, 7, die an um eine zentrale
Achse 8 schwenkbaren Seitenwänden 9 oder Haltearmen befestigt sind. So kann
eine neue Wickelrolle 4 - wie in Fig. 1 dargestellt - bereits in die in Wickelposition
befindliche Halteeinrichtung 2 eingehängt werden, während eine Wickelrolle 3 in der
Abwickelposition abgewickelt wird. Die von der Wickelrolle 3 in Abwickelposition
abgewickelte ablaufende Bahn 10 wird von Leitrollen 11, 12, 13 an der Halteein
richtung 2 in Wechselposition vorbei zu einer nachfolgenden Verarbeitungsstation,
z. B. einer Beschichtungsvorrichtung, geführt.
Oberhalb der ablaufenden Bahn 10 an der zur Abwickelposition abgewandten Seite
der Halteeinrichtung 2 ist eine Nutwalze 14 radial zu einer sich in Wechselposition
befindlichen Wickelrolle 4 bewegbar - im Ausführungsbeispiel in horizontaler Richtung
- so gelagert, daß sie umfänglich gegen eine sich in Wechselposition befindliche volle
Wickelrolle 4 gedrückt werden kann. Die Nutwalze 14 weist auf ihrem Umfang zwei
gegenüberliegend angeordnete Axialnuten 15 auf und ist bevorzugt zumindest im
Bereich neben den Axialnuten 15 mit umfänglichen Saugöffnungen 16 versehen, um
mittels eines im Innern erzeugten Unterdrucks eine Bahn halten zu können. Unterhalb
der Nutwalze 14 ist eine Messerwalze 17 mit einer axialen Messernut angeordnet, in
der ein über ihre axiale Länge reichendes, umfänglich überstehenden Messer 18
befestigt ist. Die Messerwalze 17 kann gegen die Nutwalze 14 - in Fig. 1 nach oben -
bewegt werden kann und ist in den dem Messer 18 benachbarten Umfangsbereichen
mit Saugöffnungen 19 versehen und im Innern mit Unterdruck beaufschlagbar. Damit
bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit das Messer 18 synchron mit den Nuten 15 der
Nutwalze 14 dreht, beträgt ihr Umfang die Hälfte des Umfangs der Nutwalze 14. An
ihrer Mantelfläche ist sie mit Moosgummi gummiert. Etwas in Bahnlaufrichtung
versetzt ist im Bereich zwischen der Nutwalze 14 und der Messerwalze 17 eine
gummierte Preßwalze 20 gegen die Nutwalze 14 anpreßbar gelagert, von der die
Bahn 10 umgelenkt wird.
Die Bahnführung der ablaufenden Bahn 10 erfolgt so, daß diese zunächst nach unten
zu der ersten, an den schwenkbaren Seitenwänden 9 gelagerten Leitrolle 11 verläuft.
Diese lenkt sie außerhalb des Bereichs einer vollen Wickelrolle 4 in Wechselposition
zu der vertikal verstellbaren Leitrolle 12 um, die sie durch den Zwischenraum
zwischen der Nutwalze 14 und der Messerwalze 17 zu der Presswalze 20 führt. Die
Preßwalze 20 lenkt die Bahn 10 von der Nutwalze 14 weg zu der Leitwalze 13.
Die Steuerung des Splicevorgangs erfolgt mittels eines ortsfesten optischen Sensors
21 und einer auf den Anfang 22 einer neuen vollen Wickelrolle 4 einstellbaren
Steuerscheibe 23, die koaxial zu den Spannköpfen 7 der Halteeinrichtung 2 und mit
diesen drehbar angeordnet ist. Der optische Sensor 21 ist entgegengesetzt zur
Nutwalze 14 im Bewegungsbereich der Steuerscheibe 23 so angeordnet, daß er von
der Steuerscheibe 23 abgedeckt wird, wenn der Bahnanfang 22 noch etwa eine
halbe Drehung von der Nutwalze 14 entfernt ist. Ein weiterer optischer Sensor 24 ist
unmittelbar hinter der Preßwalze 20 gegen die Nutwalze 14 gerichtet, mit dem eine
an diese Stelle einlaufender, an der Nutwalze 14 befestigter Bahnanfang 22 detektiert
werden kann.
Ein Wickelrollenwechsel wird bei voller Abwickelgeschwindigkeit auf die nachfolgend
beschriebene Weise durchgeführt:
Noch während des Abwickelns einer in der Halteeinrichtung 1 eingehängten Wickel
rolle 3 wird eine neue Wickelrolle 4 in die sich in Wechselposition befindliche
Halteeinrichtung 2 eingehängt. Die neue Wickelrolle 4 wird für den Splicevorgang
vorbereitet, indem an der Außenseite ihres Bahnanfangs 22 ein doppelseitig kleben
des Klebeband 25 festgeklebt wird, das sich über die gesamte Breite der Wickelrolle
4 erstreckt. Damit der Bahnanfang 22 später von dem optischen Sensor 24 an der
Nutwalze 14 dedektiert werden kann, wird an seiner Innenseite eine Reflexfolie 26
festgeklebt, die mit ihrer anderen Seite leicht lösbar an der Wickelrolle 4 befestigt
wird. In die Nut der Messerwalze 17 wird in Drehrichtung hinter dem Messer 18 ein
Klebestreifen 27 in Drehrichtung abgewinkelt und mit seiner Klebeschicht nach außen
so eingelegt, daß etwa die Hälfte seiner Breite außen auf dem Umfang anliegt und die
andere Hälfte sich in der Messernut befindet. Damit der Klebestreifen 27 gehalten
wird, wird in der Messerwalze 17 ein Unterdruck erzeugt. Nachdem auch in der
Nutwalze 14 ein Unterdruck erzeugt wurde, ist die in Fig. 1 gezeigte Ausgangs
position vor dem Start des Splicevorgangs erreicht.
Zunächst wird die aus der Nutwalze 14, der Messerwalze 17, der Preßwalze 20 und
der Leitrolle 12 bestehende Spliceeinrichtung in Richtung zur vollen Wickelrolle 4
verschoben, bis nur noch ein minimaler Spalt zwischen der Nutwalze 14 und der
vollen Wickelrolle 4 besteht. Die Preßwalze 20 wird gegen die Nutwalze 14 gedrückt,
so daß die ablaufende Bahn 10 die Nutwalze 14 teilweise umschlingt. Die Wickelrolle
4, die Nutwalze 14 und die Messerwalze 17 werden anschließend auf eine der
Bahngeschwindigkeit der ablaufenden Bahn 10 entsprechende Umfangsgeschwindig
keit beschleunigt, wobei die Wickelrolle 4 und die Messerwalze 17 gleichsinnig und
die Nutwalze 14 gegensinnig zur Wickelrolle 3 drehen. Die Drehbewegung der
Messerwalze 17 ist mit der Drehbewegung der Nutwalze 14 so synchronisiert, daß
das Messer 18 sich beim Drehen in eine der beiden Nuten 15 der Nutwalze 14 be
wegt.
Zum Start der Wechselsequenz wird die Nutwalze 14 gegen die volle Wickelrolle 4
gedrückt. Dies erfolgt, wenn der Sensor 21 den Bahnanfang 22 an der zur Nutwalze
14 entgegengesetzten Seite registriert, um sicherzustellen, daß der Klebestreifen 25
korrekt von der Nutwalze 14 übernommen wird (Fig. 2). Beim Durchlauf des Bahn
anfangs 22 durch den Preßspalt zwischen der Wickelrolle 4 und der Nutwalze 14
wird dieser an der synchron drehenden Nutwalze 14 festgeklebt. Die neue Bahn 28
wird anschließend von der Nutwalze 14 zwischen der ablaufenden Bahn 10 und der
Nutwalze 14 durch den Spalt zur Messerwalze 17 hindurchgeführt. Sobald der Bahn
anfang 22 unmittelbar hinter der Preßwalze 20 von dem optischen Sensor 24 erfaßt
wird (Fig. 3), wird die Messerwalze 17 nach oben gegen die von der neuen Bahn 28
und der ablaufenden Bahn 10 umschlungene Nutwalze 14 gedrückt. In diesem
Augenblick befindet sich das Messer 18 in gleichem Abstand von dem Preßspalt
zwischen der Nutwalze 14 und der Messerwalze 18 wie die nächstfolgende Nut 15.
In Fig. 4 ist vergrößert dargestellt, wie anschließend die beiden Bahnen 10, 28
gemeinsam durchgetrennt und das dabei neugeschaffene Bahnende 30 der ablaufen
den Bahn 10 mit dem neugeschaffenen Anfang 29 der neuen Bahn 28 in einer
Stoßverbindung ohne Überlappung verbunden wird:
Die neue Bahn 28 (innen) und die ablaufende Bahn 10 (außen) liegen übereinander
auf der Nutwalze 14 und werden von dieser gemeinsam durch den Preßspalt zwi
schen der Nutwalze 14 und der Messerwalze 17 geführt. Der durch Vakuum teils in
der Messernut 29 teils auf dem Umfang der Messerwalze 17 in Drehrichtung vor dem
Messer 18 haltende Klebestreifen 27 (Position a) wird beim Einlauf mit seinem außen
liegenden Teil auf die ablaufende Bahn 10 gepreßt und an dieser festgeklebt (Position
b). Anschließend taucht das Messer 18 in die Nut 15 ein und trennt dabei die beiden
Bahnen 10, 28 quer über die Breite durch (Position c). Dabei entsteht ein neuer
Anfang 29 der neuen Bahn 28 und ein neues Bahnende 30 der ablaufenden Bahn 10,
wobei der Klebestreifen 27 etwa zur Hälfte auf dem neuen Bahnende 30 festklebt.
Beim Weiterdrehen der Nutwalze 14 und der Messerwalze 17 in die Position d wird
das neue Bahnende mit dem Klebestreifen 27 aus der Nut der Messerwalze 17 gezo
gen. Der Rest 31 der ablaufenden Bahn 10 haftet aufgrund des Unterdrucks auf der
Messerwalze 17, er wird nach unten abgelenkt und folgt der Messerwalze 17, so daß
der neugeschaffene Bahnanfang 29 der neuen Bahn 28 im Bereich des Klebestreifens
27 frei liegt (Position d). Beim Durchlauf durch den Preßspalt zwischen der Nutwalze
14 und der Preßwalze 20 wird der Rest des Klebestreifens 27 gegen den Anfang 29
der neuen Bahn 28 gepreßt und so mit dieser verklebt. Die so mit der neuen Bahn 28
verbundene ablaufende Bahn 10 wird von der Preßwalze 20 von der Nutwalze 14
weg zu einer Einrichtung zum Aufkleben eines Deckbandes gelenkt, während der
abgeschnittene Bahnanfang 32 der neuen Bahn 28 auf der Nutwalze 14 verbleibt.
Nachdem die Bahnen 10 und 28 miteinander verbunden sind, wird, wie in Fig. 5
gezeigt, die Messerwalze 17 wieder auf einen Abstand zur Nutwalze 14 nach unten
bewegt, während der Rest der ablaufenden Bahn 10 auf sie aufgewickelt wird. Die
restliche Bahn 10 wird auf die Messerwalze 17 gewickelt, anschließend werden die
Messerwalze 17 und die Halteeinrichtung 1 angehalten. Die Spliceeinrichtung wird
anschließend wieder auf Abstand von der neuen Wickelrolle 4 gefahren wird, so daß
die Nutwalze 14 nicht mehr an dieser anliegt. Anschließend wird die Hülse 5 aus der
Halteeinrichtung 1 entfernt und eine neue Wickelrolle 33 eingehängt. Der auf die
Messerwalze 17 aufgewickelte Bahnrest wird von dieser entfernt. Nachdem die neue
Wickelrolle 33 für einen Rollenwechsel durch Aufbringen eines Klebestreifens und der
Reflexfolie vorbereitet wurde, werden die Seitenwände 9 um 180° im Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß sich die Halteeinrichtung 1 mit der neuen Wickelrolle 33 an der
Wechselposition und die sich beim Abwickeln befindliche Wickelrolle 4 in der
Abwickelposition befindet. Dabei taucht die entgegengesetzt zur Leitrolle 11 zwi
schen den Seitenwänden 9 angeordnete Leitrolle 34 ihre Position mit der Leitrolle 11.
Nachdem die Nutwalze 14 angehalten und der auf ihr befindliche Papierrest 32
entfernt wurde, ist die Abwickelvorrichtung nach Einlegen eines neuen Klebestreifens
in die Nut der Messerwalze 17 für einen neuen Splice bereit.
In Fig. 1 ist gestrichelt die Anordnung einer zweiten Messerwalze 35 mit einer
Preßwalze 36 und zugehörigen Leitwalzen 37, 38 spiegelbildlich zu der durch den
Drehpunkt 8 der Seitenwände 9 und den Mittelpunkt der Nutwalze 14 verlaufenden
Geraden 39 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird durch die Verdoppelung der
Spliceelemente bei einem Wickelrollenwechsel zugleich ein Wechsel der Drehrichtung
der nachfolgenden Wickelrolle 4 ermöglicht; z. B. eine Änderung eines nach unten
gerichteten Bahnabzugs (Bahn 10) in einen nach oben gerichteten Bahnabzug (Bahn
40) und umgekehrt.
Claims (12)
1. Abwickelvorrichtung für Wickelrollen (3, 4) mit zumindest zwei Haltevorrichtungen
(1, 2) für eine Wickelrolle (3, 4), die zwischen einer Abwickelposition und einer
Wechselposition hin- und herbewegbar sind,
mit einer Spliceeinrichtung, die
mit einer Spliceeinrichtung, die
- - eine Messerwalze (17) mit einem umfänglich überstehenden Messer (18),
- - eine Nutwalze (14) mit zumindest einer axialen Nut (15) und
- - Mittel (12, 20) enthält, um die von einer in Abwickelposition befindlichen Wickel rolle (3) ablaufende Bahn (10) gemeinsam mit der von der in Wechselposition befindlichen neuen Wickelrolle (4) abgezogenen neuen Bahn (28) durch den Spalt zwischen der Messerwalze (17) und der Nutwalze (14) zu führen,
- - wobei die Messerwalze (17) und die Nutwalze (14) gegeneinander bewegbar gela gert und ihre Drehbewegungen so synchronisierbar sind, daß sich das Messer (18) beim Drehen in anliegender Position in eine Nut (15) bewegt und dabei die beiden Bahnen (10, 28) durchtrennt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwalze (14) gegen eine von der
Halteeinrichtung (2) in Wechselposition gehaltene volle Wickelrolle (4) anlegbar
gelagert ist und beim Anliegen den Bahnanfang (22) der neuen Wickelrolle (4)
übernimmt.
2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerwalze (1 7) gegen die Nutwalze (14) bewegbar gelagert ist.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß in Laufrichtung der ablaufenden Bahn (10) hinter dem Spalt zwischen der
Messerwalze (17) und der Nutwalze (14) eine die Bahn (10) umlenkende und gegen
die Nutwalze (14) andrückbare Preßwalze (20) angeordnet ist.
4. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Preßwalze (20) ein gegen die Nutwalze (14) gerichteter Sensor (24)
angeordnet ist, der einen an dieser Stelle einlaufenden Anfang (22) der neuen Bahn
(28) detektiert.
5. Abwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutwalze (14) zwei entgegengesetzt angeordnete
Nuten (15) auf ihrem Umfang aufweist.
6. Abwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die Nutwalze (14) als auch die Messerwalze (17) mit
Unterdruck beaufschlagbar sind und Saugöffnungen (16, 19) zumindest in einem der
Nut (15) bzw. dem Messer (18) benachbarten Umfangsbereich aufweisen.
7. Abwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Messerwalze (17) Mittel (19) zum Halten eines teilweise in
der Messernut teilweise auf ihrem Umfang anliegenden Klebestreifens (27) aufweist.
8. Abwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß identische Spliceelemente (35, 36, 37) mit Ausnahme der
Nutwalze (14) zusätzlich spiegelbildlich zur Nutwalze (14) angeordnet sind.
9. Verfahren zum Verbinden zweier von Wickelrollen (3, 4) abgewickelten Materialbah
nen (10, 28), bei dem
die ablaufende Bahn (10) über der neuen Bahn (28) liegend um eine Nutwalze (14) geführt wird,
die beiden Bahnen (10, 28) gemeinsam von einem Messer (18) einer an der Nutwalze (14) anliegenden Messerwalze (17) durchgetrennt werden,
anschließend der abgeschnittene Rest (31) der ablaufenden Bahn (10) von dem neugeschaffenen Anfang (29) der neuen Bahn (28) getrennt und ein Klebestreifen (27) aufgetragen wird, der den neugeschaffenen Anfang (29) der neuen Bahn (28) mit dem neugeschaffenen Ende (30) der ablaufenden Bahn (10) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwalze (14) zu Beginn des Splicens der Anfang (22) der neuen Bahn (28) übernimmt und anschließend durch den Spalt zwischen der Nutwalze (14) und der Messerwalze (17) führt.
die ablaufende Bahn (10) über der neuen Bahn (28) liegend um eine Nutwalze (14) geführt wird,
die beiden Bahnen (10, 28) gemeinsam von einem Messer (18) einer an der Nutwalze (14) anliegenden Messerwalze (17) durchgetrennt werden,
anschließend der abgeschnittene Rest (31) der ablaufenden Bahn (10) von dem neugeschaffenen Anfang (29) der neuen Bahn (28) getrennt und ein Klebestreifen (27) aufgetragen wird, der den neugeschaffenen Anfang (29) der neuen Bahn (28) mit dem neugeschaffenen Ende (30) der ablaufenden Bahn (10) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwalze (14) zu Beginn des Splicens der Anfang (22) der neuen Bahn (28) übernimmt und anschließend durch den Spalt zwischen der Nutwalze (14) und der Messerwalze (17) führt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Splicen am Bahnanfang (22) der neuen Wickelrolle (4) ein Klebestreifen (25) ange
bracht wird und die Nutwalze (14) zur Übernahme des Bahnanfangs (22) gegen die
neue Wickelrolle (4) bewegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebestreifen (27) vor Beginn des Splicens in die Messernut der Messerwalze (17)
in Drehrichtung hinter dem Messer (18) so eingelegt und gehalten wird, daß er mit
der Klebeschicht nach außen teilweise auf dem Umfang der Messerwalze (17)
aufliegt.
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