DE2519057C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stoßkleben von Bahnen bei fliegendem Rollenwechsel bei Abwickelvorrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Stoßkleben von Bahnen bei fliegendem Rollenwechsel bei AbwickelvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stoßkleben von Bahnen bei fliegendem Rollenwechsel bei Abwikkelvorrichtungen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei einem aus der DE-AS 12 88 866 beku.inten Verfahren
dieser Art muß mit Hilfe einer Lehre oder Schablone lagerichtig auf jede neue Rolle ein Schaltnocken
als Markierung befestigt werden, der durch Betätigung eines Auslösehebels die Trennung der auslaufenden
Bahn und das Andrücken des Endes der auslaufenden Bahn gegen den auf der Vorratsrolle vorgesehenen Klebestreifen
einleitet. Nach dem Ankleben muß der Schaltnocken durch besondere Einrichtungen von der
Vorratsrolle wieder entfernt werden. Bei dem bekannten Verfahren kann es dadurch zu fehlerhaften Klebungen
oder aber auch zu überhaupt keiner Klebung kommen, daß die jeweilige Bahngeschwindigkeit bzw. die
Umfangsgeschwindigkeit der Vorratsrolle nicht genau dem vorgewählten Abstand des Schaltnockens von dem
auf die Vorratsrolle fixierten Bahnanfang entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzuschlagen,
das bei beliebiger Bahngeschwindigkeit und bei beliebigem Durchmesser der anzuklebenden Vorratsrolle
eine einwandfreie Stoßklebung sicherstellt,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Bestimmung des Zeitpunkts für den Schnitt unabhängig
von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und unabhängig vom Durchmesser des neuen Wickels mit einer
einzigen Laufzeitmessung der Klebestelle während einer Umdrehung oder eines Bruchteils einer Umdre-
hung. Diese Laufzeit enthält für jeden einzelnen Betriebsfall den gerade verwendeten Durchmesser und die
zufällig gefahrene Maschinengesehwindigkeit Von der im Einzelfall gemessenen Laufzeit wird elektronisch eine
für den Schnittvorgang der Maschine typische und einmal ermittelte Festzeit abgezogen und so der exakte
Schnittzeitpunkt bestimmt Nach dem erfindungsgemäßen Verfahrer wird die Bahn erst abgeschnitten und
dann geklebt wie es zur Erleichterung einer sauberen Stoßklebung erforderlich ist Die ablaufende Bahn hat to
also im Zeitpunkt des Schnittes noch keinen Klebkontakt zum neuen Wickel. Die vorbereitete Klebestelle
des neuen Wickels wurde von der Bahn noch nicht berührt Der Abschnittszeitpunkt wird so dosiert daß das
Schnittende erst beim nächsten Yorbeilauf der Klebestelle gegen diese angedrückt wird. Ein Verschieben
oder nachträgliches Korrigieren der Schnittlänge ist nach dem Ankleben nicht mehr möglich.
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werdeD nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Stoßverklebung von zwei Bahnen,
Fig.2 die schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Stoßklebung bei fliegendem Rollenwechsel mit einer Reflexionsmarke und zwei Reflexionslir-htschranken,
F i g. 3 die Schaltung der Vorrichtung anhand eines Signalflußbildes,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Vorrichtung mit nur einer Reflexionslichtschranke,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Vorrichtung mit zwei in besonderer Winkellage zueinander angeordneten
Reflexionslichtschranken, und
F i g. 6 eine der F i g. 2 entsprechende Vorrichtung mit einer Reflexionslichtschranke und zwei Reflexionsmarken.
In F i g. 1 ist eine Stoßklebung des Endes einer von einer Restrolle 4 ablaufenden Bahn 1 mit dem Anfang
einer auf einer Vorratswickelrolle 5 aufgewickelten Bahn 2 mittels eines Klebebandes 3 dargestellt. Die Enden
der Bahnen 1, 2 liegen dabei entweder bündig aneinander oder weisen einen kleinen Abstand 6 voneinander
auf und sind durch das Klebeband 3 miteinander verbunden.
F i g. 2 zeigt die Restrolle 4 und die Vorratswickelrolle 5 in Seitenansicht. Die von der Restrolle 4 ablaufende
Bahn 1 ist dicht an der neuen Vorratsrolle 5 vorbeigeführt. Die Vorratsrolle 5 ist zum Rollenwechsel vorbereitet.
Dazu ist unter das Ende der auf ihr aufgewickelten Bahn 2 das Klebeband 3 in Achsrichtung der Vorratsrolle
5 geklebt und auf der Vorratsrolle 5 leicht lösbar befestigt, so daß es durch das Bahnende etwa zur
Hälfte überdeckt wird. Beide Wickelrollen 4, 5 sind beidseitig auf um eine Achse 10 schwenkbaren Doppelhebeln
ί 1 drehbar gelagert. Die Vorratsrolle 5 wird in bekannter Weise in Richtung des Pfeiles 12 auf eine der
Geschwindigkeit der Bahn 1 entsprechende Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt. An der Stirnseite der
Vorratsrolle 5 ist in Flucht des Klebebandes 3 eine Reflexionsmarke 13 angebracht. Mit dem gleichen Radiusabstand
zur Achs© der Vorratsrolle 5 sind am Gestell der Maschine Reflexionslichtschranken 14,15 befestigt,
die beim Vorbeigang our Reflexionsmarke 13 betätigt
werden. Die Reflexionsmarke 13 kann auch an der Mantelfläche angebracht und die Reflexionslichtschranken
können auf die Mantelfläche gerichtet sein. Zur Durchführung der Stoßklebung während des Rollenwechselvorganges
sind eine Anpreßrolle 16 und ein Trennmesser 17 dem Umfang der Vorratswickelrolle 5 zugeordnet
die durch nicht dargestellte Mittel auf die Bahn 1 bzw. die Vorratsrolle 5 hinbewegt werden können. Der
Schnittpunkt des Fahrstrahles zwischen der Anpreßrolle 16 und der Achse der Vorratsrolle 5 mit dem Umfang
der Vorratsrolle 5 ist mit 18 bezeichnet Ein weiterer Punkt 19 ist am Umfang der Vorratswickelrolle 5 zu
denken, wobei das Bogenmaß der Strecke 18,19 gleich der Entfernung zwischen der Achse der PreßroUe 16
und dem Trennmesser 17 ist Die Reflexionslichtschranke 15 liegt auf dem Fahrstrahl zwischen der Achse der
Vorratsrolle 5 und dem Punkt 19. Die Reflexionslichtschranke 14 ist an beliebiger Winkeljage zur Reflexionslichtschranke 15 angeordnet. Die Reflexionslichtschranken
14, 15 sind elektronisch mit einer Zählschaltung 20 und die Reflexionslichtschranke 15 — tsätzlich mit einem
Impulsverstärker 21 verbunden. Die Zählschaltung 20
besteht aus einem nicht dargestellten Impulsgeber hoher konstanter Frequenz, einem elektronischen Impulszähler
22 sowie einem Einschalter 23 und einen! Umschalter 24, mit dem der Zähler auf Rückwärtszählung
umgeschaltet werden kann.
Anhand des in Fig.3 dargestellten Signalflußbildes
soll die Funktion der Vorrichtung sowie der Ablauf des
Rollen wechsel Vorganges erläutert werden. Durch Betätigung einer Startta^te 25 wird in der Zählschaltung 20
eine Festzeit gesetzt, die empirisch ermittelt wurde und die der mechanischen Anlaufzeit des Trennmessers 17
zwischen Start und Ausführen des Trennschnittes entspricht. Sie wird in Form einer Impuiszahl eingegeben.
Gleichzeitig wird der Umschalter 24 auf Vorwärtszählen gestellt und die Reflexionslichtschranke 14 funktionsbereit
gemacht. Bei Durchgang der Reflexionsmarke 13 durch die Reflexionslichtschranke 14 erfolgt der
Startbe'ehl für den Zähler 22, der die vom Impulsgeber abgegebenen Impulse zählt. Gleichzeitig wird die Reflexk
.«lichtschranke 15 aktiv gemacht. Bei Durchlauf der Reflexionsmarke 13 durch die Refiexionslichtschranke
15 wird der Zähler 22 gestoppt und durch dsn Umschalter 24 auf Rückwärtszählen vorbereitet sowie der Impulsverstärker
21 aktiv gemacht Nun wird die eingegebene Impulszahl der Festzeit von der im Zähler 22 aufsummierten
Impulszahl subtrahiert. Beim zweiten Durchgang der Reflexionsmarke 13 durch die Refiexionslichtschranke
14 erfolgt wiederum der Start des Impulszählers 22, der jetzt rückwärts zählt. Bei Erreichen
der Zahl Null gibt der Impulszähler 22 den Arbeitsbefehl an den Impulsverstärker 21, der ein in der
Betät'gungsleitung der Anpreßrolle 16 und des Trennmessers
17 angeordnetes Ventil 26 und dadurch das Anpressen und Durchbrennen der Bahn 1 freigibt Die Reflexionslichtschranken
14, 15 und der Impulsverstärker 21 werden nun wieder auf Null gesetzt. Die Einrichtung
ist zu einem nächsten Rollenwechselvorgang bereit.
Bei der in Fig.4 schematisch dargestellten Vorrichtung
sind die beiden Reflexionslichtschranken 14 und 15 der Fig.2 am Platz der Refiexionslichtschranke 15 zu
einer einzigen Refiexionslichtschranke zusammengefaßt. Der Zähler 22 läuft beim ersten Durchgang der
Reflexionsmarke 13 an der Refiexionslichtschranke 15 an und wird beim zweiten Durchgang gestoppt, sogleich
werden die der Festzeit entsprechenden Impulse abgezogen und wird der Zähler 22 wieder nunmehr rückwärts
zählend in Gang gesetzt. Beim Zählerstand Null erfolgt wieder, wie bereits geschildert, der Schneid- und
Klebevorgang.
Bei der in F i g. 5 schematisch dargestellten Vorrichtung liegt die Reflexionslichtschranke 15 auf der Winkelhalbierenden
zwischen dem Punkt 19 und der Reflexionslichtschranke 14. Dadurch ist nur ein Durchgang
der Reflexionsmarke 13 erforderlich. Der Impulszähler 22 zählt beim Durchgang der Reflexionsmarke 13 zwischen
der einen Reflexionslichtschranke 14 und der anderen Reflexionsschranke 15 vorwärts. Darauf wird die
Festzeit abgezogen und die Zählrichtung umgeschaltet. Sodann zählt der Impulszähler 22 rückwärts bis Null,
worauf die Anpreßrolle 16 und das Trennmesser 17 eingeschaltet
werden.
Bei der in Fig.6 schematisch dargestellten Vorrichtung
sind am Platz 15 eine Reflexionslichtschranke und an der Vorratsrolle 5 zwei Reflexionsmarken 13 und 27
angebracht, wobei die eine Marke 13 an der Klebestelle und die andere 27 in beücbigc-m Winke! zur Kicbcstcilenmarke
angeordnet wird. Beim Durchgang der Marke 27 wird der Zähler 22 gestartet, bei der Marke 13 gestoppt,
die Festzeit subtrahiert und beim zweiten Durchgang der Marke 27 rückwärts anlaufen lassen. Bei
Zählerstand Null wird der Schneid- und Klebevorgang ausgelöst.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
40
50
60
65
Claims (5)
1. Verfahren zum Stoßkleben von Bahnen bei fliegendem
Rollenwechsel bei Abwickelvorrichtungen mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Wickelrollen,
bei dem eine Vorratswickelrolle auf eine der Bahngeschwindigkeit entsprechende Umfangsgeschwindigkeit
gebracht, das Andrücken und die Trennung der auslaufenden Bahn durch eine im vorbestimmten
Abstand zum Bahnanfang der Vorratswickelrolle auf dieser angeordnete Markierung gesteuert
und das Ende der auslaufenden Wickelrolle gegen einen auf der Vorrat-swickelrolle befindlichen
und dieses mit dem Bahnanfang der Vorratswickelrolle verklebenden Klebestreifen gedruckt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Markierung ein Impulszähler gestartet und üach
Drehung de; Vorratswickelrolle über einen vorbestimmten
Drehwinke! gestoppt und auf Rückwärtszählen geschaltet und an einer Stelle die Rückwärtszählung
gestartet wird, an der der Bahnanfang der Vorratswickelrolle im Abstand des gleichen Drehwinkels,
über den die Impulse gezählt worden sind, vor der Stelle liegt, deren Abstand im Bogenmaß bis
zur Klebestelle dem Abstand der Schnittstelle der auslaufenden Bahn bis zu der Klebestelle entspricht,
daß von der Anzahl der Zählimpulse eine der Zeit zwischen dem Startbefehl für das Trennmesser und
dem Ausführen des Trennschnitts entsprechende Anzahl von Zählimpulsen abgezogen wird und daß
mit Erreichen der Nullstellung <Jes Impulszählers die
Bahn an die Vorratswickelrolle angedrückt und der Staribefehl für das Trennmesser gegeben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß eine
an der Vorratswickelrol'e (5) angebrachte, dem Bahnanfang zugeordnete Reflexionsmarke (13) von
zwei Reflexionslichtschranken (14, 15) abgetastet wird, und bei Durchlauf der Reflexionsmarke (13)
durch die erste Reflexionslichtschranke (14) der Impulszähler (22) gestartet, bei Durchlauf der Reflexionsmarke
(13) durch die zweite Reflexionslichtschranke (15), deren Abstand im Bogenmaß bis zur
Klebestelle, dem Abstand der Schnittstelle der ablaufenden Bahn bis zur Klebesteile entspricht, der
Impulszähler (22) gestoppt wird, und daß die Reflexionsmarke (13) bei erneutem Durchlauf durch die
Reflexionslichtschranke (14) das Rückwärtszählen des Impulszählers (22) startet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
auf der Vorratswickelrolle (5) angebrachte, dem Bahnanfang zugeordnete, Reflexionsmarke (13) von
einer Reflexionslichtschranke (15) abgetastet wird, deren Abstand im Bogenmaß bis zur Klebestelle
dem Abstand der Schnittstelle der ablaufenden Bahn bis zur Klebestelle entspricht, und daß die Reflexionsmarke
(13) den Impulszähler (22) nach dessen Aktivierung bei ihrem ersten Durchlauf durch die
Reflexionslichtschranke (15) startet und bei ihrem zweiten Durchlauf stoppt und gleichzeitig das Rückwärtszählen
des Impulszählers (22) startet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Reflexionslichtschranken (14, 15) vorgesehen sind, von denen eine (15) auf der Winkelhalbierenden zwischen
der Stelle, deren Abstand im Bogenmaß bis
zur Klebestelle dem Abstand der Schnittstelle der ablaufenden Bahn bis zur Klebestelle entspricht, und
der anderen Reflexionslichtschranke (14) angeordnet ist und daß auf der Vorratswickelrolle (5) eine
dem Bahnanfang zugeordnete Reflexionsmarke (13)
angeordnet ist, die bei ihrem Durchlauf durch die erste Rcflexionslichtschranke (14) den Impulszähler
(22) startet und bei ihrem Durchlauf durch die zweite Reflexionslichtschranke (15) den Impulszähler
stoppt und gleichzeitig das Rückwärtszählen des Impulszählers startet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nur
eine Reflexionslichtschranke (15) an der Stelle angeordnet ist, deren Abstand im Bogenmaß bis zur Klebestelle
dem Abstand der Schnittstelle der ablaufenden Bahn bis zur Klebestelle entspricht und daß auf
der Vorratswickelrolle (5) im Abstand von der dem Bahnanfang zugeordneten Reflexionsmarke (13) eine
weitere Reflexionsmarke (27) angeordnet ist, von denen die erste Reflexionsmarke (27) bei ihrem
Durchlauf durch die Reflexionslichtschranke (15) den Impulszähler (22) startet und die dem Bahnanfang
zugeordnete Reflexionsmarke (13) bei ihrem Durchlauf durch die Reflexionslichtschranke (15)
den Impulszähler (22) stoppt und beim nächsten Durchlauf der ersten Reflexionsmarke (27) durch die
Reflexionslichtschranke (15) das Rückwärtszählen des Impulszählers (22) gestartet wird.
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DE2519057A1 DE2519057A1 (de) | 1976-11-11 |
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ID=5945314
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FR2712270B1 (fr) * | 1993-11-09 | 1996-01-12 | Monomatic Sa | Machine à dérouler en continu des matières en bandes pourvue d'un dispositif automatique de coupe et de raccordement bout à bout. |
DE19804415C1 (de) * | 1998-02-05 | 1999-08-26 | Vits Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kürzen der Fahne im Anschluß an einen fliegenden Rollenwechsel |
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Also Published As
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