DE2703356A1 - Vorrichtung zur ermittlung von passmarken in den freien teilen einer spur, die durch freie und belegte teile sich wiederholender muster auf einer bewegten bahn verlaeuft - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung von passmarken in den freien teilen einer spur, die durch freie und belegte teile sich wiederholender muster auf einer bewegten bahn verlaeuftInfo
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Description
Patentanwälte
Dr.-Ing. Walter Abitz
Dr.-Ing. Walter Abitz
8 München 86, Pienzenauerstr. 28
27. Januar 1977 2479
GENERAL FOODS CORPORATION
250 North Street, White Plains, New York 10625,
V. St. A.
Vorrichtung zur Ermittlung von Paßmarken in den freien Teilen einer Spur, die durch freie und belegte
Teile sich wiederholender Muster auf einer bewegten Bahn verläuft.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Handhabung von Bahnen, genauer gesagt, auf eine Vorrichtung,
die Bahnen weiterbehandelt, auf denen sich vorgedruckte Muster befinden, und bei der es erforderlich
ist, die auszuführenden Bearbeitungsvorgänge in genauer
Anpassung an das aufgedruckte Muster vorzunehmen. Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Ausführungsform beschrieben, die dazu dient, eine neue Bahn mit bedrucktem
Karton automatisch und in genauer Anpassung an das Druckmuster an eine zu Ende gehende Bahn mit bedrucktem
Karton anzufügen (zu spleißen), die beispielsweise einer Vorrichtung zum Zuschneiden von Kartonabschnitten zuge-
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leitet wird. Bei Vorrichtungen dieser Art werden Kartonabschnitte sehr genau an das aufgedruckte Muster angepaßt,
nacheinander mit hoher Geschwindigkeit von der Bahn abgeschnitten. Die Lageübereinstimmung wird herbeigeführt,
indem wiederholt aufgedruckte Paßmarken abgetastet werden, die sich an festen Stellen des Rapports des Aufdrucks
befinden. Üblicherweise befinden sich die Paßmarken auf einer im übrigen unbedruckt belassenen Längsspur
ausserhalb des aufgedruckten Musters in einem für diesen Zweck vorgesehenen Bereich der Bahn. Die Bahn wird automatisch
gegenüber dem Schneidwerkzeug beschleunigt oder verlangsamt, um eine etwa aufgetretene Abweichung gegenüber
den Paßmarken auszugleichen. Kurz vor dem Ende der gerade laufenden Rolle wird die Bahn einer neuen Rolle
mit der Bahn der auslaufenden, zu Ende gehenden Rolle verspleißt, um das Verschwinden der Bahn in dem Zuführungsgerät zu vermeiden. Das Aneinandersetzen wird normalerweise
so vorgenommen, daß der gedruckte Rapport der jeweiligen Bahnen nach dem Zusammensetzen erhalten geblieben ist, um
übermässige Abfallängen bei der neuen Bahn zu vermeiden, der anderenfalls zu einer Neueinstellung des Musters der
Bahn führen müßte, um den Synchronlauf mit der Schneidvorrichtung zu gewährleisten. Bislang werden diese Spleißarbeiten
von Hand vorgenommen, wobei die Vorrichtung stillgesetzt werden muß und infolgedessen ein Produktionsausfall
eintritt.
Kürzlich wurde eine Vorrichtung zum Steuern einer Vorrichtung zum Behandeln von Bahnen so ausgebildet, daß ein synchrones
Arbeiten mit dem aufgedruckten Rapport der Bahn möglich ist. In der USA-Patentschrift 3 161 366 ist eine
Steuereinrichtung zum Aneinandersetzen von Bahnen beschrieben,
bei der eine mustergleiche Spleissung von bedruckten Bahnen automatisch und ohne Unterbrechung der
Bahnzuführung vorgenommen wird. Bei dieser Vorrichtung wird
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die neue Rolle mit bedrucktem Bandmaterial in eine Stellung neben einem Abschnitt einer auslaufenden Bahn gebracht
und derart angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit näherungsweise gleich der Vorschubgeschwindigkeit
der auslaufenden Bahn ist. Die Paßmarken sind auf den Bahnen
in einer ausserhalb des gedruckten Musterrapports gelegenen Spur angeordnet, und ausserdem ist eine magnetische
Paßmarke auf der Oberseite der neuen Rolle vorgesehen. Die gedruckten Paßmarken auf der auslaufenden
Bahn werden von einer Fotozelle abgetastet, die magnet ischen Markierungen auf der neuen Bahn von einem Detektor.
Wenn das Intervall zwischen den jeweiligen Abtast- und Detektorablesungen erkennen läßt, daß die jeweiligen
Muster synchron laufen, wird die kleberbestrichene neue Bahn gegen die auslaufende Bahn geführt, um das Aneinandersetzen
herbeizuführen. Die Vorrichtung nach diesem Patent · erfordert nicht nur eine Einrichtung für den Antrieb der
neuen Rolle mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen der ablaufenden Bahn ungefähr gleich ist, sondern setzt bei
den Bahnen auch einen unbedruckten Spurteil voraus, der in Längsrichtung ausserhalb der bedruckten Muster zur Aufnahme
der gedruckten Paßmarken verläuft. Eine weitere Spleißvorrichtung von grundsätzlich gleicher Bauweise mit einem
Antrieb der neuen Rolle mit einer der Geschwindigkeit der auslaufenden Bahn etwa gleichen Umfangsgeschwindigkeit und
unbedruckten Spuren für Paßmarken auf der Bahn ist in der USA-Patentschrift 3 391 877 beschrieben.
In der USA-Patentschrift 3 783 29 3 ist ein weiteres Steuersystem
zur Synchronisierung in Verbindung mit einem Vierfarbendruckverfahren beschrieben. Dieses System erfordert
das Aufdrucken von PaBmarken auf eine ausserhalb des Druckmusters der Bahn befindliche unbedruckte Spur. Durch Fotozellen
in Verbindung mit einem Impulsgeber, der mit Bahngeschwindigkeit angetrieben wird, wird die Genauigkeit der
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Synchronisierung anhand der Größe des unbedruckten Raums zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paßmarken in der Spur
geprüft.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem gesamten, obenerwähnten Stand der Technik
dadurch, daß es bei ihm nicht erforderlich ist, die gedruckten Paßmarken in eine unbedruckte Spur ausserhalb des
bedruckten Musterrapports der Bahn zu legen. Stattdessen können mit einer Tastungseinrichtung, die die Tätigkeit
des fotoelektrischen Abtasters wahlweise steuert, Paßmarken in einer Spur, die durch die gedruckten Musterrapporte
auf der Bahn hindurch verläuft, so lange nachgewiesen werden wie mindestens ein Abschnitt der Spur in jedem Muster
unbedruckt ist und eine zu diesem Muster gehörige Paßmarke untergebracht werden kann. Daher kann nun ein
die gesamte Breite der Bahn einnehmendes Muster aufgedruckt werden, und der Bereich des zu diesem Zweck bislang
zusätzlich benötigten Bahnmaterials kann entfallen, so daß eine Einsparung an Bahnmaterial erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich ausserdem von
den beiden ersten der obengenannten Patente nach dem Stand der Technik für Bahnspleissungssteuerungen dadurch, daß die
neue Rolle mit Bahnmaterial nicht in Drehung versetzt zu werden braucht und auch nicht die Paßmarken der beiden
Bahnen zur Synchronisierung abgetastet zu werden brauchen. Vielmehr wird die vordere Kante der neuen Bahn vor dem
Spleißvorgang in einer festen Lage im Inneren des Spleißkopfs der Spleißvorrichtung gehalten, und die Übereinstimmung
der Muster wird gesteuert, indem der Spleißvorgang eingeleitet wird, wenn eine Paßmarke lediglich in der ablaufenden
Bahn mit Hilfe einer Fotozelle nachgewiesen wird, die in einem bekannten Abstand in Laufrichtung der Bahn
vor dem Spleißkopf angeordnet ist.
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Die erfindungsgemäße Steuerung zur Herstellung von mustergleichen SpMssungen läßt sich bei Üblichen bekannten
Spleißvorrichtungen verwenden und umfaßt im wesentlichen einen Fotozellenabtaster, ein Codiergerät (Impulsgeber)
und einen rückstellbaren Zähler. Der Abtaster tastet die Paßmarkenspur auf der alten, auslaufenden Bahn an einem
Punkt in festem Abstand von dem Spleißkopf in Richtung der Vorschubbewegung der Bahn ab. Jeder Impuls entspricht
einem gleichmässigen Zuwachs der Bahnlänge, und die Gesamtzahl
der Impulse, die zwischen der Ablesung aufeinanderfolgender Paßmarken erzeugt wird, ist ein Maß für die
Länge des Musterrapports der Bahn.
Vor einem Einsatz wird die Nennlänge des Musterrapports, ausgedrückt durch die Zahl der Impulse, als Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Paßmarken festgestellt. Ferner wird der Abstand, ausgedrückt durch die Zahl der
Impulse, festgestellt, der eine Paßmarke von dem freien, unbedruckten Abschnitt der Paßmarkenspur trennt, in dem
sich die folgende Paßmarke befindet. Dann wird in dem Zähler eine Zahl eingestellt, die etwas niedriger ist als
die Gesamtzahl der Impulse zwischen aufeinanderfolgenden Paßmarken, aber etwas größer als die Zahl, die dem Abstand
von einer Paßmarke bis zu dem freien unbedruckten Spurabschnitt entspricht, in dem sich die folgende Paßmarke
befindet. Danach werden bei laufender Bahn, beginnend mit dem Auffinden einer Paßmarke, Impulse gezählt, und
die Zählung wird fortgesetzt, bis die in dem Zähler eingestellte Zahl erreicht ist, wodurch angezeigt wird, daß
die Bahn in eine Position gelangt ist, in der der freie unbedruckte Spurabschnitt, der die folgende Paßmarke enthält,
sich in Abtastposition befindet. Während des Vorwärtszählens
bis zu der voreingestellten Zahl sperrt oder entaktiviert der Zähler den Abtaster, so daß jeder in der Paßmarkenspur
enthaltene Druck unbeachtet bleibt und von dem
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Abtaster nicht fälschlich als Paßmarke angesprochen werden kann. Sobald eine voreingestellte Zahl erreicht ist, wird
die Zählung abgebrochen, und der Zähler aktiviert den Abtaster. Wenn die Bahn bei nunmehr aktiviertem Abtaster
weiterläuft, wird die nächstfolgende Paßmarke nachgewiesen. Sobald der Abtaster die Paßmarke nachgewiesen hat, erhält
der Zähler ein RuckstelIsignal, während gleichzeitig
der Abtaster gesperrt wird; dadurch wird der Zyklus kontinuierlich wiederholt. Auf diese Weise wird durch das Zusammenwirken
des Impulsgebers mit dem Zähler die Funktion des Abtasters gesteuert, so daß Paßmarken festgestellt werden
können, die sich in freien, unbedruckten Abschnitten der Paßmarkenspur befinden, während alle anderen Zeichen,
die in belegten, nicht druckfreien Abschnitten der Paßmarkenspur auftreten können, unbeachtet bleiben.
Wenn die alte Bahn sich ihrem Ende nähert und der Maschinenwärter das Zusammenfügen mit einer neuen Bahn vorsieht,
wird die Steuerungsvorrichtung eingeschaltet,so daß das durch das Auffinden einer folgenden Paßmarke erzeugte Signal
nicht nur die Rückstellung des Zählers bewirkt sondern ausserdem eine Messung der Vorschubmenge der auslaufenden
Bahn über eine Länge einleitet, die so berechnet ist, daß die Bahn in Mustergleichlauf mit der vorderen Kante der
neuen Bahn, die in dem Spleißkopf gehalten wird, gebracht und anschliessend der Spleißkopf betätigt wird, um
eine mustergleiche Spleissung der beiden Bahnen herbeizuführen.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung für den Nachweis von Paßmarken in freien Teilen einer Spur, die durch
freie und belegte Teile eines sich wiederholenden Musters auf einer bewegten Bahn verläuft, und die Vorrichtung umfaßt:
einen neben der Bahn angeordneten Abtaster, der einen Abtastimpuls aussendet, wenn er eine Paßmarke in der Spur
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der bewegten Bahn ermittelt; einen synchron mit der Bewegung der genannten Bahn angetriebenen Codierer zur Abgabe
von Impulsen, die einzelnen Längsabschnitten der Bahnbewegung entsprechen und einen riickstellbaren Digitalzähler,
der mit dem genannten Codierer und dem genannten Abtaster verbunden ist und auf den Eingang einer vorbestimmten Zahl
von Impulsen von dem genannten Codierer anspricht, um die Wirkungsweise des genannten Abtasters in dem Sinne zu steuern,
daß die Abtastung von belegten Spurabschnitten unterbunden und die Abtastung von freien Spurabschnitten ermöglicht
wird.
Die Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine isometrische Wiedergabe einer Form einer Bahnspleißvorrichtung,
bei der die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Spleißvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Form einer Bahnspleißvorrichtung, bei der die Erfindung
anwendbar ist;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht von vorbedruckten Bahnen, die durch eine Spleissung, wie sie mit der Spleißvorrichtung
nach Fig. 3 herstellbar ist, zusammengefügt sind;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht von vorbedruckten Bahnen mit einer Spleissung, wie sie mit der Spleißvorrichtung
nach den Fig. 1 und 2 herstellbar ist;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines bedruckten
bahnförmigen Materials mit darauf gedruckten, sich wiederholenden Mustern in ihrer
Beziehung zu ebenfalls aufgedruckten Paßmarken;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine
Spleißvorrichtung der in Fig. 3 angegebenen Art;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Spleißvorrichtung der in den Fig. 1 und 2 angegebenen
Art.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bahnspleißvorrichtung gezeichnet,
die unter der Bezeichnung "The Butler Automatic Flying Splicer; von der Firma Butler Automatic, Inc. in
Canton, Massachusetts, produziert wird. Der Maschinenrahmen für die wirksamen mechanischen Teile besteht aus zwei
Seitenständern 5 und 6. In der Nähe des unteren Endes der Seitenständer ist eine Rolle 9 angebracht, die bahnförmiges
Material 10 enthält, und am oberen Ende der Seitenrahmen befindet sich eine Rolle 11 mit bahnförmigem Material
Im vorliegenden Fall wird gerade die Bahn IO durch die Vorrichtung geleitet, und sie nähert sich ihrem Ende, während
das Bahnmaterial 12 der neuen Bahn in Res rvestellung ist und auf den nächsten SpIeißVorgang wartet, bei dem es
mit dem hinteren Ende der Bahn 10 zusammengefügt werden wird. Natürlich könnten aber die Positionen von neuer und
alter Rolle vertauscht werden, weil die Vorrichtung mit der neuen wie mit der alten Rolle aus jeder Position heraus
zu arbeiten vermag. Beim praktischen Betrieb werden bei einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß die genannten Positionen
abwechselnd vertauscht, wenn nach der Beendigung der jeweiligen Spleissung eine neue Rolle an die Stelle
einer ausgelaufenen Rolle gebracht wird.
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Wenn die avis laufende Bahn 10 von der Rolle 9 abgewickelt
wird, läuft sie um eine in Fig. 1 nicht gezeichnete Umlenkwalze 13 und dann um die untere von zwei Klemmwalzen
15, 16, die als Spannwalzen wirken und normalerweise Abstand voneinander haben (vgl. Fig. 2). Dann läuft die
Bahn 10 um Spannwalzen 18, 19 in ein Gehänge 20, das aus einander gegenüberstehenden Tänzerwalzen 21 und Spannwalzen
22 besteht, die in üblicher Weise zusammenwirken, um eine gewisse Lose in der Bahn zu haben, die freigegeben
werden kann, um eine Vorschubverminderung der durch die Spleißvorrichtung geführten Bahn oder sogar eine vorübergehende
Unterbrechung der Bahnbewegung auszugleichen gegenüber der Bahnbewegung in den zugeordneten Bahnbehandlungsvorrichtungen,
in die Bahn von dem Gehänge aus geleitet wird.
Wenn die neue Bahn 12 von ihrer Vorratsrolle 11 abgezogen wird, läuft sie um eine in Fig. 1 nicht gezeichnete Umlenkwalze
24 und von dort zu der oberen Klemmwalze 16, wo ihre vordere Kante durch Unterdruck in Bereitschaft für
den nächsten Spleißvorgang gehalten wird. Die neue Bahn 12 wird zunächst vorbereitet, indem ein Stück auf beiden
Seiten mit Kleber versehenes Verbindungsbahn 25 quer über die vordere Kante der Bahn gelegt wird, wobei die vordere
Kante sich an einem Punkt befindet, der in vorbestimmter, bekannter Lagebeziehung zu dem auf die Bahn gedruckten, sich
wiederholenden Muster steht. Dann wird die vordere Kante, wie erwähnt, an der Klemmwalze 16 angebracht. Bei Beginn
des Spleißvorgangs wird die auslaufende Bahn 10 angehalten, nachdem sie um eine vorbestimmte bekannte Strecke vorbewegt
wurde, um die Bahn an den Klemmwalzen in mustergleiche Lage mit der vorderen Kante der neuen Bahn 12 zu bringen.
Dann werden die Klemmwalzen gegeneinandergeführt, um das
Verbindungsband 25 gegen die auslaufende Bahn zu drücken,
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und der mit der unteren Klemmwalze 15 verbundene Schneidbalken
26 wird betätigt, um den restlichen Teil der auslaufenden Bahn an einem Amboß 27 abzutrennen; dieser Bahnteil
fällt herab. Der Unterdruck von der oberen Klemmwalze 16 wird abgenommen, und die Bahn wird wieder vorwärtsbewegt,
wobei das Verbindungsband 25 gegen die auslaufende Bahn gedrückt wird, um eine feste Verbindung an der Spleißstelle
herbeizuführen. Dann werden die Klemmwalzen geöffnet, und die Vorrichtung fördert die Bahn in normaler Weise,
wobei jetzt die neue Bahn 12 von der Vorratsrolle 11 abgewickelt wird. Die von der eben beschriebenen Spleißvorrichtung
ausgeführte Spleissung ist eine überlappungsverbindung nach Art der in Fig. 5 gezeigten Verbindung, wobei die vordere
Kante der neuen Bahn über die hintere Kante der auslaufenden Bahn 10 hinweggreift; das überlappende Verbinden der
jeweiligen Bahnen miteinander, die mit Hilfe der beschriebenen Spleißverrichtung aneinandergesetzt werden, soll
nachstehend als das "Anhaltverfahren" bezeichnet werden, weil das Spleissen in einem Augenblick erfolgt, in dem der
Bahnvorschub vorübergehend unterbrochen wird. Natürlich läuft die Bahnbehandlungsvorrichtung, der die Bahn letztlich
zugeleitet wird, ohne Unterbrechung weiter und wird nicht angehalten, was wegen des Gehänges in dem Bahnzuführungssystem
ohne weiteres möglich ist.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführung der Spleißvorrichtung gezeichnet, bei der die Steuereinrichtung der vorliegenden
Erfindung angewendet wird und die in einer Weise arbeitet, die als "Laufverfahren" bezeichnet werden soll. Wie Fig. 3
zeigt, wird eine auslaufende Bahn 10 von einer nicht gezeichneten Vorratsrolle 11 über eine Umlenkwalze 31 geführt,
die in geeigneter Weise in dem Maschinenrahmen 30
angeordnet ist. Dann durchläuft die Bahn 10 den Spleißkopf, in dem sich zwei einander gegenüberstehende Schneidwalzen
32, 33 befinden, auf die zwei einander gegenüberste-
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hende Andruckwalzen 34, 35 folgen und darauf noch zwei Zugwalzen 36, 37. Von dort läuft die Bahn dann über Umlenkwalzen
39, 40, 41 aus dem Spleißkopf heraus zur Heiterbehandlung in die nicht gezeichneten Behandlungsvorrichtungen.
Die Schneidwalzen 32, 33 stehen normalerweise still und weisen einander gegenüberliegende Ausnehmungen
oder Abflachungen ihrer Mantelflächen auf, so daß sich ein Spalt ergibt, den die Bahn ungehindert durchlaufen kann.
Die Andruckwalzen 34, 35 befinden sich ebenfalls normalerweise in Ruhe und weisen flache Ausnehmungen an einander
gegenüberstehenden Mantel absclinitten auf, so daß ein Spalt für die hindurchlaufende Bahn entsteht. Die Zugwalzen 36,
37 befinden sich in ständiger Drehung und ziehen die Bahn durch den Spleißkopf.
Die neue Bahn 12 läuft von ihrer nicht gezeichneten Vorratsrolle ab und wird um eine Umlenkwalze 38 und in den
Spalt zwischen den Schneidwalzen 32, 33 geführt, wo die vordere Kante der Bahn in einer vorbestimmten bekannten
Position relativ zu dem auf die Bahn aufgedruckten, sich wiederholenden Muster von einer nicht gezeichneten, an der
Walze 32 angebrachten Klemmvorrichtung gehalten wird. Die Spleissung erfolgt in der Weise, daß die Walzen 32,
und die Walzen 34, 35 zu einer einzigen Umdrehung mit der gleichen Geschwindigkeit veranlaßt werden, wie sie die Zugw
alzen 36, 37 haben; dazu dient eine Eintourenkupplung. Während des Umlaufs der Schneidwalzen durchtrennt eine an
der Walze 33 angebrachte Messerkante im Zusammenwirken mit einem an der Walze 32 angebrachten Schneidamboß die beiden
Bahnen, wodurch der auslaufende Teil der alten Bahn abgeschnitten und gleichzeitig die vordere Kante der neuen
Bahn 12 längs einer Schnittlinie derart zugeschnitten wird, daß beide Schnittlinien genau zusammenfallen. Die neue Bahn
12 bleibt zwischen den Walzen 32, 33 eingeklemmt, und wenn diese ihre einzige Umdrehung fortsetzen, wird die vordere
Kante der Bahn 12 durch eine Bahnführung 39 hindurch in den
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Klemmspalt zwischen den Walzen 34, 35 geleitet. Wenn die
aneinanderstoßenden Schnittkanten der beiden Bahnen die Klemmwalzen 34, 35 erreichen, haben diese eine halbe
Umdrehung ausgeführt und sind im Begriff, ein Stück Verbindungsband 40, das an seiner Aussenseite mit Kleber
versehen ist und vorher an der Walze 35 angebracht worden war, unter der Druckwirkung der gegenüberstehenden
Rolle 34 auf die Schnittkanten der beiden Bahnen zu legen, so daß die beiden Bahnkanten stumpf aneinandergestoßen
sind (Fig. 4). Wenn die Schneidwalzen und die Andruckwalzen ihre einzige Umdrehung abgeschlossen haben, stehen die Abflachungen
beider Walzenpaare wieder einander gegenüber und lassen auf diese Weise einen Spalt offen, durch den
nun die neue Bahn 12 unter dem kontinuierlichen Antrieb der Zugwalzen 36, 37 gezogen wird. Man sieht, daß beim Verbinden
der Bahnen nach diesem "Laufverfahren" die Zuführung der auslaufenden Bahn 10 nicht unterbrochen wird, so daß
die für dieWeiterbehandlung der Bahn vorgesehenen Vorrichtungen, denen die Bahn anschliessend zugeführt wird,
kontinuierlich arbeiten können, ohne daß zwischen ihnen und der Spleißvorrichtung ein ausgleichendes Gehänge angeordnet
zu werden braucht. Eine handelsübliche Spleißvorrichtung, die nach diesem "Laufverfahren" arbeitet, wird
unter der Bezeichnung Inta Roto Butt SpIier von der Firma Inta Roto Incorporated, Richmond, Virginia, produziert.
In dem Augenblick, in dem ein Spleißzyklus eingeleitet wird und in dem die Position eines gedruckten, sich wiederholenden
Musters auf der auslaufenden Bahn relativ zu dem Spleißkopf bekannt ist, wird eine Messung der dem
Spleißkopf zugeführten Bahnmenge begonnen und so lange fortgesetzt, bis die Messung die Bahnmenge angibt, die
so berechnet ist, daß das Druckmuster der auslaufenden Bahn an dem Spleißkopf in mustergleiche Lage zu dem Druckmuster
der neuen Bahn gelangt, woraufhin der Spleißkopf veranlaßt wird, die beiden Bahnen in einer Spleissung der-
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art zu verbinden, daß die Muster der jeweiligen Bahnen
mustergleich zueinander liegen.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Bahnstück 42, bedruckt mit einem typischen sich wiederholenden Muster. Die
schraffierten Abschnitte 43 stellen bedruckte Zonen unterschiedlicher Gestalt in dem sich wiederholenden Muster
dar; diese bedruckten Zonen können eine Beschriftung, eine Färbung oder die verschiedensten Zeichen darstellen. Die
nicht schraffierten Bereiche 44 sind druckfreie Zonen des sich wiederholenden Musters auf der Bahn. Es sind drei
vollständige sich wiederholende Muster gezeichnet, und die Rapportlänge eines Musters entspricht dem zwischen
den gestrichelten Linien 4 5 eingeschlossenen Bahnteil.
Paßmarken 46, die jeweils in fester Lagebezeichnung zu jedem sich wiederholenden Muster stehen, können die Form eines
festen oder dunkel gedruckten Rechtecks haben. Die Marken liegen in Längsflucht nahe der einen Bahnkante in einer
etwa als Paßmarkenspur zu bezeichnenden Linie. Die Spur verläuft somit in Längsrichtung der Bahn durch die aufeinanderfolgenden,
sich wiederholenden Muster und besteht, wie man leicht erkennt, aus nicht druckfreien Spurabschnitten
X, in denen sich bedruckte Zonen 43 befinden, und druckfreien Spurabschnitten Y, in denen sich als einziges Druckmuster
die Paßmarken selbst befinden. Der in den Fig. 1, 4 und 5 wiedergegebene Bahndruck stimmt in seinem Erscheinungsbild
zwar nicht mit dem in Fig. 6 gezeichneten Druckbild überein, ähnelt aber für alle Zwecke der Erfindung
diesem Druckbild insofern als er Paßmarken 4 6 aufweist, die in einer Paßmarkenspur liegen, die in Längsrichtung der
Bahn durch bedruckte und druckfreie Abschnitte der jeweiligen Muster hindurchläuft, während die Paßmarke selbst
in einem druckfreien Bereich des betreffenden Musters liegt.
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Die Steuereinrichtungen, die den Abtastvorgang steuern, bestehen aus einem Abtaster 4 8 und einem Codiergerät (Impulsgeber)
49, die beide mit einem voreingestellten Digitalzähler 50 elektrisch verbunden sind, der eine in
einem Steuerpult 51 untergebrachte Anzeigeeinrichtung besitzt. Das Steuerpult ist mit Stellknöpfen für das Ein-
und Abschalten des Stroms, das Ausrichten der Bahn, das manuelle Zurückstellen des Zählers und das manuelle Voreinstellen
des Zählers auf eine Zahl für die Programmierung des SteuerVorgangs bei dem Abtaster versehen; durch ein
Fenster 52 kann die Zahl der in den Zähler eingegebenen Impulse abgelesen werden. Bei der Ausübung des "Anhaltverfahrens"
mit einer Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 befindet der Abtaster 48 sich oberhalb der zulaufenden Bahn
10 an einer Stelle in bekanntem Abstand jenseits der den Spleißkopf bildenden Klemmwalzen 15, 16. Der Abtaster ist
auf die Paßmarkenspur ausgerichtet und ihr zugewandt. Das Codiergerät 49 ist in geeigneter Weise an dem Maschinenrahmen
angebracht und durch einen Riemen 53 an die Welle der Spannwalze 19 angeschlossen, so daß es während des Betriebes
der Vorrichtung ständig eine Folge von Impulsen aussendet, die Abschnitten der Bahnbewegung entsprechen.
Vor dem Einführen der Bahn ist natürlich der Steuerteil des Programmgebers auf eine Zahl eingestellt, die in Form
von Impulsen einer Entfernung entspricht, die kleiner als die Rapportlänge des auf die Bahn gedruckten Musters ist,
aber größer als der Abstand zwischen einer Paßmarke und dem druckfreien Spurabschnitt Y, in dem sich die nächste
Paßmarke befindet. Angenommen, der Bahnvorschub wird mit einer unter dem Abtaster liegenden Paßmarke 4 6 begonnen
und der Zähler ist auf Null zurückgestellt, wenn die Bahnbewegung beginnt, so wird der Zähler mit dem Zählen von
aus dem Codiergerät 49 herrührenden Impulsen beginnen, aber der Abtaster ist nicht aktiv, weil er während der Zähl-
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periode des Abtastzyklus gesperrt ist (vgl. auch Fig. 8). Der Rest des Y-Abschnitts der Paßmarkenspur, in dem die
Paßmarke sich befindet, wird somit nicht abgetastet, und wenn die Bahn weiterläuft, gelangt der nächste X-Abschnitt
unter den Abtaster, aber keinerlei bedruckte Zone in diesem Abschnitt kann zu einer Reaktion des Abtasters führen, weil
dieser gesperrt ist. Kurze Zeit nachdem der nächste Y-Abschnitt den Abtaster erreicht, hat der Zähler die in ihn
voreingegebene Zahl erreicht, und die Zählung wird bei festgehaltener Zahl abgebrochen und der Abtaster wird jetzt
aktiviert. Wenn die Paßmarke 4 6 in dem besagten nächsten Y-Abschnitt den Abtaster erreicht, wird er nachgewiesen
und ruft einen Abtastimpuls hervor, durch den der Zähler zurückgestellt wird. Durch die Rückstellung des Zählers
wird der Abtaster entaktiviert. Bei weiter fortschreitender Bahn nimmt der Zähler die Zählung bei entaktiviertem Abtaster
wieder auf, und der Abtastzyklus wird in immer gleicher
Weise fortgesetzt.
Es ist leicht einzusehen, daß das Abtastsystem geringe Längenabweichungen des sich wiederholenden Musters, die
auf Schrumpfung oder Dehnung der Bahn zurückzuführen sind, zuläßt, weil eine solche Zahl zur Voreinstellung in die
Zählersteuerung gewählt werden kann, daß der Abtaster aktiviert wird, wenn er irgendeinen Teil des druckfreien
Y-Spurabschnitts abtastet, der der Paßmarke vorangeht. Ls ist nicht erforderlich, den Abtaster an einem bestimmten
Punkt auf der Paßmarkenspur zu aktivieren.
Eine zusätzliche Kontrollfunktion läßt sich durch Anbringen
einer Blitzlampe 55 über der laufenden Bahn an einem mindestens ungefähr der Lage des Abtasters 48 entsprechenden
Vorschubpunkt der Bahn erzielen. Die Lampe ist auf die Paßmarke oder eine andere erkennbare Markierung in
dem gedruckten Muster gerichtet und wird durch den Zähler
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erregt, wenn dieser nach Empfang eines Abtastsignals gelöscht wird. Auf diese Weise kann der Maschinenwärter,
wenn er den von der Blitzröhre beleuchteten Teil der Bahn in dem Augenblick sieht, in dem von dem Abtaster eine
Paßmarke angezeigt wird, feststellen, ob die Druckmuster auf der Bahn in Phase mit der Abtastermechanik sind.
Wenn keine Phasengleichheit besteht, kann die Korrektur normalerweise durch Neueinstellung des Zählers von Hand
vorgenommen werden.
Die Steuerung eines nach dem "Anhaltverfahren" arbeitenden
Spleißgeräts zur Erzielung einer musterrichtigen Spleissung verläuft folgendermaßen: Zunächst ist eine solche
Vorrichtung mit einem Regelantrieb 60 oder einem Schrittschaltmotor auszurüsten, etwa einem Motor der WER Industrial
von der Emerson Electric Co., Buffalo, New York, der mit einer nicht gezeichneten Bremseinrichtung passender
Bauart versehen ist und die Vorschubgeschwindigkeit der Bahn auf eine geeignete Größe herabsetzt, bevor zur
Vornahme der eigentlichen Spleissung die Bahn vollständig angehalten wird. Mit dem Antrieb 60 ist ein Bahnlangenzähler
61 verbunden, der auf ein Signal hin beginnt, die Länge der dem Spleißkopf zugeführten Bahn zu messen, und
der die weitere Zuführung beendet, nachdem er festgestellt hat, daß die vorgesehene Menge zugeführt ist. Wenn
der Maschinenwärter sieht, daß eine Spleissung erforderlich ist, wird dieser Vorgang durch Drücken eines Startknopfs
62 für den Beginn des Spleißvorgangs eingeleitet; damit erhält der Antrieb 60 mit veränderbarer Drehzahl
die Anweisung, zur Vorbereitung des Spleißvorgangs die Vorschubgeschwindigkeit herabzusetzen. Wenn der Vorschub
auf das vorgesehene Maß zurückgenommen ist, gibt der Antriebsmechanismus ein Signal an den Zähler 50, damit
dieser darauf vorbereitet ist, dem Bahnlängenzähler 61 ein Signal zu übermitteln, wenn der nächste Impuls von
dem Abtaster 48 eintrifft. Die Ankunft dieses Impulses bei
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dem Bahnlängenzähler 61 kann als der Beginn des eigentlichen SpleissungsVorgangs in der Vorrichtung angesehen werden,
woraufhin der Bahnlängenzähler 61 die Messung der Bahnzuführung zu dem Spleißkopf beginnt. Da dieses Signal in dem
Augenblick empfangen wird, in dem sich eine Paßmarke unter dem Abtaster 48 befindet, wodurch die Position des sich
wiederholenden Musters relativ zu dem Spleißkopf bekannt wird, wird die gemessene Bahnlänge, die während der Kontrolle
durch den Bahnlängenzähler 61 zugeführt wurde, berechnet, um das sich wiederholende Muster der auslaufenden
Bahn 10 in musterrichtige Lage mit der neuen Bahn 12 zu bringen, wenn die zulaufende Bahn vollständig angehalten
wird. Danach gibt der Bahnlangenzähler ein Aktivierungssignal an den Spleißkopf, der, wie oben beschrieben, die
beiden Bahnen mittels einer überlappenden Spleissung verbindet, wobei die Muster der jeweiligen Bahnen musterrichtig
liegen.
Aus den Fig. 3 und 7 ist zu entnehmen, daß die Steuerung der Abtastfunktion bei der Anwendung der Erfindung in
einer nach dem "Laufverfahren" arbeitenden Spleißvorrichtung
in der gleichen Art arbeitet, wie oben im Zusammenhang mit der nach dem "Anhaltverfahren" arbeitenden Vorrichtung
beschrieben. In diesem Falle werden Abtaster 48 und Blitzröhre 55 am Vorschubweg der Bahn 10 in einer Position
kurz vor dem Eintritt der Bahn in den aus den Schneidwalzen 32, 33 und den Andruckwalzen 34, 35 bestehenden
Spleißkopf angeordnet. Das Codiergerät 49 ist in diesem Falle an dem Rahmen 30 angebracht und wird von der die
Umlenkwalze 40 tragenden Welle angetrieben. Abtaster, Blitzröhre unct Codiergerät sind elektrisch an einen rückstellbaren
Digitalzähler 50 angeschlossen, der sich in einem in Fig. 3 nicht gezeichneten Steuerpult befindet und
der genau wie oben beschrieben den Abtaster so steuert, daß dieser bedruckte Abschnitte der Paßmarkenspur nicht
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beachtet und die Blitzröhre 55 so pulst, daß die Phase
des Bahnmusters relativ zu dem Abtaster kontrolliert werden kann.
Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Knopf
für den Start des Spleißvorgangs elektrisch unmittelbar mit dem rückstellbaren Digitalzähler 50 verbunden; durch
das Drücken dieses Knopfs zur Einleitung des Spleißvorgangs wird der Zähler 50 veranlaßt, wenn er durch den
nächsten Abtasterimpuls gelöscht wird, ein Signal an einen Bahnlängenzähler 6 3 abzugeben, damit dieser eine Messung
der dem Spleißkopf zulaufenden Bahn vornimmt, wobei der Zähler 6 3 gleichzeitig mit dem Codiergerät 4 9 verbunden
ist, um diese Messung zu ermöglichen. Dieser Augenblick kann als der Beginn des Spleißzyklus aufgefaßt werden;
er trifft mit dem Augenblick zusammen, in dem sich eine Paßmarke unter dem Abtaster befindet, wobei dann die
Beziehung des auf der Bahn befindlichen, sich wiederholenden
Musters zu dem Spleißkopf bekannt ist. Nachdem .der Bahnlängenzähler
63 die Länge der Bahn gemessen hat, die so berechnet ist, daß das darauf befindliche Muster in musterrichtige
Lage mit dem Muster der neuen Bahn am Spleißkopf gebracht wird, gibt er dem Spleißkopf ein Aktivierungssignal,
so daß die Spielssung mit aneinanderstossenden Enden bei
musterrichtiger Lage der Druckmuster auf den verschiedenen Bahnen vorgenommen wird.
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Leerseite
Claims (1)
- Pat entansprüche ;Vorrichtung zur Ermittlung von Paßmarken in den
freien Teilen einer Spur, die durch freie und belegte Teile sich wiederholender Muster auf einer
bewegten Bahn verläuft,
gekennzeichnet durcha) einen neben der genannten Bahn angeordneten Abtaster (48), der einen Abtastimpuls aussendet, wenn er eine Paßmarke (46) in der Spur der bewegten
Bahn ermittelt,b) einen synchron mit der Bewegung der genannten Bahn angetriebenen Codierer (49) zur Abgabe von Impulsen, die einzelnen Längsabschnitten der Bahnbewegung entsprechen, undc) einen rackstelibaren Digitalzähler (50), der mit
dem genannten Codierer (49) und dem genannten Abtaster (4 8) verbunden ist und auf den Eingang
einer vorbestimmten Zahl von Impulsen von dem genannten Codierer (49) anspricht, um die Wirkungsweise des genannten Abtasters (48) in dem Sinne zu steuern, daß die Abtastung von belegten Spurabschnitten (43) unterbunden und die Abtastung von freien Spurabschnitten (44) ermöglicht wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- 19 -709839/0680ORIGINAL INSPECTED2703306daß der Zähler (50) durch den Eingang eines Abtastimpulses gelöscht wird.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte vorbestiirante Zahl eine Zahl ist, die kleiner ist als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paßmarken (46) entspricht, und größer als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen einer Paßmarke (46) und dem die nächste Paßmarke enthaltenden freien Spurabschnitt (44) entspricht.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (48) als Fotozelle und die Paßmarke (46) als gedrucktes Zeichen innerhalb eines freien Spurabschnitts (44) ausgeführt ist, und daß die belegten Spurabschnitte (43) mit Zeichen bedruckt sind, die sich von einer Paßmarke (4 6) unterscheiden.Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch d) eine Blitzröhre (55), die neben der genannten bewegten Bahn angeordnet und auf die erkennbaren, in Abständen von Rapportlänge der Muster in Längsrichtung der Bahn befindlichen Druckzeichen auf der Oberseite der bewegten BaIm gerichtet ist, wobei die Blitzröhre (55) beim Auftreten einer Paßmarke (46) von dem genannten Abtaster (48) gezündet wird, um die Phasenbeziehung zwischen den genannten sich wiederholenden Mustern und dem genannten Abtaster kontrollieren zu können.- 20 -709839/0680Vorrichtung zum Aneinandersetzen (Spielssen) von Bahnmaterial, das einer Bahnbehandlungseinrichtung zugeführt wird und das Paßmarken In einem freien Abschnitt einer Spur aufweist, die durch freie und belegte Abschnitte von sich wiederholenden Mustern auf der Bahn verläuft, mit einem Spleißkopf, der während eines Spleißzyklus einschaltbar ist und eine auslaufende Bahn an dem Spleißkopf mit der vorderen Kante einer neuen, an dem genannten Spleißkopf befindlichen Bahn verbindet, gekennzeichnet durcha) einen neben der auslaufenden Bahn in fester Entfernung von dem genannten Spleißkopf angeordneten Abtaster (48) zur Abgabe eines Abtastimpulses beim Nachweis einer Paßmarke (46) in der Spur der genannten auslaufenden Bahn,b) einen synchron mit der Bewegung der genannten auslaufenden Bahn angetriebenen Codierer (49) zur Abgabe von Impulsen, die einzelnen Längsabschnitten der Bahnbewegung entsprechen, undc) einen rückstellbaren Digitalzähler (50), der mit dem genannten Codierer (49) und dem genannten Abtaster(48) verbunden ist und auf den Eingang einer vorbestimmten Zahl von Impulsen von dem genannten Codierer (49) anspricht, um die Wirkungsweise des genannten Abtasters (48) in dem Sinne zu steuern, daß die Abtastung von belegten Spurabschnitten (43) unterbunden und die Abtastung von freien Spurabschnitten (44) ermöglicht wird, wobei der Zähler (50) durch den Eingang eines AbtastImpulses löschbar und ferner konditionierbar ist, um einen Spleißzyklus einzuleiten, wenn er durch die Aufnahme eines Abtastimpulses gelöscht wird.- 21 -709839/06807. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte vorbestimmte Zahl eine Zahl ist, die kleiner ist als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paßmarken (46) entspricht, und größer als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen einer Paßmarke (46) und dem die nächste Paßmarke enthaltenden freien Spurabschnitt (44) entspricht.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (48) als Fotozelle und die Paßmarke (46) als gedrucktes Zeichen innerhalb eines freien Spurabschnitts (44) ausgeführt ist, und daß die belegten Spurabschnitte (43) mit Zeichen bedruckt sind, die sich von einer Paßmarke (46) unterscheiden.Vorrichtung zum Aneinandersetzen (Spleißen) von Bahnmaterial, das einer Bahnbehandlungseinrichtung zugeführt wird und das Paßmarken in einem freien Abschnitt einer Spur aufweist, die durch freie und belegte Abschnitte von sich wiederholenden Mustern auf der Bahn verläuft, mit einem Spleißkopf, der während eines Spleißzyklus einschaltbar ist und eine auslaufende Bahn an dem Spleißkopf mit der vorderen Kante einer neuen, an dem genannten Spleißkopf befindlichen Bahn verbindet, gekennzeichnet durcha) einen neben der auslaufenden Bahn in fester Entfernung von dem genannten Spleißkopf angeordneten Abtaster (48) zur Abgabe eines Abtastimpulses beim Nachweis einer Paßmarke (46) in der Spur der genannten auslaufenden Bahn,- 22 -709839/068027033t)6b) einen synchron mit der Bewegung der genannten auslaufenden Bahn angetriebenen Codierer (49) zur Abgabe von Impulsen, die einzelnen Längsabschnitten der Bahnbewegung entsprechen,c) einen rückstellbaren Digitalzähler (50), der mit dem genannten Codierer (49) und dem genannten Abtaster (48) verbunden ist und auf den Eingang einer vorbestimmten Zahl von Impulsen von dem genannten Codierer (49) anspricht, um die Wirkungsweise des genannten Abtasters (48) zu steuern, wobei die genannte vorbestimmte Zahl eine Zahl ist, die kleiner ist als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paßmarken (46) entspricht, ferner um die Abtastung von belegten Spurabschnitten (43) zu unterbinden und die Abtastung von freien Spurabschnitten (4 4) zu ermöglichen, wobei der Zähler (50) durch den Eingang eines Abtastimpulses löschbar und ferner konditionierbar ist, um einen Spleißzyklus einzuleiten, wenn er durch die Aufnahme eines Abtastimpulses gelöscht wird, undd) einen zweiten Digitalzähler (63), der beim Beginn eines Spleißzyklus aktiviert wird, um die Bewegung der auslaufenden Bahn zu dem Spleißkopf hin zu messen» und der den genannten Spleißkopf zu aktivieren vermag, nachdem eine abgemessene Länge der auslaufenden Bahn zugeführt ist, die so berechnet ist, daß die sich wiederholenden Muster auf den jeweiligen Bahnen musterrichtig zueinander liegen.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zweite Zähler (63) durch den genannten köschbaren Digitalzähler (50) zum Einleiten eines Spleiß-- 23 -709839/0680zyklus cik ti viert wird, wenn jener bei Eingang eines Abtastimpulses gelöscht wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der genannten auslaufenden Bahn nach der Zuführung der genannten abgemessenen Länge und vor der Aktivierung des genannten Spleißkopfs unterbrochen wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der genannten auslaufenden Bahn kontinuierlich erfolgt und durch die Aktivierung des genannten Spleißkopfs nicht unterbrochen wird.13. Verfahren zum Nachweisen von Paßmarken in freien Abschnitten einer Spur, die durch freie und belegte Abschnitte von sich wiederholenden Mustern auf einer bewegten Bahn führt,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) die Bahn an einem mit der genannten Spur fluchtenden Abtaster vorbeiführen, der beim Auffinden einer Paßmarke in der Spur einen Abtastimpuls abzugeben vermag,b) mit der Bahnbewegung synchronisierte Impulse erzeugen, so daß jeder Impuls einem Längsabschnitt der Bahnbewegung entspricht,c) die Impulse bis zu einer vorbestimmten Zahl vorwärtszählen, die kleiner ist als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Paßmarken entspricht, und größer als die Zahl der- 24 -709839/0680Impulse, die dem Abstand zwischen einer PaBmarke und dem die folgende Paßmarke enthaltenden freien Spurabschnitt entspricht,d) den genannten Abtaster während des genannten Zählvorgangs sperren unde) den genannten Abtaster nach dem Abschluß des Zählvorgangs einschalten.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zählvorgang wiederholt wird, wenn der genannte Abtaster eine Paßmarke auffindet.15. Verfahren nach Anspruch 13, weiter gekennzeichnet durch den Schrittf) vorübergehendes Beleuchten eines erkennbaren Abschnitts der genannten Bahn beim Auffinden einer Paßmarke, um die Phasenbeziehung zwischen den genannten, sich wiederholenden Mustern und dem genannten Abtaster kontrollieren zu können.16. Verfahren zum Steuern einer vorrichtung zum Aneinandersetzen (Spleißen) von Bahnmaterial, das einer Behandlungseinrichtung zugeführt wird und das Paßmarken in einem freien Abschnitt einer Spur aufweist, die durch freie und belegte Abschnitte von sich wiederholenden Mustern auf der Bahn verläuft, welche Vorrichtung einen Spleißkopf enthält, der während eines Spleißzyklus einschaltbar ist und eine auslaufende Bahn an dem Spleißkopf mit der vorderen Kante einer neuen, an dem genannten Spleißkopf befindlichen Bahn- 25 -709839/0680ο ζ 7 U j J b bverbindet,gekennzeichnet durch die Schritte:a) die Bahn an einem mit der genannten Spur fluchtenden Abtaster vorbeiführen, der beim Auffinden einer Paßmarke in der Spur einen Abtastimpuls abzugeben vermag,b) mit der Bahnbewegung synchronisierte Impulse erzeugen, so daß jeder Impuls einem Längsabschnitt der Bahnbewegung entspricht,c) die Impulse bis zu einer vorbestimmten Zahl vorwärtszählen, die kleiner ist als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen einer Paßmarke und dem die folgende Paßmarke enthaltenden freien Spuraoschnitt entspricht,d) den genannten Abtaster während des genannten Zählvorgangs sperren,e) den genannten Abtaster nach dem Abschluß des Zählvorgangs einschalten,f) den genannten Zählvorgang wiederholen, wenn der genannte Abtaster eine Paßmarke auffindet, undg) einen Spleißzyklus in dem Augenblick einleiten, in dem eine ausgewählte Paßmarke von dem genannten Abtaster aufgefunden wird.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Spleißkopf aktiviert wird, nachdem nach der Einleitung des Spleißzyklus eine vorgegebene Länge der auslaufenden Bahn dem Spleißkopf zugeführt worden ist.18. Verfahren zum STeuern einer Vorrichtung zum Aneinander-- 26 -709839/0680setzen (Spleißen) von Bahnmaterial, das einer Behandlungseinrichtung zugeführt wird und das Paßmarken in einem freien Abschnitt einer Spur aufweist, die durch freie und belegte Abschnitte von sich wiederholenden Mustern auf der Bahn verläuft, welche Vorrichtung einen Spleißkopf enthält, der während eines Spleißzyklus eingeschaltet ist und eine auslaufende Bahn an dem Spleißkopf mit der vorderen Kante einer neuen, an dem genannten Spleißkopf befindlichen Bahn verbindet, gekennzeichnet durch die Schrittea) die Bahn an einem mit der genannten Spur fluchtenden Abtaster vorbeiführen, der beim Auffinden einer Paßmarke in der Spur einen Abtastimpuls abzugeben vermag,b) mit der Bahnbewegung synchronisierte Impulse erzeugen, so daß jeder Impuls einem Längsabschnitt der Bahnbewegung entspricht,c) die Impulse bis zu einer vorbestimmten Zahl vorwärtszählen, die kleiner ist als die Zahl der Impulse, die dem Abstand zwischen einer Paßmarke und dem die folgende Paßmarke enthaltenden freien Spurabschnitt entspricht,d) den genannten Abtaster während des genannten Zählvorgangs sperren,e) den genannten Abtaster nach dem Abschluß des Zählvorgangs einschalten,f) den genanntenZählvorgang wiederholen, wenn der genannte Abtaster eine Paßmarke auffindet,g) Messen der zugeführten Länge der auslaufenden Bahn in Richtung auf den Spleißkopf von dem Augenblick an, in dem eine ausgewählte Paßmarke von dem genannten Abtaster aufgefunden wird, und- 27 -709839/06802479<ί / O j j ί) 6 ΛΟh) Aktivleren des genannten Spleißkopfes, nachdem eine abgemessene Länge der auslaufenden Bahn zugeführt 1st, die so berechnet 1st, daß an dem Spleißkopf ein Muster auf der auslaufenden Bahn in musterrichtiger Lage zu einem Muster der neuen Bahn angeordnet ist.19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der genannten auslaufenden Bahn unterbrochen wird, nachdem die genannte abgemessene Länge zugeführt ist und bevor der genannte Spleißkopf aktiviert wird.20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der genannten auslaufenden Bahn kontinuierlich fortgesetzt wird und während der Aktivierung des Spleißkopfs nicht unterbrochen wird.- 28 -709839/0680
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