DE1292420B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bei Register-Reglern fuer Mehrfarben-Rotationsdruckwerke - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bei Register-Reglern fuer Mehrfarben-Rotationsdruckwerke

Info

Publication number
DE1292420B
DE1292420B DEI19274A DEI0019274A DE1292420B DE 1292420 B DE1292420 B DE 1292420B DE I19274 A DEI19274 A DE I19274A DE I0019274 A DEI0019274 A DE I0019274A DE 1292420 B DE1292420 B DE 1292420B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
counter
cylinder
comparison
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI19274A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gelli
Spescha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventio AG
Original Assignee
Inventio AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio AG filed Critical Inventio AG
Publication of DE1292420B publication Critical patent/DE1292420B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bezüglich der Winkelstellung des Druckzylinders bei nach dem Bahn-Zylinder-Verfahren arbeitenden Register-Reglem für Mehrfarben-Rotationsdruckwerke und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich durchläuft beim Mehrfarben-Rotationsdruck die Papierbahn eine der Zahl der Teilfarben entsprechende Anzahl von einzelnen Druckwerken. Ein einwandfreier Druck ist nur dann gewährleistet, wenn die gegenseitige Verschiebung der Teilfarben sehr gering, z. B. 1/2o mm, ist. Dies bedingt eine ständige Überwachung und Nachregulierung des Registers.
  • Bei den gebräuchlichen Verfahren für eine automatische Registerhaltung- wird mit mindestens einem der Teilfarbendrucke eine kleine Registermarke z. B. in Form eines Striches am Rande des Druckbildes mitgedruckt. Erscheint diese Registermarke in dem zu kontrollierenden Druckwerk, so löst sie zur Bestimmung des Durchlaufzeitpunktes in einem photoelektrischen Abtastgerät einen Stromimpuls aus. Ein zweiter Stromimpuls zur Bestimmung der zeitlichen Lage des Druckzylinders wird im sogenannten Bahn-Bahn-Verfahren durch die Abtastung einer Registermarke, die mit dem neuen Teilfarbendruck mitgedruckt wird, erhalten. Ein anderes Verfahren, das sogenannte Bahn-Zylinder-Verfahren, liefert diesen von der Winkellage des Druckzylinders abhängigen Impuls durch einen separaten Impulsgeber, z. B. in Form einer mit dem -Druckzylinder formschlüssig rotierenden Lochscheibea kombiniert mit einem photoelektrischen Abtaster,,.oder, in Form einer mit dem Zylinder umlaufenden Schneide, welche bei jeder Zylinderumdrehung einmal an einem Magnet vorbeiläuft und diesen dabei zur Abgabe des Zylinderimpulses veranlaßt. Die Abtaster sind dabei so angeordnet, daß bei genauer Übereinstimmung von neuem und altem Teilfarbendruck die beiden Impulse gleichzeitig erscheinen. Bei gegenseitiger Verschiebung der Teilfarbendrucke ist `der zeitliche Abstand, mit dem die beiden Stromimpulse auftreten, ein Maß für den Registerfehler. Der Zylindervergleichsimpuls wird zusammen mit dein Bahnimpuls auf ein Steuergerät gegeben, in welchem der zeitliche Unterschied der beiden Impulse in eine Steuerspannung für einen die Papierbahn relativ zum Zylinder des zu regelnden Registers verschiebenden Verstellmotors umgewandelt wird. Damit ein Abtaster eine bestimmte Bahnmarke von anderen Zeichen oder vom Druckspiegel unterscheiden kann, wird durch einen Impulsgeber zur Einschaltung des Steuergerätes dann ein sogenannter Torimpuls abgegeben, wenn der freie Raum mit der Registermarke unter dem Abtaster durchläuft.
  • Die im Impulsgeber erzeugten Vergleichs- und Torimpulse erscheinen hierbei in bestimmten, von der Winkellage des entsprechenden Druckzylinders abhängigen Zeitpunkten. Infolge von Einstellfehlern bei der Inbetriebsetzung der Druckmaschine, Fehlätzungen der Registermarken und Abgleichfehlem im Steuergerät kommt es häufig vor, daß bei genauer Übereinstimmung der Teilfarbendrucke die Vergleichsimpulse mit gegenseitiger Verschiebung auftreten. Die automatische Registerregelung strebt in diesem Falle statt einer genauen Übereinstimmung eine bestimmte Verschiebung der Teilfarbendrucke an. Es besteht daher das Problem, die Registerhaltigkeit sowie das richtige Eintreffen des Torimpulses unabhängig von diesen Fehlern zu gewährleisten. Am einfachsten geschieht das, indem die Möglichkeit geschaffen wird, das Auftreten der Impulse relativ zur Winkelstellung des Druckzylinders zu verschieben.
  • Bei den bis jetzt bekannten Impulsgebern für die Registerregelung ist diese Möglichkeit dadurch gegeben, daß die Lochscheibe oder Schneide relativ zum Druckzylinder oder das Abtastgerät relativ zur Lochscheibe oder Schneide mittels einer speziellen Einrichtung mechanisch verschoben werden kann. Die hierfür verwendeten Einrichtungen sind jedoch nicht ohne großen Aufwand für Fernbedienung und große Korrekturen ausführbar.
  • Bei einer veröffentlichten derartigen Einrichtung wird zur Korrektur der Einstellfehler die Schneide von Hand relativ zum Zylinder verschoben. Da dieses Verstellen schwierig und zeitraubend ist, wird auf diese Art jedoch nur eine Grobkorrektur vorgenommen. Für die Feinkorrektur der Einstellfehler und zur Ätzfehlerkorrektur ist für den Bahn- und den Zylinderimpuls je eine zusätzliche Kippschaltung vorgesehen, welche, durch den Torimpuls in die eine Stellung gebracht wird. In die andere Stellung werden diese Kippschaltungen durch den Bahn- bzw. Zylinderimpuls mit einer einstellbaren Zeitverzögerung umgeschaltet. Die Korrektur erfolgt dabei durch Verändern dieser Zeitverzögerung. Da bei diesem System die Korrektur mittels elektrischen Zeitgliedern nicht für große Korrekturen angewandt werden kann, ist man auf eine zweite zeitraubende Korrekturmöglichkeit angewiesen, was natürlich eindri-großen Aufwand erfordert.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen, fernbedienbaren Korrekturmöglichkeit für Einstell- und Ätzfehler, welche eine äußerst rasche und genaue Korrektur für größte und kleinste Korrekturbereiche ermöglicht.
  • Die Erfindung benutzt ein im Werkzeugmaschinenbau bereits angewandtes Positionierungsverfahren, bei welchem in einem Zählwerk mit der Verschiebung des Werkzeugtisches korrespondierende Wegimpulse gezählt werden und in einem Speicherzählwerk mittels Handschaltern, Wählscheiben, Lochkarten oder Lochstreifen eine bestimmte Stellung vorgewählt wird. Die beiden Zählwerke sind mit einem Vergleichsgerät zusammengeschaltet, welches einen Impuls zur Stillsetzung des Antriebes abgibt, wenn das erste Zählwerk die im zweiten Zählwerk vorgewählte Zählstellung erreicht.
  • Das Verfahren zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Zylinders digital und phasengetreu in einem Impulszählwerk abgebildet wird, daß bei Koinzidenz des Zählerstandes dieses Impulszählwerkes mit demjenigen eines verstellbaren Speicherzählwerkes ein Vergleichsimpuls gebildet wird und daß zur Verschiebung der Vergleichsimpulsabgabe der Zählerstand des Speicherzählwerkes verstellt wird.
  • Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß Erfindung gekennzeichnet durch eine digitale Zylinder-Winkelstellungs-Meßeinrichtung, ein durch die Winkelstellungsimpulse weitergeschaltetes und nach jeder Zylinderumdrehung auf einen vorbestimmten Zählerstand zurückfallendes Impulszählwerk, ein Verstellmittel aufweisendes Speicherzählwerk und ein mit den beiden Zählwerken zusammengeschaltetes und bei Koinzidenz der Zählstellungen der beiden Zählwerke einen Vergleichsimpuls erzeugendes Vergleichsgerät.
  • Die Erfindung ermöglicht es, den Einstellvorgang zu automatisieren, indem der Zählerstand des Speicherzählwerkes während des Betriebs des Druckwerkes durch einen Bahnimpuls vorgewählt wird. Gegenüber den bekannten Korrektureinrichtungen für den Zylinderimpuls besitzt das vorgeschlagene Korrektursystem den weiteren Vorteil, daß die Zylindervergleichsimpulsabgabe über den ganzen Zylinderdrehwinkel beliebig feinstufig verschoben werden kann, so daß nur noch eine einzige Korrektureinrichtung benötigt wird. Dabei werden keine einstellbaren elektrischen Zeitglieder, welche Spannungsschwankungen unterworfen sind, verwendet, sondern es erfolgt eine eindeutige wegabhängige Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt F i g.1 eine erste, einfache Ausführungsform, bei welcher die Zylindervergleichsimpulsabgabe mittels eines Vorwahlschalters einstellbar ist, F i g. 2 ein Blockschema einer verfeinerten Ausführungsform, bei welcher die Zylindervergleichsimpulsabgabe mittels eines Speicherzählwerkes einstellbar ist, und F i g. 3 ein Blockschema einer erweiterten Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach F i g. 2.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Druckzylinder bezeichnet. 2 ist die zugehörige Zylinderwelle. Auf ihr ist eine Schlitzscheibe 3 befestigt, auf welcher eine Vielzahl von Schlitzen in regelmäßigen Abständen angebracht sind. Ein photoelektrisches Abtastgerät 4 dient zum Erfühlen der Schlitzdurchgänge. Die Schlitzscheibe 3 und das Abtastgerät 4 bilden zusammen eine digitale Zylinder-Winkelstellungs-Meßeinrichtung. Mit 5 ist ein Impulszählwerk bezeichnet, das hier der Einfachheit halber als aus einer einzelnen Kaltkathodenzählröhre 6 bestehend dargestellt ist. Die Entladungssysteme der Kaltkathodenzählröhre 6 besitzen je eine Kathode K, eine gemeinsame Anode A und je eine Transferkathode T. Die Anode A ist über einen Widerstand 7 mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden. Die Transferkathoden T stehen gemeinsam mit dem Ausgang des photoelektrischen Abtastgerätes 4 in Verbindung. Jede der Kathoden K ist einzeln einerseits über je einen zugeordneten Ablesewiderstand 8.1 bis 8.m mit dem Minuspol der genannten Gleichspannungsquelle verbunden und andererseits auf je einen der feststehenden Kontakte 9.1 bis 9.m eines Vorwählschalters 9 geführt. Die Zahl der Schlitze in der Scheibe 3 ist gleich der Zahl der Entladungssysteme und gleich der Zahl der feststehenden Kontakte des Vorwählschalters 9. Mit 9.0 ist der Drehkontakt des Vorwählschalters 9 bezeichnet, der mit der Ausgangsklemme 10 in Verbindung steht. Der Vorwählschalter 9 besitzt bei dieser Anwendung die gleiche Wirkung wie ein Verstellmittel aufweisendes Speicherzählwerk. Durch die Zusammenschaltung des Vorwählschalters 9 mit dem Impulszählwerk 5 wird ein Vergleichsgerät gebildet, welches bei Koinzidenz der Zählstellung des Zählwerkes 5 mit der entsprechenden Stellung des Drehkontaktes 9.0 einen Impuls an die Ausgangsklemme 10 weiterleitet. Die in F i g.1 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Rotiert der Druckzylinder 1, so dreht sich auch die mit ihm formschlüssig gekuppelte Scheibe 3 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Druckzylinder um die Zylinderwelle 2. Die an der Scheibe 3 angebrachten Schlitze bewirken dabei im photoelektrischen Abtaster 4 eine Impulsfolge. In der Kaltkathodenzählröhre 6 werden dadurch fortschreitende Entladungen hervorgerufen. Bei jeder Zündung desjenigen Entladungssystems, dessen Kathode mit dem Drehkontakt 9.0 des Vorwählschalters 9 in Verbindung steht, tritt an der Ausgangsklemme 10 ein Impuls auf.
  • Da die zur Impulszählung verwendete Kapazität des Impulszählers gleich der Anzahl Impulse ist, die vom Abtastgerät während einer Umdrehung des Druckzylinders abgegeben werden, kann die Einstellung folgendermaßen erfolgen: Man bringt den Druckzylinder 1 relativ zum bereits bestehenden Teilfarbendruck von Hand in die richtige Stellung. Dabei zündet irgendeines der Entladungssysteme 6.1 bis 6.m. Hierauf wird die Druckmaschine langsam in Bewegung gesetzt, wodurch die Entladung in der Kaltkathodenzählröhre weiterschreitet. Wird nun durch eine erste Bahnmarke auf der Papierbahn im entsprechenden Bahnabtaster ein Impuls ausgelöst, so hat die fortschreitende Entladung in der Kaltkathodenzählröhre 6 ein bestimmtes Entladungssystem, z. B. das Entladungssystem 6.6, erreicht. Der Drehkontakt 9.0 des Vorwählschalters 9 wird nun auf den diesem Entladungssystem entsprechenden Festkontakt, z. B. 9.6, gebracht. Bei jeder Umdrehung des Druckzylinders 1 wird dieses Entladungssystem 6.6 einmal gezündet und bewirkt dadurch einen Ausgangsimpuls an der Ausgangsklemme 10, welcher als Zylindervergleichsimpuls oder als Torimpuls auf ein Regelgerät geführt wird. Stimmen die Teilfarbendrucke aus irgendeinem Grunde nicht genau überein, so kann während dem Lauf der Maschine sehr leicht eine Korrektur durch Verschieben des Drehkontaktes 9.0 des Vorwählschalters 9 auf einen der nächsten Festkontakte vorgenommen werden.
  • Im Blockschema der F i g. 2 ist ebenfalls mit 1 ein Druckzylinder, mit 2 die Zylinderwelle bezeichnet. 11 ist eine Scheibe, welche in einer äußeren Kreisbahn 11.1 viele Schlitze und in einer inneren Kreisbahn 11.2 einen einzelnen Schlitz aufweist. 12 ist ein photoelektrisches Abtastgerät für die Schlitze der äußeren Kreisbahn 11.1, 13 ein photoelektrisches Abtastgerät für den Schlitz in der inneren Kreisbahn 11.2. Die Scheibe 11 und das Abtastgerät 12 bilden zusammen eine digitale Zylinder-Winkelstellungs-Meßeinrichtung, während die Scheibe 11 und das Abtastgerät 13 zusammen als Impulsgeber bezeichnet werden kann. Die Ausgänge der beiden Abtastgeräte sind auf ein Impulszählwerk 14 geführt. Mit 16 ist ein vorwärts und rückwärts zählendes Speicherzählwerk, mit 17 ein Impulsgenerator und mit 18 ein Vergleichsgerät bezeichnet. Das Vergleichsgerät 18, welches z. B. eine Koinzidenzschaltung sein kann, steht mit den beiden Zählwerken 14, 16 in Verbindung und ist mit einer Ausgangsklemme 18.1 bestückt. Die Zählwerke 14, 16 bilden mit dem Vergleichsgerät 18 zusammen den Zylindervergleichsimpulsgeber 15. Der Impulsgenerator 17 wird von Hand mittels der Schalter 17.1 und 17.2 betätigt. Er gibt seine Ausgangsimpulse dem Speicherzählwerk 16 ab. 19 ist ein Bahnabtastgerät mit der Ausgangsklemme 19.1, an welcher bei jedem Durchgang einer Bahnmarke der Papierbahn 20 ein Impuls auftritt. Das Bahnabtastgerät 19 ist so ausgebildet, daß es nach Einschalten der ganzen Einrichtung beim ersten Dureligang einer Bahnmarke einen Schalter 21 öffnet, welcher in die Verbindungen von den Abtastgesäten 12 und 13 zum Speicherzählwerk 16 eingeschaltet ist, Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 arbeitet wie folgt: Rotiert der Druckzylinder 1, so wird bei jeder Umdrehung im Abtasten 12 eine Impulsfolge von n Impulsen erzeugt, während im Abtastgerät 13 in einer bestimmten Winkelstellung des Druckzylinders ein Impuls erzeugt wird. Während die Impulsfolge im Impulszählwerk 14 ein Fortschreiten der Zählstellung bewirkt, stellt der einzelne Impuls des Abtastgerätes 13 das impulszählwerk 14 in die Nullstollungzurück. Bei geschlossenem Schalter 21 bewirkt die Impulsfolge des Abtastgerätes 12 auch im Speicherzählwerk 16 ein Fortschreiten der Zählstellung und der einzelne Impuls des Abtastgerätes 13 eine Rückstellung auf Null. Sobald der Schalter 21 geöffnet wird, bleibt das Speicherzählwork 16 auf der erreichten Zählstellung stehen. Im Vergleichsgerät 18 wird nun bei jedem Durchlaufen derjenigen Zählstellung Ales Impulszählwerkes 1.4, auf welcher das Speicherzählwerk 16 steht, ein Ausgangsimpuls an der Klemme 18,1 erzeugt. Mit dem Impulsgenerator 1.7 kann zur Korrektur während dem Lauf die Zähl Stellung des Speicherzählwerkes 16 schrittweise zurück- hzw, vor verschoben werden, indem einer der beiden Kontakte 17.1 und 17.2 geschlossen wird, Die Zählkapazität der Zählwerke 14, 16 kann gleich vier Anzahl Schlitze in der Kreisbahn 11.1 der. Scheibe 11 oder größer sein. Die Zählwerke 14, 16 werden bei jedem Eintreffen des Rückstellimpulses des Abtastgerätes 13 auf Null zurückgestellt, Bei Inbetriebsetzung der Druckmaschine wird zuerst die Papierbahn 20 relativ zum Druckbild des Druck. zylinders von Hand genau eingestellt. Der Zylinder" vergleichsimpulsgeber 15 wird hierauf automatisch eingestellt, da die beiden Zählwerke 14, 16 vorerst synchron weitergeschaltet und miteinander auf Null zurückgestellt werden, und nachher beim Auftreten q eines Bahnimpulses das Speicherzählwerk 16 auf der in diesem Moment erreichten Zählstellung stillgesetzt wird.
  • In der F i g, 3 ist der Zylindervergleichsimpulsgeber 15 des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 mit einer Vorrichtung zur Erzeugung vorn Torimpulsen und einer Schaltungsanordnung zur Erreichung einer VergleichsirupulsabgabQ in jeder beliebigen Stellung fies Druckzylinders, d. h. auch in der Zeit zwischen der Abgabe von zwei aufeindexfolgenden 2äan 11-impulsen des Abtastgerätes 12, erweitert, Die, Vorrichtung zur Erzeugung von Torimpulsen besteht aus einem Impulsgenerator 22 und zwei Impulszähl= werken 23 und 24. Das Impulszählwerk 23 wird durch einen Impuls des Vergleichsgerätes 18 gestartet und gibt einen Ausgangsimpuls dann ab, wenn es eine bestimmte Anzahl x Zählimpulse, vom Abtastgerät 12 abgezählt hat, Dieser Ausgangsimpuls des Impulszählwerkes 23 startet das Impulszählwerk 24, welches seinerseits eine bestimmte, vom Abtastgerät 12 zugeführte Anzahl y Zählimpulse abzählt und dann einen Ausgangsimpuls abgibt, Der Impulsgene rator 22 weist einen Kontakt 22.1 auf und ist so ausgebildet, daß er bei geschlossenem Kontakt 22,1 eine Folge von x Impulsen an das Speicherzählwerk 16 abgibt, so daß dessen Zählstellung schrittweise um x Stellungen zurückverschoben wird, Nach erfolgter Rückstellung schließt der Impulsgenerator 22 einen Kontakt 25 im Impulsausgang des Bahnabtastgerätes 19. Der Kontakt 22.1 wird dabei vom Babnabtastgerät 19 zur gleichen Zeit wie der Schalter 21 und ein Kontakt 26 im Ausgang des Vergleichsgerätes 18 bet4tigt.
  • Die Schaltungsanordnung zur Erreichung einer Vergleichsimpulsabgabe in der Zeit zwischen der Abgabe von zwei aufeinanderfolgenden Zählimpulsen des Abtastgerätes 12 besteht aus einem Tachometergenerator 27, einem Generator 28 und einem Wähler 29, Der Tachometergenerator 27 steht mit denn Abtastgerät 12 in Verbindung und gibt an den Generator 28 eine der Papierbahageschwindigkeit proportionale Spannung ab. Der Generator 28 wird von einem Ausgangsimpuls des Impulszählwerkes 23 gestartet und erzeugt dann eine Spannung, welche in der Zeit, in der zwei Zählimpulse des Abtastgerätes 12 sich folgert, linear auf einen vorbestimmten Wert ansteigt. Diese linear ansteigende Spannung gelangt auf den Wähler 29. Der Wähler 29 gibt dann einen Vergleichsimpuls ab, wenn seine Eingangsspannung einen bestimmten wählbaren Wert erreicht hat, Die Klemme zur Abnahme eines Vergleichsimpulses ist mit 33.1 bezeichnet, Bei der oben beselhriebenen Schaltungsanordnung ist es von Vorteil, zur Erweiterung des Feinkorrekturbereiches auch den Bahnimpuls zu verzögern. Zu diesem Zweck ist in der F i g. 3 einte Einrichtung, bestehend aus einem Tor 30, einem Generator 3.. und einem Wähler 32, eingezeichnet. Das Tor 30 wird von einem @usgangsimprilsdes Vergleichsgerätes 1.8 ge- öffnet und von einen- Ausgangsimpuls des Impulszählwerkes 24 geschlossen, Bei geöffnetem Tor 30 wird ein im Bäbnabtastgerät erzeugter Impuls auf den Generator 31 geleitet. Der Generator 31 wird durch einen solchen Impuls gestartet und erzeugt dann eine genau gleich linear ansteigende Spannurig wie der gestartete Generator 2,8, Der Wähler 32 gibt dann einen Bahnimpuls ab, wenn diese Spannung einen an ihm eingestellten Wert erreicht hat, Die Klemme zur Abnahme dieses Bahnimpulses ist mit 33.2 bezeichnet, Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 arbeitet wie folgt: Die Papierbahn 20 wird vorerst relativ zum. Druckbild des Druckzylinders von Hand- genau eingestellt und hernach die Druckmaschine in Betrieb gesetzt, per Schalter 21 ist dabei geschlossen und die Kontakte 25, 26 und 2Z.1 geöffnet, Die Zählwerke 14 und 16 zählen nun synchron die Impulse vom Abtastgerät 12 und werden miteinander durch einen Impuls vom Abtastgerät 13 auf die Nullstellung zurückgebracht. Beim Erscheinen einer ersten Bahnmarke im Bereich des Bahnabtastgerätes 1.9 öffnet dieses den Schalter 21 und schließt die Kontakte 22.1 und 26, !)er Impulsgenerator 22 stellt nun die Zählstellung des Speicherzählwerkes 1.6 um x Stellen zurück und schließt den Kontakt 25, Das Vergleichsgerät 1$ gibt einen Impuls ab, welcher um x Zählimpulse vor deal Bahnimpuls erscheint, Dieser Impuls öffnet das Tor 30 und startet das Impulszälilwerk 23. Beim Erscheinen der näeatfolgenden Bahnmarke im Bereich des Babnabtastgerätes 19, 3. h. nach x Zählimpulsen, startet das Txnpulszälilwerk 23 das Impulszählwerk 24 und den Generator 28. Gleichzeitig gelangt jedoch auch ein im Bahnabtastgerät 19 erzeugter Startimpuls durch das Tor 30 auf den Generator 31. Erreichen die in den Generatoren 28 und 29 erzeugten Spannungen die in den entsprechenden Wählern eingestellten Werte, so erscheinen an den Klemmen 33.1 und 33.2 Impulse. Nach Ablauf weiterer y Zählimpulse vom Abtastgerät 12 schließt das Impulszählwerk 24 das Tor 30.
  • Soll nun die Abgabe des Vergleichsimpulses an der Klemme 33.1 vor- oder zurückverschoben werden, so wird durch Betätigen des Kontaktes 17.1 oder 17.2 die feste Zählstellung des Speicherzählwerkes 16 grob vor- oder zurückgeschoben und zur Feinkorrektur am Wähler 29 oder 32 der zur Abgabe des Impulses maßgebende Spannungswert geändert.
  • Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind außer den aufgeführten Beispielen noch verschiedene Varianten möglich' Der photoelektrische Impulsgeber kann ohne weiteres durch einen Impulsgeber, welcher auf magnetische oder kapazitive Art arbeitet, ersetzt werden, wobei der die Impulszahl pro Zylinderumdrehung bestimmende Impulsgeberteil an irgendeinem mit dem Druckzylinder formschlüssig rotierenden Maschinenteil befestigt ist.
  • Statt eines Vergleichsimpulses pro Zylinderumdrehung können durch entsprechende Erweiterung des Zylindervergleichsimpulsgebers auch mehrere Vergleichsimpulse pro Zylinderumdrehung gewonnen werden. Dadurch wird auf einfache Weise ein Mehrfachimpulsgeber erhalten, welcher z. B. zur Gewinnung von Vergleichs- und eventuell Torimpulsen für mehrere gekoppelte Druckwerke dient.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Betätigung des Schalters 21 kann auch durch eine Handbetätigung ersetzt werden. Es ist vorteilhaft, das Speicherzählwerk 16 mit einer Gedächtnisschaltung, z. B. Magnetkernspeichern, auszustatten, um bei einem Abschalten und Wiedereinschalten die Abgabe der Ausgangsimpulse an gleicher Stelle zu gewährleisten.
  • Je nachdem, ob eine automatische Synchronisation des Impulszählwerkes 14 mit dem Impulsgeber 11, 13 erwünscht ist, kann die in F i g.1 oder die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform vorgesehen werden. In F i g. 2 kann bei Anwendung des Impulszählwerkes 5 und der Zylinder-Winkelstellungs-Meßeinrichtung nach F i g. 1 statt des vor- und rückwärts zählenden Speicherzählwerkes 16 auch ein nur vorwärts zählendes Zählwerk Verwendung finden, indem zur Korrektur bei laufender Maschine für eine Rückstellung Zählimpulse des Abtastgerätes 4 unterdrückt werden.
  • Ferner kann bei Vorhandensein eines Rückstellimpulses die Entladung im Impulszählwerk bei jeder Umdrehung des Druckzylinders anstatt auf die Nullstelle auf eine andere, jederzeit vorwählbare Zählstellung zurückgeführt werden, wobei dann jedesmal bei Zündung einer bestimmten Entladungsstrecke, z. B. beim Nulldurchgang, ein Ausgangsimpuls gewonnen wird.
  • Die Impulszählwerke können statt mit Kaltkathodenröhren ohne weiteres auch mit anderen Zählelementen, wie z. B. Halbleiterelemente, bestückt werden.
  • In der F i g. 3 kann zur Erweiterung des Feinkorrekturbereiches der Ausgangsimpuls des Impulszählwerkes 23 über eine Zeit von mehreren, anstatt nur zwei sich folgenden Zählimpulsen des Abtastgerätes 12 verzögerbar gemacht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bezüglich der Winkelstellung des Druckzylinders bei nach dem Bahn-Zylinder-Verfahren arbeitenden Register-Reglern für Mehrfarben-Rotationsdruckwerke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Winkelstellung des Zylinders digital und phasengetreu in einem Impulszählwerk abgebildet wird, daß bei Koinzidenz des Zählerstandes dieses Impulszählwerkes mit demjenigen eines verstellbaren Speicherzählwerkes ein Vergleichsimpuls gebildet wird und daß zur Verschiebung der Vergleichsimpulsabgabe der Zählerstand des Speicherzählwerkes verstellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Inbetriebsetzen des Druckwerkes das Speicherzählwerk synchron mit dem Impulszählwerk weitergeschaltet und auf einen vorbestimmten Zählerstand zurückgestellt wird und hernach beim Auftreten eines Bahnimpulses auf der in diesem Moment erreichten Zählstellung stillgesetzt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine digitale Zylinder-Winkelstellungs-Meßeinrichtung (3, 4 bzw. 11, 12), ein durch die Winkelstellungsimpulse weitergeschaltetes und nach jeder Zylinderumdrehung auf einen vorbestimmten Zählerstand zurückfallendes Impulszählwerk (5, 14), ein Verstellmittel aufweisendes Speicherzählwerk (9, 16) und ein auf bekannte Art mit den beiden Zählwerken zusammengeschaltetes und bei Koinzidenz der Zählstellungen der beiden Zählwerke einen Vergleichsimpuls erzeugendes Vergleichsgerät (5, 9 bzw. 18) aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Winkelstellungs-Meßeinrichtung (3, 4 °bzw. 11, 12) ein bei jeder Umdrehung des Zylinders (1) in einer vorbestimmten Winkelstellung desselben einen Impuls erzeugender Impulsgeber (11,13) kombiniert ist, dessen Impulse den Zählwerken (14, 16) zur Rückstellung derselben auf einen vorbestimmten Zählerstand, insbesondere auf die Null-Stellung, zugeführt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Winkelstellungs-Meßeinrichtung (11, 12) und des Impulsgebers (11, 13) über einen Schalter (21) dem Speicherzählwerk (16) zugeführt sind, welcher derart geschaltet ist, daß er beim Inbetriebsetzen des Druckwerkes geschlossen und beim Auftreten des ersten Bahnimpulses nach erfolgter Rückstellung der Zählwerke (14, 16) geöffnet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Speicherzählwerk (16), dem Impulszählwerk (14) und dem Vergleichsgerät (18) bestehende Zylindervergleichsimpulsgeber (15) zur Erreichung einer Impulsabgabe in jeder beliebigen Stellung der Zylinderwalze (1) mit einer Impulsverzögerungseinrichtung erweitert ist, welche aus einem Generator (28), einem Tachometergenerator (27) und einem Wähler (29) besteht, die so geschaltet sind, daß der Generator (28), von einem Impuls des Vergleichsgerätes (18) gestartet, in einer bestimmten, durch den Tachometergenerator (27) dauernd der Papierbahngeschwindigkeit angepaßten Zeit, eine von Null aus linear auf einen festen Wert ansteigende Spannung an den Wähler (29) abgibt und der Wähler dann einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn diese Spannung einen im Wähler nach Wahl einstellbaren Wert erreicht hat.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Impulszählwerk (14), dem Speicherzählwerk (16) und dem Vergleichsgerät (18) bestehende Zylindervergleichsimpulsgeber (15) mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Torimpulsen, bestehend aus einem Impulsgenerator (22) und zwei Impulszählwerken (23, 24), erweitert ist, die so geschaltet ist, daß der Impulsgenerator (22) die am Speicherzählwerk (16) eingestellte Zählstellung automatisch um eine feste Anzahl x Zählstellungen so vorverschiebt, daß das Vergleichsgerät (18) einen Torimpuls abgibt und daß die beiden Impulszählwerke (23, 24) mit der Winkelmeßeinrichtung (11, 12) in Verbindung stehen, das erste Impulszählwerk (23) jedoch von dem erzeugten Torimpuls gestartet wird und nach Abzählung von x Impulsen des Abtastkopfes (12) einen Vergleichsimpuls abgibt und das zweite Impulszählwerk (24), von diesem Vergleichsimpuls gestartet, einen zweiten Torimpuls nach Abzählung von y Impulsen des Abtastkopfes (12) abgibt.
DEI19274A 1960-12-21 1961-01-07 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bei Register-Reglern fuer Mehrfarben-Rotationsdruckwerke Pending DE1292420B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1292420X 1960-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292420B true DE1292420B (de) 1969-04-10

Family

ID=4565346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI19274A Pending DE1292420B (de) 1960-12-21 1961-01-07 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bei Register-Reglern fuer Mehrfarben-Rotationsdruckwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1292420B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557944A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Licentia Gmbh Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung
FR2353472A1 (fr) * 1976-03-24 1977-12-30 Gen Foods Corp Procede et dispositif de manutention de bandes imprimees
DE2718258A1 (de) * 1977-04-25 1978-10-26 Licentia Gmbh Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung
DE3020847A1 (de) * 1979-06-07 1981-01-08 Cerutti Spa Off Mec Elektronische steuer- und regelanordnung fuer den antrieb einer treibrolle einer rotationsgravur-druckpresse
DE3307411A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 Bobst S.A., 1001 Lausanne Verfahren und vorrichtung zum erkennen von kennzeichnungsmarken auf einer materialbahn
US4882764A (en) * 1985-03-29 1989-11-21 Quad/Tech, Inc. Cutoff control system
US4885785A (en) * 1986-10-31 1989-12-05 Quad/Tech, Inc. Cutoff control system
US4887530A (en) * 1986-04-07 1989-12-19 Quad/Tech, Inc. Web registration control system
DE4110564A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Licentia Gmbh Vorrichtung zur registereinstellung zwischen mindestens zwei mustern einer materialbahn
DE4300403A1 (de) * 1993-01-09 1994-07-14 Esselte Meto Int Gmbh Antriebsvorrichtung für bandförmiges Material

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557944A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Licentia Gmbh Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung
FR2353472A1 (fr) * 1976-03-24 1977-12-30 Gen Foods Corp Procede et dispositif de manutention de bandes imprimees
DE2718258A1 (de) * 1977-04-25 1978-10-26 Licentia Gmbh Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung
DE3020847A1 (de) * 1979-06-07 1981-01-08 Cerutti Spa Off Mec Elektronische steuer- und regelanordnung fuer den antrieb einer treibrolle einer rotationsgravur-druckpresse
DE3307411A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 Bobst S.A., 1001 Lausanne Verfahren und vorrichtung zum erkennen von kennzeichnungsmarken auf einer materialbahn
US4882764A (en) * 1985-03-29 1989-11-21 Quad/Tech, Inc. Cutoff control system
US4887530A (en) * 1986-04-07 1989-12-19 Quad/Tech, Inc. Web registration control system
US4885785A (en) * 1986-10-31 1989-12-05 Quad/Tech, Inc. Cutoff control system
DE4110564A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Licentia Gmbh Vorrichtung zur registereinstellung zwischen mindestens zwei mustern einer materialbahn
DE4300403A1 (de) * 1993-01-09 1994-07-14 Esselte Meto Int Gmbh Antriebsvorrichtung für bandförmiges Material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148237A1 (de) Einstellvorrichtung für die Druckfarbenversorgung
DE2433302C3 (de) Einrichtung zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes mehrerer nebeneinander angeordneter Elemente, insbesondere von Messerpaaren zum Längsschneiden von Bahnmaterial
DE1292420B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschiebung der Zylindervergleichsimpulsabgabe bei Register-Reglern fuer Mehrfarben-Rotationsdruckwerke
DE972247C (de) Anordnung zum Vergleichen von Werten, die durch elektrische Impulse dargestellt werden
DE1135995B (de) Schaltung zur Steuerung der zeitlichen Folge und der Dauer der Arbeitstakte eines sich periodisch wiederholenden Arbeitsprozesses
DE3112189C2 (de)
DE2718258A1 (de) Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung
CH382767A (de) Einrichtung zur Abgabe von Impulsen an Maschinen mit umlaufenden Zylinderwalzen
DE2928076C3 (de) Steuereinrichtung für Strickmaschinen
DE951396C (de) Elektronen-Rechenapparat
DE972730C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen
DE2522634A1 (de) Ablaengmaschine fuer draht und schlauchfoermiges gut
DE1673958C2 (de) Mehrfach-Punktdrucker mit getrennten elektrischen Antriebselementen
DE1411775C (de) Einrichtung an einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine zur Längsregisterregelung
AT214745B (de) Verfahren zur digitalen Wegregelung
DE1163436B (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen eines Maschinenteils
DE1638173A1 (de) Elektrische Regeleinrichtung fuer die numerische Steuerung eines Bauteils
DE2833237C3 (de) Einrichtung zur Einstellung eines Rotationskörpers in eine von mehreren möglichen Winkelstellungen
DE2351212C3 (de) Einrichtung zum Einstellen von Schrittmotoren auf eine beliebige Zwischenposition
DE897494C (de) Mehrstufiger Roehrenkommutator
DE1536399C (de) Elektronische Steuereinrichtung fur lochstreifengesteuerte Matnzensetz und Zeilengießmaschinen Ausscheidung aus 1230077
DE2040457C3 (de) Tastendrucker
DE1040112B (de) Registerreglung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen
DE1299323B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bildung der Differenz der Impulse zweier voneinander unabhaengiger Impulsfolgen
DE2039535A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektromechanischen Positionierung des Typentraegers eines Druckers od.dgl.