DE19838545A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Druckmarken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Druckmarken

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DE19838545A1 DE19838545A DE19838545A DE19838545A1 DE 19838545 A1 DE19838545 A1 DE 19838545A1 DE 19838545 A DE19838545 A DE 19838545A DE 19838545 A DE19838545 A DE 19838545A DE 19838545 A1 DE19838545 A1 DE 19838545A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen von Druckmarken, die in regelmäßigen Abständen auf Materialbahnen aufgebracht sind. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Erkennen von Druckmarken zu verbessern, wenn zwischen den Druckmarken in derselben Bewegungsbahn wie die Druckmarken Fremddrucke aufgebracht sind. DOLLAR A Gelöst wird dieses Problem dadurch, daß die Breiten von Aufdrucken sowie die Abstände zwischen Aufdrucken ermittelt werden und wenn Breite und Abstand mit vorbestimmten Werten im wesentlichen übereinstimmen, ein Aufdruck als Druckmarke erkannt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Erkennen von auf Bahnen, insbesondere aus Verpackungsmaterial, in regel­ mäßigen Abständen aufgebrachten Druckmarken aus Aufdrucken, welche die Druckmarken und in regelmäßigen Abständen in derselben Bewegungsbahn wie die Druckmarken aufgebrachte Fremddrucke aufweisen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einem Sensor zum Abtasten der Aufdrucke und einer mit dem Sensor verbundenen Auswerteeinheit.
Bei leistungsfähigen Verpackungsmaschinen ist die Handhabung des Verpackungsmaterials von besonderer Bedeutung. Die Bemühungen gehen dahin, den Einsatz von manueller Arbeitskraft so gering wie möglich zu halten.
Überwiegend verarbeiten Verpackungsmaschinen Verpackungs­ material in Form langer Materialbahnen, die insbesondere in zu Bobinen gewickelter Form vorliegen. Beim Verbrauch einer ab­ laufenden Bahn soll die neue Bahn möglichst ohne manuelle Ein­ griffe mit der ablaufenden Bahn verbunden werden. Dies gewähr­ leistet einen durchgehenden Betrieb der Verpackungsmaschine, da die neue Materialbahn nicht erst wieder in die Verpackungs­ maschine eingefädelt werden muß, sondern kontinuierlich - mit der ablaufenden Bahn verbunden - durch die Verpackungsmaschine hindurchläuft.
Bei gedrucktem Verpackungsmaterial mit Beschriftung und Bildern in wiederkehrender Form muß die Relativstellung von ablaufender und neuer Bahn beim Verbinden beider Bahnen beachtet werden. Sollen nämlich gleichmäßige Zuschnitte aus der Bahn gefertigt werden, ist sicherzustellen, daß die Bahnen positionsgerecht miteinander verbunden werden.
Um eine derartige positionsgerechte Verbindung herstellen zu können, sind die Materialbahnen mit Druckmarken versehen. Dabei werden Druckmarken im Abstand von Zuschnittslängen auf der Bahn aufgedruckt. Es sind Markenleser bekannt, welche die aufge­ druckten Druckmarken erkennen und den Vorgang des Verbindens anhand der erkannten Druckmarken steuern.
Problematisch ist jedoch bei den bekannten Markenlesern, daß zwischen den Druckmarken aufgedruckte Fremddrucke fälschlicherweise ebenfalls als Druckmarken erkannt werden können, wenn diese Fremddrucke eine ähnliche Kontur wie die Druckmarken aufweisen. Dies kann zu einer Fehlsteuerung der Verpackungsmaschine führen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein verbesser­ tes Erkennen von Druckmarken zu schaffen, das auch dann fehler­ frei funktioniert, wenn zwischen den Druckmarken in derselben Bewegungsbahn wie die Druckmarken Fremddrucke aufgebracht sind.
Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Aufdrucke sowie die Abstände zwischen, insbesondere benachbarten, Aufdrucken er­ mittelt werden und wenn Breite und Abstand mit vorbestimmten Werten im wesentlichen übereinstimmen, ein Aufdruck als Druck­ marke erkannt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieses Problems dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit derart ausgelegt ist, daß anhand eines Sensorsignals die Breiten der Aufdrucke sowie die Abstände zwischen, insbesondere benachbarten, Aufdrucken ermittelbar sind und wenn Breite und Abstand mit vorbestimmten Werten im wesentlichen übereinstimmen, ein Aufdruck als Druckmarke erkennbar ist.
Erfindungsgemäß werden also die Breiten von Aufdrucken sowie die folgenden Leerräume erkannt und ausgemessen und mit einge­ gebenen Referenzwerten verglichen. Bei Übereinstimmung mit den Referenzwerten, wird ein Aufdruck als Druckmarke erkannt. Auf diese Weise kann zuverlässig zwischen Fremddrucken und Druckmarken unterschieden werden. Insbesondere kann man auf diese Weise Fehlerkennungen von Aufdrucken als Druckmarken vermeiden.
Die erkannten Druckmarken werden für die Steuerung von soge­ nannten Splice-Vorgängen bzw. Vorgängen zum Verbinden von einer ablaufenden mit einer neuen Materialbahn verwendet. Dabei wer­ den beim Verbinden die Materialbahnen derart positioniert, daß die Druckmarken auch im Bereich des Verbindens gleiche Abstände behalten.
Ferner kann man durch eine während des Betriebs fortlaufende Druckmarkendetektion eine ständige Kontrolle der richtigen Vorschubgeschwindigkeit der Materialbahn bezüglich des Einleitens von Abschneidevorgängen, z. B. zum Fertigen von Zuschnitten, erzielen. Insbesondere kann man einem toleranzbedingten geringfügigen, aber kontinuierlichen Ver­ schieben durchzuführender Schnitte entgegenwirken, die zu einem Hinauslaufen des Schnittes aus seiner richtigen Position führen kann. Dadurch vermeidet man Fehlpackungen.
Eine Besonderheit besteht darin, daß die Drehzahl einer die ablaufende und/oder neue Materialbahn tragende Bobine in Abhängigkeit des Füllgrades eines Bahnspeichers und der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit der betriebenen Maschine bzw. der Fördergeschwindigkeit der Bahn berechnet und eingestellt wird. Bevorzugt wird dabei auch der jeweilige Bobinendurchmesser berücksichtigt. Diese Drehzahlankopplung der Bobine an die Drehzahl der abnehmenden Maschine hat den Vorteil, daß die Pendelabweichungen des Bahnspeichers vermindert werden können. Dadurch werden die Pendelbeschleunigungen bzw. Trägheitskräfte in dem Bahnspeicher vermindert, so daß die mechanische Spannung in der Bahn konstanter bzw. konstant ist. Ein Antrieb, z. B. in Form eines Servomotors, gibt dabei die Drehzahl der ablaufenden bzw. neuen Bobine vor. Dieser Servomotor wird unter Berücksichtigung der Pendelabweichung und Maschinendrehzahl und insbesondere auch dem Bobinendurchmesser angesteuert, so daß sich die gewünschte Bobinendrehzahl einstellt.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Restmenge bzw. Länge der auf einer Bobine aufgewickelten Bahn und/oder der Bobinendurchmesser ermittelt wird aus dem Drehwinkel der Bobine und dem Drehwinkel einer mit der Bahn mitlaufenden Umlenkrolle, insbesondere unter Berücksichtigung des Umfangs der Umlenkrolle. Statt des Drehwinkels der Umlenkrolle kann auch die Länge eines von der Bobine abgezogenen Bahnstücks bzw. der Verfahrweg eines die Bahn mitnehmenden Schlittens herangezogen werden. Der Drehwinkel der Bobine wird dabei durch einen Drehwinkelsensor erfaßt. Ebenso kann man den Drehwinkel der mitlaufenden Umlenkrolle über einen Drehwinkelsensor oder ein Zählwerk zum Zählen der Umdrehungen der Umlenkrolle erfassen. Des weiteren kann man mittels eines Sensors am mitnehmenden Schlitten den Verfahrweg des Schlittens ermitteln. Diese Größen gelangen an eine zentrale Recheneinheit, die aus den Größen den Bobinendurchmesser berechnet. Ebenso kann diese Recheneinheit aus den erfaßten Größen die Restmenge bzw. Länge der auf einer Bobine aufgewickelten Bahn berechnen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Materialeinheit einer Verpackungsmaschine in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Materialbahn mit Druckmarken und Fremddrucken und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Ermittlung der Bobinensolldrehzahl
Fig. 1 zeigt eine Materialeinheit 10 einer Verpackungsmaschine in schematischer Ansicht. Auf einem um eine Achse 11 drehbar gelagerten Bobinenarm 12 befinden sich an beiden Enden des Bobinenarms 12 zwei Bobinen und zwar eine ablaufende Bobine 13 und eine neue Bobine 14. Auf den Bobinen 13, 14 ist jeweils eine Materialbahn aufgewickelt. Derartige Materialbahnen finden insbesondere Verwendung beim Herstellen von Zuschnitten für Zigarettenpackungen sowie sonstige im Zusammenhang mit der Verpackung von Zigaretten verwendeten Verpackungseinheiten.
Die Materialbahn 15 der ablaufenden Bobine 13 wird in Richtung des Pfeiles 16 zu dem Teil der Verpackungsmaschine gefördert, der aus der Materialbahn Verpackungen herstellt.
Wenn sich die ablaufende Bobine 13 ihrem Ende nähert, muß die ablaufende Materialbahn 15 mit der neuen Materialbahn 17 der neuen Bobine 14 verbunden werden. Dieses Verbinden erfolgt in einer Verbindungsvorrichtung 18.
Die Verbindungsvorrichtung 18 weist einen pneumatisch betriebenen Linearschlitten 19 auf. An diesem Linearschlitten 19 befindet sich ein Greiferschlitten 20, welcher in Richtung des Pfeiles 21 und in umgekehrte Richtung linear verfahrbar ist. Der Greiferschlitten 20 kann sich in Richtung seiner gestrichelt dargestellten Position bewegen, um ein Ende der neuen Materialbahn 17 zu greifen.
Nach Ergreifen des Endes der neuen Materialbahn 17 fährt der Greiferschlitten 20 in Richtung des Pfeiles 21 in seine untere, voll ausgezogen dargestellte Position. Die genaue Position wird durch einen Sensor in Form eines Lichttasters 22 gesteuert, der Druckmarken auf der Materialbahn in einer unten näher erläuterten Weise erfaßt. Der Linearschlitten 19 zieht also die neue Materialbahn 17 soweit nach unten, daß sich eine Druckmarke an einer bestimmten Position befindet. Ein zweiter Sensor in form eines Lichttasters 23 tastet die Druckmarken der ablaufenden Materialbahn 15 ab.
Umlenkrollen 24, 25, 26, 27, 28 führen die ablaufende Materialbahn 15 von der ablaufenden Bobine vorbei an dem zweiten Lichttaster 23 zu einem Materialspeicher 32. Dabei führt die Umlenkrolle 24 die ablaufende Materialbahn 15 an der neuen Bobine 14 vorbei. Im Bereich zwischen den Umlenkrollen 25 und 26 befindet sich die ablaufende Materialbahn 15 im wesentlichen parallel zu der neuen Materialbahn 17.
Zwischen den Umlenkrollen 27 und 28 ist eine weitere Umlenkrolle 29 angeordnet. Diese Umlenkrolle 29 weist ein Zählwerk auf. Dieses Zählwerk zählt die Anzahl der Umdrehungen der Umlenkrolle 29. Das Zählwerk erhält von sogenannte Initiatoren 30, 31, d. h. berührungslose Sensoren, Signale, die vom Zählwerk gezählt werden. Aus der Anzahl der Umdrehungen, insbesondere auch von Bruchteilen von Umdrehungen, kann man auf die Länge der an der Umlenkrolle 29 vorbeigeförderten Materialbahn 15 schließen. Dabei ist der Durchmesser bzw. Umfang der Umlenkrolle 29 zu berücksichtigen. Diese Umrechnung von Umdrehungen in Längen erfolgt in einer nicht dargestellten Steuereinheit.
Alternativ kann man die Länge der geförderten Materialbahn 15 auch durch einen Drehwinkelgeber, ebenfalls unter Berücksichtigung des Durchmessers bzw. Umfangs der Umlenkrolle 29, ermitteln.
Der Materialspeicher 32 weist eine Reihe oberer Umlenkrollen 33 sowie eine Reihe unterer Umlenkrollen 34 auf. Der Materialspeicher 32 dient dazu, ein Verzögern der Förderbewegung der ablaufenden Materialbahn 15 im Bereich zwischen den Umlenkrollen 24 bis 28, beispielsweise beim Verbinden der ablaufenden Materialbahn 15 mit der neuen Materialbahn 17, auszugleichen. Um diesen Ausgleich zu gewährleisten, ist die Reihe unterer Umlenkrollen 34 in der Höhe verschiebbar angeordnet. Durch diese Verschiebbarkeit ist der Materialspeicher 32 in der Lage, unterschiedliche Materialbahnlängen aufzunehmen. Alternativ kann auch die Reihe oberer Umlenkrollen 33 in der Höhe verstellbar angeordnet sein. Ebenso ist es möglich sowohl obere als auch untere Reihe von Umlenkrollen 33, 34 höhenverstellbar zu positionieren. Letztlich kommt es auf eine Änderung der Relativstellung der Reihe oberer Umlenkrollen 33 zur Reihe unterer Umlenkrollen 34 an.
Beim Verbinden der ablaufenden Materialbahn 15 mit der neuen Materialbahn 17 befindet sich - wie oben bereits erläutert - die neue Materialbahn 17 in durch den Linearschlitten 19 nach unten gezogenen, an einer erkannten Druckmarke ausgerichteten Position. Die ablaufende Materialbahn 15 wird verzögert bzw. angehalten und zwar derart, daß sich eine auf der ablaufenden Materialbahn 15 erkannte Druckmarke in entsprechender Position zur Druckmarke der neuen Materialbahn 17 befindet. Nachdem diese Ausrichtung anhand der Druckmarken erfolgt ist, werden ablaufende Materialbahn 15 und neue Materialbahn 17 übereinander gebracht und verbunden bzw. verklebt.
Am Greiferschlitten 20 ist ein weiterer Initiator 35 angebracht. Dieser Initiator 35 dient zum Ermitteln der exakten Position des Greiferschlittens 20 auf der Linearführung 19. Anhand der ermittelten Position des Greiferschlittens 20 läßt sich der Verfahrweg S des Greiferschlittens 20 bestimmen.
Ferner befindet sich an jedem Ende des Bobinenarms 12 - sowohl an der ablaufenden Bobine 13 als auch an der neuen Bobine 14 - je ein Drehwinkelsensor. Mittels dieses Drehwinkelsensors kann der Drehwinkel der jeweiligen Bobine erfaßt werden. Der Drehwinkel der neuen Bobine 14 ist mit ϕ bezeichnet.
Anhand des von dem Greiferschlitten 20 zurückgelegten Verfahrweges S sowie dem Drehwinkel ϕ der neuen Bobine 14 läßt sich der Bobinendurchmesser berechnen. Der Bobinendurchmesser ergibt sich aus dem Quotienten der zweifachen Meßstrecke und dem Drehwinkel ϕ der Bobine, das heißt
Bobinendurchmesser = 2.Verfahrweg S/Drehwinkel ϕ.
Fig. 2 dient dem Erläutern der automatischen Erkennung der richtigen Druckmarke. Fig. 2 zeigt eine Materialbahn 36 mit Druckmarken 37, 38, 39. Zwischen den Druckmarken 37, 38, 39 befinden sich Fremddrucke 40, 41, 42. Druckmarken 37, 38, 39 und Fremddrucke 40, 41, 42, werden vorliegend als Aufdrucke bezeichnet. Die gestrichelten Linien deuten jeweils Anfang bzw. Ende eines Zuschnitts an.
Die Erfindung ermöglicht es unter den Aufdrucken diejenigen "herauszufiltern" , welche die Druckmarken darstellen. Dabei erfolgt das automatische Erkennen der richtigen Druckmarken 37, 38, 39 über zwei Kriterien. Zum einen wird die Breite 43 der Aufdrucke gemessen. Zum anderen wird der Abstand 44 zwischen zwei Aufdrucken gemessen. Der Abstand sowie die Breite werden mittels der Lichttaster 22, 23 ermittelt und die gemessenen Werte einer Auswerteeinheit zugeführt. Die Auswerteeinheit hat zuvor Referenzdaten für die Breite einer Druckmarke sowie den Abstand zwischen einer Druckmarke und einem Fremddruck erhalten. Die Auswerteeinheit vergleicht eine gemessene Breite mit der zuvor eingegebenen Breite sowie einen gemessenen Abstand mit dem zuvor eingegebenen Abstand und erzeugt ein entsprechendes Signal, falls die Werte im wesentlichen übereinstimmen. Dieses erzeugte Signal zeigt das Erkennen einer Druckmarke an. Diese Messungen können entweder nur zum Einleiten eines Verbindungsvorganges zweier Materialbahnen oder aber permanent während des Betriebs der Anlage/Verpackungsmaschine, insbesondere der Materialeinheit 10, erfolgen.
Diese Methode erlaubt es zuverlässig auch dann Druckmarken richtig zu erkennen, wenn in Bewegungsrichtung gesehen zwischen den Druckmarken 37, 38, 39 auch Fremddrucke 40, 41, 42 angeordnet sind. Dabei ist es durchaus möglich, daß Fremddrucke die gleiche Breite aufweisen wie die Druckmarken und gleichwohl zuverlässig zwischen Fremddrucken und Druckmarken unterschieden werden kann, da neben der Breite auch der Abstand zwischen Aufdrucken berücksichtigt wird.
Mit Hilfe der automatischen Erkennung einer Druckmarke ist es möglich, eine Druckmarke während des gesamten Abwickelvorgangs zu kontrollieren. Anhand des beschriebenen Verfahrens ist eine Identifizierung der richtigen Druckmarke auch im laufenden Betrieb der Anlage möglich. Eine einmal identifizierte Druckmarke kann weiterverfolgt werden, indem die nächste Druckmarke im Abstand von einer Zuschnittslänge erwartet und erkannt wird.
Fig. 3 erläutert die Bobinendrehzahl für den Antrieb der aktiven Bobine, das heißt der Bobine, von der die Materialbahn direkt der abnehmenden Verpackungsmaschine zugeführt wird. In Fig. 1 wäre dies die ablaufende Bobine 13. Die aktive Bobine wird angetrieben durch einen nicht dargestellten Motor. Die Drehzahl der Bobine wird dabei vom Antrieb vorgegeben. Diese Bobinendrehzahl ist in Fig. 3 durch den unteren Block 45 dargestellt.
Die Bobinendrehzahl 45 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, abhängig von der als Block 46 dargestellten Pendelabweichung und der als Block 47 dargestellten Maschinendrehzahl. Pendelabweichung bedeutet in diesem Zusammenhang, die Abweichung des Materialspeichers 32 von einem normalen Füllgrad. Maschinendrehzahl bedeutet in diesem Zusammenhang die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine bezogen auf ein sich in der Verpackungsmaschine befindendes, drehendes Referenzrad. Die Maschinendrehzahl ist damit in der Regel abhängig von der Fördergeschwindigkeit der Materialbahn im Bereich der Verpackungsmaschine, das heißt insbesondere im Bereich stromabwärts des Materialspeichers 32.
Durch diese Art der Steuerung des Bobinenantriebs nach einer Bobinensolldrehzahl erreicht man vorteilhafterweise eine Verminderung der Pendelabweichungen des Bahnspeichers bzw. der Regelschwankungen des Materialspeichers 32. Dadurch erhält man eine gleichmäßigere Bahnspannung, da durch vermindernde Pendelabweichungen die Pendelbeschleunigungen und Trägheitskräfte verkleinert werden.
Außer der Pendelabweichung und der Maschinendrehzahl kann zusätzlich in die Berechnung der Bobinendrehzahl auch der aktuelle Bobinendurchmesser einfließen. Dann erhält man eine Drehzahlankopplung der abnehmenden Maschine unter Berücksichtigung des aktuellen Bobinendurchmessers sowie zweier Proportionalitätsfaktoren (Faktor1, Faktor2) gemäß folgender Gleichung
Bobinendrehzahl = Faktor1/Bobinendurchmesser. (Maschinendrehzahl + Faktor2.Pendelabweichung)
Dabei wird der Bobinendurchmesser anhand folgender Gleichung berechnet:
Bobinendurchmesser = Umdrehungen der Umlenkrolle. Umfang der Umlenkrolle/Bobinendrehwinkel ϕ
In dem erläuterten Beispiel kann man den ermittelten Bobinendurchmesser für folgende drei Vorgänge verwenden. Erstens kann man anhand des Bobinendurchmessers das Ende der ablaufenden Materialbahn vorhersagen und entsprechend kurz vor Ablauf der ablaufenden Materialbahn den Splice-Vorgang starten. Zweitens kann man anhand des Bobinendurchmessers den Drehwinkel ϕ der Bobine in eine Materialbahnlänge umrechnen. Drittens kann man mit Hilfe des Bobinendurchmessers die Bobinendrehzahl an die Drehzahl der abnehmenden Maschine anpassen.
Die Ermittlung des Bobinendurchmessers ermöglicht somit vielfältige Einsatzgebiete. Insbesondere im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Druckmarkenerkennung ergibt sich die Möglichkeit einer leistungsfähigen und störungssicheren Verbindung einer ablaufenden mit einer neuen Materialbahn.
Bezugszeichenliste
10
Materialeinheit
11
Achse
12
Bobinenarm
13
ablaufende Bobine
14
neue Bobine
15
ablaufende Materialbahn
16
Pfeil
17
neue Materialbahn
18
Verbindungsvorrichtung
19
Linearschlitten
20
Greiferschlitten
21
Pfeil
22
Lichttaster
23
Lichttaster
24
Umlenkrolle
25
Umlenkrolle
26
Umlenkrolle
27
Umlenkrolle
28
Umlenkrolle
29
Umlenkrolle
30
Initiator
31
Initiator
32
Materialspeicher
33
obere Umlenkrolle
34
untere Umlenkrolle
35
Initiator
36
Materialbahn
37
Druckmarke
38
Druckmarke
39
Druckmarke
40
Fremddruck
41
Fremddruck
42
Fremddruck
43
Breite eines Aufdrucks
44
Abstand zwischen Aufdrucken
45
Bobinendrehzahl
46
Pendelabweichung
47
Maschinendrehzahl
S Verfahrweg
ϕ Drehwinkel

Claims (15)

1. Verfahren zum automatischen Erkennen von auf Bahnen (15, 17), insbesondere aus Verpackungsmaterial, in regelmäßigen Abständen aufgebrachten Druckmarken (37, 38, 39) aus Aufdrucken, welche die Druckmarken (37, 38, 39) und in regelmäßigen Abständen in derselben Bewegungsbahn wie die Druckmarken (37, 38, 39) aufgebrachte Fremddrucke (40, 41, 42) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten (43) der Aufdrucke sowie die Abstände (44) zwischen, insbesondere benachbarten, Aufdrucken ermittelt werden und wenn Breite (43) und Abstand (44) mit vorbestimmten Werten im wesentlichen übereinstimmen, ein Aufdruck als Druckmarke (37, 38, 39) erkannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anhand einer erkannten Druckmarke (37, 38, 39) ein Vorgang zum Verbinden einer ablaufenden (15) mit einer neuen (12) Bahn eingeleitet wird, so daß die ablaufende (15) und die neue (17) Bahn derart positionsgerecht verbunden werden, daß die Druckmarken (37, 38, 39) auch im Bereich des Verbindens den regelmäßigen Abständen der Druckmarken (37, 38, 39) entsprechende Abstände aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Restmenge bzw. Länge der auf einer Bobine (13, 14) aufgewickelten Bahn (15, 17) und/oder der Bobinendurchmesser ermittelt wird aus
  • a) dem Drehwinkel (ϕ) der Bobine und
  • b) dem Drehwinkel einer mit der Bahn mitlaufenden Umlenkrolle, insbesondere unter Berücksichtigung des Umfangs der Umlenkrolle, oder der Länge eines von der Bobine (13, 14) abgezogenen Bahnstücks bzw. dem Verfahrweg eines die Bahn mitnehmenden Schlittens (19, 20).
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bobinendurchmesser zum Umrechnen von Drehwinkelmeßwerten (ϕ) der Bobine in Bahnlängen verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Verbindens und/oder eines Trennschnitts, insbesondere an der ablaufenden Bahn (15), er­ mittelt wird aus
  • a) dem Drehwinkel (ϕ) der Bobine und
  • b) dem Drehwinkel einer mit der Bahn mitlaufenden Umlenkrolle, insbesondere unter Berücksichtigung des Umfangs der Umlenkrolle, oder der Länge eines von der Bobine (13, 14) abgezogenen Bahnstücks bzw. dem Verfahrweg eines die Bahn mitnehmenden Schlittens (19, 20).
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzustellende Drehzahl der ablaufenden oder neuen Bobine in Abhängigkeit des Füllgrades eines Bahn­ speichers (32) und der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit der betriebenen Maschine bzw. der Fördergeschwindigkeit der Bahn berechnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bobinendrehzahl auch in Abhängigkeit des jeweiligen Bobinendurchmessers berechnet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn des Verbindens der Bahnspeicher (32) im wesentlichen vollständig gefüllt ist.
9. Vorrichtung zum Erkennen von auf Bahnen (15, 17), insbesondere aus Verpackungsmaterial, in regelmäßigen Abständen aufgebrachten Druckmarken (37, 38, 39) aus Aufdrucken, welche die Druckmarken (37, 38, 39) und in regelmäßigen Abständen in derselben Bewegungsbahn wie die Druckmarken (37, 38, 39) aufgebrachte Fremddrucke (40, 41, 42) aufweisen, mit einem Sensor (22, 23) zum Abtasten der Aufdrucke und einer mit dem Sensor (22, 23) verbundenen Auswerteeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit derart ausgelegt ist, daß anhand eines Sensorsignals die Breiten (43) der Aufdrucke sowie die Abständen (44) zwischen, insbesondere benachbarten, Aufdrucken ermittelbar sind und wenn Breite (43) und Abstand (44) mit vorbestimmten Werten im wesentlichen übereinstimmen, ein Aufdruck als Druckmarke (37, 38, 39) erkennbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zum Verbinden einer ablaufenden (15) mit einer neuen (17) Bahn verbunden ist, so daß die ablaufende (15) und die neue (17) Bahn so positionsgerecht verbindbar sind, daß die Druckmarken (38, 39, 40) auch im Verbindungsbereich dem regelmäßigen Abständen der Druckmarken (38, 39, 40) entsprechende Abstände aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je ein Sensor zum Abtasten der Aufdrucke auf der ablaufenden (15) und der neuen (17) Bahn vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen Drehwinkelsensor zum Messen eines Drehwinkels ((ϕ) einer Bobine, auf welche die Bahn (15, 17) aufgewickelt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch einen Drehwinkelsensor zum Messen eines Drehwinkels (ϕ) einer mit einer Bahn (15, 17), inbesondere der ablaufenden Bahn (17), mitlaufenden Umlenkrolle (29) bzw. ein Zählwerk zum Zählen der Umdrehungen der Umlenkrolle (29).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch einen Sensor (35) zum Erfassen der Länge eines von der Bobine (13, 14) abgezogenen Bahnstücks bzw. zum Erfassen des Verfahrwegs eines eine Bahn (13, 14) mitnehmenden Schlittens (19, 20).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, die derart ausgelegt ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
DE19838545A 1998-08-25 1998-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Druckmarken Withdrawn DE19838545A1 (de)

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