DE69114302T2 - Vorrichtung und verfahren um die verlängerung eines laufendes bandes zu kontrollieren und zu steuern. - Google Patents
Vorrichtung und verfahren um die verlängerung eines laufendes bandes zu kontrollieren und zu steuern.Info
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Description
- Ein Verfahren zum Berechnen und Steuern der Verlängerung eines laufenden Bandes, z.B. in Verbindung mit der Behandlung eines Bandes in einer Druckeinheit und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Um ein Produkt mit einer befriedigenden ualität bei der Herstellung von Bandmaterialien , z.B. in Verbindung mit dem Drucken, zu erhalten, ist eine hohe Genauigkeit sowie eine genaue Positionierung erforderlich, wenn das Bandmaterial in die Verarbeitungsmaschinen zugeführt wird. Da es ein Problem des Druckens ist, können die Verarbeitungsmaschinen Druckmaschinen sein.
- Wenn das Material zwischen Walzen zugeführt wird, ist es im allgemeinen vorgespannt und gedehnt, was zu einer variierenden Länge in Verbindung mit Veränderungen z.B. in der Bandspannung und im Elastizitätskoeffizienten führt. Die Verlängerung des Bandmaterials ändert sich mit der Bandbreite, der Banddicke, der Feuchte, der Matenaiqualität usw. Eine hohe Produktqualität erfordert Kenntnis der Verlängerung des Bandmaterials in verschiedenen Bearbeitungsphasen und insbesondere in kritischen Verarbeitungsphasen.
- Ein Beispiel dafür ist das Drucken auf einem laufenden Papierband, und es ist wichtig, daß der Druck auf Formularen eine bestimmte Länge nach dem Drucken erreicht. Dies ist insbesondere in Verbindung mit der Vorbereitung der Mehrseitensätze wichtig, welche eine Mehrzahl von zusammengehörenden Formblättern umfassen, die z.B. für das gleichzeitige Beschreiben von Rechnungen, Lieferscheinen, Auftragsbestätigungen usw. gestaltet sind. Auch in Fällen, in denen diese Mehrfachseitensätze von zusammengehörigen Formularen in einem Traktorführungsdrucker gedruckt werden, muß die Lochstanzung für die Traktorführung einen exakten Abstand zwischen den Löchern in bezug auf die Länge der Formulare aufweisen. Es ist schwierig, die korrekte Länge auf bedruckten Bandmaterialien beizubehalten, und dies ist oftmals in Mehrfachseitensätzen von zusammengehörigen Formularen, die für Traktorführungen gestaltet sind, offensichtlich. In diesen Sätzen sind einige Seiten oftmals ausgedehnt und einige sind wellig, da sie "gestreckt" (im Vergleich mit dem Rest der Seiten) sind. Die Sätze zusammengehöriger Formulare werden daher urinötig dick mit Lufteinschlüssen um die gewellten Seiten.
- Ein anderes Gebiet, in dem gesteuerte Verlängerungstechniken angewendet werden können ist dynamisches Spannungs-Dehnungs-Testen der Farbbänder. Die US-A-3,674,221 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung in diesem Gebiet zum Einbringen einer konstanten Spannung in das Farbband vor seiner Dehnung.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine kontinuierliche Steuerung und Regelung eines laufenden, sich bewegenden Bandmaterials erlaubt. Diese Aufgabe und andere Ziele werden entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längenänderung des Bandes in Verbindung mit zumindest einer Vergrößerung oder Verminderung in der Bandspannung gemessen wird, daß die Bandspannung sowohl vor oder nach der Bandspannungsänderung oder nach jeweils einer der Bandspannungsänderungen gemessen wird, und daß die Verlängerung bestimmt wird und, wenn es durch eine Vergrößerung oder eine Verminderung in der Bandspannung erforderlich ist, die von der Längenänderungsmessung und der Bandspannungsmessung abhängig ist, korrigiert wird.
- Die Änderung der Bandspannung kann mittels einer Walze ausgeführt werden, die das Band auf eine höhere oder niedrigere Bandspannung als die ursprüngliche beschleunigt oder abbremst. Die Bandspannung kann in einer bekannten Weise mittels Meßdosen oder irgendwelchen anderen Arten von Bahnspannungs- Meßgeräten gemessen werden. Die Längenänderung kann durch Kenntnis der Bandgeschwindigkeit des beschleunigten oder verzögerten Teils des Bandes und der Bandgeschwindigkeit in jenem Teil des Bandes bestimmt werden, welcher nicht durch die Bandspannungsänderung beeinfluß wird. Die Bandgeschwindigkeit kann durch Zählen der Impulse gemessen werden, die durch eine mit jenem Teil des Bandes in Kontakt befindliche Walze erzeugt werden, der einer Spannungsänderung unterworfen ist, und durch eine mit jenem Teil der Bahn in Kontakt befindliche Walze, die der Spannungsänderung nicht unterworfen ist.
- Die Abbrems- oder Beschleunigungswalze kann durch einen Computer gesteuert werden, der mit konstanten Intervallen oder durch Befehle eine Meßsequenz zur Bestimmung der Verlängerung des Bandes ausführt. Der Computer empfängt dann die Meßdaten von z.B. zwei Impulsgeneratoren, die vorgesehen sind, die Bahngeschwindigkeit zu bestimmen, sowie Daten vom Bandspannungsmesser. Im Falle, daß der Computer zum Steuern einer Spannungsreguliereinrichtung verbunden ist, kann der Computer auch die geforderten Korrekturen berechnen und das vorhandene Spannungsniveau korrigieren, um zu gewährleisten, daß die tatsächliche Bandspannung die gleiche ist wie die gewünschte Bandspannung. Demzufolge kann die vorgegebene Spannung und/oder Verlängerung gleichmäßig jeweils durch eine Spannungsmessung und/oder eine Impulszählung gesteuert werden.
- In der folgenden Beschreibung wird auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
- Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist und
- Fig. 2 ein Diagramm zeigt, weiches eine lineare Korrelation zwischen Spannung und Verlängerung in einem Bandmaterial anzeigt.
- Fig. 1 zeigt ein Papierband in einer Druckmaschine, welche mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Die Druckmaschine weist eine Druckeinheit mit jeweils zwei Druck- und Tragzylinderwalzen 6a, 6b und eine Spanneinheit mit zwei Zuführwalzen 4a, 4b auf, die durch einen Regulator 5 gesteuert werden.
- Der Regulator 5 ist mit einem üblichen Antrieb 2 für die Druckeinheit mit den Druckzylinderwalwn 6a, 6b und Abführwalzen 3a, 3b verbunden. Durch den Regulator 5 kann die Umfangsgeschwindigkeit der Spannungszuführwalzen 4a, 4b in bezug zur Umfangsgeschwindigkeit der Druckzylinderwalzen 6a, 6b und der Abführwalzen 3a, 3b verändert werden, die durch den üblichen Antrieb 2 mittels eines Motors 1 angetrieben werden. Eine Verminderung der Geschwindigkeit der Spannungswalzen 4a, 4b bei einer unveränderten Geschwindigkeit der Druekzylinderwalzen 6a, 6b und der Abführwalzen 3a, 3b führt zu einer Vergrößerung der Bandspannung stromab der Spanneinrichtung, und eine Vergrößerung der Geschwindigkeit der Dehnungswalzen 4a, 4b führt zu einer Verminderung der Bandspannung stromab der Spanneinrichtung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Impulsgenerator 12 auf, der einen oder mehrere Impulse für jede Walzenumdrehung erzeugt, der die Druckzylinderwalze 6b dreht. Über eine Verbindungsleitung 15 wird ein Impuls oder mehrere Impulse für jede Umdrehung der Druckzylinderwalzen 6a, 6b zu einem Computer 17 gesendet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auch eine Brems- oder Beschleunigungswalze 7 auf, die mit einem Motor 8 verbunden ist, der durch den Computer 17 gesteuert und daher mit dem Computer 17 über eine Steuerleitung 14 verbunden ist. Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt auch eine Meßwalze 18 mit einem Impulsgenerator 13, dessen Impulse zum Computer 17 über eine Verbindungsleitung 11 übertragen werden. Die Meßwalze 18 betätigt einen Bandspannungsmesser 9, der über eine Verbindungsleitung 10 die Bandspannungsdaten zum Computer 17 überträgt.
- Um Fehler in der Meßwalze 18 zu beheben, z.B. infolge von Druckerschwärzeschichten - oder verschiedenen Verläufen im Material auf der Meßrolle - wird auch ein zusätzliches Meßrad 21 verwendet, welches nur verwendet wird, um die Elastizität des Bandmaterials zu testen. Das Meßrad 21 is( mit einem Impulsgenerator 22 verbunden, der die Meßtestergebnisse zum Computer 17 sendet, um die Meßwalze 18 zu kalibrieren. Um die Meßwalze 21 auf dem Bandmaterial 16 ausbringen zu lassen, die vollkommen geradlinig innerhalb dieser Zone angeordnet ist, wird ein Antriebselement 23, z.B. ein Luftzylinder verwendet. Ein Halteelement 24 wird ebenfalls verwendet.
- Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Wenn der Computer 17 einen Befehl empfängt, um eine Meßsequenz einzuleiten, wird die vorhandene Bandspannung zuerst im Speicher gespeichert, wobei die Bandspannung vom Bandpannungsmesser 9 über die Leitung 10 erhalten wird. Im Speicher des Computers 17 werden auch eine Anzahl von Impulsen N&sub1; aufgezeichnet, die vom lmpulsgenerator 13 während der Zeit zwischen dem ersten und dem letzten lmpuls einer Anzahl von Impulsen, beispielsweise N&sub0;-Impulsen, vom Impulsgenerator 12 empfangen werden. Dadurch wird eine Messung der Bandbewegungslänge erhalten, die mit der vorhanden Bandspannung α&sub1; an der Walze 18 während der Zeit zwischen dem ersten und dem letzten der N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 vorbeiführt.
- Dann wird das Band über die Walze 7 beschleunigt, die mittels des Motors 8 durch eine Bewegung beeinflußt wird, die durch das Computerprogramm oder durch den Maschinenoperator vorgegeben oder ausgewählt werden kann. Auf diese Weise wird die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 7 vergrößert und gleichzeitig die Bandspannung zwischen der Walze 7 und den Abführwalzen 3a, 3n vermindert. Im Computer 17 wird die neue Bandspannung α&sub2;, die durch den Bandspannungsmesser 9 übertragen wird sowie die Anzahl der Impulse N&sub2; vom Impulsgenerator 13 während der Zeit für N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 aufgezeichnet.
- Infolge der reduzierten Dehnung vermindert sich die Länge des Bandmaterials, das über die Walze 18 während der Zeit zwischen dem ersten und dem letzten N&sub0;- Impuls vom Impulsgenerator 12 und demzufolge der Anzahl der Impulse vom Impulsgenerator 13 während dieser Zeit verläuft, im Vergleich mit der Messung, die vor der Geschwindigkeitserhöhung der Walze 17 vorgenommen wurde. Die Differenz (n&sub1; - n&sub2;) zwischen den Anzahlen der Impulse n&sub1; und n&sub2; ergibt eine Messung der Verkürzung des Bandmaterials in Verbindung mit der Spannungsreduzierung. Da es angenommen wird, daß es eine lineare Korrelation zwischen der Spannung und der Verlängerung des Bandmaterials gibt (dies ist oftmals in bezug auf Papiermaterialien bei niedrigen Spannungsniveaus der Fall), kann die Verlängerung des Bandmaterials kalkuliert werden. Fig. 2 zeigt wie die Korrelation zwischen der Spannung und der Verlängerung ε auf das Bandmaterial graphisch bewertet werden kann, vorausgesetzt, daß die Längenänderung bekannt ist, die durch eine Reduktion ( &sub1; zu &sub2;) erhalten wird. Da die Werte von &sub1; und &sub2; bekannt sind, ist es z.B. möglich, Punkt A willkürlich auszuwählen, wobei sich B in einem vertikalen Abstand von A befindet, der zur Längenänderung (n&sub1; - n&sub2;) des Bandmaterials korrespondiert. Die Position n&sub0; auf der Impulszahlskale korrespondiert mit einer spannungsfreien Länge des Bandmaterials. Diese Position wird durch Ziehen einer Linie durch die Punkte A und B erhalten wobei die Linie die Pulszahlskala bei n&sub0; kreuzt. Auch die Impulszahl n&sub0; kann entsprechend einer der Formeln berechnet werden:
- Wenn die Spannung &sub1; ist, ist die Verlängerung des Bandmaterials ε&sub1; = n&sub1;/n&sub0; - 1 und wenn die Spannung &sub2; ist, ist die Verlängerung ε&sub2; = n&sub2;/n&sub0; - 1. Der Elastizitätskoeffizient des Materials kann gemäß der Formel berechnet werden:
- Die Druckzylinderwalzen werden vorbereitet, um die korrekte Drucklänge für eine bestimmte Verlängerung εt (in Längsrichtung des Bandes) zu erhalten. Um die korrekte Drucklänge zu erhalten, wenn das Bandmaterial spannungsfrei ist, muß die Bandspannung t sein, die eine Verlängerung εt ergibt. Die Spannung t wird mittels des Regulators 5 eingestellt.
- Die Spannung, die erforderlich ist, um die Verlängerung εt zu erhalten, kann direkt durch Verwendung der Formel berechnet werden:
- Wenn die genaue Spannung t vorgegeben worden ist, kann die Verlängerung gesteuert werden. Die Anzahl der Impulse, die durch den Impulsgenerator 13 während der Zeit für N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 ermittelt wird, muß nt = n&sub0; (1 + εt) betragen, wenn die Spannung t ist.
- Diese Steuerung kann nachfolgend kontinuierlich während des Druckens des gesamtes Bandmaterials ausgeführt werden In diesem Zusammenhang wird normalerweise keine Spannungsänderung benötigt. Die Steuerungen, die benötigt werden, sind Spannungs- und/oder Verlängerungsmessungen. Was das verwendete Bandmaterial betrifft, soll die Spannungsmessung die Spannung t und für die die Impulszählung verwendendende "Verlängerungsmessung" soll die Anzahl der Impulse, die durch den Impulsgenerator 13 während der Zeit für N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 erzeugt werden, nt sein. Führt eine mögliche Spannungsänderung d gleichzeitig zu einer Verlängerungsänderung dε = d /E, ist vorgesehen, daß die Spannung korrigiert werden kann. Für den Fall, daß die Bedingung d = E * dε nicht erfüllt wird, wobei der Elastizitätskoeffizient des Materials verändert worden ist, z.B. infolge von Feuchtigkeit, dann muß E erneut berechnet werden. Die Bedingung d = E * dε kann mit der Bedingung d = dn * E/n&sub0; ersetzt werden, in der dn die Abweichung der gemessenen Impulszahl (die Anzahl von Impulsen, die durch den Impulsgenerator 13 während der Zeit für N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 erzeugt werden) aus der lmpulszahl nt ist.
- In der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine Bezugslänge durch Berechnung der Zeit für N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 bestimmt worden, wobei die Zeit zu einer bestimmten Winkelrotation der Zylinderwalze 6a (z.B. eine oder mehrere Umdrehungen oder Teile einer Umdrehung) und der entsprechenden Bandlänge korrespondiert.
- Anstelle der Verwendung eines Impulsgenerators 12 kann die Walze 6a verwendet werden, um eine Positionsmarke (eine Druckmarke) auf dem Bandmaterial für jede Umdrehung der Zylinderwalze 6a zu hinterlassen. Mittels einer photoelektrischen Zelle 20 oder dergleichen, die vorzugsweise nahe der Meßwalze 18 angeordnet ist, kann dann ein Signal für jeden Durchlauf einer Marke gesendet werden. Diese Signale können zum Computer übertragen werden Anstelle des Zeitintervalls für N&sub0;-Impulse vom Impulsgenerator 12 ist es dann möglich, in Verbindung mit Verlängerungsmessungen, statt dessen die Impulse vom impulsgenerator 13 während der Zeit für z.B. N&sub0;-Signale (N&sub0;-Druckmarken) zu zählen, die über eine photoelektrische Zelle oder dergleichen erhalten werden. Der Impulsgenerator 12 wird dann überflüssig sein.
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann irgendwo entlang des Bandes zwischen den Zuführwalzen 4a, 4b und den Walzen 3a, 3b positioniert werden. Es ist richtig, daß diese Walzen 4a, 4b, 3a, 3b auch als Beschleunigungsund/oder Bremswalzen gemäß dem Erfindungsgedanken verwendet werden können. Dennoch ist dies gewöhnlicherweise z.B. aufgrund des Trägheitsmoments der Walzen weniger geeignet. Es ist richtig, daß nur eine Walze, die gebremst oder positioniert werden kann oder eine andere Vorrichtung (ein Metallfolienband möglicherweise erhitzt werden kann) benötigt wird, die vorgesehen ist, eine gesteuerte und steuerbare Änderung der Bandspannung zu erhalten. Es ist auch nicht notwendig, die Meßwalze 18 stromab der Brems- oder Beschleunigungswalze 7 zu positionieren. In der oben beschriebenen Meßsequenz ist das Bandmaterial über die Walze 7 beschleunigt worden. Dennoch kann das Material auch über die Rolle 7 abgebremst werden und auf diesem Weg kann eine Spannungsvergrößerung eingeleitet werden, die genutzt wird, um die Korrelation zwischen der Spannung und der Verlängerung des Bandmatierals zu bestimmen.
- Der Regulator 5 kann mit einer entsprechenden Spannungsskala versehen sein, mittels der es leicht sein wird, den Regulator zu verstellen, um dem Bandmaterial ein bestimmtes Spannungsniveau zu verleihen. Die Messungen können mit häufigen Intervallen wiederholt werden, wobei ein kontinuierliches Verfolgen der Verlängerung erreicht wird, um Abweichungen infolge der Veränderungen in der Bahndicke, Feuchtigkeit usw. unmittelbar zu korrigieren.
- Wenn der Elastizitätskoeffizient des Bandmaterials geprüft wird, wird das Meßrad 21 in Kontakt mit dem Bandmaterials gebracht, wobei die erhaltenen Meßwerte vom Impulsgenerator 22 zum Computer 17 gesendet werden, um die Meßwalze 18 kalibrieren.
- Der Regulator 5 kann auch durch den Computer 17 gesteuert werden und ein Rückmelde-Selbstregulierungssystem wird dann erhalten, wenn der Computer 17 programmiert worden ist, kontinuierlich und mit relativ häufigen Intervallen die Verlängerung im Band zu steuern und korrigieren.
- Auch kann eine Mehrzahl von Spannungsvergrößerungen und/oder - verminderungen in Verbindung mit jeder Meßsequenz angewendet werden, um Meßdaten zu erhalten, die der Computer in Verbindung mit einer Berechnung der zuruckbleibenden Verlängerung in jenen Fällen, wenn eine plastische Verlängerung auftreten kann, z.B. in Verbindung mit Feuchtigkeit während eines Offset-Druckes, verarbeiten kann. Im Fall, daß der Regulator 5 auch durch den Computer gesteuert wird, kann eine kontinuierliche Korrektur und Steuerung im Hinblick auf die gewünschte Verlängerung oftmals eine ausreichende Genauigkeit ergeben, wenn eine lineare Spannungs-Verlängerungs-Korrelation angenommen wird
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung muß nicht einen Computer einschließen. Die notwendigen Berechnungen können, beginnend mit dem Lesen der Werte, von einem Maschinenoperator ausgeführt werden, der graphisch die Spannung t bestimmt, die gemäß Fig. 2 vorgegeben sein sollte. Die Spannung t kann alternativ durch Verwendung der Formel berechnet werden, die unmittelbar die Bandspannung ergibt, die vorzugeben ist. Die nachfolgende Steuerung der Verlängerung und/oder der Steuerung kann auch durch den Operator ausgeführt werden.
Claims (14)
1.Verfahren zum Berechnen und Steuern der Verlängerung eines
laufenden Bandes (16), zum Beispiel in Verbindung mit der
Behandlung eines Bandes in einer Druckeinheit, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenänderung (n&sub1; bis n&sub2;) einer
Bezugslänge des Bandmaterials in Verbindung mit zumindest einer
Vergrößerung oder Verminderung in der Bandspannung gemessen
wird, wobei die Spannungsänderung mittels eines
Beschleunigungs- und Verzögerungsmittels durchgeführt wird, welches einen
Abschnitt des Bandes zu einer höheren oder niedrigeren Spannung
als der ursprünglichen Spannung beschleunigt oder verzögert, daß
die Bandspannung vor und nach der Bandspannungsänderung (δ&sub1;-δ&sub2;)
oder jeweils einer der Bandspannungsänderungen gemessen wird
und daß die gesamte elastische Verlängerung (ε&sub1;) im Bandmaterial
bestimmt wird und wenn es erforderlich ist, durch eine
Vergrößerung oder Verminderung in der Bandspannung, die
abhängig von der Längenänderungsmessung und der
Bandspannungsmessung ist, korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Änderungen in der Elastizität kontinuierlich oder mit sich
wiederholenden Intervallen durch Vergleichen der Längenänderung
und der Bandspannung im Material gemessen werden.
3 Verfabren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsänderungen durch ein Abbremsen oder ein Beschleunigen
des Bandmaterials (16) durchgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abbremsen oder das Beschleunigen des Bandmaterials mittels einer
abbremsbaren Walze (7) durchgeführt wird, die auch von einem
Motor (8) angetrieben werden kann, und daß die Bandspannung
von einem Bandspannungsmesser (9) gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längenänderung oder die Längenänderungen des Bandes durch eine
Impulszählung an zumindest einer Walze (8) berechnet werden,
welche mit einem Impulsgenerator ausgerüstet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßwerte von den Längenmessungen und Spannungsmessungen zu
einem Computer übertragen werden, der die spannungsfreie Länge
(n&sub0;) einer Bezugslänge des Bandmaterials berechnet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Computer berechnete aktuehe Werte der Verlängerung im
Bandmaterial (16) mit Idealwerten für die Verlängerung vergleicht
und eine Spannungsregulierwalze über Korrektursteuerimpulse
steuert, die die Differenz zwischen Ist- und Idealwert reduziert
und/oder eliminiert.
8. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Druckmaschine
angewendet wird und daß die Beschleunigung oder Verzögerung
des Bandmaterials zwischen der Druckzylinderwalze (6a, 6b) oder
dergleichen und den Abführwalzen (3a, 3b) der Druckmaschine
oder dergleichen durchgeführt wird.
9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einer Druckmaschine angewendet wird
und daß die Beschleunigung oder Verzögerung des Bandmaterials
zwischen den Abführwalzen (3a, 3b) der Druckmaschine oder
dergleichen und der zumindest einen Walze (8) durchgeführt wird,
an welcher eine Impulszählung stattfindet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zumindest ein Beschleunigungs- und Verzögerungsmittel (7), das
vorgesehen ist, Spannungsänderungen in dem Bandmaterial (16)
herbeizuführen, einen Bandspannungsmesser (9), Impulsgeneratoren
(13), die an zumindest einer Meßwalze (18) angeordnet sind und
einen Computer aufweist, welcher bestimmt ist, ausgehend von den
jeweiligen Bandspannungsdaten (δ&sub1;, δ&sub2;) und
Bandmateriallängendaten (n&sub1;, n&sub2;) vom Bandspannungsmesser (9)
und von den Impulsgeneratoren (12, 13) die Verlängerung des
Bandes zu berechnen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Computer aufweist, welcher mit einem Spannungsregulator
(4a, 4b, 5) verbunden und zu dessen Steuerung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie vorgesehen ist, in einer Druckmaschine
angeordnet zu sein, und daß zumindest ein Beschleunigungs- und
Verzögerungsmittel (7) zwischen der Druckzylinderwalze (6a, 6b)
oder dergleichen und den Abführwalzen (3a, 3b) der Druckeinheit
oder dergleichen angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie vorgesehen ist, in einer Druckrnaschine
angeordnet zu sein, und daß zumindest ein Beschleunigungs- und
Verzögerungsmittel (7) zwischen den Abführwalzen (3a, 3b) der
Druckmaschine oder dergleichen und der zumindest einen Walze
(8) angeordnet ist, an welcher Impulsgeneratoren (13) angebracht
sind.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Berechnungsmeßrad (21) verwendet wird,
um die Meßwalze (18) zu kalibrieren.
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