DE4131760C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bahnzugkraft einer Textilbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bahnzugkraft einer TextilbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine
zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß Anspruch 3.
Um eine Warenbahn bearbeiten oder auch nur auf einen Wickel nehmen zu können,
muß die in einem Vorratsbehälter befindliche Ware ausgebreitet und durch die Vor
richtung ausgerichtet geführt werden. Zum faltenfreien Ausbreiten dienen Ausstreif
walzen, aber auch Führungs- und Breitstreckenwalzen, wenn es darum geht, beim
Ausbreiten die Warenbahn in einer bestimmten Richtung zu führen, bzw. ihre Lauf
richtung zu korrigieren. Die auf der Breitstreckwalze ausgebreitete Warenbahn zieht
sich im Weiterlauf wieder in eine schmalere Lage zurück, wenn sie nicht nach dem
Verlassen der Breitstreckwalze von einer Fixierwalze aufgenommen und
in ihrer Breitenlage stabilisiert wird. Inwieweit sich die Warenbahn wieder zusam
menzieht oder sogar seitlich überdehnt wird, ist insbesondere bei sehr empfindlicher
und weitmaschiger Ware von der Zugkraft abhängig, mit der die Warenbahn über die
Breitstreckwalze zur Fixierwalze für den Durchlauf gezogen wird. Die Drehung der
Führungs- und Breitstreckwalze wird ausschließlich durch die Haftung der darüber
laufenden Warenbahn erzeugt, die dabei entsprechend ihrer faltigen Lage und Lauf
richtung mehr oder weniger von der Führungs- und Breitstreckwalze durch seitliches
Verschwenken geglättet und korrigiert wird. Hierbei treten ständig unterschiedliche
Zugkräfte in der Warenbahn auf, die zu erheblichen Spannungen in dem Gewebe füh
ren. Die Folge ist eine völlig verzogene Gewebebahn und ein entsprechender Bahn
wickel, was sich auch auf die weitere Be- und Verarbeitung der Warenbahn sehr
nachteilig auswirkt.
Es ist zwar aus der DE 39 10 548 C1 ein Bahnlaufregler bekannt, der die Spannkraft ei
ner laufenden Warenbahn in Laufrichtung mißt und mittels eines Regelkreises auf ei
nen vorgegebenen Sollwert regelt, jedoch wirkt die Regelung auf eine Bremseinrich
tung einer von der Warenbahn umschlungenen Walze. Der Aussteuerbereich der Re
gelung ist in diesem Fall einseitig begrenzt. Ist die Zugspannung selbst bei verschwin
dender Bremskraft noch zu hoch, was vor allem beim Anfahren dieser Vorrichtung
aus dem Stillstand vorkommt, so kann die Regelung diese Abweichung nicht mehr
korrigieren, was bei empfindlichen Warenbahnen zu Problemen führt. Eine Zugspan
nungsregelung im Bereich sehr kleiner Spannungen ist mit dieser Vorrichtung nicht
durchführbar.
Ein für einen Bahnzugregler bedeutsames Bauteil ist eine Kraftmeßwalze, die die
Spannkraft der Warenbahn in ein für die Regelung verwertbares Signal umwandelt.
Diese Kraftmeßwalze ist auf Kraftmeßdosen gelagert, die eine bestimmte Komponen
te der Lagerkräfte messen. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Kraftmeßwalze
ist in der ASEAZeitschrift 1977, H. 3. S. 57 bis 62 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß es auch zum Regeln kleinster Zugspannungen geeig
net ist und gleichzeitig ein Ausbreiten der Warenbahn gestattet, und ferner eine Vor
richtung dafür zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 3
angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Kraftmeßwalze ist in Kraftmeßdosen gelagert. Die über die Kraftmeßwalze lau
fende und umgelenkte Warenbahn übt auf diese eine Kraft aus, die von der Zugspan
nung der Warenbahn und vom Umschlingungswinkel der Kraftmeßwalze abhängt.
Diese Kraft wird von der Kraftmeßdose in ein elektrisches Signal umgewandelt und
als Ist-Wert über eine Regeleinrichtung auf den Antrieb der Führungs- und
Breitstreckwalze weitergegeben. Dieser Antrieb beschleu
nigt oder verzögert den Weiterlauf auf der Breitstreckwalze und bietet somit einen
kontinuierlichen Bahnzug, wodurch die Ausbreitung selbst bei sehr empfindlichen
Geweben ausgewogen und ohne Verspannungen erfolgt. Insbesondere bei stärkerer
Führungsregelung, also bei größeren seitlichen Zug- und Verschiebekräften, verstär
ken sich auch die Bahnzugkräfte, was schließlich durch eine Beschleunigung des An
triebs der Breitstreckwalze ausgeglichen wird. Die Praxis hat gezeigt, daß bei glattem
Geradelauf der Warenbahn die Bahnzugkraft sich sogar vermindert. Die aus der
Kraftmeßdose abgegebenen Regelsignale reduzieren in dem Fall den Antrieb der
Breitstreckwalze, so daß durch diese Regelung eine gleichmäßige Bahnzugkraft zwi
schen der Führungs- und Breitstreckwalze und der Kraftmeßwalze gegeben ist und
Verspannungen in der Warenbahn vermieden werden.
Eine vorteilhafte Verfahrensvariante und Verfeinerung der Steuerung geht aus An
spruch 2 hervor. Da die Gesamtzugkraft, mit der die Warenbahn durch die Vorrich
tung gezogen wird, eine gewisse Bedeutung bei den schwankenden Bahnzugkräften
zwischen der Breitstreckwalze und der Kraftmeßwalze hat, werden diese Werte von
dem nachgeordneten Antrieb über einen Tachogenerator abgenommen und in der Re
geleinrichtung zu den von der Kraftmeßwalze ermittelten Werten in Relation gesetzt.
Diese Verknüpfung gibt eine besonders feinfühlige Abstimmung der Regelsignale für
den Antrieb der Breitstreckwalze. Darüber hinaus ist als Variante gedacht, die Re
geleinrichtung mit Sollwert-Vorgaben zu beaufschlagen, um die Bahnzugkraft auf
einem vorbestimmten Wert zu halten. Durch diese Kombination kann jede beliebige
Ware, ob sie robust oder sehr empfindsam im Gewebe ausgelegt ist, in recht vorteil
hafter und einfacher Weise unter gleichmäßiger und der Ware angepaßter Spannung in
ihrer Lage fixiert werden, damit eine weitere problemlose Bearbeitung erfolgen kann.
Zum Durchführen des Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung, wie sie aus Anspruch
3 hervorgeht. Durch die Verwendung von Kraftmeßdosen bei der Lagerung der
Kraftmeßwalze können die Zugkräfte gemessen werden, mit denen die Warenbahn
über die Kraftmeßwalze gezogen wird. Es können sowohl ein als auch beide Achsla
ger der Kraftmeßwalze mit Kraftmeßdosen versehen sein. Dies wird von der jeweili
gen gewünschten Meßgenauigkeit abhängen. Die in den Kraftmeßdosen ermittelten
Werte werden über eine Regeleinrichtung an einen Antrieb für die Führungs- und
Breitstreckwalze gegeben, woraufhin die Führungs- und Breitstreckwalze in ihrer
Drehung entsprechend beschleunigt, gedrosselt oder kontinuierlich gehalten wird. Die
von der Kraftmeßwalze abgenommenen Meßwerte bestimmen die Drehgeschwindig
keit der Führungs- und Breitstreckwalze und gleichen dadurch die Bahnzugkraft zwi
schen der Breitstreckwalze und der Kraftmeßwalze auf einen konstanten Wert aus.
Sobald die Bahnzugkraft weitgehend gleichmäßig auf die ausgebreitete Warenbahn
wirkt, treten auch keine Verspannungen in dem Gewebe auf, was insbesondere für
empfindsame und dünne oder weitmaschige Ware vorteilhaft ist.
Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung entsprechend Anspruch 4
auszubilden. Der Elektromotor läßt sich am leichtesten in seiner Drehzahl steuern und
darüber hinaus ist er sowohl in seiner Größe als auch in seinem Gewicht bestens ge
eignet, so daß er direkt auf der Walzenachse angeflanscht werden kann. Wenn man
die Steuerung noch feinfühliger gestalten will, so wird man ein Getriebe zwischen dem
Elektromotor und der Walzenachse vorsehen. Es wäre allerdings auch nicht ausge
schlossen, anstelle eines Elektromotors einen anderen feinfühligen Antrieb zu wählen,
der ebenfalls auf Beschleunigung und Drosselung über Steuerwerte anspricht. Hierbei
ist beispielsweise auch an einen Hydraulikmotor gedacht.
Eine weitere, wichtige Ausführung geht aus Anspruch 5 hervor. Mit der Zuordnung
eines Sollwertgebers an die Regeleinrichtung wird dem Drehantrieb für die Führungs-
und Breitstreckwalze ein Sollwert vorgegeben, dem der bei der Bahnzugmessung er
mittelte Wert möglichst nahe kommen soll. Darauf wird das Antriebs- oder Ab
bremsmoment für die Breitstreckwalze bestimmt.
In der Praxis hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Merkmale von Anspruch 6
einzusetzen. Die miteinander durch elektrische Schaltverbindungen verknüpften Ele
mente geben dem Antriebsmotor der Breitstreckwalze eine genaue Laufgeschwindig
keit, um die Bahnzugkraft in der Warenbahn ausgewogen und gleichmäßig zu halten.
Insbesondere das Einbinden der Warenbahnzugvorrichtung in die ermittelten Meßwer
te geben genaue Steuerimpulse auf den Motorantrieb für die Breitstreckwalze, um
konstante Verhältnisse im Warenlauf zu bekommen. Unerwünschte Verspannungen
werden vermieden und definierte Verhältnisse in der Ware sind gewährleistet.
Schließlich ist auch das Merkmal von Anspruch 7 von besonderer Bedeutung. Diese
Vorrichtung läßt sich als Baueinheit nicht nur einfach und günstig in die Warenbahn-
Bearbeitungsstraße unterbringen, sondern sie läßt sich auch sehr schnell auswechseln,
falls irgendwelche Reparaturen erforderlich sind, so daß die notwendigen Ausfallzei
ten der gesamten Bearbeitungsstraße auf ein unbedeutendes Maß reduziert werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
wird auch das erfindungsgemäße Verfahren nachstehend erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung.
Die Warenbahn 2 wird beispielsweise aus einem Behälter 1 entnommen und über eine
Ausstreifwalzeneinheit 3 in ihre Bahnbreite ausgebreitet. Von dort wird die Waren
bahn 2 einer Führungs- und Breitstreckwalze 4, die auch als Segmentregelwalze be
zeichnet wird, zugeführt. Auf dieser Breitstreckwalze 4 wird die Warenbahn 2 fal
tenfrei ausgebreitet und zusätzlich durch seitliches Verschwenken der gesamten
Breitstreckwalze 4 in die vorbestimmte Richtung geführt. Dieses seitliche Verschwen
ken erfolgt mittels eines Stellmotors 5, der von der Führungs- und Breitstreckwalze 4
nachgeordneten Fühlern 6 die Randkante der Warenbahn 2 auf ihre Lage abtastet und
über einen Stellengeber 7 den Stellmotor 5 beaufschlagt. Damit die auf der Führungs-
und Breitstreckwalze 4 faltenfrei ausgebreitete Warenbahn 2 ihre ausgebreitete Lage
beibehält und sich nicht seitlich zusammenzieht, ist der Führungs- und Breitstreckwalze
4 unmittelbar eine Kraftmeßwalze 8 nachgeordnet. Diese Kraftmeßwalze 8 ist mit
ihren Achsen in Kraftmeßdosen 9 gelagert, die bevorzugt an beiden Achsenenden
vorgesehen sind.
Die Warenbahn 2
wird über die Führungs- und Breitstreckwalze 4 zur Kraftmeßwalze 8,
mit der die Bahnzugkraft gemessen wird,
gezogen. Von
der Kraftmeßwalze 8, die von der Warenbahn 2 um mindestens 90° umschlungen
wird, führt die Warenbahn 2 zu einer nachgeordneten Warenbahnzugvorrichtung 10
weiter. An der Warenbahnzugvorrichtung 10 ist ein Tachogenerator 11 vorgesehen,
mit dem die Bahngeschwindigkeit gemessen werden kann.
Die an der Kraftmeßwalze 8 auftretenden resultierenden Zug- und Druckkräfte, die
von der herumlaufenden und auf Zug stehenden Warenbahn 2 hervorgerufen werden,
werden von den Kraftmeßdosen 9 als Ist-Werte abgenommen und einer Regeleinrich
tung 12 zugeleitet, der Regelsignale über eine Leitung 13 an einen Antrieb 14 für die
Führungs- und Breitstreckwalze 4 weitergibt. Dieser Antrieb 14 ist ein Elektromotor
mit angeflanschtem Getriebe 19, der an die Achse 15 der Führungs- und Breitstreck
walze 4 angesetzt ist und direkt auf diese wirkt. Der Regeleinrichtung 12 ist ein Soll
wertgeber 16 beigeordnet, über den die gewünschte Zugkraft der Warenbahn einge
geben werden kann. Außerdem steht die Regeleinrichtung 12 mit dem Tachogenerator
11 über eine Leitung 17 in elektrischer Schaltverbindung, so daß in den von der Re
geleinrichtung 12 über die Leitung 13 auf den Antrieb bzw. Motor 14 gegebenen Re
gelsignalen die Bahnlaufgeschwindigkeit aus der Warenbahnzugvorrichtung 10 mitbe
rücksichtigt wird. Dem Stellengeber 7 ist ein Regelgerät 18 zugeschaltet, mit dem die
Empfindlichkeit des Fühlers 6 für die Steuerung des Stellmotors 5 eingestellt werden
kann.
Wenn die Warenbahn 2 über die Führungs- und Breitstreckwalze 4 läuft und ausge
breitet wird und zusätzlich in ihre vorbestimmte Lage verschwenkt wird, was die
nachgeordneten Fühler 6 hervorrufen, so treten durch die verschiedenen Zugkräfte
erhebliche und unterschiedliche Spannungen in der Warenbahn 2 auf, wodurch sich
diese in der Gewebestruktur, insbesondere wenn diese weitmaschig ist, verzieht. Um
dies zu verhindern, muß die Bahnzugkraft hinter der Führungs- und Breitstreckwalze
4 weitgehend konstant und ausgeglichen gehalten werden, bis die Warenbahn auf der
Kraftmeßwalze 8 in ihrer Lage stabilisiert ist. Dieser Ausgleich wird durch den An
trieb 14 an der Führungs- und Breitstreckwalze 4 hervorgerufen, der die ankommende
Warenbahn 2 durch erhöhte Drehung schneller der Kraftmeßwalze 8 zuführt oder
durch Drehzahlverminderung den Bahnzug erhöht. Diese einfache Ausführung gestat
tet es, sehr diffizile und empfindsame Gewebe in gewünschter Weise auszubreiten und
ungewünschte Verspannungen von der Ware fernzuhalten.
Die Führungs- und Breitstreckwalze 4 mit dem Drehantrieb 14 und die nachgeordnete
Kraftmeßwalze 8 sowie die Regeleinrichtung 12 und die zugehörigen Schaltteile mit
ihren elektrischen Leitverbindungen sind eine Baueinheit, was in der Zeichnung mit
der strichlierten Linie 20 dokumentiert ist. Diese Baueinheit wird auf einer nicht dar
gestellten Konsole gehalten, die an der Gesamtvorrichtung angeflanscht ist und sich in
einfacher Weise in die Verarbeitungsstraße der Gewebebahn einfügen oder heraus
nehmen läßt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Regeln der Bahnzugkraft einer über mehrere hintereinander ange
ordnete Walzen geführten Warenbahn durch Messung ihrer Spannkraft mittels einer
Kraftmeßwalze und Weitergabe dieser Meßwerte an eine Regeleinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Regeleinrichtung abgegebenen Ausgangssignale auf
einen Antrieb einer vorgeordneten Führungs- und Breitstreckwalze wirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung von
einem Tachogenerator einer der Kraftmeßwalze nachgeordneten Warenbahnzugvor
richtung die Drehzahlwerte eingegeben bekommt, diese in Relation zu den gemesse
nen Zug-/Druckkraftwerten setzt und in Kombination mit einem Sollwertgeber Regel
signale an den Antrieb der Führungs- und Breitstreckwalze gibt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer
auf mindestens einer Kraftmeßdose (9) gelagerten Kraftmeßwalze (8) und einer von
den Korrektursignalen der Kraftmeßdose (9) beeinflußten Regeleinrichtung (12), da
durch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) mit einem Drehantrieb (14) einer
vorgeordneten Führungs- und Breitstreckwalze (4) in Wirkverbindung steht und der
Kraftmeßwalze (8) eine Warenbahnzugvorrichtung (10) zum Transport der Waren
bahn (2) nachgeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (14)
ein regelbarer Elektromotor ist, der über ein Getriebe (19) an der Führungs- und
Breitstreckwalzenachse (15) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelein
richtung (12) ein Sollwertgeber (16) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Regeleinrichtung (12) mit der Kraftmeßdose (9), dem Drehantrieb (14),
dem Sollwertgeber (16) und der Warenbahnzugvorrichtung (10) in elektrischer,
Schaltverbindung steht.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungs- und Breitstreckwalze (4) mit dem Drehantrieb (14), die nach
geordnete Kraftmeßwalze (8) und die Regeleinrichtung (12) eine Baueinheit bilden.
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