DE3432276C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H3/00—Warping machines
- D02H3/02—Sectional warpers
Description
Die Erfindung betrifft eine Schärmaschine gemäß dem
Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Beim Schären besteht das Problem, die aufeinanderfolgend
nebeneinander auf die Schärtrommel zu wickelnden
Schärbänder gleichförmig zu schären, um einen möglichst
gleichmäßigen Wickel zu erhalten, denn nur einwandfrei
geschärte Ketten erlauben ein sauberes Bäumen und anschließend
auf den Webmaschinen eine fehlerfreie Verarbeitung.
Aus der DE-AS 26 31 573 ist es beispielsweise bekannt,
während des Schärens eines Teiles oder des ganzen
ersten Bandes dessen Wickeldicke durch eine Fühlwalze abzutasten,
daraus einen Mittelwert zu ermitteln und danach beim
Schären des Restes des ersten Schärbandes und/oder der
folgenden Schärbänder die das Schärband führenden Bewegungen
des Schärschlittens unabhängig vom jeweiligen tatsächlichen
Anwachsen der Wickeldicke entsprechend dem zuvor ermittelten
Mittelwert zu steuern. Hierdurch soll die Übertragung von
Fehlern auf den Rest des ersten Bandes und/oder auf die
nachfolgend geschärten Bänder vermieden werden. Gleichzeitig
hat dies aber zur Folge, daß zwar das zweite und alle folgenden
Bänder unter sich genau gleich aufgebaut sind, daß
aber diese weiteren Bänder sich jeweils vom ersten Band
unterscheiden, weil ja zumindest ein Teil des letzteren
nicht unter Zugrundelegung des erst anhand seiner Entstehung
ermittelten Mittelwertes des Wickeldickenzuwachses geschärt
wurde. Diese bekannte Schärmaschine erzeugt mithin keinen
völlig gleichförmigen Wickel, was zu unerwünschten Schwierigkeiten
bei der weiteren Verarbeitung führen kann.
Aus der Veröffentlichung "Melliand Textilberichte",
8, 1979, Seite 648 bis 655, ist eine Kettfertigungsanlage
bekannt, bei der für die Ermittlung des Schärsupportvorschubs
und der Schärbandlänge ein elektronischer Prozeßrechner
eingesetzt wird. Dem Rechner werden alle Daten
eingegeben, die für die Erstellung der Kette im Schärbereich
erforderlich sind. Es ist eine 100 Schärtrommelumdrehungen
umfassende Meßphase beim Schären des ersten Bandes vorgesehen.
Der vom Rechner festgestellte Wert für 100 Umdrehungen
wird auf den mittleren Vorschubwert je Trommelumdrehung
umgerechnet. Nach diesem Mittelwert, der eine Art Sollwert
darstellt, wird das restliche erste Band und werden dann
alle weiteren Bänder geschärt. Bei dieser Vorgehensweise
unterscheiden sich die Folgebänder zwangsläufig vom ersten
Band. Die Mittelwertbildung aus den ersten 100 Umdrehungen
des ersten Bandes ergibt nicht unbedingt einen korrekten
Wert. Die ersten Wicklungen verfälschen den exakten Mittelwert,
da bereits bei der ersten Wicklung eine Anpreßwalze
angelegt werden muß, damit eine Seitenverschiebung des
Schärschlittens erfolgt. Es sind keine Maßnahmen zur Korrektur
der Solldaten vorgesehen.
Durch den Prospekt "Elektronische Konusschärmaschine,
Modell SF-P" der Firma Benninger ist eine Schärmaschine
bekannt, bei der der Vorschub elektronisch gesteuert
wird und bei der eine Egalisierwalze für zylindrischen
Wickelaufbau auf der Schärtrommel vorgesehen ist. Ein vorher
ermittelter geeigneter Vorschub wird als Sollwert eingegeben.
Während einer kurzen Kontrollphase am Anfang des ersten
Bandes prüft die auf dem Material aufliegende Egalisierwalze,
ob der effektive Auftrag dem vorgewählten Vorschub
entspricht. Ist dies der Fall, läuft die Maschine ohne
Abstellung weiter. Bei einer Abweichung hält sie nach der
Kontrollphase an und korrigiert unter Anzeige auf einem
Display automatisch den Vorschub. Dann läuft die Maschine
mit diesem neuen, geänderten Vorschub bei fest geführter
Egalisierwalze bis zum Bandende weiter. Die Vorschubfolge
des ersten Bandes und die entsprechenden Positionen der
Egalisierwalze werden gespeichert und bei allen folgenden
Sektionen reproduziert. Diese Veröffentlichung enthält keine
konkreten Angaben dahingehend, wie diese Verfahrensweise
konstruktiv gelöst wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, Mittel für eine Schärmaschine der eingangs genannten
Art anzugeben, mit denen alle Bänder, einschließlich also
des ersten Bandes unter sich identisch aufgebaut werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schärmaschine
verwendet einen Prozessor, welcher die jeweils für das
Schären eines Bandes erforderlichen Schlittenbewegungen
aufgrund ihm voreingegebener Daten steuert, sowie Mittel,
die eine Differenz zwischen dem in einer Meßphase beim
Schären eines ersten Teiles des ersten Schärbandes auf der
Schärtrommel entstehenden tatsächlichen Schärbandauftrags
mit den im Prozessor gespeicherten Solldaten messen und bei
Auftreten von Abweichungen eine Korrektur der Schärschlittenlage
am Ende der Meßphase sowie eine Korrektur der Schärschlittensteuerung
ab dieser Meßphase für das Schären des
Rests des ersten Schärbandes und aller folgenden Schärbänder
ab jeweils dieser Stelle bewirken. Durch diese Maßnahmen
werden das zweite und alle folgenden Bänder genau gleich
geschärt wie das erste Band, da auch der Aufbau des Auftrages
im Bereich der Meßphase oder der Meßphasen im ersten
Band, also vor einer allfälligen Korrektur, für diese weiteren
Bänder übernommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil
einer Schärmaschine mit dem Schärschlitten
und der teilweise bewickelten Schärtrommel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schärschlittens;
Fig. 2a eine Teilansicht der in Fig. 2 verdeckten
Seite des Schärschlittens; die
Fig. 3a-3f schematisch verschiedene Funktionsstellungen
der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Anordnung unter der Annahme die IST-Werte
des Schärbandauftrages entsprechen den SOLL-
Werten; die
Fig. 4a-4c in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 3a-
3f die Verhältnisse, wenn der IST-Wert des
Auftrages größer ist, als der SOLL-Wert;
die
Fig. 5a-5c ähnlicher Darstellung wie die Fig. 3a-
3f die Verhältnisse, wenn der IST-Wert des
Auftrages kleiner ist als der SOLL-Wert;
Fig. 6 den Aufbau des ersten und einiger folgender
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
geschärter Bänder, und
Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung der Bedienungsstelle
und der Schärschlittensteuerung.
In der Zeichnung ist mit 1 die Schärtrommel einer Schärmaschine
herkömmlicher Bauart bezeichnet, die in bekannter
Weise in einem nicht näher dargestellten Maschinengestell
drehantreibbar gelagert ist. Die Schärtrommel
1 weist einen zylindrischen Teil auf, an den
sich einerends in bekannter Weise der Konus 1b (Fig. 7)
anschließt, der die entsprechend der Konusneigung
schräg aufeinander aufgewickelten Lagen des ersten
gewickelten Schärbandes B₁ abstützt. Jedes Schärband
besteht aus einer Vielzahl einzelner Fäden F, welche
von Spulen, die auf einem Schärgatter aufgesteckt
sind, abgezogen und in einer bestimmten Reihenfolge
und Zahl zur Bildung des Schärbandes durch ein Schärblatt
2 geführt werden, welches die gewünschte Schärbandbreite
und die Schärbanddichte erzeugt. Zwischen
dem Schärblatt 2 und der Schärtrommel 1 ist an einem
Ausleger 3 eine Umlenkwalze 4 angeordnet, welche beim
Schärvorgang die Schar der Fäden F bis unmittelbar
vor ihrem Auflaufen auf die Schärtrommel 1 führt.
Das Schärblatt 2 und die Umlenkwalze 4 sind auf einem
allgemein mit 5 bezeichneten Schärschlitten angeordnet.
Dieser ist an einer parallel zur Schärtrommel 1 verlaufenden,
im Querschnitt Doppel-T-förmigen Schärtraverse
6 seitlich zur Schärtrommel verschiebbar geführt.
Die Schärtraverse 6 ist hierzu mit seitlichen Führungsnuten
7 versehen, in welche Führungsrollen 8 greifen,
die in Teilen des Schärschlittengestells 9 drehbar gelagert
sind. Am Schärschlittengestell 9 ist weiter eine
Spindelmutter 10 befestigt, die von einer Schlittenverschiebespindel
11 durchsetzt ist. Die Schlittenverschiebespindel
11 ist durch einen Schlittenverschiebemotor 12
(Fig. 7) in beiden Drehrichtungen antreibbar um den
Schärschlitten 5 und über diesen das Schärblatt 2,
das Schärband führt, entsprechend den von einem
Prozessor 13 gelieferten Steuerbefehlen beim Schären
eines Schärbandes in bekannter Weise kontinuierlich
zu verschieben, um das erste Schärband B₁ bzw. folgende
Schärbänder B₂, B₃ wie dargestellt entsprechend der
Neigung des Konus 1b aufeinanderfolgend nebeneinander
auf die Schärtrommel zu schären.
Wegen der Zunahme des Durchmessers des beim Schären
auf der Schärtrommel 1 entstehenden Wickels W müssen
das Schärblatt 2 und die Umlenkwalze 4 beim Schären
eines Bandes von der Schärtrommel 1 wegbewegt werden.
Zu diesem Zweck sind der die Umlenkwalze 4 tragende
Ausleger 3 sowie das Schärblatt 2 auf einem Schärtisch
14 montiert, der auf dem Schärschlitten 5 in einer
zur Schlittenverschiebe- bzw. zur Schärtrommelachse
senkrechten Richtung verschiebbar ist. Der Schärtisch
14 trägt hierzu eine Spindelmutter 15 (Fig. 1),
welche von einer am Schärschlittengestell 9 drehbar gelagerten
Schärtischspindel 16 durchsetzt ist. An ihrem
einen Ende sitzt auf der Schärtischspindel 16 ein
Riemenrad 17, das über einen Riemen 18 mit einem zweiten
Riemenrad 19 antriebsverbunden ist. Das Riemenrad 19
ist am Schärschlittengestell 9 frei drehbar gelagert
und ist über eine Welle mit einem Zahnrad 20 antriebsverbunden.
Letzteres wiederum greift in eine an der
Schärtraverse 6 befestigte Zahnstange 21 ein. Die Verschiebung
des Schärschlittens 5 entlang der Schlittenverschiebespindel
11 beim Schären eines Bandes bewirkt
somit über die Elemente Zahnstange 21, Zahnrad 20,
Riemenrad 19, Riemen 18, Riemenrad 17, Schärtischspindel 16
und Spindelmutter 15 ein gleichzeitiges Entfernen
des Schärblattes 2 und der Umlenkwalze 4 von der
Schärtrommel 1, wobei die Übersetzungsverhältnisse
so zu wählen sind, daß die Verschiebung des Schärtisches
14 auf den in der gleichen Zeit erfolgenden
Zuwachs des Wickeldurchmessers abgestimmt sind. In
die Verbindung zwischen dem Riemenrad 17 und der Schärtischspindel
16 ist eine Kupplung 22 geschaltet, durch
welche die Antriebsverbindung zwischen der Zahnstange
21 und der Schärtischspindel 16 unterbrochen werden
kann.
Am Ausleger 3, welcher die Umlenkwalze 4 trägt, ist bei
41 ein Winkelhebel 23 schwenkbar gelagert. Dieser Winkelhebel
23 trägt am Ende seines freien Hebelarms
eine Meßwalze 24. Am Winkelhebel 23 greift ferner
eine Kolbenstange 25 (Fig. 2) an, die mit dem Kolben 31
des einen Zylinders 27 eines Doppelzylinders 26, 27 verbunden
ist. Im anderen Zylinder 26 des Doppelzylinders
26, 27 gleitet ein Kolben 34, dessen Kolbenstange 28 vom
der Meßwalze 24 gegenüberliegenden Ende des Doppelzylinders
26, 27 vorragt und bei 29 fest mit dem Schärtisch
14 verbunden ist. Am Winkelhebel 23 ist ferner
eine Kurvenscheibe 30 befestigt (Fig. 2a), welche einen
Meßwertgeber 50 beeinflußt, wenn bei einem Verschwenken
des Winkelhebels 23 auch die Kurvenscheibe
30 verschwenkt wird.
Der Doppelzylinder 26, 27 umfaßt einen Meßzylinder 26
und einen Umkehrzylinder 27. Der Kolben 31 der mit der
Meßwalze 24 verbundenen Kolbenstange 25 ist durch
eine Feder 32 in Richtung von der Schärtrommel 1 weg beaufschlagt.
Zur besseren Erläuterung der Funktionen ist
auf dem Umkehrzylinder 27 eine Skala 33 angebracht.
Der Kolben 34 des Meßzylinders 26 ist durch eine
Druckfeder 38 in Richtung gegen die Schärtrommel 1 beaufschlagt.
Auch der Meßzylinder 26 ist zur besseren
Erläuterung mit einer Skala 35 versehen. Ebenfalls zur
besseren Erläuterung dient eine weitere Skala 36, welche
die jeweilige Lage der Kurvenscheibe 30 bzw. des Meßwertgebers
50 anzeigt.
Vor Schärbeginn werden dem Prozessor 13, der einerseits
Datenträger und -speicher ist und andererseits Daten für
die Kettherstellung ermittelt, die textiltechnischen
und mechanischen SOLL-Daten für eine bestimmte Schärdisposition
eingegeben, die ihm unter anderem die
Steuerung der Schärschlittenbewegungen während des
Schärens der aufeinanderfolgenden Bänder ermöglichen.
Das Programm für das Schären aller Bänder B₁, B₂
usw. ist dabei jeweils das gleiche. Die Eingabe erfolgt
über eine der Schärmaschine zugeordnete Eingabestation
37 über Drucktasten 48 (Fig. 7). Die eingetasteten
Werte erscheinen zur optischen Kontrolle digital in
einem Anzeigefeld 39 und können danach bei Richtigbefund
über die Taste 40 in den Prozessor eingegeben
werden. Insbesondere werden in diesem Zeitpunkt, also
vor Schärbeginn, neben der gewünschten Kettlänge auch
die Daten des Schlittenverschubes beim
Schären jeweils eines Bandes aufgrund der mutmaßlichen
Entwicklung des Schärbandauftrages eingegeben.
Der Prozessor 13 steuert mit diesen Daten den Motor 12,
der entsprechend der ihm erteilten Steuerbefehle die
Schlittenverschiebespindel 11 treibt und damit den
Schärschlitten 5 parallel zur Schärtrommel 1 verschiebt.
Hierbei wird auch, über die Zahnstange 21, Zahnrad 20,
Riemenrad 19, Riemen 18, Riemenrad 17 bei eingekuppelter
Kupplung 22 die Schärtischspindel 16 verdreht und
damit der Schärtisch 14 und mit ihm das Schärblatt 2,
die Umlenkwalze 4 sowie die Meßwalze 24 entsprechend
dem eingegebenen bzw. entstehenden Schärbandauftrag
auf der Schärtrommel 1 von dieser langsam wegverschoben.
Anhand der schematischen Fig. 3a bis 3f, 4a bis 4c und
5a bis 5c soll im folgenden die Funktionsweise der
Meßanordnung näher erläutert werden.
In der in Fig. 3a gezeigten Ruhelage vor Schärbeginn
mit entlüfteten Zylindern 26, 27 nimmt der Kolben 31
im Umkehrzylinder 27 unter der Wirkung der Feder 32
die Lage entsprechend dem Skalateilstrich "2" auf der
Skala 33 ein. Die Meßwalze 24 ist von der Schärtrommel
1 abgehoben.
Der Kolben 34 des Meßzylinders 26 hat dagegen unter
der Wirkung der Feder 38 eine Lage eingenommen, die
dem Skalateilstrich "0" der Skala 35 entspricht. In
dieser Ruhelage weist weiter die Anzeige der Lage
der Kurvenscheibe 30 auf der Skala 36 auf die Stellung
"10".
Nach dem Ansetzen der Fäden des ersten Schärbandes B₁
auf der Schärtrommel kann mit dem Schären begonnen
werden, das der Prozessor 13 aufgrund der ihm voreingegebenen
Daten steuert. Nach Schärbeginn wird der
Kolben 31 des Umkehrzylinders 27 mit einem nach rechts
in den Figuren wirkenden Preßdruck P beaufschlagt.
Dieser Preßdruck P ist so bemessen, daß er alle
übrigen Drücke einschließlich der Druckfederkräfte
überwindet. Demzufolge verschiebt sich der Kolben 31
nach rechts zum Skalenstrich "0" der Skala 33.
Gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Umkehrzylinders
27 wird auch der Kolben 34 des Meßzylinders 26 mit
einem Meßdruck M beaufschlagt, welcher entsprechend
dem zu schärenden Material voreinstellbar ist. Unter
der Wirkung dieses Meßdruckes M verschiebt sich der
Kolben 34 auf der Skala 35 von der Stellung "0" auf
die Stellung "8" unter Überwindung der dieser Verschiebung
entgegenwirkenden Feder 38.
Als Folge der Beaufschlagung von Meßzylinder 26 und
Umkehrzylinder 27 verschiebt sich die Meßwalze 24
in Richtung zur Schärtrommel 1 bis zum Anschlag an
den kurz zuvor begonnenen Wickel B₁ auf der Trommel 1.
In dieser in Fig. 3b dargestellten Betriebslage wird
auf der Skala 36 die Lage "0" der Kurvenscheibe 30
angezeigt. Der Abstand des Schärtisches 14 von der
Achse der den Schärbandauftrag abtastenden Meßwalze
24 ist mit A bezeichnet.
Die Fig. 3c zeigt eine angenommene Funktionslage der
Teile nach einigen Umdrehungen der Schärtrommel
beim Wickeln des ersten Schärbandes B₁. Durch die vom
Prozessor 13 aufgrund der ihm voreingegebenen Daten
erfolgte Steuerung der Schärschlittenbewegung hat
sich der Schärtisch 14 im Vergleich zu Fig. 3b bereits
etwas von der Schärtrommel entfernt. Die Skalen
zeigen aber nach wie vor die gleiche Lage von Kolben
31, Kolben 34 und Kurvenscheibe 30 an wie in Fig. 3b.
Der Abstand von der Meßwalze 24 zum Schärtisch 14 ist
unverändert A. Daraus ist erkennbar, daß bis zu diesem
Zeitpunkt die dem Prozessor 13 voreingegebenen Daten
für die Steuerung der Schlittenbewegung mit den tatsächlichen
Bedingungen übereinstimmen. Die bis hierher
erfolgte Schärtischverschiebung stimmt mit dem bisherigen
Wickeldickenzuwachs überein. Die Messung zeigt
somit eine völlige Übereinstimmung von SOLL und IST.
Die Fig. 3d zeigt eine angenommene Funktionslage
nach weiteren Umdrehungen der Schärtrommel am Ende
der sich über einen zweckmäßig einstellbaren Teil
des Schärens des ersten Bandes B₁ erstreckenden
Meßphase. Als Zeitpunkt für die Beendigung der Meßphase,
in welcher eine Überprüfung der dem Prozessor
13 voreingegebenen Werte für die Steuerung des Schärvorganges
durch Vergleich mit dem IST-Zustand
stattfindet, wird ein Punkt im Verlauf des Schärens
des ersten Schärbandes B₁ gewählt, an dem man erfahrungsgemäß
das weitere Verhalten bzw. die weitere Entwicklung
des Schärbandauftrages ermessen kann. Nach
der für die Fig. 3d getroffenen Annahme sind am Ende
der Meßphase die Verhältnisse noch genau gleich,
wie in den Fig. 3b und 3c. Der Schärbandauftrag hat
sich weiterhin entsprechend den Annahmen entwickelt,
auf welchen die dem Prozessor 13 voreingegebenen Daten
basieren.
Eine Korrektur ist nicht erforderlich und es wird nun,
nach Abschluß dieser Meßphase die Wickelphase eingeleitet,
in welcher nunmehr ohne weitere Prüfung das
erste Schärband B₁ fertiggeschärt und alle weiteren
Schärbänder B₂, B₃ usw. nach den für das Band B₁ voreingegebenen
Daten geschärt werden. Dies ist der Idealfall.
Beim in Fig. 3e veranschaulichten Übergang von der vorbeschriebenen
Meßphase zur nun folgenden Wickelphase
wird der Zylinder 27 entlüftet und der Meßzylinder 26
nunmehr mit dem höheren Betriebsdruck B beaufschlagt.
Dadurch bewegt sich einerseits der Kolben 32 nach
links in den Figuren zum Skalenstrich "2" der Skala 33
und andererseits, unter dem gegenüber dem Meßdruck M
höheren Betriebsdruck B, der Kolben 34 ebenfalls nach
links in der Zeichnung auf der Skala 35 von "8" auf
"10". Die relative Lage der Meßwalze 24 zum Schärtisch
14 bleibt dabei unverändert (Abstand A).
Die Fig. 3f zeigt die Situation nach Beendigung des
Schärvorganges für das erste Band B₁, wobei mit 42
der Schärbandauftrag während der Meßphase und mit 43
der Schärbandauftrag in der anschließenden Wickelphase
bezeichnet ist, bzw. mit Trennlinie 44 der Übergangspunkt
der Meßphase zur Wickelphase. Der Schärtisch 14
hat sich, von den in den Prozessor 13 voreingegebenen Daten für die
Schlittenbewegungen gesteuert, genau entsprechend dem
Wickeldickenzuwachs weiter von der Schärtrommel entfernt.
Der Abstand A vom Schärtisch 14 zur Meßwalze 24 ist
unverändert geblieben, ebenso die Skalenanzeigen der
Skalen 33, 35 und 36. Die folgenden Bänder B₂, B₃ usw.
werden in genau der gleichen Weise geschärt und werden
sich in ihrem Aufbau in nichts vom ersten Schärband B₁
unterscheiden.
Die Meßphase dient dazu, die Richtigkeit der dem
Prozessor 13 voreingegebenen Daten für die Steuerung
der Schlittenbewegungen zu überprüfen. In vielen Fällen
wird am Ende der Meßphase festgestellt werden müssen,
daß zwischen dem SOLL-Zustand entsprechend diesen voreingegebenen
Daten und dem IST-Zustand am Ende der
Meßphase eine Differenz besteht, und daß ein Weiterschären
mit den voreingegebenen Daten somit nicht zum
gewünschten Resultat führen würde. Die Fig. 4a bis
4c zeigen eine solche Situation.
Die Fig. 4a zeigt die Situation am Ende einer Meßphase
bei der, anders als bei der entsprechenden
Fig. 3d, der bisherige Schärbandauftrag größer ist,
als vorgesehen. Der Abstand des Schärtisches 14 von der
den Schärbandauftrag abtastenden Meßwalze 24 hat sich
während der Meßphase von ursprünglich A entsprechend
der Fig. 3b zu Beginn des Schärens auf A-X am Ende der
Meßphase verringert. Bei einem Weiterschären müßte daher
mit zunehmendem Schärbandauftrag der Schärtisch dem
Wickel immer näher kommen, d. h. der Auftrag des Bandes
B₁ (Fig. 6) würde nicht entlang dem Konus 1b erfolgen.
Das erfordert eine Korrektur. Die Differenz zwischen
SOLL und IST äußert sich darin, daß der Kolben 34 des
Meßzylinders 26 statt auf "8" nunmehr auf "6" steht.
Durch den unvorhergesehenen Mehrauftrag wurde ja die Meßwalze
24 um die Strecke X mehr nach links in der Zeichnung
verschoben. Diese Differenz bewirkt keine Änderung
im Umkehrzylinder 27, da der Preßdruck P eine solche
nicht zuläßt. Durch die veränderten Verhältnisse zeigt
dagegen die der Kurvenscheibe 30 zugeordnete Skala 36
den Wert "2" statt, wie in Fig. 3d, den Wert "0" an.
Beim Start zur nun folgenden Wickelphase, wie anhand
der Fig. 3e bereits erläutert, fällt auch bei der Situation
gemäß Fig. 4a der Preßdruck P weg und unter
der Wirkung der Feder 32 im Umkehrzylinder 27 wandert
der Kolben 31 auf der Skala 33 zum Teilstrich "2".
Da gleichzeitig der Meßzylinder 26 statt wie in der
Meßphase mit dem Meßdruck M nunmehr mit dem höheren
Betriebsdruck B beaufschlagt wird, bewegt sich der
Kolben 34 nach links zum Teilstrich "10". Durch die
Stellung "2" auf der Skala 36 angeregt beeinflußt
der Meßwertgeber 50 die Maschinensteuerung in der
Weise, daß zunächst der Schärtisch 14 wieder nur verschoben
wird, bis der Abstand A zwischen Schärtisch 14
und Meßwalze 24 wiederhergestellt ist, und die Skala
36 wieder "0" anzeigt. Dies erfolgt unter Zuhilfenahme
der Kupplung 22 durch Verschieben des Schärschlittens
5 durch die Maschinensteuerung. Außerdem
wurden die vom Meßwertgeber 50 während der Meßphase
abgegebenen Daten dazu verwendet, das im Prozessor 13
für die weiteren Schlittenbewegungen gespeicherte
Programm zu korrigieren. Diese Situation ist in
Fig. 4b dargestellt.
Die Beeinflussung des Meßwertgebers 50 durch die Kurvenscheibe
30 entsprechend der Änderung der Skalenanzeige
der Skala 36 von "2" auf "0" hat also zur
Folge, daß der Abstand A zwischen Schärtisch 14 und
Meßwalze 24 wiederhergestellt und ab diesem Zeitpunkt,
in der nunmehrigen Wickelphase, die Schlittenbewegungen
mit dem korrigierten Vorschub erfolgen.
Wie dies die Fig. 4c veranschaulicht entspricht die
Lage der Teile am Ende der Wickelphase des Bandes
wieder derjenigen der Fig. 3f. Die weiteren Bänder B₂,
B₃ usw. werden genau gleich wie das Band B₁ erzeugt
einschließlich der in der Meßphase 42 beim Wickeln
des ersten Bandes aufgetretenen und in der folgenden
Wickelphase 43 berücksichtigten Abweichungen. Im
fertiggeschärten Wickel W sind somit wiederum alle
Bänder unter sich genau gleich wie das erste Band aufgebaut.
In den Fig. 5a bis 5c ist die Situation dargestellt,
wenn sich am Ende der Meßphase ergibt, daß der IST-
Auftrag kleiner ist als der SOLL-Auftrag. Zwar ist
die Auslegung der Maschine so getroffen, daß in
aller Regel, wenn schon Differenzen zwischen IST und
SOLL auftreten, diese sich nach den Fig. 4a bis 4c
richten, also der IST-Schärbandauftrag den SOLL-Auftrag
übersteigt. Die dargestellte Anordnung wird aber auch
mit dem umgekehrten Fall fertig, bei welchem gemäß
der Annahme in Fig. 5a der IST-Auftrag am Ende der
Meßphase um den Betrag Y kleiner ist als der SOLL-
Auftrag. Da in dieser Situation die Entfernung zwischen
dem Schärtisch 14 und der Meßwalze A+Y beträgt,
hat sich die Meßwalze 24 nach rechts in der Zeichnung
verschoben und damit der Kolben 34 im Meßzylinder 26
vom Skalenstrich "8" zum Teilstrich "10". Gleichzeitig
hat sich die Anzeige auf der Meßwertskala 36
durch die Fehlentwicklung von "0" auf "-2" bewegt.
Fig. 5b zeigt, entsprechend den Fig. 3d und 4b, die
Situation beim Start zur Wickelphase. Im Unterschied
zur Fig. 4b hat der Meßwertgeber entsprechend der
Anzeige "-2" auf der Skala 36 eine Verschiebung des
Schärtisches um den Fehlbetrag Y näher an die Schärtrommel
erzeugt und entsprechend das im Prozessor 13
gespeicherte Programm für den Schlittenvorschub ab
dieser Meßphase korrigiert.
Fig. 5c zeigt dann die Situation am Ende des Schärvorgangs
des betreffenden Schärbandes.
Die Fig. 6 zeigt schematisch die Schärtrommel 1 mit
darauf geschärtem ersten Band B₁ und zwei mit B₂ und
B₃ bezeichneten folgenden Schärbändern. Außerdem
wurde mit einer Trennlinie 44 die Übergangsstelle
von der Meßphase 42 zur Wickelphase 43 angedeutet.
Aus den bisherigen Erläuterungen geht deutlich hervor,
daß nur zu Beginn des Schärens des ersten Bandes B₁
während der Meßphase 42, der IST-Zustand festgestellt
und mit dem SOLL-Zustand aufgrund der der Maschinensteuerung
voreingegebenen Werte verglichen und erforderlichenfalls
beim Auftreten von Differenzen am
Ende der Meßphase eine Korrektur vorgenommen wird,
mit welcher dann das erste Band B₁ fertiggeschärt wird.
Für die folgenden Bänder B₂, B₃ usw. wird die Meßphase
zu einer normalen Wickelphase, das heißt, es wird
während dieses Teils des Schärvorganges jeweils mit
den noch unkorrigierten, voreingegebenen Daten geschärt,
ohne daß eine neuerliche Kontrolle durchgeführt
wird und ab diesem Meßphasebereich unter Berücksichtigung
bzw. nach Vornahme der nach der Meßphase beim
Schären des ersten Bandes B₁ vorgenommenen Korrekturen.
Es tritt somit auch bei den Folgebändern B₂, B₃ usw.
an der durch die Trennlinie 44 bezeichneten Stelle
am Ende der der Meßphase 42 beim ersten Band entsprechenden
Phase eine Verstellung des Schärtisches
und eine Änderung der Schlittensteuerung auf, und
zwar die genau gleiche, sofern nach der Meßphase
beim ersten Band eine Korrektur vorgenommen wurde.
Falls Unsicherheiten über die Richtigkeit der am
Ende der Meßphase beim Schären des ersten Bandes vorgenommenen
und gespeicherten Korrektur bestehen, ist
es durchaus denkbar, statt direkt auf die Wickelphase
umzustellen, eine weitere Meßphase einzuschalten und
am Ende derselben einen erneuten SOLL-IST-Vergleich
und erforderlichenfalls eine weitere Korrektur vorzunehmen
und erst danach auf die Wickelphase umzustellen,
um das erste Band B₁ unter Berücksichtigung dieser weiteren
Korrektur fertigzuschären. Genau gleich würden
in diesem Fall auch bei den weiteren Bändern B₂, B₃ usw.
die Folge der Schlittenbewegungen genau gleich wie
beim Schären des ersten Bandes B₁ übernommen.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die
getroffenen Maßnahmen mit der beschriebenen Schärmaschine
Wickel mit einem sich über ihre ganze durch
die aufeinanderfolgend nebeneinander gewickelten Bänder
gebildeten Länge identischen Aufbau erzeugt
werden können.
Claims (1)
- Schärmaschine mit einer Einrichtung zum Steuern der Bewegungen des das Schärblatt tragenden Schärschlittens zum Schären eines Wickels aus mehreren aufeinanderfolgenden, nebeneinander auf die Schärtrommel gewickelten Schärbändern, wobei die Steuereinrichtung einen Prozessor umfaßt, welcher die jeweils für das Schären eines Bandes erforderlichen Schlittenbewegungen aufgrund ihm voreingegebener Daten steuert, sowie eine an einem Schärtisch angeordnete Meßwalze, welche senkrecht zur Schärtrommel verschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwalze (24) an einem Hebel (23) angeordnet ist, welcher schwenkbar mit dem Schärtisch (14) verbunden ist und an dem eine Kolbenstange (25) einer einen Meßzylinder (26) und einen Umkehrzylinder (27) aufweisende Doppelkolben/Zylinder- Anordnung (31, 34, 26, 27) angreift und eine einen Meßwertgeber (50) beeinflussende Kurvenscheibe (30) befestigt ist,
wobei die Kolbenstange (25) mit einem von der Schärtrommel (1) weg vorgespannten Kolben (31) des Umkehrzylinders (27) verbunden ist und der Meßzylinder (26) einen in Richtung der Schärtrommel (1) vorgespannten Kolben (34) aufweist, dessen Kolbenstange (28) vom der Meßwalze (24) gegenüberliegenden Ende der Doppelkolben/Zylinder-Anordnung herausragt und mit dem Schärtisch (14) verbunden ist,
daß in der anfänglichen Meßphase der Kolben (31) des Umkehrzylinders (27) im Schärbetrieb mit einem voreinstellbaren Preßdruck (P) und der Kolben (34) des Meßzylinders (26) mit einem voreinstellbaren Meßdruck (M) beaufschlagbar sind, derart, daß bei einem Wickelaufbau entsprechend den voreingegebenen Daten die Meßwalzenverschiebung synchron mit der vom Prozessor gesteuerten Schärtischverschiebung erfolgt,
daß bei einem von den vorgegebenen Daten abweichenden Wickelaufbau in der Meßphase die Meßwalze (24) relativ zum Schärtisch verschwenkbar ist und über die Kurvenscheibe (30) den Meßwertgeber (50) betätigt, dessen Ausgangssignale dem Prozessor (13) zur Korrektur des für die Steuerung der Schärtischbewegung bzw. der Schärschlittenbewegung zugeführt werden, und
daß für die der Meßphase folgenden Betriebsphase der Umkehrzylinder (27) entlüftbar und der Meßzylinder (26) mit einem Betriebsdruck (B) beaufschlagbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH5455/83A CH661061A5 (de) | 1983-10-06 | 1983-10-06 | Verfahren zum steuern des schaerschlittens einer schaermaschine und schaermaschine. |
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Family Applications (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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