CH669409A5 - - Google Patents

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CH669409A5
CH669409A5 CH792/86A CH79286A CH669409A5 CH 669409 A5 CH669409 A5 CH 669409A5 CH 792/86 A CH792/86 A CH 792/86A CH 79286 A CH79286 A CH 79286A CH 669409 A5 CH669409 A5 CH 669409A5
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CH
Switzerland
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warping
winding
measuring
carriage
warmed
Prior art date
Application number
CH792/86A
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English (en)
Inventor
Jakob Iten
Gerhard Koslowski
Horst Ulbrich
Manfred Bollen
Roland Schaible
Original Assignee
Benninger Ag Maschf
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Publication date
Application filed by Benninger Ag Maschf filed Critical Benninger Ag Maschf
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Priority to DE19873702293 priority patent/DE3702293A1/de
Priority to IT19503/87A priority patent/IT1202583B/it
Priority to JP62046631A priority patent/JPS62269855A/ja
Publication of CH669409A5 publication Critical patent/CH669409A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/02Stop motions
    • D02H13/10Stop motions responsive to thread-measuring devices, e.g. stopping the machine when required length of warp has been wound
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schären von Fäden auf die Schärtrommel einer Schärmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schärmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruchs 5.
Die DE-PS 159 571 zeigt ein Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine, die die Fäden von den Spulen abzieht und bandweise auf eine Schärtrommel aufwickelt. Die Schärtrommel und ein Support für ein Fadenleitriet werden unter Berücksichtigung des Konuswinkels und proportional der beim Wik-keln anwachsenden Wickeldicke seitlich zueinander verschoben, indem der Wickel von einer Fühlwalze abgetastet und der Vorschubantrieb der abgetasteten Wickeldicke entsprechend beaufschlagt wird. Die Fühlwalze wird beim Abtasten als Anpresswalze verwendet. Die Abtastung und entsprechende Beaufschlagung des Vorschubantriebes erfolgt bei allen Bändern in gleicher Weise. Nachteilig ist, dass bei jedem Band der Vorschub entsprechend dem Wickelzuwachs desjenigen Wickels erfolgt, der gerade abgetastet wird. Hierdurch werden die einzelnen Bänder im Vergleich zueinander ungleichmässig geschärt, weil keine Massnahmen vorgesehen sind, um sicherzustellen, dass alle Wickel den gleichen Aufbau haben.
Durch die DE-PS 2 510 517 ist ein Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine bekannt, die die Fäden von den Spulen abzieht und bandweise auf eine Schärtrommel aufwickelt. Die Schärtrommel oder ein Support für ein Fadenleitriet werden unter Berücksichtigung des Konuswinkels und proportional der beim Aufwickeln anwachsenden Wickeldicke seitlich zueinander verschoben, indem der Wickel von einer
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Fühlwalze abgetastet und ein Vorschubantrieb der abgetasteten Wickeldicke entsprechend beaufschlagt wird. Es wird dabei jeweils das gesamte erste Band durch die Fühlwalze abgetastet, deren Verstellweg in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel gemessen wird. Beim Schären der weiteren Bänder wird dann der Vorschubantrieb entsprechend dem beim Schären des ersten Bandes gemessenen Verstellweg der Fühlwalze beaufschlagt. Die Fühlwalze kann gleichzeitig als Anpresswalze ausgebildet sein, wobei der auf den Fadenwickel wirkende Anpressdruck beim Schären der Bänder entsprechend dem Verstellweg der Fühlwalze beim Schären des ersten Bandes eingestellt wird.
Durch die DE-PS 2 631 573 ist ein Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine bekannt, das grundsätzlich dem Verfahren nach der DE-PS 2 510 517 entspricht, bei dem ebenfalls beim Schären des ersten Bandes das gesamte erste Band abgetastet oder nur ein Teil dieses Bandes abgetastet wird. Beim Schären des Restes des ersten Bandes und der weiteren Bänder erfolgt der Vorschub entsprechend dem zuvor gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses. Die Fühlwalze dient sowohl beim Abtasten als auch beim Schären der weiteren Bänder bzw. des Restbandes als Anpresswalze, die beim Schären der weiteren Bänder entsprechend dem zuvor beim Abtasten gemessenen Mittelwert zurückgenommen wird.
Durch die Verfahren nach der DE-PS 2 510 517 und DE-PS 2 631 573 wird zwar ein gleichmässigerer Aufbau der Wickel erzielt; letztendlich unterscheidet sich das erste Band im Wik-kelaufbau aber doch erheblich von dem der Folgebänder. Ausserdem sind keine Massnahmen vorgesehen, die einzelnen zu schärenden Bänder hinsichtlich ordnungsgemässem Wickelaufbau zu überwachen.
Durch die DE-OS 3 432 276 ist ein Verfahren zum Steuern des Schärschlittens einer Schärmaschine bekannt. Die Bewegungen des ein Schärblatt tragenden Schärschlittens der Schärmaschine zum Schären eines Wickels aus mehreren, aufeinanderfolgend nebeneinander auf die Schärtrommel gewickelten Schärbändern werden unter Verwendung eines den Schlittenantrieb steuernden Prozessors nach einem diesem eingegebenen Programm gesteuert. Beim Schären des ersten Schärbandes erfolgt zu Beginn in einer Messphase der Ablauf der Schlittenbewegungen aufgrund von dem Prozessor voreingegebenen Daten für das Schären einzelner Bänder. Während dieser Messphase erfolgt eine Differenzmessung zwischen dem entsprechenden Wickel und dem im Prozessor gespeicherten Soll-Zustand sowie eine Auswertung dieses Vergleichs. Am Ende dieser Messphase wird erforderlichenfalls eine Korrektur der Schärschlittenanlage und des im Prozessor für die Schlittenbewegung gespeicherten Programms ab dieser Messphase vorgenommen. Danach wird das Band fertig geschärt und hierauf beim Schären aller folgenden Bänder die Folge der Schlittenbewegungen entsprechend derjenigen beim Schären des ganzen ersten Bandes übernommen. Durch dieses bekannte Verfahren wird ein im wesentlichen über alle Bänder gleicher Wickel auf der Schärtrommel der Schärmaschine erhalten, d.h. die dem ersten Band folgenden weiteren Bänder werden unter sich und gleich dem ersten Band geschärt, da auch der Aufbau des Auftrags im Bereich der Messphase des ersten Bandes bei sämtlichen Folgebändern wiederkehrt. Es hat sich aber gezeigt, dass auch dieses Verfahren noch nicht zu voll befriedigenden Ergebnissen führt. Es wurde festgestellt, dass die harte Schärtrommelunterlage und andere Faktoren zu Beginn des Schärens des Bandes das Messergebnis der zum Schärbeginn vorgesehenen Messphase im erheblichen Masse beeinflusst. Dieser Nachteil besteht auch bei den Verfahren nach den deutschen Patentschriften 2 510517 und 2 631 573.
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Um diesen nachteiligen Einfluss dieser Faktoren zu kompensieren, war es beim bekannten Verfahren häufig notwendig, wenigstens eine weitere Messphase und damit eine weitere Korrektur des ermittelten Vorschubs vorzunehmen. Es sind auch keine Massnahmen vorgesehen, die einzelnen Bänder hinsichtlich ordnungsgemässem Wickelaufbau zu überwachen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern,
dass ein identischer Wickelaufbau für alle Bänder erhalten wird unter Vermeidung zusätzlicher, den Aufwand erhöhender Messphasen zur Ermittlung des richtigen Schärschlittenvorschubs.
Diese Aufgabe wird duch die Massnahme gemäss Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird der Einfluss der harten Schärtrommelunterlagen und anderer den Schärbeginn charakterisierenden Faktoren auf das in der Messphase erhaltene Messergebnis verhindert, und es können aus den gemessenen Daten die exakten Werte für den benötigten Vorschub ermittelt werden. Die Wiederholung des dreiteiligen Aufbaues des ersten Schärbandes über sämtliche weiteren Bänder gewährleistet einen äusserst gleich-mässigen und über alle Bänder gleichmässigen Wickelaufbau.
Durch die Weiterbildung gemäss Anspruch 2 kann der aus den einzelnen Bändern bestehende Gesamtwickel der Schärtrommel der Schärmaschine noch gleichmässiger geschärt werden.
Durch die weitere Ausgestaltung gemäss Anspruch 3 kann für die Messphase der Basiswickel entsprechend genau berücksichtigt werden. Ausserdem ist der Anfang und das Ende der Messphase hierdurch genau definiert, wodurch Messfehler äusserst niedrig gehalten werden können.
Durch die Weiterbildung gemäss Anspruch 4 ist vorgesehen, die Vorschubänderung bei den Folgebändern fliegend durchzuführen. Dies hat den Vorteil, dass die Folgebänder kontinuierlich geschärt werden.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Schärmaschine ist im Anspruch 5 angegeben. Vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der erfindungsgemässen Schärmaschine sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen angegeben.
Von besonderer Bedeutung ist unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit und Schadensbegrenzung die Verwendung der Egalisierwalze gleichzeitig als Vorrichtung zur Überwachung des ordnungsgemässen Wickelaufbaues der einzelnen Bänder, wie dies in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben ist, um gegebenenfalls eine Abschaltung der Schärmaschine zu bewirken, sollte der Ist-Auftrag zu stark vom Soll-Auftrag abweichen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Schärmaschine mit einem Schärschlitten und einer teilweise bewickelten Schärtrommel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäss Fig. 1, Fig. 3a ein bei der Schärmaschine nach Fig. 1 verwendetes Tastorgang in der Ruhestellung,
Fig. 3b das Tastorgan nach Fig. 3a in der Mittelstellung, Fig. 3c das Tastorgan nach Fig. 3a oder Fig. 3b in einer eingefahrenen Stellung,
Fig. 4a den Aufbau eines ersten Schärbandes,
Fig. 4b die Anordnung und den Aufbau sämtlicher Schärbänder einer Schärtrommel,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Verschiebung des Schärschlittens, und
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Fig. 6 ein Signaldiagramm des Tastorgans nach den Fig. 3a-3c.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 einen Schärschlitten 1, der über Rollen 2 in einer Längstraverse 3 entlang einer Schärtrommel 14 verschoben wird. Die Verschiebung erfolgt durch eine Schlittenspindel 4, die durch in der Fig. 1 nicht, jedoch in der später erläuterten Fig. 5 dargestellte Elemente kontinuierlich angetrieben wird.
Die Verschiebung zwischen Schlittenspindel 4 und Schärschlitten 1 erfolgt mittels einer Spindelmutter 5.
Die Längstraverse 3 trägt eine Zahnstange 6, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. In die Zahnstange 6 greift ein Zahnrad 7 ein. Gegenüber dem Zahnrad 7 befindet sich ein Zahnriemenrad 8, welches über einen Zahnriemen 9 ein oberes Zahnriemenrad 10 antreibt. Dieses Zahnriemenrad 10 sitzt auf einer Querspindel 11, welche über eine Mutter 12 mit einem Schärschlittentisch 13 in Verbindung steht. Durch die im Zusammenhang mit der Fig. 5 näher erläuterten Antriebsmittel wird die Schlittenspindel 4 angetrieben, wodurch über die Spindelmutter 5 der in der Längstraverse 3 geführte Schärschlitten 1 entlang der Schärtrommel 14 verschoben wird. Durch die Längsverschiebung rollt ausserdem das Zahnrad 7 auf der Zahnstange 6 ab und wird die Querspindel 11 über den Zahnriementrieb 8,9,10 verdreht, wodurch über die Mutter 12 der Schärschlittentisch 13 seitwärts, d.h. radial zur Schärtrommel, verschoben wird.
Der Schärschlittentisch 13 trägt neben einem Schärblatt 15 eine Umlenkrolle 16, über welche die von einem nicht dargestellten Schärgatter kommenden Fäden 17 als Schärband 18 umgelenkt und auf der Schärtrommel 14 aufgewickelt werden.
Die Umlenkrolle 16 ist so angeordnet, dass das durch das Schärblatt 15 geordnete Schärband 18 unmittelbar nach der Umlenkrolle 16 auf die Schärtrommel 14 gelangt.
Auf dem Schärschlittentisch 13 ist ferner eine Egalisierwalze 19 angeordnet, die über einen Winkelhebel 20 mit einem Pneumatikzylinder 21 verbunden ist. Die Aufgabe der Egalisierwalze 19 besteht darin, den Auftrag des Schärbandes zu egalisieren. Die Egalisierwalze 1? nimmt in ihrer Grundstellung immer eine Lage ein, die sich entsprechend dem Vorschub über die Schlittenspindel 4 und der davon abgeleiteten Querverschiebung durch die Querspindel 11 ergibt. Bei einem korrekten Schärbandauftrag liegt die Egalisierwalze 19 somit während des Aufbaues des Schärbandes gleich-massig auf.
In der Fig. 5 ist die Wirkverbindung der eingangs erwähnten Antriebselemente schematisch genauer dargestellt.
Die Schärtrommel 14 und die Schlittenspindel 4 sind in Seitenschildern 22 gelagert. Zwischen der Schärtrommel 14 und der Schlittenspindel 4 ist eine Antriebsverbindung 23 vorhanden, in die ein schematisch dargestelltes Untersetzungsgetriebe 24 eingeschaltet ist. Die Schärtrommel 14 wird über einen Antriebsmotor 25 angetrieben und entsprechend dem Untersetzungsgetriebe 24 über die Antriebsverbindung 23 auch die Schlittenspindel 4 für die Schlittenbewegung parallel zur Schärtrommelachse sowie über die Antriebsverbindung 8,9,10 auch die Querspindel 11 für die Bewegung des Schärschlittentisches 13 in Richtung des Pfeiles 27. Die Schlittenspindel 4 und die Querspindel 11 sind so ausgelegt, dass sich die Egalisierwalze 19 entlang der Konuslinie 26a oder einer dazu parallelen Linie des Schärtrommelkonuses 26 bewegt, und zwar derart, dass ein Schärband entsteht, dessen konusferne Linie 17a derjenigen der Konuslinie 26a entspricht, d.h. zu dieser parallel verläuft, was Voraussetzung ist für ein gutes Schärband 18 bzw. für gute Schärbänder.
Um einen korrekten Schärbandauftrag zu erhalten, ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, auf dem Schärschlittentisch 13 ein Tastorgan 28 angeordnet. Dieses Tastorgan misst nach einer bestimmten Anzahl Schärtrommelumdrehungen den Schärbandauftrag. Der in Abhängigkeit von den Schärtrommelumdrehungen ermittelte Schärbandauftrag wird mit einem voreingegebenen Sollwert verglichen. Bei einer Abweichung vom Sollwert wird die Untersetzung im Untersetzungsgetriebe 24 so verändert, dass wieder eine Übereinstimmung der Linien 17 a und 26 a erreicht wird.
In den Fig. 3a bis 3c ist das Tastorgan in seinem Aufbau und seiner Funktion näher dargestellt. Das Tastorgan weist eine Kolbenbüchse 29 auf, in die ein Wegaufnehmer 30 eingesetzt ist. Die Kolbenbüchse 29 ist über Gleitbüchsen 31 in einem Gehäuse 32 längsverschiebbar gelagert. Das Gehäuse 32 ist Bestandteil des Schärschlittens 1 bzw. des Schärschlittentisches 13 (Fig. 2) und wird mit dem Schärschlittentisch gleichzeitig quer verschoben. Die Kolbenbüchse 29 ist mit einem Dichtring 29 a ausgerüstet, der in der Kolbenbohrung 32a dichtend längsverschiebbar angeordnet ist.
Mittels über einen Anschluss 33 eingespeiste Druckluft kann die Kolbenbüchse 29 und damit der Wegaufnehmer 30 in den Gleitbüchsen 31 in Pfeilrichtung 34a zum Schärband 18 hin verschoben werden. Bei Unterbrechung der Druckluftzufuhr drückt eine Druckfeder 35 die Kolbenbüchse 29 und den Wegaufnehmer 30 in entgegengesetzter Pfeilrichtung 34b in die Grundstellung zurück.
Der Wegaufnehmer 30 weist einen Tastteller 36 auf, der in einem Schutzblech 37 so angeordnet ist, dass sich in seiner Ruhestellung (Fig. 3a), d.h. während des Laufes der Schärmaschine, keine Fäden an ihm verheddern können.
In der Fig. 6 ist die Wirkungsweise des Wegaufnehmers 30 diagrammässig dargestellt. Der Wegaufnehmer 30 weist einen Stössel 30a auf, der einen Gesamthub 38a und einen Wirkhub 38b ausführen kann. Mit dem Wirkhub 38b werden Spannungssignale erzeugt, beispielsweise in der Mittelstellung 40b 0 Volt, in Pfeilrichtung 39b ein positiver Spannungswert und in Pfeilrichtung 39a ein negativer Spannungswert.
Die Fig. 3b zeigt den Wegaufnehmer 30 in Wirkposition, in der die Kolbenbüchse 29 und mit ihr der Wegaufnehmer 30 vermittels über den Anschluss 33 eingespeiste Druckluft bis zum Anschlag nach vorne verschoben sind, wobei der Stössel 30a des Tasttellers 30, der während des Vorschubs auf dem Schärband 18 zum Anliegen kommt, in den Wegaufnehmer 30 eintaucht.
Wenn man, was später noch näher beschrieben wird, den Teilwickel gemäss Fig. 3b als Ausgangsbasis oder Beginn für den Tastvorgang des Tastorganes betrachtet, dann ist der Stössel 30a soweit ausgefahren, dass er sich im mittleren Bereich der Kurve gemäss Fig. 6 befindet, d.h. in der Mittelstellung 40b. Der Stössel wird also von einer Ausgangsposition 40a, die der ausgefahrenen Stellung 41a (Fig. 3a) des Stössels entspricht, durch das Schärband 18 etwa in Stössel-hubmitte 41b (Fig. 3b) gedrückt, was einer Mittelstellung 40b (Fig. 6) entspricht. Wenn wir, wie bereits erwähnt, die Stellung gemäss Fig. 3b als Ausgangsstellung für den Wickelpro-zess betrachten, dann würde, sofern ein gleichbleibender Wickelaufbau eintritt, bei der weiteren Messung mit dem Tastorgan der Stössel 30a die Stellung 41b gemäss Fig. 3b beibehalten, weil sich ja das Tastorgan 28 zusammen mit dem Schärschlitten bewegt.
Ändert sich der Aufbau des Schärbandauftrages jedoch nicht synchron mit der Verschiebung des Schärschlittens, wie dies beispielhaft in der Fig. 3c dargestellt ist, dann ändert sich der Hub des Stössels 30a gegenüber dem Hub bei gleichbleibendem Wickelaufbau gemäss Fig. 3b, und der Hub entspricht dann nicht mehr dem Wert 41b, sondern dem in der
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Fig. 3b eingezeichneten Wert 41c. Dieser Wert 41c entspricht bei dem angenommenen Beispiel gemäss Fig. 3 einer Hubverringerung des Stössels des Wegaufnehmers, wodurch ein von der Grösse der Hubänderung abhängiges Spannungssignal erzeugt wird, das einem Prozessor 47 zur Auswertung zugeführt wird. Beim angenommenen Beispiel ist dies ein Wert auf der Spannungskurve gemäss Fig. 6 zwischen den Hubwerten 40b und 40c.
In der Fig. 5 ist neben der schematischen Darstellung der Schärtischverschiebung auch eine Eingabestation 42 dargestellt, in der die verschiedenen Kettdaten gemäss Wähltasten 44 angewählt, mittels Drucktasten 43 festgelegt, im Anzeigefeld 45 angezeigt und über eine Eingabetaste 46 eingegeben werden können. Die Daten werden dem Prozessor 47 zugeführt, der die Untersetzung des Untersetzungsgetriebes 24 ermittelt und das Getriebe entsprechend einstellt.
Vor Beginn des Schärprozesses werden die Kettdaten bzw. Schärdaten über die Eingabestation 42 in den Prozessor eingegeben. Bei Fehlen von korrekten Daten für den Vorschub des Schärschlittens kann ein aus früheren Prozessen gewonnener angenäherten Wert eingegeben werden. Dieser angenäherte Wert kann von Erfahrungsdaten abgeleitet oder theoretisch ermittelt werden. Sind alle übrigen Einstellungen und textiltechnischen Vorbereitungen durchgeführt, kann mit dem Schären des ersten Bandes begonnen werden, wobei folgender Vorgang abläuft.
Um den Einfluss der harten Schärtrommelunterlage und anderer dem Schärbeginn zugeordneter Faktoren auf den Messvorgang auszuschliessen, wird mittels einiger Umdrehungen ein Basiswickel 48 erzeugt. Nach Erstellung des Basiswickels wird dessen Auftragshöhe mit Hilfe des Tastor-ganes 28 ermittelt, indem der dem entsprechenden Hubwert zugeordnete Spannungswert als Justier wert für das Tastorgan für einen nachfolgenden Messwickel 50 eingegeben wird. Der Justierwert bestimmt die Ausgangsposition des Tastor-ganes für die nachfolgende Messwickelphase. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Schären des Basiswickels ohne Egalisierwalze 19 durchzuführen. Ausserdem wird noch die mit einem Umdrehungszähler 49 ermittelte Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel beim Schären des Basiswik-kels in den Prozessor 47 eingegeben. Aus den so ermittelten Daten ist die Ausgangsposition für den weiteren Wickelvorgang durch den Prozessor bestimmbar. Zum Durchführen der erwähnten Messungen wird die Schärmaschine abgestellt.
Nachdem die Messdaten gewonnen und in den Prozessor eingegeben worden sind, wird die Schärmaschine wieder gestartet, wobei der Messwickel 50 geschärt wird, und zwar mit dem ursprünglich eingegebenen oder berechneten Vorschub für den Schärschlitten. Nach Herstellung des Messwik-kels 50 wird die Schärmaschine wieder zum Stillstand gebracht, und mittels Tastorgang 28 wird die Auftragshöhe abgetastet und der Wert zusammen mit der gleichzeitig gemessenen Anzahl der Schärtrommelumdrehungen in den Prozessor47 eingegeben.
Im Prozessor 47 werden die in der Messwickelphase ermittelten Werte mit dem nach dem Wickeln des Basiswickels ermittelten Justierwert verglichen. Aus dem Vergleichswert
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wird ein korrigierter Vorschub für den Schärschlitten errechnet und im Anzeigefeld 45 angezeigt. Mit diesem korrigierten Vorschub wird die Maschine erneut gestartet.
In der folgenden Restwickelphase 51 wird der Restwickel mit dem neuen korrigierten Vorschub fertiggeschärt.
Sowohl das Schären des Messwickels als auch das Schären des Restwickels erfolgt mit zugestellter Egalisierwalze 19.
Nach Fertigstellung des ersten Schärbandes werden die Folgebänder geschärt, und zwar jeweils mit einem Basis- und Messwickel, die mit dem ursprünglich vorgegebenen Vorschub für den Schärschlitten geschärt werden, sowie mit einem Restwickel, der mit dem beim Schären des ersten Bandes ermittelten korrigierten Vorschub geschärt wird. Die Umstellung vom ursprünglichen Vorschub beim Übergang von der Basis-/Messwickelphase auf die Restwickelphase erfolgt ohne Stopp der Schärmaschine beim Schären sämtlicher Folgebänder 52b bis 52n.
Zusammengefasst ist der Schärablauf für das erste Schärband 52a wie folgt:
- Start der Schärmaschine mit vorgewähltem Vorschub für den Schärschlitten,
- Wickeln des Basiswickels ohne Egalisierwalze,
- Stopp der Schärmaschine,
- Ermittlung des Schärauftrages in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen,
- Justierung des Tastorganes,
- erneuter Start der Schärmaschine,
- Wickeln des Messwickels mit Egalisierwalze,
- 2. Stopp der Schärmaschine,
- Messen des Schärauftrages des Messwickels in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen,
- Vergleich der Basiswickeldaten und Messwickeldaten sowie Ermittlung eines neuen korrekten Vorschubes,
- erneuter Start der Schärmaschine mit korrigiertem Vorschub,
- Wickeln des Restbandes mit Egalisierwalze.
Die Folgebänder 52b bis 52n werden wie folgt gewickelt: Start der Schärmaschine mit dem ursprünglich vorgewähltem Vorschub,
- Wickeln des Basiswickels ohne Egalisierwalze,
- ohne Stopp Wickeln des Messwickels mit Egalisierwalze,
- ohne Stopp Umstellung des ursprünglichen Vorschubes auf den korrigierten Vorschub,
- Schären des Restwickels mit dem neuen korrigierten Vorschub mit Egalisierwalze.
Um eine nachteilige, zu grosse Abweichung der Ist-Auftragsstärke von der Soll-Auftragsstärke zu erkennen und gegebenenfalls die Schärmaschine abzustellen, steht der Winkelhebel 20 der Egalisierwalze 19 in Wirkverbindung mit einem Schalter 53, der in der Fig. 1 schematisch eingezeichnet ist und der bei Betätigung die Schärmaschine stoppt. Ein Verschwenken des Winkelhebels 20 der einmal anlage-druckmässig eingestellten Egalisierwalze 19 erfolgt ja nur, wenn der Wickeldickenzuwachs nicht dem Vorschub des Schärschlittens entspricht, da bei gleichmässigem Wickelaufbau die Egalisierwalze ja synchron mit dem Schärschlitten verschoben wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

669409 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Schären von Fäden auf die Schärtrommel einer Schärmaschine, bei dem ein ein Schärblatt aufweisender Schärschlitten in Abhängigkeit von der beim Schären der einzelnen Schärbänder anwachsenden Wickeldicke relativ zur Schärtrommel verschoben wird, indem beim Schären des ersten Bandes mit vorgegebenem Schärschlittenvorschub der Wickelumfang von einem Tastorgan abgetastet und dabei dessen Verstellweg während einer Messwickelphase in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel gemessen wird und danach beim Schären des Restes des ersten Schärbandes und nach dem Kopieren des Messwickels beim Schären der Folgebänder der Vorschub des Schärschlittens beim Schären der Reste der Folgebänder entsprechend dem gemessenen Verstellweg korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schären des ersten Bandes (51,52a, 18) vor dem Schären des Messwickels
(50) ein erstes Schärbandteil als Basiswickel (48) mit dem vorgegebenen Schärschlittenvorschub geschärt und dessen Wickelumfang vom Tastorgan (28) abgetastet wird, dessen Verstellweg in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel gemessen wird, dass das Tastorgan (28) entsprechend des nach dem Schären des Basiswickels gemessenen Verstellwertes justiert wird, dass aus der Differenz zwischen dem nach dem Schären des Messwickels (50) gemessenen Verstellweg und dem nach dem Schären des Basiswickels (48) gemessenen Verstellweg ein korrigierter Schärschlittenvorschub zum Schären des Restes (51) des ersten Bandes ermittelt wird, und dass alle weiteren Schärbänder (52b-52n) wie das erste Band mit einem Basis- und Messwickel mit dem vorgegebenen Schärschlittenvorschub sowie mit einem Restwickel mit dem korrigierten Schärschlittenvorschub geschärt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schären des ersten Bandes der Basiswickel (48) ohne Pressung und der Messwickel (50) und der Restwickel
(51) sowie auch die entsprechenden Wickel der weiteren Bänder unter gleichzeitiger Pressung geschärt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schärvorvorgang beim Schären des ersten Bandes jeweils nach dem Fertigschären des Basiswickels und des Messwickels zur Messung des Verstellweges des Tastor-ganes in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel unterbrochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Folgebänder (52b-52n) ohne Unterbrechung des Schärvorganges mit fliegender Vorschubänderung entsprechend dem ermittelten korrigierten Vorschub beim Übergang von der Basis-/Messwickelphase zur Restwik-kelphase geschärt wird.
5. Schärmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem ein Schärblatt aufweisenden Schärschlitten, mit einer Einrichtung zum Verschieben des Schärschlittens relativ zur Schärtrommel entsprechend der beim Schären der einzelnen Schärbänder anwachsenden Wickeldicke, mit einem Tastorgan und einem Umdrehungszähler zur Messung der Wickeldicke in Abhängigkeit von der Anzahl der Schärtrommelumdrehungen in der Basis- und Messwickelphase des ersten Schärbandes und mit einem Prozessor zur Ermittlung des korrigierten Vorschubs und zur Steuerung der Basiswickel-, Messwickel- und Restwickelphasen der einzelnen Schärbänder entsprechend dem vorgegebenen und dem korrigierten Schärschlittenvorschub, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastorgan (28)
einen den Messwickel abtastenden, auf dem Schärschlitten (1) angeordneten, druckbeaufschlagbaren Wegaufnehmer (30) aufweist, dass Messsignale dem Prozessor (47) zur Auswertung zugeführt sind.
6. Schärmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer (30) in der Messwickelphase des ersten Schärbandes mittels einstellbarer Kraft gegen den Wickel zustellbar ist.
7. Schärmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer (30) in einem Gehäuse (32) angeordnet ist, das als Ansatz des Schärschlittens (13) ausgebildet ist.
8. Schärmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer (30) einen zur Anlage auf dem Wickel vorgesehenen, an einem Stössel (30a) angebrachten Tastteller (36) aufweist, der in einem Fadenlauf-Schutzblech (37) angeordnet ist.
9. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beaufschlagung der Wickel der Schärbänder eine in Richtung des Wickels zustellbare Egalisierwalze (19) vorgesehen ist.
10. Schärmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einstellbarem Druck beaufschlagbar ausgebildete Egalisierwalze (19) auf dem Schärschlitten (13) angeordnet ist.
11. Schärmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Egalisierwalze (19) bei einer Abweichung der Ist-Auftragsstärke von der Soll-Auftragsstärke um einen vorgegebenen Wert einen Schalter (53) zum Abschalten der Schärmaschine betätigt.
12. Schärmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Egalisierwalze (19) mit einem Druckmittelzylinder (21) über einen Winkelheber (20) verbunden ist, der bei Abweichung der Ist-Auftragsstärke von der Soll-Auftragsstärke aus einer eingestellten Normalstellung verschwenkt und dabei den Schalter (53) betätigt.
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