DE2510517C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schären von FädenInfo
- Publication number
- DE2510517C3 DE2510517C3 DE2510517A DE2510517A DE2510517C3 DE 2510517 C3 DE2510517 C3 DE 2510517C3 DE 2510517 A DE2510517 A DE 2510517A DE 2510517 A DE2510517 A DE 2510517A DE 2510517 C3 DE2510517 C3 DE 2510517C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- warping
- thread
- drum
- cone
- tape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H3/00—Warping machines
- D02H3/02—Sectional warpers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
Description
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß bei der Abtastung des ersten Bandes
durch die Fühlwalze deren Verstellweg in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel
gemessen wird, und daß beim Schären der weiteren Bänder der Vorschubantrieb entsprechend dem beim
Schären des ersten Bandes gemessenen Verstellweg der Fühlwalze beaufschlagt wird.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß nur das erste mehrerer Bände, abgetastet wird und der Vorschub
beim Schären der weiteren Bänder entsprechend diesem Abtastergebnis beeinflußt wird. Dieses Verfahren
führt zu ausreichenden Ergebnissen, wenn an die Qualität der Webkette normale Anforderungen gestellt
werden bzw. mit hinreichend gleichmäßiger Zuführung der Kettfäden zu rechnen ist.
Zur Verbesserung des Schärergebnisses kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem die Fühlwalze an
den Fadenwickel angedrückt wird, wobei erfindungsgemäß der Anlagedruck beim Schären konstant gehalten
wird. Die Fühlwalze dient bei diesem Verfahren zur Beeinflussung des Garnwickeis. Bei stärkeren Garnen
ist es wünschenswert, mit größerem Anpreßdruck zu fahren, um das Fadenpaket zu festigen und die
Oberfläche zu egalisieren.
In Weiterbildung des Verfahrens, bei dem die Fühlwalze an den Fadenwickel angedrückt wird, wird
der auf den Fadenwickel wirkende Anlagedruck vor und/oder während dem Schären der weiteren Bänder
entsprechend dem Verstellweg der Fühlwalze beim Schären des ersten Bandes eingestellt Damit können
beim Schären der weiteren Bänder Ungleichmäßigkeiten im Aufbau des Wicke's der weiteren Bänder durch
Änderungen des Anlagedrucks kompensiert werden.
Eine Konusschärmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat eine Meßvorrichtung,
die einerseits an einen dem Verstellweg der Fühlwalze proportional wirkenden Meßwertgeber und
andererseits an einen Umdrehungszähler der Schärtrommel angeschlossen ist. Das von dieser Meßvorrichtung
gelieferte Meßergebnis kann dazu benutzt werden, eine absolut gleiche Aufwickellänge aller Fadenbänder
zu erreichen, indem der Anlagedruck der Fühlwalze beim Schären der nachfolgenden Bänder entsprechend
diesem Meßergebnis eingestellt wird.
Vorteilhafterweise besitzt der Vorschubantrieb einen beidseitig steuerbaren mit Druckmittel beaufschlagbaren
Kolben-Zylinder-Antrieb, dessen Kolben mit der Fühlwalze gekuppelt ist. Der Kolben-Zylinder-Anti ieb
vermag diejenige Hilfskraft zu liefern, die zur Verstellung des Supports bzw. zum Verfahren des
Maschinengestell erforderlich ist, so daß diese Kraft nicht oder nicht nur durch den im Durchmesser
wachsenden Garnwickel erzeugt werden muß. Der Kolben-Zylinder-Antrieb vermag auch diejenigen Stellbewegungen
der Fühlwalze zu übernehmen, die beim Umstellen auf ein nachfolgend zu wickelndes Band
erforderlich sind. Die Hilfskraft zur Verstellung des
Supports kann auch elektromotorisch oder von Gewichten erzeugt werden, die z. B. das Fadenleitriet an
einem Lineal entlangziehen, das dem Konus entsprechend schräg angeordnet ist.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung
dargestellten Konusschärmaschine erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine Seitenansicht einer zusammen mit einer
Bäummaschine aufgestellten Konusschärmaschine in schematischer Darstellung,
F i g, 2 eine Aufsicht auf die Maschinen gem. Fig. I1
Fig.3 eine Queransicht der Konusschärmaschine in
Fadenzulaufrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Konusschärmaschine
im Bereich ihres Supports,
Fig. 5 eine der Fig.4 ähnliche Draufsicht mit
teilweise geschnitten dargestelltem Support,
Fig.6, 7 Querschnitte des Supports quer zur
Trommelachse,
F i g. 8 ein hydraulisches Schaltschema zur Steuerung
ίο der Fühlwalze,
F i g. 9 einen elektrischen Schaltplan,
Fig. 10a bis 10c Kennlinien zur Steuerung bzw. Regelung des Anpreßdruckes der Fühlwalze auf den Garnwicklungsumfang zwecks Korrektur der Wickellänge der Fadenbänder.
Fig. 10a bis 10c Kennlinien zur Steuerung bzw. Regelung des Anpreßdruckes der Fühlwalze auf den Garnwicklungsumfang zwecks Korrektur der Wickellänge der Fadenbänder.
Die in den Fig. 1, 2 neben der Bäummaschine 11 dargestellte Konusschärmaschine 10 besitzt eine Schär-UOmmel
12, auf die die von einem nicht dargestellten Spulengatter aus zulaufenden Fäden 13 aufgewickelt
werden. Die mit dem unverstellbart-n Konus 14 versehene Schärtrommel 12 ist · dem in den
Tromnieiachsnchiungcfi vcf fährbaren N'abChincrigcstell
15 drehbar gelagert. Die Verstellbarkeit ist durch den Pfeil 16 und die gestrichelt dargestellten Linien an
den Stirnseiten der in F i g. 2 dargestellten Maschine angedeutet Der zum Verfahren erforderliche Fahrantrieb
17 besitzt gemäß F i g. 3 einen Fahrmotor 17' der das Rad 18' antreibt, so daß das Maschinengestell auf
den Rädern 18 bzw. 18'. die auf einer ortsfesten Schienenanlage rollen, verfahren werden kann. Am
Maschinengestell 15 ist ein Support 19 axial verschieblieh angeordnet Er trägt das Fadenleitriet 20 mit einem
Schwenkarm 21. Die Breite des Fadenleitnets 20 entspricht mindestens der Breite eines auf die
Schärtrommel 12 aufzuwickelnden Fadenbandes 22' das zusammen mit weiteren, im einzelnen nicht dargestellten
Bändern die die Schärtrommel 12 füllende Garnwicklung 22 ergibt, die nach Beendigung des
Schärens auf den Webkettbaum 23 der Bäui.nmasi hine
11 umgewickelt wird.
Zur Führung des Supports 19 besitzt das Maschinengestt.i
15 gemäß Fig. 6 zwei Längsträger 24 mit Laufschienen 24', zwischen denen das Supportgehäuse
25 über Kugellager 26 leicht beweglich gelagert ist Das Supportgehäuse 25 trägt den Zylinder eines Kolben-Zylinder-Antriebs
27, dessen Kolbenstange 27' mit dem Walzenrahmen 28 starr verbunden ist, der eine parallel
zur Trommelachse angeordnete Fühlwalze 29 drehbeweglich lagert. Der Walzenrahmen 28 trägt Zahnstan·
gen 30, in denen Stirnräder 31 einer Getriebewelle 32 kämmen, die an ihrem ausgangsseitigen Ende ein
Kegelrad 34 trägt, welches in ein Keilrad-Ritzel 35 eingreift. Das Ritzel 35 tagen entkuppelbar auf einer
Welle Ίδ. die mit einem Stirnrad 37 in eine fest am
Maschinengestell 15 angeordnete Zahnstange 38 greift. Außerdem ist ein mit der Welle 36 vubundenes
Handrad 39 vorgesehen. Durch dieses Getriebe kann der Support 19 relativ zum Maschinengestell 15 bewegt
werden, und zwar bei eingerückter Trennkupplung 40 durch die Fühlwalzt 29 gesteuert oder bei ausgerückter
Trennkuppluiig 40 mit dem Handrad 39; Fig= 7 läßt
erkennen, Wie eine senkrecht zur Schärtrommel 12 gerichtete Bewegung def Fühlwalze 29 über die mit dem
Walzenrahmen 28 verbundenen Zahnstangen 30 und die Stirnräder31 auf die Getriebewelle 32 übertragen wird.
Aus Fig.6 ist die konstruktive Ausbildung des das
Fadenleitriet 20 tragenden Schwenkarms 21 ersichtlich. Die Getriebewelle 32 trägt eine Kurvenscheibe 41, die
auf das Ende 42' des vom Fadenleitriet 20 belasteten
Kurbelarms 42 drückt. Dieser Kurbelarm 42 wirkt über ein Zahnradgetriebe 43 auf den Parallelogrammlenker
44, der das Fadenleitriet 20 so verstellt, daß die Abstände a der Auflaufpunkte 45 der Fäden auf dem
Garnwicklungsumfang vom Fadenleitriet 20 konstant bleiben (Fig. 1). Fig.4 zeigt, daß das Getriebe 43 und
der Parallelogrammlenker 44 das Fadenleitriet 2Ö infolge stabiler Ausbildung zuverlässig in der gewünschter.
Weise zu tragen vermögen. ι ο
Gemäß Fig.3 sind auf den Schienen 24' des oberen
Trägers 24 ein Supportanschlag 46 mit Feststeiler 47
rechts vom Support, sowie ein weiterer Supportanschlag 49 mit Feststeller 48 links vom Support
vorhanden. Der Supportanschlag 46 trägt ein Lineal 50. fs das aus der Bewegungsbahn des Supports herausklappbar
ist, ohne daß dazu der Supportanschlag 46 selbst gelöst bzw. verschoben werden müßte. Zur Einstellung
eier Bandbreite wird das Lineal 30 gcgci'i deft in
Mittellage 56 befindlichen Support geschoben und der rechte Supportanschlag 46 soweit nach rechts gebracht,
bis das Lineal die gewünschte Bandbreite anzeigt. Sodann wir der Feststeller 47 betätigt. Des weiteren ist
ein Rastbolzeh 51 als Anschlag für die linke Seite des Supports vorhanden. Dieser Rastbolzen 51 ist Bestandteil
einer aus der Bewegungsbahn des Supports entfernbaren Verrastung. Er ist so angeordnet, daß die
dem Konus 14 benachbarte Rietlücke 20' unrf der Konusanfang 14' fluchten. Fig.4 zeigt außerdem, daß
auch die dem Konus 14 benachbarte Kante 29' der y>
Fühlwalze 29 mit der Rietlücke 20' und dem Konusanfang fluchtet. Der Rastbolzen 51, der als linke
Bewegungsbegrenzung des Supports ausgebildet ist, wird vor der Inbetriebsetzung des Schärtrommelantriebs
aus der Bewegungsbahn des Supports von einem nicht dargestellten Elektromagneten herausgezogen.
Der Support trägt zwei Steuerschalter 52,53, die mit
der Schaltsäulse 54 oder einem entsprechenden Auslöser zusammenwirken ist auf dem sie tragenden
Podest 55 in der Mittellage 56 des Spulengatters angeordnet. Das Podest 55 trägt eine Schaltleiste 57, mit
der der Schärtrommelantrieb schaltbar ist. Auf der rechten Seite der F i g. 3 ist noch das Bedienungspult 58
dargestellt, welches beispielsweise den Umdrehungszähler der Schärtrommel aufnimmt
F i g. 8 zeigt eine Druckmittelquelle 59 zur Versorgung des Kolben-Zylinder-Antriebs 27, dessen Kolben
27" die Fühlwalze 29 über die Kolbenstange 27' beaufschlagt. Jeder Arbeitsraum 60', 60" besitzt einen
Leitungsanschluß, der zu V2-Wege-Umschaltventilen 61, 62 führt Jedes Umschaltventil ist an je ein
Druckregelventil 63, 64 angeschlossen, das seinerseits mit der Druckmittelquelle 59 in Verbindung steht
Außerdem ist jedes Umschaltventil über ein ^-Wege-Steuerventil 65 direkt an die Druckmittelqueiie 59
anschließbar. Das Steuerventil 65 vermag außerdem die von ihm zu den Umschalt ventilen führenden Leitungen
61', 62' mit den Drosselventilen 66,67 zu verbinden, die
einen Luftauslaß besitzen.
In F i g. 1 ist der Fadenverlauf 70 von der bewickelten Schärtrommel der Schärmaschine 12 zum Kettbaum 23
der Bäumvorrichtung 11 mit Schaltstangen 71 für den Bäumantrieb dargestellt Die Kette bzw. die umzuspulenden
Fäden Iaufen über Umlenkwalzen 75, 75', von denen die Walze 75' als Steuerwalze ausgebildet ist, um
die Fadenspannung bzw. die Wickelspannung beim Bäumvorgang entsprechend den Meßergebnissen der
pneumatischen Druckmeßdose 72 zu beeinflussen. Die Bedienungsgeräle zum stufenlosen Einstellen der
Wickelspannung beim Bäumen über die Steuerwalze 75' sind im Bedienungspult 73 der Bäummaschinfc untergebracht.
Außerdem ist eine Anprcßvorrichlung mit Walze 74 zur Beeinflussung der Härte der auf den
Kettbaum gewickelten Kette vorhanden.
Die Arbeitsweise der Schärmaschine beim Schären ist wie folgt: Der erste Faden 13 aller zu einem Band zu
schärenden Fäden wird in die dem Konus benachbarte Rietlücke 20' eingezogen und die weiteren Fäden in die
enschließenden Rietlücken. Der Support, dessen Fühlwalze 29 sich in der in Fig. 6 dargestellten Lage 29"
befindet, wird dann mit seinem Gehäuse 25 gegen den Raslbolzen 51 geschoben, so daß ihm eine weitere
Bewegung in Richtung auf den Konus 14 verwehrt ist. Hierdurch ist die Fadenschar, die zuvor an der
Schärtrommel 12 befestigt wurde, richtig angelegt, da die erste Rietlücke 20' und der Konusanfang 14' im
dieser Stellung des Supports Hui-nicM. Es wird fiüFi der
Hauptschalter eingeschaltet und der gleichzeitig als Meldeleuchte ausgebildete Druckknopf 76 des Supports
zum Einschalten eines in Fig.9 dargestellten Steuerspannungsschalters
b 13 gedrückt. Durch dieses Einschalten von 613 werden L 6 und Cl an Spannung
gelegt, die das Umschaitventi! 62 und das Steuerventil 65 aus der in F i g. 8 dargestellten, nicht betätigten Lage
so ^erstellen, daß die rechte Arbeitskammer 60" direkt
mit der Lmckmittelquelle 59 verbunden wird und der
linke Arbeitsraum 60' entlüftet ist, da C8 stromlos ist. Durch Betätigung des Druckknopfes 77 wird der
Schalter 610 betätigt, so daß D 9 anspricht. Dieses
Relais verrastet, so daß D 9 eingeschaltet bleibt, auch wenn b 10 wieder öffnet. Erst durch nochmaliges
Drücken von ώ 10 würde D9 abfallen. Durch das
Ansprechen von DlO öffnen bzw. schließen t/10. Dadurch fällt 65 ab, so daß der volle Druck P der
Druckmittelquelle 59 über den Arbeitsraum 60' auf den Kolben 27" wirkt und die Fühlwalze 29 zur Anlage an
die Schärtrommel bringt 62 bleibt über ei angezogen, so daß der Arbeitsraum 60" dabei über 67 entlüftet ist
Das Einschalten von D10 bringt CS, O noch nicht zum
Ansprechen, da c 7 wegen der Versorgung von Cl über
c 8 weiterhin geöffnet bleibt. Erst nach dem Vorfahren der Fühlwalze 29 in Anpreßlage gemäß F i g. 6 fällt der
verzögert ansprechende Kontakt t/10 oberhalb Cl ab, so daß sich el schließt und infolgedessen das
Umschaltventil 61 den Arbeitsraum 60' mit dem Druckregelventil 63 verbindet, welches den Arbeitsraum
60' mit dem Druck P\ beaufschlagt Durch Abfallen des verzögert ansprechenden Kontaktes i/10 wird das
Umschaltventil 62 so geschaltet, daß der Arbeitsraum 60" vom Druckregelventil 64 mit dem Druck P2
versorgt wird. Da C9 anspricht, leuchtet H4 auf und
zeigt an, daß die Trennkupplung 40 geschlossen ist, der Support also fixiert wurde. Es kann nunmehr der
Schärtrommelantrieb durch Betätigung des Schalters b 12 mit der Schaltleiste 57 eingeschaltet werden, der
mit dem ihm zugeordneten Relais D1 z. B. den Schalter
611 sperrt mit dem der Rastbolzen 51 bei nicht fixiertem Support in Raststellung gebracht und fixiert
werden kann.
Der Druck P2 des Druckregelventils 64 ist so
eingestellt daß alle bei der Bewegung des Supports über
die Fühlwalze 29 auftretenden Bewegungswiderstände kompensiert werden. Infolgedessen ist die Fühlwalze 29
praktisch kraftlos zu verstellen. Es ist jedoch möglich, den Druck P\ des Druckregelventils 63 so einzustellen,
daß die Fühlwalze 29 mit definiertem Anpreßdruck auf
das sich aufwickelnde GUrriband drückt Dies kann
erforderlich sein, um stets eine sichere Anlage der Fühlwalze zu habpn. Der Anpreßdruck, der vorzugsweise
zwischen 0 und 50 kp beträgt, kann aber auch erforderlich sein, damit die Fühlwalze 29 etwa mit ihr
Verbundene Maschinenteile zuverlässig antreibt bzw. die Fadenspannung der auf die Schärtrommel zu einem
Band aufgewickelten Fäden beeinflußt oder zur Garnglättüng dient
Die Einschaltung der Maschine erfolgt über die Fußschaltleiste 57 und nochmaliges Betätigen der
Fußschaltleiste 57 kann die Maschine wieder anhalten. Die Maschine hält auch bei Fadenbruch automatisch an,
falls eine Fadenbruchüberwachung vorhanden ist. Durch wiederholtes Ein- und Ausschalten bei Flusen
oder Fadenbruch kann die Maschine ruckweise vorgefahren werden (Kippschaltung). Wird ein längerer
Kriechganglauf in der einen oder anderen Drehrichtung der Schärtrommel benötigt, so ist dieser am Bedienungspult
58 vorzuwählen. Die eingeschaltete Maschine läuft selbMiJiig auf die vorher eingestellte Geschwindigkeit
hoch. Ein Tachometer zeigt die gefahrene Geschwindigkeit an.
Bei zunehmendem Garnauftrag wird die Fühlwalze stetig ausgelenkt, so daß der Support bei aus seiner
Bewegungsbahn entferntem Rastbolzen 51 geringfügig in Richtung auf den Konus 14 auszuwandern versucht.
Dabei wird der Steuerschalter 53 betätigt, der den Fahrantrieb 17 des Maschinengestell betätigt und
diesi ·« bzw. die Schärtrommel nach rechts verfährt, so
daß der Support in der dargestellten Mittellage 56 bleibt, so daß der seitliche Auflaufwinkel der Fäden zur
Trommelachse nicht geändert wird. Bei allem bleibt die vollkommen kontinuierliche, das heißt spannungsänderungsfreie
Aufwicklung der Fäden erhalten.
Gemäß F i g. 4 ist die Fühlwalze 29 über Zahnräder 78', die durch einen Zahnriemen 78 miteinander
verbunden sind, an ein Bandlängenmeßwerk 79 angeschlossen. Nach Erreichen der mit diesem Bandlängenmeßwerk
gemessenen gewünschten Bandlänge wird die Maschine ausgeschaltet und die Schärtrommel über
nicht dargestellte Bremsen zum Stillstand gebracht Die Ausschaltung bewirkt, daß alle c/1-Kontakte gemäß
F i g. 9 wieder in die dargestellte Lage zurückkehren. Es ist also ein erneutes Einschalten der Maschine ohne
weiteres möglich, falls nicht zuvor durch Betätigung des Schalters b 10 die Fühlwalze 29 in ihre Ruhelage 29"
gemäß F i g. 6 zurückgefahren wurde. Das Zurückfahren der Fühlwalze 29 ergibt sich ohne weiteres anhand der
F ig. 8,9.
Nachdem das erste Band fertig gewickelt wurde, ist zunächst der Supportanschlag 49 gegen das Supportgehäuse
25 zu verschieben und durch Anziehen des Feststellers 48 zu fixieren. Nach dem Abknoten des
ersten Bandes und dem Zurückfahren der Fühlwalze 29 in Ruhelage 29" und der damit verbundenen Freigabe
des Supports durch Lösen der Trennkupplung 40 kann der Support von Hand nach rechts gegen den fixierten
Supportanschlag 46 verschoben werden, wobei das Lineal 50 aus der Bewegungsbahn des Supports
herausgeklappt ist Damit ist automatisch und exakt die zuvor eingestellte Bandbreite gewährleistet Da der
Steuerschalter 52 beim Oberfahren der Steuersäule 54 angesprochen hat und sein Steuersignal gespeichert
wurde, wird ^3*= Maschinengestell 15 mit der Schärtrommel
12 durch den Fahrantrieb 17 nach links geholt so daß der Support wieder in seine Mittellage 56 gefahren
wird.
Nunmehr kann die Fühlwalze 29 erneut gegen die Schärtromrrte! 12 gefahren und das zweite Band
gewickelt werden. Beim Schären weiterer Bänder wird analog Verfahren.
Beim Schären eines weiteren Bandes muß die Maschine so gesteuert werden, daß eine absolut gleiche
Aufwickcllänge aller Fadenbänder gewährleistet ist. Hierzu ist es erforderlich, alle Bänder mit der gleichen
Trommelumdrehungszähl und der gleichen Fadenspannung
auf die Schärtrommel 12 aufzuwickeln. Es ist kein Problem, die Trommelumdrehungszahl ie Band genau
einzuhalten. Die Fadenspannung ändert sich hingegen mit wechselnder Geschwindigkeit und erhöht sich bei
am Spulengatter ablaufender Garnspule. Die Veränderung der Fadenspannung kann jedoch durch Verändern
des Anspreßdrucks der Fühlwalze 29 kompensiert werden. Hierzu ist eine Meßvorrichtung 81 angeschlossen,
mit einem Potentiometer zur Erfassung des Stellweges der Fühlwalze und einem Umdrehungszähler.
Beide Vorrichtungsteile sind an je einen Eingang eines Koordinatenschreibers angeschlossen, der beispielsweise
die in Fig. 10a dargestellte Treppenkurve zeichnet Diese Treppenkurve ist ein kleiner Ausschnitt
der in Fig. 10b dargestellten Linie. Die Sprünge sind
insbesondere bei feinen Garnen denkbar gering.
Ist beim Schären eines nachfolgenden Bandes die Fadenspannung bei einer gewissen Anzahl von erfolgten
Umdrehungen der Trommel anders, als beim ersten Band, so erg!bt sich die in Fig. 10c dargestellte
Abweichung 80. Dementsprechend kann der Anpreßdruck der Fühlwalze 29 derart geändert werden, daß die
Fadenspannung den richtigen Wert entsprechend dem ersten Band hat Der Anpreßdruck wird durch
Verstellung des Druckregelventils 63 im gewünschtem Sinne erhöht bzw. erniedrigt Diese Einstellung ist von
Hand möglich, jedoch auch selbsttätig, indem die in Fig. 10b dargestellte Linie z.B. mittels Lichtschranke
abgetastet wird und als Sollwert in ständigem Vergleich mit dem Istwert die selbsttätige Korrektur für das
Druckregelventil 63 liefert
Nach dem Fertigstellen des letzten Fadenbandes wird die Fühlwalze 29 in Ruhestellung gefahren und der
Support gegen den zuvor eingestellten linken Supportanschlag 49 geschoben Hierbei muß der Rastbolzen 51
aus der Bewegungsbahn des Supports entfernt werden, was durch Betätigen des Schalters b 11 in F i g. 9 erfolgt
Das ist ohne weiteres möglich, da d\ bei ausgeschalteter Maschine die dargestellte Lage hat Beim Überfahren
der Schaltsäule 54 wird der Fahrantrieb 17 durch den Steuerschalter 53 so lange eingeschaltet bis das
Maschinengestell 15 die in Fig.2 oben gestrichelt dargestellte Lage hat Die Bänder befinden sich jetzt in
einer Lage zum Kettbaum 23, aus der sie senkrecht zur Trommelachse und zur Bäumachse abgewickelt werden
können. In der Praxis werden Kettbäume verwendet deren Baumscheiben auf dem Baum verstellbar zu
befestigen sind, also z. B. nicht den maximal möglichen
Abstand voneinander haben, sondern einen geringeren. Es ist daher erforderlich, die Schärtrominel 12 so
anzuordnen, daß auch die am weitesten außen liegenden Fäden des ersten Bandes genau senkrecht zur
Bäumachse abgewickelt werden können. Das wird dadurch erreicht, daß die Schaltsäule 54 verfahrbar
angeordnet ist wie Pfeil 54r in Fig.3 andeutet Hierzu
wird beispielsweise an dem ortsfesten Podest 55 ein Verstellmotor mit einer waagerechten Verstellspindel
angeordnet, die die Schaltsäule im gewünschten Maße zu verfahren gestattet Da derartige Verstelleinrichtun-
gen bekannt sind, wurde von einer Darstellung abgesehen.
Beim Bäumen erhält die Fühlwalze 251 den vollen Anpreßdruck, so daß sie der abnehmenden Garnwicklung
folgt und dementsprechend seitlich verstellt. Es wird der Fahrantrieb 17 des Maschinengestells über
Support und Steuerschalter 52 betätigt und die Schärtrommel 12 letztlich in die ausgezogen dargestellte
Lage gebracht, in der der Support wieder in der Anfangsposition des ersten Bandes steht, so daß erneut
geschärt werden kann.
Um die Geschwindigkeiten von Kettbaum 23 und
Schärtförhmej 12 beim Bäumen aufeinander abzustim-
10
men, besitzt die Fühlwalze 29 eine TaGhomaschine, die
den Istwert der jeweiligen Geschwindigkeit der Schärtrommel erfaßt. Dieser wird zur Steuerung der
Geschwindigkeit der Bäummaschine benutzt. Die Fadenspannung beim Bäumen wird über die oben
beschriebene Spannungsmeßeinrichtung 75,75' bzw. die Bremsung der Schärtrommel über Druckluft gesteuerte
Trommelbremsen bewirkt.
Beim Bäumen ist Changieren möglich, indem die die seitliche Verstellung des Supports bzw. der Schärtrommel
steuernden Steuerschalter 52, 53 z. B. über Zeitrelais die gewünschten Verzögerungen bewirken.
^Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine,
die die Fäden von den Spulen abzieht und bandweise auf eine Schärtrommel aufwickeilt, wobei die
Schärtrommel und/oder ein Support für ein Fadenleitriet unter Berücksichtigung des Konuswinkels
und proportional der beim Aufwickeln anwachsenden Wickeldicke seitlich zueinander verschoben
werden, indem der Wickel von einer Fühlwalze abgetastet und ein Vorschubantrieb der abgetasteten
Wickeldicke entsprechend beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abtastung des ersten Bandes {22') durch die
Fühlwalze (29) deren Verstellweg in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel
(12) gemessen wird, und daß beim Schären der weiteren Bänder der Vorschubantrieb entsprechend
dem beim Schären des ersten Bandes (22') gemessenen Verstellweg der Fühlwalze (29) beaufschlag·
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fühlwalze an den Fadenwickel angedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagedruck beim Schären konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fühlwalze an dem Fadenv/ickel angedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Fadenwikkel wirkende Anlagedruck vor und/oder während
dem Schären der weiteren Bänder entsprechend dem Verstellw«.^ der Fühlwalze (29) beim Schären
des ersten Bandes (22') eirgesteli' ivird.
4. Konusschärmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Arrorüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung (81) vorhanden ist, die einerseits an einen dem
Verstellweg der Fühlwalze (29) proportional wirkenden Meßwertgeber und andererseits an einen
Umdrehungszähler der Schärtrommel (12) angeschlossen ist.
5. Konusschärmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Meßvorrichtung (81)
eine Steuervorrichtung für den Vorschubantrieb (28 und 40) angeschlossen ist.
6. Konusschärmaschine nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb
(27 bis 40) einen beidseitig steuerbaren mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolbcn-Zylinder-Antrieb
(27) besitzt, dessen Kolben (27") mit der Fühlwalze (29) gekuppelt ist.
7 Konusschärmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Arbeitsraum (60', 60")
des Kolben-Zylinder-Antriebs (27) je ein steuerbares Druckregelventil (63, 64) und je ein zwischengeschaltetes
V2-Wege-Umschaltventil (61, 62) vorhanden
ist. von denen die letzteren mit einem parallel zu den Druckregelventilen geschalteten '•/2-Wege-Steuerventil
(65) vorhanden sind, das an eine auch den Druckregelventilen gemeinsame Druckmittelquelle
(59) angeschlossen ist.
8. Konusschärmaschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filhlwalze (29) an
ein Bandlängenmeßwerk(79) angeschlossen ist.
65 Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf
eine Konusschärmaschine, die die Fäden von den Spulen abzieht und bandweise auf eine Schärtrommel aufwikkelt,
wobei die Schärtrommel und/oder ein Support für ein Fadenleitriet unter Berücksichtigung des Konuswinkels
und proportional der beim Aufwickeln anwachsenden Wickeldicke seitlich zueinander verschoben werden,
indem der Wickel von einer Fühlwalze abgetastet und ein Vorschubantrieb der abgetasteten Wickeldicke
entsprechend beaufschlagt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Konusschärmaschine zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Beim Schären wird eine Vielzahl von das Fadenleitriet passierenden und dadurch geführten Fäden
bandweise auf die Schärtrommel gewickelt Da die Schärtrommel keine die nacheinander aufzuwickelnden
Bänder trennenden Scheiben besitzt, ist sie mit einem Konus versehen, auf den das erste Fadenband mit
parallelogrammförmigem Querschnitt aufgewickelt bzw. geschärt wird. Sobald das erste Band nach
Erreichen einer bestimmten Fadeniange fertiggewickeit ist, wird nach dem Trennen des ersten Bandes und des
Knotens der Fäden vor dem Fadenleitriet das nächste Band unmittelbar neben dem fertiggewickelten Band
auf der Trommel angelegt und gleichfalls mit der entsprechenden Fadenlänge und parallelcgrammförmigem
Querschnitt aufgewickelt, wonach sich dieser Vorgang für die nächstfolgenden Fadenbänder entsprechend
wiederholt, bis die gesamte Fadenkette auf der Schärtrommel aufgewickelt ist Diese wird dann mit
Hilfe einer Bäummaschine von der Schärtrommel auf den Webkettbaum umgewickelt.
Es ist eine Konusschärmaschine bekannt (DE-PS 1 59 571), bei der die von einem Spulengatter kommenden
Fäden durch ein Fadenleitriet gezogen und an der Schärtrommel befestigt werden. Um dem sich auf die
Schärtrommel aufwickelnden Fadenband den gewünschten parallelogrammförmigen Querschnitt zu
geben, muß das Fadenleitriet relativ zui sich drehenden
Schärtrommel seitlich in Richtung auf den Konus der Schärtrommel verschoben werden. Dies geschieht
durch eine Fühlwalze, die an der Schärtrommel bzw. dem Winkel federkraftbeaufschlagt anliegt und entsprechend
dem sich aufbauenden Wickel zurückgedrückt wird. Dabei greift etn Walzenträger in eine dem Konus
der Schärtrommel entsprechend schräg stehende Kulisse, so daß jede Bewegung der Fühlwalze eine
entsprechend zwangsläufige Bewegung des Supports parallel zur Trommelachse verursacht.
Das Schärverfahren wird derart durchgeführt, daß bei jedem Band der Vorschub entsprechend dem Dickenzuwai.hs
desjenigen Wickels erfolgt, der gerade abgetastet wird. Infolgedessen werden die einzelnen Bänder im
Vergleich zueinander ungleichmäßig geschärt, wenn Einstellfehler beim Positionieren des Supports gemacht
werden oder die Zufuhr der Fäden des einen Bandes abweichend von der Zufuhr der Fäden des anderen
Bandes erfolgt. Es können auch Fehler beim Schären des einen Bandes mit Fehlern beim Schären des
Nachbarbandes derart zusammenwirken, daß es an den Stoßslellen der Bänder zu Fadenklemmungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schärverfahren der eingangs genannten Art und eine
Schärmaschine zur Durchführung desselben so zu verbessern, daß die einander benachbarten Bänder
unabhängig von der Art der Garnfäden und deren Zufuhr zur Schärtrommel gleichmäßig geschärt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510517A DE2510517C3 (de) | 1975-03-11 | 1975-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510517A DE2510517C3 (de) | 1975-03-11 | 1975-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510517A1 DE2510517A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2510517B2 DE2510517B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2510517C3 true DE2510517C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5941016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2510517A Expired DE2510517C3 (de) | 1975-03-11 | 1975-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510517C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222980A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren und vorrichtung zum konusschaeren |
DE3527424A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-05 | Hacoba Textilmaschinen | Messvorrichtung zum messen der fadenbandbreite bei konusschaermaschinen |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642293C2 (de) * | 1976-09-21 | 1986-07-17 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Vorschubs des Schärblattsupports einer Konus-Schärmaschine |
CH621587A5 (de) * | 1977-08-26 | 1981-02-13 | Benninger Ag Maschf | |
DE2827536C2 (de) * | 1978-06-23 | 1982-08-26 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren und Vorrichtung zum Bäumen von Fäden |
DE2917666C2 (de) * | 1979-05-02 | 1983-03-24 | Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen | Schärmaschine |
DE3302425C2 (de) * | 1983-01-26 | 1986-06-05 | Benninger Ag, Uzwil | Einrichtung zum Verstellen des Schärblattes einer Schärmaschine entsprechend dem Schärbandauftrag |
CH669409A5 (de) * | 1986-02-27 | 1989-03-15 | Benninger Ag Maschf | |
CH675261A5 (de) * | 1987-05-14 | 1990-09-14 | Benninger Ag Maschf | |
DE3733918A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-20 | Hans Affuepper Textilmaschinen | Schaermaschine |
CH679935A5 (de) * | 1989-10-09 | 1992-05-15 | Benninger Ag Maschf | |
DE4007620A1 (de) * | 1990-03-11 | 1991-09-12 | Hollingsworth Gmbh | Verfahren zum schaeren von faeden sowie schaermaschine |
CH680862A5 (en) * | 1990-08-24 | 1992-11-30 | Benninger Ag Maschf | Section warping machine - has appts., e.g. laser, for contactless measurement of roll thickness on the pressure area of a press roll pressing against the roll, etc. |
CH683433A5 (de) * | 1991-06-07 | 1994-03-15 | Benninger Ag Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden auf die Schärtrommel einer Schärmaschine. |
DE4304956C2 (de) * | 1993-02-18 | 1998-09-24 | Mayer Textilmaschf | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden |
DE4304955A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-25 | Mayer Textilmaschf | Verfahren zum Umbäumen von Fäden auf einen Kettbaum und zugehörige Bäummaschine |
DE19820019A1 (de) * | 1996-11-08 | 1999-11-11 | Sucker Mueller Hacoba Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schären mit einer Konusschärmaschine |
DE19646087A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Sucker Mueller Hacoba Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schären mit einer Konusschärmaschine |
EP1405939A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-07 | Benninger AG | Verfahren und Vorrichtung zum Umbäumen einer Fadenschar |
CN104018265B (zh) * | 2011-12-05 | 2016-03-30 | 江苏理工学院 | 一种花经轴整经机的导纱针床往复直线运动装置 |
CN117867714B (zh) * | 2024-03-11 | 2024-05-07 | 常州市鑫尚光电科技有限公司 | 一种整经机导纱功能的变位调节装置 |
-
1975
- 1975-03-11 DE DE2510517A patent/DE2510517C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222980A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren und vorrichtung zum konusschaeren |
DE3527424A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-05 | Hacoba Textilmaschinen | Messvorrichtung zum messen der fadenbandbreite bei konusschaermaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510517A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2510517B2 (de) | 1978-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510517C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden | |
DE2628577C2 (de) | ||
DE2503423C3 (de) | Fadenkabelöffnungsvorrichtung für die Zigarettenfilterherstellung | |
DE2644298A1 (de) | Vorrichtung zum anschliessen einer bobine aus papier oder einem anderen material an eine andere bobine | |
DE3210982C2 (de) | ||
DE2556910B2 (de) | Vorrichtung zum Ausgeben von Band | |
DE10152162A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von band- oder streifenförmigem Material | |
DE69805916T2 (de) | Elektronisch gesteuerte Musterzettelmaschine mit Fadenwechselvorrichtung | |
DE3016849C2 (de) | ||
EP1652977A2 (de) | Verfahren zum Zetteln und Zettelvorrichtung | |
DE2631573C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden | |
DE3816224C1 (de) | ||
EP0031830B1 (de) | Vorrichtung zur trennung einer faservorlage aus stapelfasern | |
EP0129209A2 (de) | Bandspeichermaschine | |
DE2127993C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Wickelspannung bahnförmig geführten Gutes | |
DE19703002C2 (de) | Vorrichtung zum Schären einer Fadenschar auf einem Kettbaum | |
DE102015009216A1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bändchens oder Fadens | |
DE2719793C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf flüssigkeitsaufsaugendes Material | |
DE2023100B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neu bereitgestellten Streifen | |
DE2322640A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verzwirnen und aufwickeln von garn oder band | |
CH659669A5 (de) | Aggregat von gatter und wickelmaschine. | |
DE2627793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inbetriebsetzung von kettenwirkmaschinen | |
CH386201A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Garn aus Garnkörpern | |
DE69815999T2 (de) | Aufwickelvorrichtung für Furnier | |
DE1925818B2 (de) | Vorrichtung zum Umspulen von Glasfäden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2631573 Format of ref document f/p: P |