DE3527424A1 - Messvorrichtung zum messen der fadenbandbreite bei konusschaermaschinen - Google Patents
Messvorrichtung zum messen der fadenbandbreite bei konusschaermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung
zum Messen der Fadenbandbreite bei Konusschärma
schinen, mit einem trommelparallel an der Schärmaschi
ne befestigten Meßlineal.
Beim Schären ist es erforderlich, daß die Bandbreite
des ersten Bandes exakt bestimmt werden kann, damit
das zweite Band und die darauf folgenden Bänder je
weils genau am vorhergehenden Band angesetzt wer
den können. Ein zu weiter Bandansatz hätte zur Folge,
daß die ersten Fäden der folgenden Bänder auf einen zu
kleinen Durchmesser geschärt würden. Diese ersten Fä
den stellen sich beim Umbäumen bzw. beim Weben und
dem fertigen Gewebe als Spannfäden dar. Ein zu enger
Bandansatz hätte zur Folge, daß die ersten Fäden der
folgenden Bänder auf einen zu großen Durchmesser
geschärt würden. Diese ersten Fäden stellen sich beim
Umbäumen bzw. beim Weben und im fertigen Gewebe
als Losfäden dar. In beiden Fällen könnte die gewebte
Ware zweite Wahl werden. Falls daher im Kettbaum als
Vertiefungen oder Erhöhungen erkennbare zu weite
bzw. zu enge Bandansätze vorhanden sind, kann das
zum Abschneiden des Bandes führen und damit zu er
heblichem Fadenverlust.
Man hat daher die Fadenbandbreite errechnet oder
gemessen. Die Berechnung erfolgte, indem man die mit
Fäden belegten Lücken des Schärriets mit der Lücken
teilung multiplizierte. Die Messung erfolgte mit einem
Bandmaß kurz hinter dem Schärriet. Das Berechnen
und das Messen sind jedoch jeweils ungenau. Es kann
nicht exakt auf zehntel Millimeter gemessen werden. Es
kann auch sehr leicht zu Ablesefehlern kommen. Der
erste und der letzte Faden kann durch Berührung mit
dem bekannten Meßmittel aus seiner Lage gebracht
werden. Hinzu kommt, daß sich die Fadenbandbreite bei
einem auflaufenden Fadenband ändern kann. Einfluß
faktoren sind insoweit die Geschwindigkeit, die Zug
kräfte der Fäden, deren Drehung, die Anzahl der Fäden
je Lücke im Schärriet und die elektrostatische Aufla
dung der Fäden. Das Messen nach bekannter Art ist also
insgesamt unbefriedigend, insbesondere für die moder
nen Schärverfahren.
Der Aufgabe liegt die Erfindung zugrunde, eine Meß
vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbes
sern, daß ein Messen am laufenden Fadenband möglich
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein trommel
parallel an der Schärmaschine befestigtes Meßlineal
und eine mit diesem Meßlineal zusammenwirkende und
dazu parallel verstellbare Längenmeßeinrichtung vor
handen sind, die ein die Lage auflaufender Fäden kurz
vor deren Auflaufen auf die Trommel oder den Faden
wickel erkennendes Ortungsgerät aufweist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß an einem
auflaufenden Faden gemessen wird. Es ist infolgedessen
möglich, die beim laufenden Band die Fadenbandbreite
verändernden Störeinflüsse bei der Messung zu erfas
sen. Dazu ist erforderlich, daß die Messung am Faden
kurz vor dessen Auflaufen auf die Trommel oder auf den
Fadenwickel erfolgt. Infolgedessen werden sämtliche
vorher erfolgenden Einflüsse auf die Fadenbandbreite
erfaßt. Von der Meßstelle bis zum Auflaufpunkt und
damit zur Ablage des Fadens ist nur noch ein kurzer
Weg, auf dem sich die Fadenbandbreite nicht mehr än
dert.
Vorteilhafterweise ist das Meßlineal am Support der
Schärmaschine oder an einem quer zur Trommel ver
stellbaren Fadenwalzenträger des Supports angebracht.
Die Befestigung des Meßlineals ist infolgedessen dort
vorgenommen, wo die Relativbewegungen zwischen
dem Fadenband und der Meßvorrichtung am geringsten
sind, so daß die Einstell- und Ablesebewegungen der
Meßvorrichtung am geringsten sind. Auch der bauliche
Aufwand wird dadurch klein gehalten. In diesem Sinne
hat das Meßlineal mindestens Fadenrietbreite und die
Längenmeßeinrichtung ist entsprechend fadenbreit pa
rallel verstellbar.
Um baulichen Aufwand im Bereich der Fadenzufüh
rung zu vermeiden, ist die Längenmeßeinrichtung von
dem Meßlineal gehalten und daran verstellbar.
Auch wird der bauliche Aufwand der Meßvorrich
tung klein gehalten und deren Genauigkeit gesteigert,
wenn die Längenmeßeinrichtung einen am Meßlineal
verstellbaren Meßschieber aufweist, der ein Feinein
stellorgan hat.
Eine einfache Messung ist möglich, wenn die Längen
meßeinrichtung ein Zählwerk aufweist, das in Abhän
gigkeit von Verstellungen eines Meßschiebers selbsttä
tig betätigbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Ortungsgerät
ein Meßmikroskop. Mit dem Meßmikroskop kann be
rührungsfrei gemessen werden, so daß ein Einfluß der
Meßvorrichtung auf die Lage des beobachteten Fadens
unterbleibt. Diese optische Meßvorrichtung hat dar
überhinaus den Vorteil, daß der Fadenlauf beim Messen
beobachtet werden kann.
Das Meßmikroskop weist eine im Vergleich zum Ab
stand des auflaufenden Fadens zur Trommel oder zum
Fadenwickel geringe Schärfentiefe auf. Die Schärfentie
fe ist so wählbar, daß zwar der auflaufende Faden
scharf, die Trommel oder der Fadenwickel jedoch nur
unscharf abgebildet werden können. Infolgedessen wird
die Erkennbarkeit des auflaufenden Fadens erheblich
verbessert und die Anwendung der Meßvorrichtung er
leichtert.
Außerdem hat das Ortungsgerät einen den Abstand
des auflaufenden Fadens vom Fadenwickel erheblich
überschreitenden Abstand vom auflaufenden Faden,
was die Anwendung der Meßvorrichtung erleichtert
und die Unfallgefahr verringert. Es ist also nicht erfor
derlich, daß die die Meßvorrichtung anwendende Per
son dem auflaufenden Faden bzw. der sich drehenden
Trommel nahekommen muß.
Die Meßvorrichtung wird vorteilhafterweise zum
Messen der Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen
am auf die Schärtrommel auflaufenden Fadenband ver
wendet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das
Messen nach dem Anfahren der Konusschärmaschine
bei maximaler Wickelgeschwindigkeit durchgeführt
wird, da dann beim Messen alle sich durch die Ge
schwindigkeit usw. ergebenden Einflüsse auf die Faden
bandbreite erfaßt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die im Bereich einer Ko
nusschärmaschine angebrachte Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Meßvorrichtung der
Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht "A" gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Abbildung des Fadens bei Sicht durch das
Mikroskop.
Eine Vielzahl von Fäden 10 läuft als Fadenband 11 auf
eine Trommel 12 einer Konusschärmaschine auf. Das
Wickeln eines ersten Bandes wird unmittelbar am An
fang eines Konus 13 begonnen, der so bewickelt wird,
daß der Wickel 14 an seiner konusabgewandten Seite
eine Schrägfläche 15 aufweist, die dieselbe Neigung hat,
wie der Konus 13. Hierzu werden die Trommel 12 und
ein Support 16 relativ zueinander verschoben. Ein ent
sprechendes Verfahren ist beispielsweise aus der DE-PS
25 10 517 bekannt.
Der Support 16 hat einen Fadenwalzenträger 17 für
eine Meßwalze 18 und eine Umlenkwalze 19.
Beide Walzen 18, 19 sind so angeordnet, daß die Fä
den 10 unter deren teilweiser Umschlingung der Trom
mel 12 geordnet zugeführt werden. Diese Ordnung be
trifft die Führung der nebeneinander angeordneten Fä
den 10 bis in die Nähe der Trommel 12 derart, daß ein
etwa tangentialer Zulauf der Fäden 10 zur Trommel 12
bzw. zum Fadenwickel 14 erfolgt. Die Nebeneinander
ordnung der z. B. von einem Spulengatter ablaufenden
Fäden 10 wird durch ein allgemein bekanntes und daher
nicht näher dargestelltes Fadenleitriet 21 bewirkt, das
ebenfalls am Walzenträger 17 angebracht ist. Das Fa
denleitriet 21 ist durch eine nicht dargestellte Einstell
schraube achsparallel zur Trommel 13 verstellbar.
Damit die Trommel 12 voll bewickelt werden kann, ist
der Fadenwalzenträger 17 quer zur Trommel 12 ver
schieblich am Support 16 angeordnet. Die die Verschie
bung bewirkenden bzw. zulassenden Getriebeteile des
Supports 16 und dessen detailmäßige Ausbildung sind
allgemein bekannt. Fig. 1 zeigt die Stellung des Walzen
trägers 17 in der Nähe der Trommel 12 mit ausgezoge
nen Strichen und in gestrichelter Darstellung dicht am
maximalen Wickelumfang 20. Dementsprechend nimmt
auch die allgemein mit 22 bezeichnete Meßvorrichtung
Stellungen nahe der Konustrommel 12 und - wie ge
strichelt dargestellt - nahe dem maximalen Wickelum
fang 20 ein, da sie mit dessen Fadenwalzenträger 17 fest
verbunden ist. Die Meßvorrichtung 22 kann aber auch
am Support 16 fest angebracht sein, wenn es ihr Or
tungsgerät 23 zuläßt, die genaue Lage eines Fadenab
schnitts 24 zu beobachten, der sich kurz vor dem Auflau
fen eines Fadens 10 auf die Trommel 12 bzw. auf den
Wickel 14 zwischen dem Auflaufpunkt A und der Um
lenkwalze 19 befindet.
Die Meßvorrichtung 22 hat eine Längenmeßeinrich
tung 25, die in Fig. 3 genauer dargestellt ist. Diese Län
genmeßeinrichtung 25 wirkt mit einem trommelparalle
len Meßlineal 26 zusammen, das beispielsweise mit den
aus Fig. 1 ersichtlichen Stützen 27 am Fadenwalzenträ
ger 17 befestigt ist. Das Meßlineal 26 seinerseits trägt
die Längenmeßeinrichtung 25 sowie das Ortungsgerät
23, das an der Längenmeßeinrichtung 25 angebracht ist.
Die Längenmeßeinrichtung 25 besitzt einen Meß
schieber 29 und ein Zählwerk 28. Die Längenmeßein
richtung 25 bzw. der Meßschieber 29 sind mit dem Meß
lineal 26 derart wirkungsmäßig verbunden, daß einer
bestimmten Verstellung der Längenmeßeinrichtung 25
eine vorbestimmte Beeinflussung des Zählwerks 28 ent
spricht. Außerdem ist an der Längenmeßeinrichtung 25
ein Feineinstellorgan 30 vorhanden und damit über eine
Einstellschraube 31 verbunden. Das Feineinstellorgan
30 besitzt ein Führungsteil 32 mit einer Klemmschraube
33, so daß es am Meßlineal 26 durch Klemmung festge
legt werden kann. Dadurch wird die gesamte Längen
meßeinrichtung 25 am Meßlineal 26 unverschieblich.
Außerdem ist an der Längenmeßeinrichtung 25 das
Ortungsgerät 23 angebracht, und zwar ein Meßmikro
skop. Statt des Meßmikroskopes sind jedoch auch ande
re Meßmittel einsetzbar, z. B. solche mit Ultraschall.
Auch Näherungsmeßmittel oder berührende Meßmittel
sind einsetzbar, sofern sie die auflaufenden Fäden nicht
auslenken. Demgegenüber hat das Meßmikroskop den
Vorteil der Einfachheit bei Berührungslosigkeit und die
optische Überwachung des auflaufenden Fadens, wozu
es mit einem Monitor ausgestaltet sein kann. Einen Blick
durch das Meßmikroskop 23 bzw. in dessen Sichtfeld 23′
zeigt die Fig. 4, in der der Faden 10 als vertikaler dicker
Balken dargestellt ist, der sich zwischen zwei Markie
rungsstrichen 34 befindet. Die Darstellung in Fig. 4 ist
also derart, daß das Ortungsgerät 23 genau auf einen zu
messenden Faden 10 ausgerichtet ist.
Der Meßvorgang wird im einzelnen derart durchge
führt, daß zunächst der Meßschieber 29 bzw. das Teil 32
gegen einen Anschlag auf Nullpunkt gestellt wird, und
zwar in den Bereich des in Fig. 2 dargestellten ersten
Fadens. Dann werden das Fadenleitriet 21 und damit
der erste Faden zwischen die Markierungslinien 34 mit
tels der nicht dargestellten Einstellschraube des Faden
leitriets 21 gebracht, so daß die erforderliche Ausrich
tung zwischen der Meßvorrichtung 22 und dem ersten
Faden erreicht ist. Nachfolgend wird die 0-Taste des
Meßschiebers 29 gedrückt, so daß der Nullpunkt in der
Meßvorrichtung 22 festgelegt ist. Anschließend wird die
Längenmeßeinrichtung 25 in den Bereich des letzten
Fadens verschoben, vgl. gestrichelte Darstellung in
Fig. 2, und mit dem Feineinstellorgan 30 so ausgerichtet,
daß der letzte Faden zwischen den Markierungslinien
34 angeordnet ist. Der angezeigte Meßwert bestimmt
bzw. ist die Fadenbandbreite.
Claims (11)
1. Meßvorrichtung zum Messen der Fadenband
breite bei Konusschärmaschinen, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein trommelparallel an der Schärma
schine befestigtes Meßlineal (29) und eine mit die
sem Meßlineal (26) zusammenwirkende und dazu
parallel verstellbare Längenmeßeinrichtung (25)
vorhanden sind, die ein die Lage auflaufender Fä
den (10) kurz vor deren Auflaufen auf die Trommel
(12) oder den Fadenwickel (14) erkennendes Or
tungsgerät (23) aufweist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßlineal (26) am Support
(16) der Schärmaschine oder an einem quer zur
Trommel (12) verstellbaren Fadenwalzenträger
(17) des Supports (16) angebracht ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Meßlineal (26) min
destens Fadenrietbreite hat und die Längenmeß
einrichtung (25) entsprechend Fadenrietbreit paral
lel verstellbar ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßein
richtung (25) von dem Meßlineal (26) gehalten und
daran verstellbar ist.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßein
richtung (25) einen am Meßlineal (26) verstellbaren
Meßschieber (25) aufweist, der ein Feineinstellor
gan (30) hat.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßein
richtung (25) ein Zählwerk (22) aufweist, das in Ab
hängigkeit von Verstellungen eines Meßschiebers
(29) selbsttätig betätigbar ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortungsgerät
(23) ein Meßmikroskop ist.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßmikroskop
(Ortungsgerät 23) eine im Vergleich zum Abstand
des auflaufenden Fadens (10) zur Trommel (12)
oder zum Fadenwickel (14) geringe Schärfentiefe
aufweist.
9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortungsgerät
(23) einen den Abstand des auflaufenden Fadens
(10) vom Fadenwickel (14) erheblich überschreiten
den Abstand vom auflaufenden Faden (10) hat.
10. Verwendung einer Meßvorrichtung nach An
spruch 1 zum Messen der Fadenbandbreite bei Ko
nusschärmaschinen am auf die Schärtrommel (12)
auflaufenden Fadenband (11).
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Messen nach dem Anfahren
der Konusschärmaschine bei maximaler Wickelge
schwindigkeit durchgeführt wird.
Priority Applications (4)
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DE19853527424 DE3527424A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Messvorrichtung zum messen der fadenbandbreite bei konusschaermaschinen |
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Family
ID=6277278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853527424 Granted DE3527424A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Messvorrichtung zum messen der fadenbandbreite bei konusschaermaschinen |
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BE (1) | BE905171A (de) |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUCKER-MUELLER-HACOBA GMBH & CO., 41063 MOENCHENGL |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOENUS TEXTILMASCHINEN GMBH, 07552 GERA, DE |