DE3527424C2 - - Google Patents
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H3/00—Warping machines
- D02H3/02—Sectional warpers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum
Messen einer Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen, mit einer
an der Schärmaschine befestigten Längenmeßeinrichtung, an die
ein Zählwerk angeschlossen ist, und mit einem auf das Fadenband
ausrichtbaren Ortungsgerägt.
Beim Schären ist es erforderlich, daß die Bandbreite des
ersten Bandes exakt bestimmt werden kann, damit das zweite Band
und die darauf folgenden Bänder jeweils genau am vorhergehenden
Band angesetzt werden können. Ein zu weiter Bandansatz hätte
zur Folge, daß die ersten Fäden der folgenden Bänder auf einen
zu kleinen Durchmesser geschärt würden. Diese ersten Fäden
stellen sich beim Umbäumen bzw. beim Weben und dem fertigen Gewebe
als Spannfäden dar. Ein zu enger Bandansatz hätte zur
Folge, daß die ersten Fäden der folgenden Bänder auf einen zu
großen Durchmesser geschärt würden. Diese ersten Fäden stellen
sich beim Umbäumen bzw. beim Weben und im fertigen Gewebe als
Losfäden dar. In beiden Fällen könnte die gewebte Ware zweite
Wahl werden. Falls daher im Kettbaum als Vertiefungen oder Erhöhungen
erkennbare zu weite bzw. zu enge Bandansätze vorhanden
sind, kann das zum Abschneiden des Bandes führen und damit zu
erheblichen Fadenverlust.
Man hat daher die Fadenbandbreite errechnet oder gemessen.
Die Berechnung erfolgte, indem man die mit Fäden belegten
Lücken des Schärriets mit der Lückenteilung multiplizierte. Die
Messung erfolgte mit einem Bandmaß kurz hinter dem Schärriet.
Das Berechnen und das Messen sind jedoch jeweils ungenau. Es
kann nicht exakt auf zehntel Millimeter gemessen werden. Es
kann auch sehr leicht zu Ablesefehlern kommen. Der erste und
der letzte Faden kann durch Berührung mit dem bekannten
Meßmittel aus seiner Lage gebracht werden. Hinzu kommt, daß
sich die Fadenbandbreite bei einem auflaufenden Fadenband ändern
kann. Einflußfaktoren sind insoweit die Geschwindigkeit,
die Zugkräfte der Fäden, deren Drehung, die Anzahl der Fäden je
Lücke im Schärriet und die elektrostatische Aufladung der Fäden.
Das Messen nach bekannter Art ist also insgesamt unbefriedigend,
insbesondere für die modernen Schärverfahren.
Aus der DE-OS 32 16 702 ist eine Meßvorrichtung mit den
eingangs genannten Merkmalen bekannt.
Bei dieser bekannten Meßvorrichtung ist die Längenmeßeinrichtung
im wesentlichen ein auf einer Welle einer Handkurbel
angeordneter Weglängenaufnehmer, der bei einer Drehung der
Welle an einen nachgeschalteten Weglängenspeicher eine
Impulskette abgibt, die von einer Anzeigevorrichtung angezeigt
wird. Als Ortungsgerät dient ein Lichtpunktzeiger einer
Peilvorrichtung, die auf einer Traverse des Supports derart
einstellbar angeordnet ist, daß der Lichtpunktzeiger mit der
linken Kante des Schärbandes fluchtet. Zum Messen der
Fadenbandbreite wird der Lichtpunktzeiger auf die auf dem Konus
der Trommel befindliche Außenkante des fertiggestellten Wickel
ausgerichtet und danach der Support mit der Handkurbel
verstellt, bis der Lichtpunktzeiger auf die auf dem
zylindrischen Teil der Trommel aufliegende Außenkante des
fertiggestellten Wickels gelangt ist. Währenddessen hat die
Längenmeßeinrichtung das Zählwerk beaufschlagt. Diese bekannte
Meßvorrichtung kann nicht exakt genug messen. Beispielsweise
gehen Fehler in die Messung ein, die durch bauliche Toleranzen
des Supports bedingt sind, insbesondere Toleranzen des
Getriebes zum Antrieb des Supports mit der Handkurbel und einer
Antriebsvorrichtung. Des weiteren wird mit dem
Kantenortungsgerät über die Gesamtbreite des fertiggestellten
Wickels gemessen. Infolgedessen gehen beim Wickeln aufgetretene
Wickelfehler mit in die Bandbreite ein. Auch der
vergleichsweise große Abstand zwischen dem Ortungsgerät und dem
fertiggestellten Fadenwickel trägt dazu bei, daß die Messung
mit dem bekannten Lichtpunktzeiger nicht sonderlich genau sein
kann. Vor allem wurde aber festgestellt, daß eine Bandbreitenmessung
bei stehendem Wickel ungenau sein muß, da sich die
Breite der auflaufenden Fäden beim Wickeln ändern kann. Beispielsweise
wird das auflaufende Fadenband in Abhängigkeit von
Änderungen der Fadenspannung bzw. der Kettspannung schmaler
oder breiter. Auch können die elektrostatischen Aufladungen zu
unterschiedlichen Bandspreizungen führen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß ein Messen am laufenden Fadenband ermöglicht wird,
insbesondere ein Messen nach dem Anfahren der Konusschärmaschine
bei maximaler Wickelgeschwindigkeit.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Längenmeßeinrichtungen
an einem trommelparallelen Meßlineal des Supports oder
dessen quer zur Trommel verstellbaren Fadenwalzenträgers verstellbar
angeordnet ist, daß von dieser am Meßlineal erfolgenden Verstellung
das Zählwerk beeinflußbar ist und daß die Längenmeßeinrichtung
das Ortungsgerät aufweist, mit dem der Ort auflaufender
Fäden kurz vor deren Auflaufen auf die Trommel oder auf
den Fadenwickel erkennbar ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß an einem auflaufenden
Faden gemessen wird. Es ist infolgedessen möglich, die
beim laufenden Band die Fadenbandbreite verändernden Störeinflüsse
bei der Messung zu erfassen. Dazu ist erforderlich, daß
die Messung am Faden kurz vor dessen Auflaufen auf die Trommel
oder auf den Fadenwickel erfolgt. Infolgedessen werden sämtliche
vorher erfolgenden Einflüsse auf die Fadenbandbreite
erfaßt. Von der Meßstelle bis zum Auflaufpunkt und damit zur
Ablage des Faden ist nur noch ein kurzer Weg, auf dem sich die
Fadenbandbreite nicht mehr ändert.
Vorteilhafterweise ist das Meßlineal am Support der Schärmaschine
oder an einem quer zur Trommel verstellbaren Fadenwalzenträger
des Supports angebracht. Die Befestigung des Meßlineals
ist infolgedessen dort vorgenommen, wo die Relativbewegungen
zwischen dem Fadenband und der Meßvorrichtung am geringsten
sind, so daß die Einstell- und Ablesebewegungen der
Meßvorrichtung am geringsten sind. Auch der bauliche Aufwand
wird dadurch klein gehalten. In diesem Sinne hat das Meßlineal
mindestens Fadenrietbreite und die Längenmeßeinrichtung ist
entsprechend fadenrietbreit parallelverstellbar.
Um baulichen Aufwand im Bereich der Fadenzuführung zu vermeiden,
ist die Längenmeßeinrichtung von dem Meßlineal gehalten.
Auch wird der bauliche Aufwand der Meßvorrichtung klein
gehalten und deren Genauigkeit gesteigert, wenn die Längenmeßeinrichtung
einen am Meßlineal verstellbaren Meßschieber
aufweist, der ein Feineinstellorgan hat.
Eine einfache Messung ist möglich, wenn das Zählwerk in
Abhängigkeit von Verstellungen des Meßschiebers selbsttätig
betätigbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Ortungsgerät ein
Meßmikroskop. Mit dem Meßmikroskop kann berührungsfrei gemessen
werden, so daß ein Einfluß der Meßvorrichtung auf die Lage des
beobachteten Fadens unterbleibt. Diese optische Meßvorrichtung
hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Fadenlauf beim Messen
beobachtet werden kann.
Das Meßmikroskop weist eine im Vergleich zum Abstand auflaufender
Fäden zur Trommel oder zum Fadenwickel geringe Schärfentiefe
auf. Die Schärfentiefe ist so wählbar, daß zwar der
auflaufende Faden scharf, die Trommel oder der Fadenwickel jedoch
nur unscharf abgebildet werden können. Infolgedessen wird
die Erkennbarkeit des auflaufenden Fadens erheblich verbessert
und die Anwendung der Meßvorrichtung erleichtert.
Außerdem hat das Ortungsgerät einen den Abstand der auflaufenden
Fäden vom Fadenwickel erheblich überschreitenden Abstand
von den auflaufenden Fäden, was die Anwendung der Meßvorrichtung
erleichtert und die Unfallgefahr verringert. Es ist
also nicht erforderlich, daß die die Meßvorrichtung anwendende
Person dem auflaufenden Faden bzw. der sich drehenden Trommel
nahekommen muß.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die im Bereich einer Konusschärmaschine
angebrachte Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Meßvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht "A" gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Abbildung des Fadens bei Sicht durch das
Mikroskop.
Eine Vielzahl von Fäden 10 läuft als Fadenband 11 auf eine
Trommel 12 einer Konusschärmaschine auf. Das Wickeln eines
ersten Bandes wird unmittelbar am Anfang eines Konus 13 begonnen,
der so bewickelt wird, daß der Wickel 14 an seiner konusabgewandten
Seite eine Schrägfläche 15 aufweist, die dieselbe
Neigung hat, wie der Konus 13. Hierzu werden die Trommel 12 und
ein Support 16 relativ zueinander verschoben. Ein entsprechendes
Verfahren ist beispielsweise aus der DE-PS 25 10 517 bekannt.
Der Support 16 hat einen Fadenwalzenträger 17 für eine
Meßwalze 18 und eine Umlenkwalze 19.
Beide Walzen 18, 19 sind so angeordnet, daß die Fäden
10 unter deren teilweiser Umschlingung der Trommel 12
geordnet zugeführt werden. Diese Ordnung betrifft die
Führung der nebeneinander angeordneten Fäden 10 bis
in die Höhe der Trommel 12 derart, daß ein etwa tangentialer
Zulauf der Fäden 10 zur Trommel 12 bzw. zum
Fadenzwickel 14 erfolgt. Die Nebeneinanderordnung der
z. B. von einem Spulengatter ablaufenden Fäden 10 wird
durch ein allgemein bekanntes und daher nicht näher dargestelltes
Fadenleitriet 21 bewirkt, das ebenfalls
am Walzenträger 17 angebracht ist. Das Fadenleitriet 21
ist durch eine nicht dargestellte Einstellschraube
achsparallel zur Trommel 13 verstellbar.
Damit die Trommel 12 voll bewickelt werden kann,
ist der Fadenwalzenträger 17 quer zur Trommel 12 verschieblich
am Support 16 angeordnet. Die die Verschiebung
bewirkenden bzw. zulassenden Getriebeteile
des Supports 16 und dessen detailmäßige Ausbildung
sind allgemein bekannt. Fig. 1 zeigt die Stellung des
Walzenträgers 17 in der Nähe der Trommel 12 mit ausgezogenen
Strichen und in gestrichelter Darstellung
dicht am maximalen Wickelumfang 20. Dementsprechend
nimmt auch die allgemein mit 22 bezeichnete Meßvorrichtung
Stellungen nahe der Konustrommel 12 und - wie
gestrichelt dargestellt - nahe dem maximalen Wickelumfang
20 ein, da sie mit dessen Fadenwalzenträger 17
fest verbunden ist. Die Meßvorrichtung 20 kann aber auch
am Support 16 fest angebracht sein, wenn es ihr Ortungsgerät
23 zuläßt, die genaue Lage eines Fadenabschnitts
24 zu beobachten, der sich kurz vor dem Auflaufen eines
Fadens 10 auf die Trommel 12 bzw. auf den Wickel 14
zwischen dem Auflaufpunkt A und der Umlenkwalze 19 befindet.
Die Meßvorrichtung 22 hat eine Längenmeßeinrichtung
25, die in Fig. 3 genauer dargestellt ist. Diese
Längenmeßeinrichtung 25 wirkt mit einem trommelparallelen
Meßlineal 26 zusammen, das beispielsweise mit den
aus Fig. 1 ersichtlichen Stützen 27 am Fadenwalzenträger
17 befestigt ist. Das Meßlineal 26 seinerseits trägt
die Längenmeßeinrichtung 25 sowie das Ortungsgerät 23,
das an der Längenmeßeinrichtung 25 angebracht ist.
Die Längenmeßeinrichtung 25 besitzt einen Meßschieber
29 und ein Zählwerk 28. Die Längenmeßeinrichtung
25 bzw. der Meßschieber 29 sind mit dem Meßlineal
26 derart wirkungsmäßig verbunden, daß einer bestimmten
Verstellung der Längenmeßeinrichtung 25 eine
vorbestimmte Beeinflussung des Zählwerks 28 entspricht.
Außerdem ist an der Längenmeßeinrichtung 25 ein Feineinstellorgan
30 vorhanden und damit über eine Einstellschraube
31 verbunden. Das Feineinstellorgan 30 besitzt
ein Führungsteil 32 mit einer Klemmschraube 33, so daß
es am Meßlineal 26 durch Klemmung festgelegt werden kann.
Dadurch wird die gesamte Längenmeßeinrichtung 25 am
Meßlineal 26 unverschieblich.
Außerdem ist an der Längenmeßeinrichtung 25 das
Ortungsgerät 23 angebracht, und zwar ein Meßmikroskop.
Statt des Meßmikroskopes sind jedoch auch andere
Meßmittel einsetzbar, z. B. solche mit Ultraschall.
Auch Näherungsmeßmitel oder berührende Meßmittel
sind einsetzbar, sofern sie die auflaufenden Fäden
nicht auslenken. Demgegenüber hat das Meßmikroskop
den Vorteil der Einfachheit bei Berührungslosigkeit
und die optische Überwachung des auflaufenden Fadens,
wozu es mit einem Monitor ausgestaltet sein kann. Einen
Blick durch das Meßmikroskop 23 bzw. in dessen Sichtfeld
23′ zeigt die Fig. 4, in der der Faden 10 als
vertikaler dicker Balken dargestellt ist, der sich
zwischen zwei Markierungsstrichen 34 befindet. Die
Darstellung in Fig. 4 ist also derart, daß das Ortungsgerät
23 genau auf einen zu messenden Faden 10
ausgerichtet ist.
Der Meßvorgang wird im einzelnen derart durchgeführt,
daß zunächst der Meßschieber 29 bzw. das Führungsteil
32 gegen einen Anschlag auf Nullpunkt gestellt wird,
und zwar in den Bereich des in Fig. 2 dargestellten
ersten Fadens. Dann werden das Fadenleitriet 21 und damit
der erste Faden zwischen die Markierungslinien 34
mittels der nicht dargestellten Einstellschraube des
Fadenleitriets 21 gebracht, so daß die erforderliche
Ausrichtung zwischen der Meßvorrichtung 22 und dem
ersten Faden erreicht ist. Nachfolgend wird die O-Taste
des Meßschiebers 29 gedrückt, so daß der Nullpunkt in
der Meßvorrichtung 22 festgelegt ist. Anschließend wird
die Längenmeßeinrichtung 25 in den Bereich des letzten
Fadens verschoben, vol. gestrichelte Darstellung in
Fig. 2, und mit dem Feineinstellorgan 30 so ausgerichtet,
daß der letzte Faden zwischen den Markierungslinien
34 angeordnet ist. Der angezeigte Meßwert bestimmt
bzw. ist die Fadenbreite.
Claims (8)
1. Meßvorrichtung zum Messen einer Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen,
mit einer an der Schärmaschine befestigten
Längenmeßeinrichtung, an die ein Zählwerk angeschlossen
ist, und mit einem auf das Fadenband ausrichtbaren Ortungsgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßeinrichtung (25) an einem
trommelparallelen Meßlineal (26) des Supports (16) oder
dessen quer zur Trommel (12) verstellbaren Fadenwalzenträgers
(17) verstellbar angeordnet ist, daß von dieser am Meßlineal (26)
erfolgenden Verstellung das Zählwerk (28) beeinflußbar
ist, und daß die Längenmeßeinrichtung das Ortungsgerät
(23) aufweist, mit dem der Ort auflaufender Fäden kurz vor
deren Auflaufen auf die Trommel (12) oder den Fadenwickel
(14) erkennbar ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßlineal (26) mindestens
Fadenrietbreite hat und die Längenmeßeinrichtung (25) entsprechend
fadenrietbreit parallelverstellbar ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung
(25) von dem Meßlineal (26) gehalten ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung
(25) einen am Meßlineal (26) verstellbaren
Meßschieber (29) aufweist, der ein Feineinstellorgan
(30) hat.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zählwerk
(28) in Abhängigkeit von Verstellungen des
Meßschiebers (29) selbsttägig betätigbar ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ortungsgerät
(23) ein Meßmikroskop ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Meßmikroskop (Ortungsgerät 23) eine im Vergleich zum Abstand
auflaufender Fäden (10) zur Trommel (12) oder zum
Fadenwickel (14) geringe Schärfentiefe aufweist.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ortungsgerät
(23) einen den Abstand der auflaufenden Fäden
(10) vom Fadenwickel (14) erheblich überschreitenden Abstand
von den auflaufenden Fäden (10) hat.
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CH678196A5 (de) * | 1988-05-27 | 1991-08-15 | Benninger Ag Maschf | |
CH679935A5 (de) * | 1989-10-09 | 1992-05-15 | Benninger Ag Maschf |
Family Cites Families (2)
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DE3216702A1 (de) * | 1982-05-05 | 1983-11-10 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum herstellen genauer schaerbandansaetze |
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- 1985-07-31 DE DE19853527424 patent/DE3527424A1/de active Granted
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1986
- 1986-06-02 CH CH2242/86A patent/CH670701A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-06-27 IT IT67520/86A patent/IT1192019B/it active
- 1986-07-25 BE BE0/216975A patent/BE905171A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8667520A0 (it) | 1986-06-27 |
DE3527424A1 (de) | 1987-02-05 |
IT1192019B (it) | 1988-03-31 |
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CH670701A5 (de) | 1989-06-30 |
IT8667520A1 (it) | 1987-12-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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