CH670701A5 - - Google Patents

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CH670701A5
CH670701A5 CH2242/86A CH224286A CH670701A5 CH 670701 A5 CH670701 A5 CH 670701A5 CH 2242/86 A CH2242/86 A CH 2242/86A CH 224286 A CH224286 A CH 224286A CH 670701 A5 CH670701 A5 CH 670701A5
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CH
Switzerland
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thread
measuring device
measuring
drum
ruler
Prior art date
Application number
CH2242/86A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Kuesters
Hubert Kremer
Guenter Buttermann
Original Assignee
Hacoba Textilmaschinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung zum Messen der Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen.
Beim Schären ist es erforderlich, dass die Bandbreite des ersten Bandes exakt bestimmt werden kann, damit das zweite und die darauf folgenden Bänder jeweils genau am vorhergehenden Band angesetzt werden können. Ein zu weiter Bandansatz hätte zur Folge, dass die ersten Fäden der folgenden Bänder auf einen zu kleinen Durchmesser geschärt würden. Diese ersten Fäden stellen sich beim Umbäumen bzw. beim Weben und dem fertigen Gewebe als Spannfäden dar. Ein zu enger Bandansatz hätte zur Folge, dass die ersten Fäden der folgenden Bänder auf einen zu grossen Durchmesser geschärt würden. Diese ersten Fäden stellen sich beim
Umbäumen bzw. beim Weben und im fertigen Gewebe als Losfäden dar. In beiden Fällen könnte die gewebte Ware zweite Wahl werden. Falls daher im Kettbaum als Vertiefungen oder Erhöhungen erkennbare zu weite bzw. zu enge Bandansätze vorhanden sind, kann das zum Abschneiden des Bandes führen und damit zu erheblichem Fadenverlust.
Man hat daher die Fadenbandbreite errechnet oder gemessen. Die Berechnung erfolgte, indem man die mit Fäden belegten Lücken des Schärriets mit der Lückenteilung multiplizierte. Die Messung erfolgte mit einem Bandmass kurz hinter dem Schärriet. Das Berechnen und das Messen sind jedoch jeweils ungenau. Es kann nicht exakt auf zehntel Millimeter gemessen werden. Es kann auch sehr leicht zu Ablesefehlern kommen. Der erste und der letzte Fasen kann durch Berührung mit dem bekannten Messmittel aus seiner Lage gebracht werden. Hinzu kommt, dass sich die Fadenbandbreite bei einem auflaufenden Fadenband ändern kann. Einflussfaktoren sind insoweit die Geschwindigkeit, die Zugkräfte der Fäden, deren Drehung, die Anzahl der Fäden je Lücke im Schärriet und die elektrostatische Aufladung der Fäden. Das Messen nach bekannter Art ist also insgesamt unbefriedigend, insbesondere für die modernen Schärverfahren.
Der Aufgabe liegt die Erfindung zugrunde, eine Messvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein Messen am laufenden Fadenband möglich wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein trommelpa-rellel an der Schärmaschine befestigtes Messlineal und eine mit diesem Messlineal zusammenwirkende und dazu parallel verstellbare Längenmesseinrichtung vorhanden sind, die ein die Lage auflaufender Fäden kurz vor deren Auflaufen auf die Trommel oder den Fadenwickel erkennendes Ortungsgerät aufweist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, dass an einem auflaufenden Faden gemessen wird. Es ist infolgedessen möglich, die beim laufenden Band die Fadenbandbreite verändernden Störeinflüsse bei der Messung zu erfassen. Dazu ist erforderlich, dass die Messung am Faden kurz vor dessen Auflaufen auf die Trommel oder auf den Fadenwickel erfolgt. Infolgedessen werden sämtliche vorher erfolgenden Einflüsse auf die Fadenbandbreite erfasst. Von der Messstelle bis zum Auflaufpunkt und damit zur Ablage des Fadens ist nur noch ein kurzer Weg, auf dem sich die Fadenbandbreite nicht mehr ändert.
Vorteilhafterweise ist das Messlineal am Support der Schärmaschine oder an einem quer zur Trommel verstellbaren Fadenwalzenträger des Supports angebracht. Die Befestigung des Messlineals ist infolgedessen dort vorgenommen, wo die Relativbewegungen zwischen dem Fadenband und der Messvorrichtung am geringsten sind, so dass die Einstell-und Ablesebewegungen der Messvorrichtung am geringsten sind. Auch der bauliche Aufwand wird dadurch klein gehalten. In diesem Sinne hat das Messlineal mindestens Fadenrietbreite und die Längenmesseinrichtung ist entsprechend fadenbreit parallelverstellbar.
Um baulichen Aufwand im Bereich der Fadenzuführung zu vermeiden, ist die Längenmesseinrichtung von dem Messlineal gehalten und daran verstellbar.
Auch wird der bauliche Aufwand der Messvorrichtung klein gehalten und deren Genauigkeit gesteigert, wenn die Längenmesseinrichtung einen am Messlineal verstellbaren Messschieber aufweist, der ein Feineinstellorgan hat.
Eine einfache Messung ist möglich, wenn die Längenmesseinrichtung ein Zählwerk aufweist, das in Abhängigkeit von Verstellungen eines Messschiebers selbsttätig betätigbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Ortungsgerät ein Messmikroskop. Mit dem Messmikroskop kann berührungsfrei gemessen werden, so dass ein Einfluss der Messvorrich2
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tung auf die Lage des beobachteten Fadens unterbleibt. Diese optische Messvorrichtung hat darüberhinaus den Vorteil, dass der Fadenlauf beim Messen beobachtet werden kann.
Das Messmikroskop weist eine im Vergleich zum Abstand des auflaufenden Fadens zur Trommel oder zum Fadenwickel geringe Schärfentiefe auf. Die Schärfentiefe ist so wählbar, dass zwar der auflaufende Faden scharf, die Trommel oder der Fadenwickel jedoch nur unscharf abgebildet werden können. Infolgedessen wird die Erkennbarkeit des auflaufenden Fadens erheblich verbessert und die Anwendung der Messvorrichtung erleichtert.
Ausserdem hat das Ortungsgerät einen den Abstand des auflaufenden Fadens vom Fadenwickel überschreitenden Abstand vom auflaufenden Faden, was die Anwendung der Messvorrichtung erleichtert und die Unfallgefahr verringert. Es ist also nicht erforderlich, dass die die Messvorrichtung anwendende Person dem auflaufenden Faden bzw. der sich drehenden Trommel nahekommen muss.
Die Messvorrichtung wird vorteilhafterweise zum Messen der Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen am auf die Schärtrommel auflaufenden Fadenband verwendet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Messen nach dem Anfahren der Konusschärmaschine bei maximaler Wickelgeschwindigkeit durchgeführt wird, da dann beim Messen alle sich durch die Geschwindigkeit usw. ergebenden Einflüsse auf die Fadenbandbreite erfasst werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die im Bereich einer Konusschärmaschine angebrachte Messvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Messvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht «A» gemäss Fig. 1 und
Fig. 4 eine Abbildung des Fadens bei Sicht durch das Mikroskop.
Eine Vielzahl von Fäden 10 läuft als Fadenband 11 auf eine Trommel 12 einer Konusschärmaschine auf. Das Wik-keln eines ersten Bandes wird unmittelbar am Anfang eines Konus 13 begonnen, der so bewickelt wird, dass der Wickel 14 an seiner konusabgewandten Seite eine Schrägfläche 15 aufweist, die dieselbe Neigung hat wie der Konus 13. Hierzu werden die Trommel 12 und ein Support 16 relativ zueinander verschoben. Ein entsprechendes Verfahren ist beispielsweise aus der DE-PS 2 510 517 bekannt.
Der Support 16 hat einen Faden walzenträger 17 für eine Messwalze 18 und Umlenkwalze 19.
Beide Walzen 18,19 sind so angeordnet, dass die Fäden 10 unter deren teilweiser Umschlingung der Trommel 12 geordnet zugeführt werden. Diese Ordnung betrifft die Führung der nebeneinander angeordneten Fäden 10 bis in die Nähe der Trommel 12 derart, dass ein etwa tangentialer Zulauf der Fäden 10 zur Trommel 12 bzw. zum Fadenwickel 14 erfolgt. Die Nebeneinanderordnung der z. B. von einem Spulengatter ablaufenden Fäden 10 wird durch ein allgemein bekanntes und daher nicht näher dargestelltes Fadenleitriet 21 bewirkt, das ebenfalls am Walzenträger 17 angebracht ist. Das Fadenleitriet 21 ist durch eine nicht dargestellte Einstellschraube achsparallel zur Trommel 13 verstellbar.
Damit die Trommel 12 voll bewickelt werden kann, ist der Fadenwalzenträger 17 quer zur Trommel 12 verschieblich am Support 16 angeordnet. Die die Verschiebung bewirkenden bzw. zulassenden Getriebeteile des Supports 16 und dessen detailmässige Ausbildung sind allgemein bekannt. Fig. 1 zeigt die Stellung des Walzenträgers 17 in der Nähe der
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Trommel 12 mit ausgezogenen Strichen und in gestrichelter Darstellung dicht am maximalen Wickelumfang 20. Dementsprechend nimmt auch die allgemein mit 22 bezeichnete Messvorrichtung Stellungen nahe der Konustrommel 12 und - wie gestrichelt dargestellt - nahe dem maximalen Wickelumfang 20 ein, da sie mit dessen Fadenwalzenträger 17 fest verbunden ist. Die Messvorrichtung 22 kann aber auch am Support 16 fest angebracht sein, wenn es ihr Ortungsgerät 23 zulässt, die genaue Lage eines Fadenabschnitts 24 zu beobachten, der sich kurz vor dem Auflaufen eines Fadens 10 auf die Trommel 12 bzw. auf den Wickel 14 zwischen dem Auflaufpunkt A und der Umlenkwalze 19 befindet.
Die Messvorrichtung 22 hat eine Längenmesseinrichtung 25, die in Fig. 3 genauer dargestellt ist. Diese Längenmesseinrichtung 25 wirkt mit einem trommelparallelen Messlineal 26 zusammen, das beispielsweise mit den aus Fig. 1 ersichtlichen Stützen 27 am Fadenwalzenträger 17 befestigt ist. Das Messlineal 26 seinerseits trägt die Längenmesseinrichtung 25 sowie das Ortungsgerät 23, das an der Längenmesseinrichtung 25 angebracht ist.
Die Längenmesseinrichtung 25 besitzt einen Messschieber 29 und ein Zählwerk 28. Die Längenmesseinrichtung 25 bzw. der Messschieber 29 sind mit dem Messlineal 26 derart wir-kungsmässig verbunden, dass einer bestimmten Verstellung der Längenmesseinrichtung 25 eine vorbestimmte Beeinflussung des Zählwerks 28 entspricht. Ausserdem ist an der Längenmesseinrichtung 25 ein Feineinstellorgan 30 vorhanden und damit über eine Einstellschraube 31 verbunden. Das Feineinstellorgan 30 besitzt ein Führungsteil 32 mit einer Klemmschraube 33, so dass es am Messlineal 26 durch Klemmung festgelegt werden kann. Dadurch wird die gesamte Längenmesseinrichtung 25 am Messlineal 26 unverschieblich.
Ausserdem ist an der Längenmesseinrichtung 25 das Ortungsgerät 23 angebracht, und zwar ein Messmikroskop. Statt des Messmikroskopes sind jedoch auch andere Messmittel einsetzbar, z. B. solche mit Ultraschall. Auch Näherungsmessmittel oder berührende Messmittel sind einsetzbar, sofern sie die auflaufenden Fäden nicht auslenken. Demgegenüber hat das Messmikroskop den Vorteil der Einfachheit bei Berührungslosigkeit und die optische Überwachung des auflaufenden Fadens, wozu es mit einem Monitor ausgestaltet sein kann. Einen Blick durch das Messmikroskop 23 bzw. in dessen Sichtfeld 23' zeigt die Fig. 4, in der der Faden 10 als vertikaler dicker Balken dargestellt ist, der sich zwischen zwei Markierungsstrichen 34 befindet. Die Darstellung in Fig. 4 ist also derart, dass das Ortungsgerät 23 genau auf einen zu messenden Faden 10 ausgerichtet ist.
Der Messvorgang wird im einzelnen derart durchgeführt, das zunächst der Messchieber 29 bzw. das Teil 32 gegen einen Anschlag auf Nullpunkt gestellt wird, und zwar in den Bereich des in Fig. 2 dargestellten ersten Fadens. Dann werden das Fadenleitriet 21 und damit der erste Faden zwischen die Markierungslinien 34 mittels der nicht dargestellten Einstellschraube des Fadenleitriets 21 gebracht, so dass die erforderliche Ausrichtung zwischen der Messvorrichtung 22 und dem ersten Faden erreicht ist. Nachfolgend wird die O-Taste des Messschiebers 29 gedrückt, so dass der Nullpunkt in der Messvorrichtung 22 festgelegt ist. Anschliessend wird die Längenmesseinrichtung 25 in den Bereich des letzten Fadens verschoben, vgl. gestrichelte Darstellung in Fig. 2, und mit dem Feineinstellorgan 20 so ausgerichtet, dass der letzte Faden zwischen den Markierungslinien 34 angeordnet ist. Der angezeigte Messwert bestimmt bzw. ist die Fadenbandbreite.
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Claims (11)

670701 PATENTANSPRÜCHE
1. Messvorrichtung zum Messen der Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein trommelparallel an der Schärmaschine befestigtes Messlineal (26) und eine mit diesem Messlineal (26) zusammenwirkende und dazu parallel verstellbare Längenmesseinrichtung (25) vorhanden sind, die ein die Lage auflaufender Fäden (10) kurz vor deren Auflaufen auf die Trommel (12) öder den Fadenwickel (14) erkennendes Ortungsgerät (23) aufweist.
2. MessVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messlineal (26) am Support (16) der Schärmaschine oder an einem quer zur Trommel (12) verstellbaren Fadenwalzenträger (17) des Supports (16) angebracht ist.
3. Messvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messlineal (26) mindestens Fadenrietbreite hat und die Längenmesseinrichtung (25) entsprechend fadenrietbreit parallel verstellbar ist.
4. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtung (25) von dem Messlineal (26) gehalten und daran verstellbar ist.
5. Mess Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtung (25) einen am Messlineal (26) verstellbaren Messschieber (25) aufweist, der ein Feineinstellorgan (30) hat.
6. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtung (25) ein Zählwerk (22) aufweist, das in Abhängigkeit von Verstellungen eines Messschiebers (29) selbsttätig betätigbar ist.
7. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungsgerät (23) ein Messmikroskop ist.
8. Messvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmikroskop (23) eine im Vergleich zum Abstand des auflaufenden Fadens (10) zur Trommel (12) oder zum Fadenwickel (14) geringe Schärfentiefe aufweist.
9. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsgerät (23) einen den Abstand des auflaufenden Fadens (10) vom Fadenwickel (14) überschreitenden Abstand vom auflaufenden Faden (10) hat.
10. Verwendung einer Messvorrichtung nach Anspruch 1 zum Messen der Fadenbandbreite bei Konusschärmaschinen am auf die Schärtrommel (12) auflaufenden Fadenband (11).
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen nach dem Anfahren der Konusschärmaschine bei maximaler Wickelgeschwindigkeit durchgeführt wird.
CH2242/86A 1985-07-31 1986-06-02 CH670701A5 (de)

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