DE2253902A1 - Streckwerk mit fangvorrichtung - Google Patents

Streckwerk mit fangvorrichtung

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DE2253902A1
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DE2253902A
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Samuel Lebaron Abbott
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Abbott Machine Co Inc
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Abbott Machine Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

ABBOTT MACHINE CO., INC,
Howard Street
Wilton, Ne-W Hampshire / V. St.
Unser Zeichen: A I636
Streckwerk mit Fangvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strecken von Garn und Auffangen von Flusen und kleinen Knoten o. dgl., insbesondere für eine Garnfaaspelmaschine«,
Garnstreckwerke und Fangvorrichtungen bilden gewöhnlich unabhängig voneinander arbeitende Apparaturen, die ein von einer Bearbeitungsstation zur anderen lau= fender Faden nacheinander durchläuft, wie in den US-Patentschriften 2 623 265, 3 254 3889 3 46i 52O8 3 501 820 und 3 5^3 357 und anderen bereits offen-= bart ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Kombination von den den Zug aufbringenden und die Flusen und Knoten feststellenden Vorrichtungen in einer Apparatur, so daß der Zug in dem Faden arseugt werden kann und gleichzeitig das Vorhandensein eines Flusens oder
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einer Verdickung wirkungsvoll festgestellt werden kann und daß laufend eine Fadenkontrolle erfolgt im Gegensatz z. B. zu dem Scheibenstreckwerk, bei dem ein den Durchlaß durchlaufender kleiner Knoten die Scheiben öffnet und durch das zeitweilige Freigeben des Fadens die Kontrolle aufgegeben wird. Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, die kombinierte Vorrichtung derart auszugestalten, daß eine Kontrolle des Fadens über eine wesentlich größere Strecke erfolgt, als es mit dem Scheibenstreckwerk möglich ist. Ferner soll der Einfluß der Trägheitskräfte des Schexbenstreckwerkes verringert werden, die vielfach zum Reißen des Fadens führen.
Die Erfindung besteht in der Zusammenfassung eines Streckwerkes und einer Fangvorrichtung für Flusen und kleine Knoten zu einer kombinierten Baueinheit, die gegenüberliegend angeordnete feste und bewegliche Teile mit gegenüberliegenden Flächen aufweist, zwischen denen sich der Faden bewegt, wobei das bewegbare Teil nachgiebig gegenüber dem festen Teil, gehalten wird und eine Reihe Von paralellen, auf dem festen Teil Kante gegen Kante quer zur Bewegungsrichtung des Fadens angeordneten Stäben vorgesehen ist, wobei die Stäbe mit einer Seite gegen die Fläche des bewegbaren Teiles anliegen. Hierdurch wird der Bewegung des durchlaufenden Fadens ein Reibungswiderstand entgegengesetzt. Vorteilhaft sind die Stäbe durch das Einlaufen einer Verdickung zwischen das feste und bewegbare Teil relativ zur Fläche des bewegbaren Teiles verschiebbar, wobei zur Begrenzung der Verschiebung der Stäbe auf dem festen Teil ein einstellbares, mit den gegenüberliegenden Enden der Stäbe in Verbindung stehendes Bauteil vorgesehen ist. Ferner ist vorteilhaft eine federbelastete Druckstange in dem festen
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Teil gelagert, die in eine Druckplatte eingreift, welche die Stäbe mit einem Druck beaufschlagt, so daß sie gegen die Oberfläche des bewegbaren Teils gedrückt werden. Durch die Zusammenfassung des Streckwerkes mit der Fangvorrichtung in einer kombinierten Einheit kann vorteilhaft eine größere Flügellänge Verwendung finden, so daß beim Aufspulen großer Knäule ein Gleichlauf erzielt wird, ohne daß die Gesamthöhe der Maschine vergrößert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der aus Flusenfänger und dem Garnstreckwerk gebildeten kombinierten Vorrichtung, die auf der Stirnwand einer mit einem einzigen Wickelkopf oder Mehrfachwickelköpfen ausgestatteten Garnhaspelmaschine angeordnet ist; v
Fig.' 2 eine vergrößerte Seitenansicht der auf der Stirnwand der Garnhaspelmaschine angeordneten Vorrichtung ;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß den Pfeilen 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3; * ■
Fig. 5 eine Teilansicht des rechten Teiles der in der Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, teilweise geschnitten und in einem größeren Maßstab; Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig.
in gleichem Maßstab und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der starren Platte, die den bewegbaren Teil des Fadendurchlasses bildet.
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Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Verbindung mit Garnhaspelmaschinen Verwendung finden, bei denen die Garnwindeteile stationär angeordnet sind, wie aus der US-Patentschrift 2 277 57*1 hervorgeht, oder bei denen sich die Garnwindeteile bewegen, wie aus der US-Patentschrift 2 266 zu entnehmen ist. Und insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit Garnhaspelmaschinen verwendbar, die mit festen oder bewegbaren Garnwickelköpfen ausgestattet sind und eine Spindel 10 zur Aufnahme einer Garnmenge aufweisen, wobei das Garn von der Spindel 10 abgespult wird, sowie eine Spindel 12, auf welche das Garn in Form eines Knäules lk aufgespult wird, und die eine Garndurchlaufeinrichtung l6 aufweisen, mit der das Garn auf das Knäuel geführt wird. Eine solche Anordnung ist in der US-Patentschrift 2 265 dargestellt,wobei sich bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel der Kopf ununterbrochen an einer Schiene 18 entlangbewegt. Bei dieser Maschine läuft das Garn von der Spindel 10 nach oben durch ein Streckwerk, durch einen Flusenfänger und über eine im oberen Teil geneigte Stirnwand 20 durch die Durchlaufeinrichtung auf das Knäuel, wobei das Streckwerk und der Flusenfänger auf der Stirnwand der Maschine gelagert sind.
Gemäß der Erfindung sind das auf der Stirnwand der Maschine gelagerte Streckwerk und der Flusenfänger durch eine Vorrichtung ersetzt, bei der der Flusenfänger mit dem Streckwerk kombiniert ist, indem das Streckwerk mit dem Flusenfänger zu einer geschlossenen Einheit zusammengebaut ist und der Flusenfänger entsprechend den verschiedenen Vorrichtungen gemäß der vorgenannten Patentschriften derart ausgestaltet ist, daß er insbesondere für die Verwendung bei einer Mehrspulenmaschine und für
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die automatische Einstellung der Flusenfängeröffnung geeignet ist, wie es aus der US-Patentschrift 3 501 820 hervorgeht.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einem vertikalen Teil 22 der Maschinenstirnwand 20 zwischen einer Fadenöse 24 und einem Fadenführer 26 aus Porzellan angeordnet (Fig. 2). Die Vorrichtung weist fest angeordnete Teile 28 und bewegliche Teile 30 auf (Fig. 3)» die einander gegenüberliegend mit ihren unteren Enden an einem Brett 32, das an der Stirnwand befestigt ist und sich horizontal nach vorn erstreckt, und mit ihren oberen Enden an einer Deckplatte 34, die an der Stirnwand befestigt ist und sich ebenfalls nach vorn horizontal und parallel zum Brett 32 erstreckt, gelagert sind. Sowohl das Brett 32 als auch die Deckplatte 34 weisen entsprechende Garndurchlässe 36 und 38 auf, die mit der Fadenöse und dem Porzellanfadenführer fluchten. Das fesve Teil 28 ist mittels Gewindebolzen mit seinem unteren Ende an dem Brett und mit seinem oberen Ende an der Deckplatte befestigt, und das bewegbare Teil 30 ist in bezug auf das feste Teil vor und zurück verschiebbar gelagert, wobei es mittels federbelasteter Plunger 4θ nachgiebig gegen das feste Teil gedrückt wird (Fig. 3). Die federbelasteten Plunger 4θ, die mit ihren Enden in Aussparungen 42 des bewegbaren Teiles eingreifen, das wie in der Fig. 3" zu erkennen ist, eine im wesentlichen flache, rechteckige Platte 31 aufweist, sind in einem Paar Führungskörper 44 gelagert, die auf eine vertikale Achse 46 geklemmt sind, wobei die Achse 46 in vertikaler Richtung parallel zur Stirnwand 22 in dem sich nach vorn erstreckenden Träger 48 gelagert ist. Die Achse 46 erstreckt sich nach unten durch das Brett 32 und ist an
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ihrem unteren Ende mit einem sich seitwärts und rückwärts erstreckenden Arm 50 versehen, mittels welchem sie gedreht und dadurch die Führungskörper nach vorn bewegt werden können, wodurch diese ihrerseits das bewegbare Teil 30 in bezug auf das feste Teil 28 nach vorn bewegen. Diese Bewegung dient dazu, die Vorrichtung von angesammelten Garnteilen zu säubern. Das bewegbare Teil 30 wird normalerweise während des Betriebes in der in der Fig. 4 dargestellten Position gehalten und wird mittels einer Stange 52 gegen die Stirnwand gezogen, wobei die Stange 52 an der Rückseite der Stirnwand angeordnet ist und sich nach vorne durch eine Öffnung in der Stirnwand erstreckt und ein Paar entsprechende Haken 54 aufweist, die die Führungskörper 44 umgreifen. Auf der Rückseite der Stirnwand ist auf der Stange eine Feder 56 gelagert, die zwischen der Stirnwand und einer auf das hintere Ende der Stange aufgeschraubten Mutter 58 gehalten wird, wodurch die Führungskörper 44 nachgiebig in einer solchen Position verharren, daß das bewegbare Teil in seiner· Betriebsstellung gehalten wird. In den Führungskörpern 44 sind nicht dargestellte Federn angeordnet, die die Plunger gegen das bewegbare Teil drücken.
Das vorbeschriebene bewegbare Teil 30 weist eine in der Fig. 7 dargestellte starre Platte Jl auf, welche auf der dem festen Teil 28 gegenüberliegenden Seite eine flache Oberfläche 6l und eine stufenförmige oder abgesetzte Fläche 63 aufweist, die sich vom unteren bis zum oberen Teil der Platte 3I erstreckt, und wobei die Stufentiefe von den Abmessungen des zu verarbeitenden Garnes bestimmt wird. Für unterschiedliche Fadendurchmesser werden unterschiedliche Teile verwendet. Die gegenüberliegenden Enden 64 der abgesetzten
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Fläche 63 sind abgeschrägt. Die abgesetzte Fläche 63 ist parallel zur Betriebsfläche des festen Teiles angeordnet Und bildet mit diesereinen vertikal verlaufenden Fadendurchlaß 65 zwischen dem festen und bewegbaren Teil.
Wie in den Fig; 3 und 5 zu erkennen ist, besitzt das . feste Teil 28 ein Paar im senkrechten Abstand zueinan··· der angeordnete, parallele Plattenteile 66, die sich von der Stirnwand der Maschine nach vorn erstrecken und zwischen denen ein an der Stirnwand mittels Gewindebolzen 69 befestigter Block 68 angeordnet ist (s. Fig. 6). Die Plattenteile 66 und der Block 68 bilden eine Halterung 71» die eine gegenüber der Platte 3I liegende Aussparung 70 aufweist. Die vorderen Ecken 72 der Plattenteile 66 sind abgeschrägt, ebenso wie die untere Ecke 76 des unteren Plattenteiles 66. Die abgeschrägten Oberflächen lassen ein Eintreten und Heraustreten des Fadens ohne ein Festlaufen zu und lassen Vergrößerungen oder Flusen mit zulässigen Abmessungen durch das Streckwerk laufen, ohne daß ein Rückstoß auftritt, der zum Zerreißen des Fadens führen würde.
In der Aussparung 70 der Halterung 71 sind Reibung erzeugende Teile in Form einer Reihe von unabhängig bewegbaren parallelen Stäben 78 vorgesehen, die Kante an Kante gelagert sind und sich von vorn nach hinten erstrecken, wobei ihre Stirnseiten 80 die Oberfläche 6l der starren Platte 31 berühren und die Seiten 82 dem Boden der Aussparung gegenüberliegen (s. Fig. 3, 5 und 6). Die Stirnseiten 80 der Stäbe 78 bilden eine Seite des Fadendurchlasses, der der stufenförmigen Fläche 63 gegenüber liegt, und die vorderen Enden der Stäbe sind an der Stelle 7^ abgeschrägt. In der Aussparung 70 ist hinter den Stäben ein u-förmiges Bauteil 84 an-
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geordnet (s. Fig. k und 6), d.h. zwischen den Trägern und dem Boden der Aussparung, wobei die Schenkel 86 die sich gegenüberliegenden Enden der Stäbe berühren. In der Aussparung ist zwischen den rückwärtigen Seiten 82 der Stäbe und dem u-förmigen Bauteil Bk eine Druckplatte 88 angeordnet, die mit einem nachgiebigen Belag 90 versehen ist. Die Druckplatte und der Belag sind stirnseitig mittels eines geeigneten Klebers gegeneinander geklebt.
Der Block 68 besitzt in der Mitte eine Gewindebohrung 92 zur Aufnahme von Bauteilen, die eine Relativbewegung des Teiles 8*1 in bezug auf den Boden der Aussparung gestatten und mit welchen ein geeigneter Druck auf die Druckplatte aufgebracht werden kann. Die vorbeschriebenen Bauteile weisen eine Büchse 95 auf, die mit einem Gewindeschaft 96 versehen ist und drehbar in dem Block 68 dadurch gehalten ist, daß der Gewindeschaft in di«* Gewindebohrung 92 des Blockes 68 eingeschraubt ist. Durch eine Drehung der Büchse bewegt sich der Gewindeschaft im Block in dessen Längsrichtung. Der Schaft erstreckt sich durch die Gewindebohrung 92 hindurch und greift in die Rückseite 85 des u-förmigen Bauteiles Bk ein, so daß das Bauteil Bk durch eine Drehung der Büchse relativ zum Boden der Aussparung bewegt wird. Die Position des u-förmigen Bauteiles, die durch die Einstellung der Büchse festgelegt ist, begrenzt auf diese Weise den Verschiebeweg der Druckplatte 88 und damit der Stäbe 78 gegenüber der Oberfläche 6l der starren Platte 31) wenn Verdickungen des Fadens oder Flusen in den Fadendurchlaß 65 zwischen dem festen und beweglichen Teil eintreten. Auf diese Weise wirkt die Vorrichtung durch die Begrenzung der Verschiebung der Stäbe als ein Flusenfanger, und durch eine entsprechende
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Einstellung kann die Vorrichtung dazu vorgesehen sein, Fadenverdickungen oder Flusen einer bestimmten Größe abzufangen bzw. Flusen einer geringeren Größe durchzulassen. Um die gewünschte Einstellung zu ermöglichen, ist eine die Büchse aufnehmende Zylinderbuchse 98 vorgesehen, auf welcher entlang einer von der' Rotationsachse abweichenden Linie eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Markierungen 100 vorgesehen sind. Auf der Stirnwand ist über der Büchse 95 eine Befestigungsplatte 102 angeordnet, die eine gerade zur Achse der Büchse parallele Kante 104 aufweist. Durch die Drehung der Büchse werden die Markierungen nachfolgend in Deckung mit der geraden Kante 104 gebracht. Die Markierungen sind so angeordnet, daß die Drehung der Büchse von einer Markierung zur nächsten gegenüber der geraden Kante 104 eine Axialbewegung des Schaftes von annähernd 0,01 inch bewirkt (0,25^ mm). Am hinteren Ende der Büchse sind diametral angeordnete Löcher zur Aufnahme eines Werkzeuges vorgesehen, mit welchem die Drehung der Büchse durchgeführt werden kann. Zur Arretierung des Schaftes 96 in einer vorbstimmten Einstellung ist eine Madenschraube 9^ vorgesehen und Madenschrauben 97 zur Festlegung der Zylinderbuchse 98 in einer vorbestimmten Position gegenüber der Büchse 95·
Die den Zug aufbringenden Teile weisen eine Druckstange 111 auf, die in der axialen Ausnehmung der Büchse 95 angeordnet ist und deren eines Ende sich durch den Schaft 96 und durch das u-förmige Bauteil 8k hindurch erstreckt und die Druckplatte 88 berührt. Das andere aus der Büchse herausragende Ende wird von einer hohlen Einstellschraube II6 aufgenommen, die mit einem gerändelten Kopf HO versehen ist. Die Einstellschraube Ho ist in die Büchse eingeschraubt, wobei zwischen dem inneren Ende und einem Bund 120 der Druckstange 111 eine
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Feder 122 aufgenommen wird. Durch die Einstellung der Einstellschraube Il6 kann mittels der Feder 122 auf die Druckstange ein Druck ausgeübt werden, wodurch diese einen Druck unterschiedlicher Stärke auf die Druckplatte 88 überträgt. Der Schaft besitzt 24 Gewindegänge pro inch (25,4 mm), so daß eine viertel Drehung der Büchse eine Axialbewegung des Schaftes um 0,01 inch (0,254 mm) bewirkt. Durch diese Konstruktion entspricht die Druckeinstellung in etwa der Einstellung von 1 inch und wird durch die geringfügige Bewegung der Büchse, die insgesamt die Verschiebung ausmacht, nicht merklich verändert.
Während der Bewegung des durch die Vorrichtung laufenden Fadens, wirkt diese jedesmal auf den Faden ein, wenn der Fadendurchmesser die lichte Weite des Fadendurchlasses zwischen den Oberflächen an den vorderen Enden der Platte und der Stäbe überschreitet. Wenn keine Flusen oder Verdickungen über das zulässige Maß hinaus vorliegen, wird der Zug im Garn durch den Druck der Stäbe gegen den durchlaufenden Faden erzeugt. Ein Vorspinnen findet statt, wen die Verdickungen oder Flusen die lichte Weite des Fadendurchlasses zwischen den Grundflächen plus dem durch die Einstellung der Büchse begrenzten Spiel überschreiten. Wenn der laufende Faden einen Nenndurchmesser von 0,01 inch (0,254 mm) besitzt und der Fadendurchlaß eine lichte Weite von 0,005 inch (0,13 nwn) aufweist und die Büchseneinstellung so vorgenommen wird, daß die Stäbe auf 0,007 inch (0,l8 mm) öffnen, dann wird durch die Drehung der Büchse eine Gesamtöffnung von 0,012 inch (0,3^5 mm) erzielt und ein stetiges Vorspinnen (slubbing) findet statt, um die dieses Maß überschreitenden Fadendurchmesser oder Durchmesser, die den Fadendurchmesser O,01 inch (0,254mm)
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um 0,002 inch (0,05 mm) oder mehr überschreiten, aufzufangen.
Die als Streckwerk verwendete vorbeschriebene Konstruktion hat gewisse Vorteile, die darin bestehen, daß die Stäbe den Zug verteilen, so daß beim Durchlauf eines Knotens oder eines kleinen Klumpens nur ein Stab zur Zeit betätigt wird, während die übrigen Stäbe in konstanter Berührung mit dem Faden bleiben und die Kontrolle dadurch ununterbrochen aufrecht erhalten wird. Diese Konstruktion unterscheidet sich von dem Scheibenstreckwerk^ bei dem der Durchgang eines Knotens die Spheibe öffnet, um den Knoten durchzulassen, wobei durch das Freigeben die Kontrolle des Fadens zeitweilig aufgegeben wird. Der relativ lange Weg des Fadens zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Platte und der Stäbe, der im Vergleich zu dem relativ kurzen Weg zwi- ' sehen den gegenüberliegenden Scheiben eines Scheibenstreckwerkes annähernd 2 inch beträgt, ermöglicht eine bessere Kontrolle und eine größere Empfindlichkeit der Druckverteilung, die nicht übermäßig ist oder dazu führen kann, daß der Faden reißt. Es versteht sich auch, daß die Verschiebung eines einzelnen Stabes zur Zeit durch einen durch das Streckwerk hindurchwandernden Knoten oder kleinen Klumpen in-folge der relativ kleinen Bewegungsträgbeit des Stabes im Vergleich zu einem einzelnen Druckelement weniger dazu geeignet ist, das Reißen des Fadens hervorzurufen.
Die Vorrichtung weist in der laufenden Garnbehandlung, bei welcher große Knäule von 6 bis 8 inch und 10 inch (15 bis 20 und 25 cm) Durchmesser hergestellt werden und wobei eine wesentlich größere Flügellänge zur Sicherung des Gleichlaufes notwendig ist, den weiteren
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Vorteil auf, daß durch die Höhenabnahme der aus dem
Streckwerk und dem Flusenfänger gebildeten Vorrichtung die erforderliche Höhe um annähernd 2 inch (5 cm) verringert wird, wodurch ein Raum für eine größere Flügellänge erreicht wird, ohne die Gesamthöhe der Maschine
zu vergrößern.
Die aus dem Streckwerk und dem Flusenfänger kombinierte vorbeschriebene Vorrichtung kann leicht an eine automatische Einstellung an einer Mehrfachkopfmaschine,
wie sie z. B. in der US-Patentschrift 3 501 820 dargestellt ist, angepaßt werden, indem Hebel auf den Büchsen und den Schrauben so angeordnet werden, daß sie
sich hinter die Stirnwand erstrecken und in Mitnehmerklauen eingreifen, wie in der vorgenannten Patentschrift gezeigt ist, wenn sich die Wickelköpfe relativ dazu bewegen, wodurch die gewünschte Einstellung automatisch
vorgenommen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ML. Vorrichtung zum Strecken von Garn und Auffangen von Flusen und kleinen Knoten o. dgl., insbesondere für eine Garnhaspelmaschine, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorrichtung als kombinierte Baueinheit zusammengefaßt ist und sich gegenüberliegende, einen Fadendurchlaß bildende Bauteile aufweist, wobei die auf einer Seite des Durchlasses angeordneten Teile relativ zu den auf der anderen Seite des Durchlasses angeordneten Teilen um unterschiedlichej die lichte Weite des Durchlasses bestimmende Beträge entsprechend der zulässigen Flusen-bzw. Knotenabmessungen verschiebbar sind, und daß. Druckmittelteile vorgesehen sind, die die Bauteile nachgiebig in jeder vorbestimmten Versetzungslage gegen die andere Seite des Fadendurchlasses drücken, so daß ein vorbestimmter Zug in dem den Fadendurchlaß ΰηΓοΙι^μίenden Faden erzeugt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelteile auf einer Seite des Fadendurchlasses auf verschiedene vorbestimmte, entsprechend den zulässigen Flusenabmessungen gewählte Versetzungen einstellbar sind und daß Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die auf einer Seite angeordneten Druckmittelteile nachgiebig gegen die andere Seite des Durchlasses gedrückt werden können, um den Zug in dem durchlaufenden Faden entsprechend dem erforderli* chen Zug zu variieren.
    3- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,.dadurch gekennze ichnet, daß die auf der ei-
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    nen Seite des Durchlasses angeordneten Druckmittel und die Einrichtungen, die die Druckmittelteile nachgiebig gegen die andere Seite des Durchlasses drücken, getrennt voneinander einstellbar sind.
    k. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite des Fadendurchlasses angeordneten Druckmittelteile eine Vielzahl von parallel zueinander und Kante an Kante angeordneten Stäben aufweisen, deren eine Stirnfläche gemeinsam die eine Seite des Fadendurchlasses bilden und daß die Stäbe sich quer zur Laufrichtung des Fadens erstrecken und unabhängig voneinander verschiebbar sind, wobei die Verschiebung durch die einstellbaren Druckmittelteile begrenzt wird.
    5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die eine Seite des Fadendurchlasses bildende Bauteil aus festen und beweglichen Teilen besteht, wobei die beweglichen Teile auf den festen Teilen relativ in bezug auf die gegenüberliegende Seite des Fadendurchlasses bewegbar sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die beweglichen Teile nachgiebig gegen die Seite des gegenüberliegenden Teiles drücken.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Gewindeteil versehenes Bauteil zur Begrenzung der von dem gegenüberliegenden anderen Teil weggerichteten Verschxebebewegung der beweglichen Teile vorgesehen ist, mit dem sich unter-
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    schiedliche Verschiebewege der beweglichen Teile einstellen lassen und daß federbelastete Teile in dem Bauteil vorgesehen sind, die in die bewegbaren Teile eingreifen und diese gegen die gegenüberliegende Seite des anderen Teiles drücken.
    7- Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, * daß das die festen und beweglichen Teile aufweisende eine Teil des Fadendurchlasses ein die bewegbaren Teile berührendes U-Profil, sowie einen Gewindeschaft aufweist, mit welchem eine Bewegung des U-. Profils relativ zu dem festen Teil ausführbar ist, tun die Verschiebebewegung der beweglichen Teile gegenüber dem festen Teil .und der gegenüberliegenden Fläche des anderen Teiles des Fadendurchlasses festzulegen und daß eine federbelastete, zum Schaft koaxiale und von diesem aufgenommene Druckstange vorgesehen ist, deren eines Ende an den bewegbaren Teilen anliegt und diese gegen die gegenüberliegende Fläche des anderen Teiles des Fadendurchlasses drückt.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu dem mit dem Gewinde versehenen Bauteil· eine Zylinderbuchse angeordnet ist, entlang deren äußerer Mantelfläche Markierungen in gleichmäßigen axialen Abständen und auf den Umfang in gleichen Winkelabschnitten verteilt angeordnet sind, wobei jeder Winkelabschnitt einer vorbestimmten Axialbewegung des Schaftes entspricht und daß eine parallel zu der Zylinderbuchsenachse an deren Mantelfläche angrenzende Bezugsmarkierung vorgesehen i-st, die mit den Mantelflächenmarkierungen in Deckung
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    gebracht werden kann.
    9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse mit dem Gewindeschaft eine Einstellschraube vorgesehen ist, gegen die eine auf der Druckstange geführte Feder anliegt, und daß die Einstellschraube zur Verstellung des auf die Druckstange wirkenden Federdruckes dient.
    10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft und die Buchse eine sich axial erstrekkende Bohrung aufweisen, in der eine Druckstange angeordnet ist, deren eines Ende sich durch die Bohrung bis zu den bewegbaren Teilen erstreckt, und daß eine Einstellschraube in das andere Ende der Bohrung eingeschraubt ist, und eine Feder auf der Druckstange innerhalb der Bohrung vorgesehen ist, deren eines Ende gegen die Einstellschraube drückt und deren anderes Ende gegen einen Bund der Druckstange anliegt.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die zwischen den Schenkeln des U-Profiles aufgenommenen beweglichen Teile drückende Druckplatte und ferner eine koaxial in dem Gewindeschaft aufgenommene, axial bewegbare Druckstange vorgesehen sind, deren eines Ende gegen die Druckplatte anliegt und daß Druckmittelteile vorgesehen sind, die die Spindel federnd gegen die Druckplatte drücken.
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    12. Vorrichtung zum Strecken von Garn und Auffangen von Fltxsen und kleinen knoten ο. dgl-, Insbesondere für eine Garnhaspelmaschine bei der die den Faden berührenden Seiten der sich gegenüberliegenden Teile einen verlängerten Fadendurchlaß bilden und in der Länge größer als der Fadendurchmesser ausgebildet sind und bei der eines der beiden Seitenteile eine Vielzahl von schmalen, parallelen, quer zu der Bewegungsbahn des Fadens angeordneten Schiebern oder Stäbenaufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e η nzeichnet, daß ein mit den Stäben verbundenes Bauteil vorgesehen ist, das die Verschübebewegung des einzelnen Stabes und aller Stäbe in bezug auf die gegenüberliegende Seite des anderen Teiles
    . begrenzt und daß Druckmittelteile vorgesehen sind, die die Stäbe mit Druck beaufschlagen und zusammen gegen das gegenüberliegende Teil pressen, und daß jeder Stab in dem vorgegebenen Verschiebungsbereich unabhängig von jedem anderen Stab verschiebbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß das die Verschiebebewegung begrenzende Bauteil aus einem U-Profil gebildet ist, dessen Schenkel die gegenüberliegenden Enden der Stäbe berühren und daß in dem festen Seitenteil ein Gewindeschaft gelagert ist, der mit dem U-Profil verbunden und mit dem die Stellung des U-Pro-files gegenüber dem festen Teil einstellbar ist.
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gesamtheit der Stäbe mit Druck beaufschlagenden und gegen die gegenüberliegende Stirnseite
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    des anderen Teiles drückenden Druckmittelteile eine Druckplatte aufweisen, die die Stäbe berührt, sowie eine federbelastete Druckstange, deren eines Ende auf der Druckplatte aufliegt, und daß eine Einstelleinrichtung zur Einstellung des Federdrukkes vorgesehen ist.
    15· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis lkt dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile, die ein von jedem anderen Stab unabhängiges Nachgeben eines jeden Stabes in einem begrenzten Ausmaß zulassen, eine Druckplatte aufweisen, die mit einer Pufferschicht versehen ist, auf welcher die Stäbe befestigt sind.
    l6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der schmalen Stäbe in der Bewegungsrichtung des Fadens durch den Fadendurchlaß relativ kurz ausgebildet sind.
    17· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß Druckmittelteile vorgesehen sind, die das bewegbare Teil gegen das feste Teil der Vorrichtung drükken und daß die den Faden berührende Seite des festen Teiles ein in dem festen Teil gelagertes bewegliches Teil aufweist, das sich relativ zur den Faden berührenden Fläche des bewegbaren Teiles bewegt, und daß ein einstellbares U-Profil mit dem beweglichen Teil verbunden ist, um die Verschiebung des beweglichen Teiles in bezug auf das bewegbare Teil zu begrenzen und daß ein federbelastetes Teil mit dem beweglichen Teil verbunden ist und dieses
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    gegen das bewegbare Teil drückt, welches federnd in Führungskörpern gelagert ist.
    l8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 171 dadurch gekennze ichnet, daß das mit dem festen Teil den Fadendurchlaß bildende bewegbare andere Teil eine Stufe vorbestimmter Tiefe aufweist und die abgesetzte Fläche der Stufe parallel und im Abstand in bezug auf die Flache des festen Teiles angeordnet ist und eine Seite des Fadendurchlasses bildedb. .
    19« Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch g e k e η η-ze ichnet, daß die Stufe in dem dem festen Teil gegenüberliegenden beweglichen Teil angeordnet ist und sich vom unteren Ende bis zum oberen Ende des Teiles in der Richtung der Fadenbewegung er- · streckt.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen l8 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe an ihren unteren und oberen Enden abgeschrägt ist.
    21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch gegenüberliegende Bauteile, von denen eines mit einer Stufe versehen ist, die eine bestimmte Tiefe besitzt und dem anderen Teil gegenüberliegend angeordnet ist, und von denen das andere Bauteil von einer Reihe paralleler, quer zur Fadenbewegungsrichtung angeordneter Stäbe gebildet ist, deren Stirnflächen der Stufenfläche gegenüberliegen und mit der Stufe einen Fadendurchlaß einer bestimmten lichten Weite bilden, durch Druckmittelteile, die die Stäbe in jeder vorbestimm-
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    ten Lage auf der einen Seite des Fadendurchlasses nachgiebig gegen die andere Seite des Fadendurchlasses drücken, so daß ein vorbestimmter Zug in dem den Durchlauf passierenden Faden erzeugt wird, durch einstellbare Teile zur Begrenzung der Bewegung der Stäbe auf einer Seite des Fadendurchlasses in bezug auf die andere Seite des Fadendurchlasses und zur Einstellung vorbestimmter unterschiedlicher lichter Weiten des Fadendurchlasses entsprechend den Abmessungen zulässiger Flusen bzw. kleiner Knoten.
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