DE2308683C3 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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DE2308683C3
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Lothar Ing. Wien Jaeger
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer entlang einem Indexstreifen synchron zur Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf bewegbaren Markiervorrichtung, die zur Anbringung einer Markierung in einer von zwei in der Längsrichtung des Indexstreifens nebeneinander verlaufender Markierzonen zwei aus einer Ruhelage heraus und in Richtung zum Indexstreifen verstellbare, unter Federkraft rückstellbare, ebenflächige, parallel zueinanderliegende Stichel aufweist.
Ein derartiges Gerät ist aus der CH-PS 3 77 551 bekannt. Diese bekannte Anordnung betrifft ein Diktiergerät und enthält eine Markiervorrichtung, die zwei jeweils getrennt über SeilzUge von Elektromagneten gesteuerte Markierstichel besitzt, die innerhalb zweier parallel zueinander angeordnete Platten drehbeweglich angeordnet sind. Die Drehachsen der Stichel verlaufen dabei parallel zueinander. Die bekannte Vorrichtung ist in ihrem Aufbau sehr kompliziert und benötigt dadurch viel Raum. Da während der Fortbewegung der Markiervorrichtung zusätzlich auch die Elektromagnete mitbewegt werden müssen, ist stets eine große Masse zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, dessen Markiervorrichtung einfach und raumsparend in ihrem Aufbau ist und die ein geringes zu bewegendes Gewicht besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beiden Sticheln eine einzige Rückstellfeder zugeordnet und für mindestens einen Stichel eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, in welche dieser Stichel in seiner Ruhelage leicht einrastet.
Die gemeinsame Rückstellfeder sorgt dafür, daß der verstellte Stichel wieder in die Ruhelage zurückgebracht wird unabhängig davon, welcher der beiden Stichel verstellt wurde. Die Rastvorrichtung dient dazu, den anderen, nicht verstellten Stichel in seiner Ruhelage zu halten. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn die beiden Stichel aneinanderliegend parallel zueinander verschiebbar sind, wobei in der Ruhelage beider Stichel das freie Ende des dem Indexstreifen näher liegenden Stichels einen geringeren Normalabstand vom Indexstreifen hat als dasjenige Ende des anderen Stichels und nur für den dem Indexstreifen näher liegenden Stichel eine Rastvorrichtung vorgesehen ist Eine solche Markiervorrichtung eignet sich gleichzeitig auch sehr gut als Zeiger für ein Zählwerk, dessen Skala am Indexstreifen angebracht sein kann. Durch diese spezielle Anordnung der beiden Stichel ist für den Benutzer des Gerätes nur der oben liegende Stichel zu sehen, der dadurch wie ein Zeiger entlang des Indexstreifens bewegt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung in der zwei Ausführungsbeispiele derselben dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Drauf- und Teilansicht eine Markiervorrichtung mit, in ihrer Bewegungsrichtung gesehen, hintereinander liegenden Sticheln.
In Fig. 2 ist die Markiervorrichtung im Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 dargestellt.
Fig.3 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine Markiervorrichtung, bei der die Stichel, in bezug auf den Indexstreifen gesehen, übereinander liegen.
In F i g. 4 ist zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ein Ausschnitt in Draufsicht auf die Stichel dargestellt.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein länglicher Tisch bezeichnet, dessen beiden Längskanten je von einer im Abstand von der Tischfläche verlaufenden Leiste 2 umfaßt werden. Hinter diese Leisten ist ein Indexstreifen 3 einschiebbar, auf dem zwei in der Längsrichtung des Indexstreifens nebeneinander verlaufende, in F i g. 1 durch eine Schraffur schematisch angedeutete Markierzonen 4 und 5 vorgesehen sind. In diese Zonen können je nach der Art des Indexstreifens in bekannter Weise Markierungen durch Einritzen, Einschneiden, Einbrennen, Aufschreiben u. dgl. angebracht werden, wozu jeder Markierzone ein Stichel 6 bzw. 7 zugeordnet ist. Diese beiden Stichel 6, 7 sind Bestandteil einer Markiervorrichtung 8, die entlang dem Indexstreifen 3 synchron zur Relativbewegung zwischen einem Aufr)0 zeichnungsträger lind einem Magnetkopf, die hier nicht dargestellt sind, bewegbar ist.
Die Markiervorrichtung 8 weist als Träger für die Stichel 6, 7 einen Block 9 auf, in dem eine Gewindebohrurig 10 vorgesehen ist, mit der er auf einer Gewindespindel 11 sitzt, die parallel zur Längsrichtung des Tisches 1 verläuft. Mit einer sich an einer Seitenwand 12 des Tisches 1 abstützenden Fläche 13 ist der Block 9 entlang dem Tisch geführt. Die Gewindespindel 11 ist drehbar gelagert und trägt ein Rad 14, über das eine Pese 15 läuft, welche ferner mit einem Geräteteil zusammenwirkt, der bei einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Magnetkopf mitbewegt wird, was beispielsweise eine Abwickeleinrichtung bei einem Gerät mit bewegtem Aufzeichnungsträger sein kann. Auf diese Weise ist die Markiereinrichtung entlang dem Indexstreifen kontinuierlich bewegbar, wobei ihre jeweilige Lage einer bestimmten Relativlage zwischen dem Aufzeichnungs-
träger und dem Magnetkopf entspricht
Der Block 9 weist eine Nut 16 auf, in der die beiden Stichel 6 und 7 verschiebbar angeordnet sind. Die Stichel selbst sind ebenflächig ausgebildet und verlaufen Iängseinander. Ihre freien Enden 17 bzw. 18 sind zum Anbringen einer Markierung messerartig ausgebildet und liegen in der Ruhelage der Stichel etwas oberhalb des Indexstreifens. Der Stichel 6 ist der Markierzone 4 und der längere Stichel 7 der Markierzone 5 zugeordnet; das freie Ende 18 des Stichels 7 ist hierbei gekröpft ausgebildet, damit die freien Enden beider Stichel in einer Ebene liegen. Aus der Ruhelage heraus sind die Stichel jeder für sich zur Anbringung einer Markierung in Richtung zum Indexstreifen se weit verschiebbar, daß ihre freien Enden 17 bzw. 18 denselben mit Sicherheit berühren bzw. in ihn eindringen. Zur Führung für diese Bewegung weist jeder Stichel ein Langloch 19 auf, durch welche Langlöcher beider Stichel zwei die Nut 16 im Block 9 durchsetzende Stifte 20,21 ragen.
Jedem Stichel 6 bzw. 7 ist eine eigene Verstelleinrichtung 22 bzw. 23 zugeordnet, die zum Zusammenwirken mit einem abgewinkelten Ende 24 bzw. 25 des betreffenden Stichels vorgesehen ist. Diese Verstelleinrichtungen bestehen aus U-förmigen Bügeln, deren >■> Jochteile 26 bzw. 27 ebenso wie die Gewindespindel entlang dem ganzen Tisch 1 verlaufen und deren Schenkel 28 bzw. 29 an Achsstummeln 30 verschwenkbar gelagert sind. Federn 31 bzw. 32 halten die Bügel in ihrer Ruhelage an einem Anschlag 33 angelegt. Jeder m Bügel weist einen Handgriff 34 bzw. 35 auf, mit dim er aus seiner Ruhelage heraus verstellbar ist, wobei dann der betreffende Jochteil 26 bzw. 27 am Ende 24 bzw. 25 des betreffenden Stichels anschlägt und diesen Stichel so weit mitnimmt, bis dieser den Indexstreifen J5 zumindest berührt, wodurch in der jeweiligen Lage des Stichels an der entsprechenden Stelle des Indexstreifens eine Markierung angebracht wird. Wie ersichtlich, können entsprechend den beiden Markierzonen zwei verschiedene Markierungen vorgenommen werden, beispielsweise im Falle eines Diktiergerätes in einer Markierzone Diktatanfang und -ende und in der anderen Zone die Kennzeichnung einer Korrektur. Selbstverständlich können die Verstelleinrichtungen zum Anbringen einer Markierung auch elektromagne- 4^ tisch betätigt werden oder auf eine andere Art und Weise mit den Sticheln zusammenwirken.
Beiden Sticheln 6 und 7 ist nun eine einzige Rückstellfeder 36 zugeordnet, die sich mit einem Ende am Block 9 und mit dem anderen Ende an den abgewinkelten Enden 24 bzw. 25 der beiden Stichel abstützt. Somit sorgt diese Feder dafür, daß egal welcher von den beiden Sticheln verstellt wurde, der verstellte Stichel wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird, sobald die betreffende Verstelleinrichtung ·">'> mit dem Stichel nicht mehr zusammenwirkt, d. h. wenn sie selbst in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist; dies gilt natürlich auch für den Fall, daß beide Stichel gleichzeitig verstellt wurden.
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel für jeden w Stichel 6 und 7 eine Ras vorrichtung 37 und 38 vorgesehen, in welche der betreffende Stichel in seiner Ruhelage leicht einrastet. Im vorliegenden Fall bestehen die beiden Rastvorrichtungen 37, 38 je aus einer in je einer Seitenwand der Nut 16 vorgesehenen Vertiefung, h"> in welche an den Sticheln angebrachte Erhebungen 39 bzw. 40 geringer Höhe leicht einrasten, sobald der betreffende Stichel seine Ruhelage erreicht. Diese Rastvorrichtungen dienen dazu, daß bei Betätigung eines Stichels, wobei die Feder 36 gespannt wird, der andere Stichel, der dann nicht mehr unter der Rückstellkraft der Feder 36 steht, in seiner Ruhelage bleibt Da das Gewicht eines Stichels nicht sehr groß Ist, müssen die Rastvorrichtungen auch keine großen Haltekräfte aufbringen. Sie müssen lediglich verhindern, daß bei Betätigung eines Stichels der nichtbetätigte Stichel, zufolge Erschütterungen des Gerätes od. dgl. oder zufolge der allenfalls zwischen den Iängseinander liegenden Sticheln auftretenden Reibungskräfte bei der Verstellung des einen Stichels, ungewollt seine Ruhelage verläßt und dabei eine nicht gewünschte Markierung erzeugt. Im vorliegenden Fall könnte auch zwischen den Sticheln zusätzlich eine schmale Trennwand vorgesehen werden, damit bei einer Verstellung eines Stichels dieser den nicht betätigten Stichel nicht mitnimmt.
Wie ersichtlich, ist eine derartige Markiervorrichtung in ihrem Aufbau sehr einfach und raumsparend, wobei sie aber trotzdem einen sicheren Betrieb gewährleistet.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und F i g. 4 sind die beiden Stichel 6 und 7, in bezug auf den Indexstreifen 3 gesehen, übereinander liegend und gegen die Ebene des Indexstreifens geneigt verlaufend, entlang einander verschiebbar angeordnet. Zum Anbringen der Markierungen sind ihre freien Enden 17 und 18 in der Form eines Schiffsbuges ausgebildet, wobei in der Ruhelage beider Stichel das freie Ende 17 des dem Indexstreifen 3 näher liegenden Stichels 6 einen geringeren Normalabstand vom Indexstreifen hat als das freie Ende 18 des anderen Stichels 7. Der Stichel 7 überdeckt den Stichel 6 vollkommen und weist, wie F i g. 4 zeigt, in Draufsicht die Form eines Zeigers auf, so daß die Markiervorrichtung gleichzeitig auch als Zeiger eines Zählwerkes verwendbar ist, wozu am Indexstreifen 3 noch eine Skala 41 vorgesehen ist. Der Zeiger für das Zählwerk könnte natürlich auch als separater, die Stichel überdeckender Teil an der Markiervorrichtung angebracht sein.
Die beiden Stichel sind wieder an einem Block 9 verschiebbar angeordnet. Hierzu weist der Block eine mit einer Abdeckung 42 abgeschlossene Rinne zur Lagerung und Führung der Stichel auf. Der Block selbst ist entlang einer im Gerät angeordneten Stange 43 verschiebbar, was hier beispielsweise mittels eines in eine am Block vorgesehene öse 44 einhängbaren, nicht näher dargestellten Seilzuges geschehen kann. Der Seilzug ist dann in Abhängigkeit einer Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf verstellbar. Die beiden Stichel weisen ferner abgewinkelte Enden 24 bzw. 25 auf, die je zum Zusammenwirken mit einer von zwei ihnen zugeordneten Verstelleinrichtungen 22 bzw. 23 vorgesehen sind. Diese Verstelleinrichtungen sind wieder durch mit Handgriffen 34 bzw. 35 versehene U-förmige Bügel gebildet, deren Jochteile 26 bzw. 27 zum Verstellen der Stichel dienen und deren Schenkel 28 bzw. 29 im Bereich der Enden der Stange 43 auf derselben schwenkbar gelagert sind. Zur Festlegung der Ruhelage der Verstelleinrichtup.gen dienen Federn 31 bzw. 32 und ein Anschlag 33.
Der den Indexstreifen 3 tragende Tisch 1 ist mit seitlichen Armen 45 versehen, die ebenfalls im Bereich der Enden der Stange 43 auf derselben schwenkbar gelagert sind. Eine an einem der Arme 45 angreifende Feder 46 sorgt zusammen mit einer Einstellschraube 47 für die Ruhelage des Tisches, aus der heraus er entgegen der Wirkung der Feder 46 verstellbar ist, sobald ein
Stichel mit genügender Kraft auf den Markierstreifen einwirkt.
Mit beiden Sticheln 6 und 7 wirkt wieder eine Rückstellfeder 36 zusammen, die sich einerseits am Block 9 und an iererseits an den Enden 24 bzw. 25 der Stichel abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur für den dem Indexstreifen näher liegenden Stichel 6 eine Rastvorrichtung 48 vorgesehen, die hier durch eine in den Block 9 eingesetzte, unter der Wirkung einer Feder stehende, in die Bodenfläche der Führungsrinne für die Stichel ragende Kugel gebildet ist, die mit einer entsprechenden Vertiefung am entlang der Bodenfläche der Führungsrinne verschiebbaren Stichel 6 zusammenwirkt.
Wird der Stichel 7 verstellt, so hält die Rastvorrichtung 48 den Stichel 6 in seiner Ruhelage fest. Wird hingegen der Stichel 6 verstellt, so kann der Stichel 7 dieser Bewegung gegebenenfalls folgen, ohne daß letzterer eine ungewünschte Markierung anbringt. Dies
ίο
deshalb, veil das freie Ende 17 des Stichels 6 den Indexstreifen früher berührt als das freie Ende 18 de Stichels 7, da ja -- wie erwähnt — der Normalabstand des freien Endes 17 vom Indexstreifen 3 kleiner ist als der des freien Endes 18. Außerdem wird der Tisch
verschwenkt, sobald der Stichel 6 mit dem Indexstreifen zusammenwirkt, so daß sich der Normalabstand des freien Endes 18 des Stichels 7 vom Indexstreifen wiede vergrößert.
Eine derartige Markiervorrichtung, die für zwe Stichel nur eine Rückstellfeder und nur eine Rastvorrichtung aufweist, ist in ihrem Aufbau — wie ersichtlich — besonders einfach.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe vor Abwandlungen vorgenannter Ausführungsbeispiele ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird dies insbesondere im Hinblick auf die Anordnung unc Ausbildung von Rückstellfeder und Rastvorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer entlang einem Indexstreifen synchron zur Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf bewegbaren Markiervorrichtung, die zur Anbringung einer Markierung in einer von zwei in der Längsrichtung des Indexstreifens nebeneinander verlaufender Markierzonen zwei aus einer Ruhelage heraus und in Richtung zum Indexstreifen verstellbare, unter Federkraft rückstellbare, ebenflächige, parallel zueinanderliegende Stichel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Sticheln (6,7) eine einzige Rückstellfeder (36) zugeordnet und für mindestens einen Stichel (6) eine Rastvorrichtung (37, 38, 48) vorgesehen ist, in welche dieser Stichel in seiner Ruhelaje leicht einrastet
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die beiden Stichel (6, 7) in bezug auf den Indexstreifen (3) gesehen, übereinander liegend und gegen die Ebene des Indexstreifens geneigt verlaufend, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichel (6, 7) aneinanderliegend verschiebbar angeordnet sind, wobei in der Ruhelage beider Stichel (6, 7) das freie Ende (17) des dem Indexstreifen (3) näher liegenden Stichels (6) einen geringeren Normalabstand vom Indexstreifen (3) hat als dasjenige des anderen Stichels (7) und nur für den dem Indexstreifen näher liegenden Stichel (6) eine Rastvorrichtung (48) vorgesehen ist.
DE2308683A 1972-03-23 1973-02-22 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät Expired DE2308683C3 (de)

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AT251172A AT325321B (de) 1972-03-23 1972-03-23 Markiereinrichtung für ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegerät

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DE2308683A1 DE2308683A1 (de) 1973-10-04
DE2308683B2 DE2308683B2 (de) 1980-02-28
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