DE2308683A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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DE2308683A1
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Lothar Ing Jaeger
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

Description

Ιϊίρ!.-'Γ-. Γ.-.·. ΛΓ.ΊΑΝΝ
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Annieüjr: N.Y. Philips' Glcei'a.T.pinfobrleken
Akte No. PHN- 6263 Anmeldung vom; 19. Febr. 1973
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Aufzeiohnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer entlang einem Indexstreifen synchron zur Relativ-, bewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf bewegbaren Markiervorrichtung, die zur Anbringung einer Markierung in einer von zwei in der Längsrichtung des Indexstreifens nebeneinander verlaufender Markierzonen zwei aus einer Ruhelage heraus und in Richtung zum Indexstreifen verstellbare, unter Federkraft rückstellbare, ebenflächige, längseinander liegende Stichel aufweist.
Da eine derartige Markiervorrichtung eine im wesentlichen an der Aussenseite eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes bewegbare Baueinheit darstellt, wird an sie die Anfordering gestellt, dass sie möglichst einfach und raumsparend aufgebaut ist. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, hierfür eine besonders geeignete Konstruktion anzugeben} sie weist hierzu das Kennzeichen auf, dass beiden Sticheln
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eine einzige Rückstellfeder zugeordnet und für mindestens einen Stichel eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, in welche dieser Stichel in seiner Ruhelage leicht einrastet.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die beiden Stichel, in bezug auf den Indexstreifen gesehen, übereinanderliegend und gegen die Ebene des Indexstreifens geneigt verlaufend, entlang einander verschiebbar angeordnet sind, wobei in der Ruhelage beider Stichel das freie Ende des dem Indexstreifen näher liegenden Stichels einen geringeren Normalabstand vom Indexstreifen hat als dasjenige des anderen Stichels und nur für den dem Indexstreifen näher liegenden Stichel eine Rastvorrichtung vorgesehen ist. Eine solche Markiervorrichtung eignet sich gleichzeitig auch sehr gut als Zeiger für ein Zählwerk, dessen Skala am Indexstreifen angebracht sein kann, weil für den Benutzer des Gerätes nur der oben liegende Stichel zu sehen ist, welcher von der Markiervorrichtung wie ein Zeiger entlang des Indexstreifens bewegt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung in der zwei Ausführungsbeispiele derselben dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Drauf- und Teilansicht eine Markiervorrichtung mit, in ihrer Bewegungsrichtung gesehen, hintereinander liegenden Sticheln.
In Pig. 2 ist die Markiervorrichtung im Schnitt nach der Linie U-II in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine Markiervorrichtung, bei der die Stichel, in bezug auf den Indexstreifen gesehen, übereinander liegen.
In Fig. 4 ist zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ein Ausschnitt in Draufsich auf die Stichel dargestellt.
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In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein länglicher Tisch bezeichnet, dessen beiden Längskanten je von einer im Abstand von der Tischfläche verlaufenden Leiste 2 umfasst werden. Hinter diese Leisten ist ein Indexstreifen 3 einschiebbar, auf dem zwei in der Längsrichtung des Indexstreifens nebeneinander verlaufende, in Fig. 1 durch eine Schraffur schematisch angedeutete Markierzonen 4 und 5 vorgesehen sind. In diese Zonen können je nach der Art des Indexstreifens in bekannter Weise Markierungen durch Einritzen, Einschneiden, Einbrennen, Aufschreiben und dgl. angebracht werden, wozu jeder Markierzone ein Stichel 6 bzw. 7 zugeordnet ist. Diese beiden Stichel 6, 7 sind Bestandteil einer Markiervorrichtung Θ, die entlang dem Indexstreifen 3 synchron zur Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf, die hier nicht dargestellt sind, bewegbar ist.
Die Markiervorrichtung θ weist als Träger für die Stichel 6, 7 einen Block 9 auf, in dem eine Gewindebohrung 10 vorgesehen ist, mit der er auf einer Gewindespindel 11 sitzt, die parallel zur Längsrichtung des Tisches 1 verläuft. Mit einer sich an einer Seitenwand 12 des Tisches 1 abstützenden Fläche 13 ist der Block 9 entlang dem Tisch geführt. Die Gewindespindel 11 ist drehbar gelagert und trägt ein Rad 14, über das eine Fese 13 läuft, welche ferner mit einem Geräteteil zusammenwirkt, der bei einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Magnetkopf mitbewegt wird, was beispielsweise eine Abwickeleinrichtung bei einem Gerät mit bewegtem Aufzeichnungsträger sein kann. Auf diese Weise ist die Markiereinrichtung entlang dem Indexstreilen kontinuierlich bewegbar, wobei ihre jeweilige Lage einer bestimmten Relativlage zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Magnetkopf entspricht·
Der Block 9 weist eine Nut 16 auf, in der die beiden Stichel 6 und 7 verschiebbar angeordnet sind. Die Stichel selbst sind ebenflächig
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ausgebildet und verlaufen längseinander. Ihre freien Enden 17 bzw. 18 sind zum Anbringen einer Markierung messerartig ausgebildet und liegen in der Ruhelage der Stichel etwas oberhalb des Indexstreifens. Der Stichel 6 ist der Markierzone 4 und der längere Stichel 7 der Markierzone 5 zugeordnet! das freie Ende 18 des Stichele 7 ist hierbei gekröpft ausgebildet, damit die freien Enden beider Stichel in einer Ebene liegen. .Aus der Ruhelag· heraus sind die Stichel jeder für sich zur Anbringung einer Markierung in Richtung zum Indexstreifen so weit verschiebbar, dass ihre freien Enden 17 bzw. 18 denselben mit Sicherheit berühren bzw. in ihn eindringen. Zur Führung für diese Bewegung weist jeder Stichel ein Langloch 19 auf, durch welche Langlocher beider Stichel zwei die Nut 16 im Block 9 durchsetzende Stifte 20+ 21 ragen.
Jedem Stichel 6 bzw. 7 ist eine eigene Verstelleinrichtung 22 bzw. 25 augeordnet, die zum Zusammenwirken mit einem abgewinkelten Ende 24 bzw. 25 des betreffenden Stichele vorgesehen ist. Biese Verstelleinrichtungen bestehen aus U-formigen Bügeln, deren Jochteile 26 bzw. ebenso wie die Gewindespindel entlang dem ganzen Tisch 1 verlaufen und deren Schenkel 28 bzw. 29 an Achsetummeln 30 verschwenkbar gelagert sind. Federn 31 bzw. 32 halten die Bügel in ihrer Ruhelage an einem Anschlag 33 angelegt. Jeder Bügel weist einen Handgriff 34 bzw. 35 auf, mit dem er aus seiner Ruhelage heraus verstellbar ist, wobei dann der betreffende Jochteil 26 bzw. 27 am Ende 24 bzw. 25 des betreffenden Stichel« anschlägt and diesen Stichel so weit mitnimmt, bis dieser den Indexstreifen zumindest berührt, wodurch in der jeweiligen Lage des Stichele an der entsprechenden Stelle des Indexstreifens eine Markierung angebracht wird. Wie ersichtlich, können entsprechend den beiden Markierzoran zwei verschiedene Markierungen vorgenommen werden, beispielsweise im Falle eines Diktiergerätes in einer Markierzone Diktatanfang und -end· und in der anderen Zone die Kennzeichnung einer Korrektur. Selbstver-
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ständlich könnten die Verstelleinrichtungen zum Anbringen einer Markierung auch elektromagnetisch betätigt werden oder auf eine andere Art und Weise mit den Sticheln zusammenwirken.
Beiden Sticheln 6 und 7 ist nun eine einzige Rückstellfeder 36 zugeordnet, die sich mit einem Ende am Träger 9 und mit dem anderen Ende an den abgewinkelten Enden 24 bzw. 25 der beiden Stichel abstützt. Somit sorgt diese Feder dafür, dass egal welcher von den beiden Sticheln verstellt wurde, der verstellte Stichel wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird, sobald die betreffende Verstelleinrichtung mit dem Stichel nicht mehr zusammenwirkt, d.h. wenn sie selbst in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist; dies gilt natürlich auch für den Fall, dass beide Stichel gleichzeitig verstellt wurden.
Ferner ist bei diesem AuefUhrungsbeispiel für jeden Stichel 6 und 7 eine Rastvorrichtung 37 und 38 vorgesehen, in welche der betreffende Stichel in seiner Ruhelage leicht einrastet. Im vorliegenden Fall bestehen die beiden Raetvorrichtungen 37f 38 je aus einer in je einer Seitenwand der Nut 16 vorgesehenen Vertiefung, in welche an den Sticheln angebrachte Erhebungen 39 bzw. 40 geringer Hohe leicht einrasten, sobald der betreffende Stichel seine Ruhelage erreicht. Diese Rastvorrichtungen dienen dazu, dass bei Betätigung eines Stichels, wobei die Feder 36 gespannt wird, der andere Stichel, der dann nicht mehr unter der Rückstellkraft der Feder 36 steht, in seiner Ruhelage bleibt· Da das Gewicht eines Stichels nicht sehr gross ist, müssen die Rastvorrichtungen auch keine grossen Haltekräfte aulbringen. Sie müssen lediglich verhindern, dass bei Betätigung eines Stiohels der nichtbetätigte Stichel, zufolge Erschütterungen des Gerätes oder dgl. oder zufolge der alienfall· zwischen den längseinander liegenden Sticheln auftretenden Reibungskraft· bei der Verstellung des einen Stichels, ungewollt sein· Ruhelage verlässt und dabei eine nicht gewünsohte Markierung erzeugt. Im vor-
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liegenden Pall könnte auch zwischen den Sticheln zusätzlich eine schmale Trennwand vorgesehen werden, damit bei einer Verstellung eines Stichels dieser den nicht betätigten Stichel nicht mitnimmt.
Wie ersichtlich, ist eine derartige Markiervorrichtung in ihrem Aufbau sehr einfach und raumsparend, wobei sie aber trotzdem einen sicheren Betrieb gewährleistet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und Fig. 4 sind die beiden Stichel 6 und f, in bezug auf den Indexstreifen 3 gesehen, übereinander liegend und gegen die Ebene des Indexstreifens geneigt verlaufend, entlang einander verschiebbar angeordnet. Zum Anbringen der Markierungen sind ihre freien Enden 17 und 18 in der Form eines Schiffsbuges ausgebildet, wobei in der Ruhelage beider Stichel das freie Ende 17 des dem Indexstreifen 3 näher liegenden Stichels 6 einen geringeren Normalabstand vom Indexstreifen hat als das freie Ende 18 des anderen Stichels 7· Der Stichel 7 überdeckt den Stichel 6 vollkommen und weist, wie Fig. 4 zeigt, in Draufsicht die Form eines Zeigers auf, so dass die Markiervorrichtung gleichzeitig auch alsZeiger eines Zählwerkes verwendbar ist, wozu am Indexstreifen 3 noch eine Skal· 4I vorgesehen ist. Der Zeiger für das Zählwerk könnte natürlich auch als separater, die Stichel fiberdeckender Teil an der Markiervorrichtung angebracht sein.
Die beiden Stichel sind wieder an einem Träger 9 verschiebbar angeordnet. Hierzu weist der Träger eine mit einer Abdeckung 42 abgeschlossene Sinne zur Lagerung und Führung der Stichel auf· Der Träger selbst ist entlang einer im Gerät angeordneten Stange 43 versohiebbar, was hier beispielsweise mittels eines in eine am Träger vorgesehene Öse 44 einhängbaren, nioht näher dargestellten Seilzuges geschehen kann. Der Seilzug ist dann in Abhängigkeit einer Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf verstellbar· Di« beiden Stichel weisen ferner abgewinkelte Enden 24 bzw. 23 auf, die je zum Zusammenwirken mit einer von zwei ihnen zugeordneten
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Verstelleinrichtungen 22 bzw. 23 vorgesehen sind. Diese Verstelleinrichtungen sind wieder durch mit Handgriffen 34 bzw. 35 versehene U-förmige Bügel gebildet, deren Jochteile 26 bzw. 27 zum Verstellen der Stichel dienen und deren Schenkel 28 bzw. 29 im Bereich der Enden der Stange 43 auf derselben schwenkbar gelagert sind. Zur Festlegung der Ruhelage der Verstelleinrichtungen dienen Federn 31 bzw. 32 und ein Anschlag 33*
Der den Indexetreifen 3 tragende Tisch 1 ist mit seitlichen Armen 45 versehen, die ebenfalls im Bereich der Enden der Stange 43 auf derselben schwenkbar gelagert sind. Eine an einem der Arme 45 angreifende Feder 46 sorgt zusammen mit einer Einstellschraube 47 für die Ruhelage des Tischest aue der heraus er entgegen der Wirkung der Feder 46 verstellbar ist, sobald ein Stichel mit genügender Kraft auf den Markierstreifen einwirkt·
Mit beiden Sticheln 6 und 7 wirkt wieder eine Rückstellfeder 36 zusammen, die sich einerseits am Träger 9 und andererseits an den Enden 24 bzw. 25 der Stichel abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur für den dem Indexstreifen näher liegenden Stichel 6 eine Rastvorrichtung 48 vorgesehen, die hier durch eine in den Träger 9 eingesetzte, unter der Wirkung einer Feder stehende, in die Bodenfläch· der Führungsrinne für die Stichel ragende Kugel gebildet ist, die mit einer entsprechenden Vertiefung am entlang der Bodenfläche der Führungsrinne verschiebbaren Stichel 6 zusammenwirkt·
Wird der Stichel 7 verstellt, so hält die Rastvorrichtung den Stichel 6 in seiner Ruhelage fest. Wird hingegen der Stichel 6 verstellt, so kann der Stichel 7 dieser Bewegung gegebenenfalls folgen, ohne dass letzterer eine ungewünschte Markierung anbringt. Dies deshalb, weil das freie Ende 17 des Stichels 6 den Indexetreifen früher berührt als das freie Ende 18 des Stichels 7* ela ja - wie erwähnt - der
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Normalabstand des freien Endes 17 vom Indexstreifen 3 kleiner ist als der des freien Endes 18. Ausserdem wird der Tisch 1 verschwenkt, sobald der Stichel 6 mit dem Indexstreifen zusammenwirkt, so dass sich der Normalabstand des freien Endes 18 des Stichels 7 vom indexstreifen wieder vergrössert.
Eine derartige Markiervorrichtung, die für zwei Stichel nur eine Rückstellfeder und nur eine Hastvorrichtung aufweist, ist in ihrem Aufbau - wie ersichtlich - besonders einfach.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von Abwandlungen vorgenannter Ausführungsbeispiele, ohne dass der Kahmen der Erfindung verlassen wird} dies insbesondere im Hinblick auf die Anordnung und Ausbildung von Rückstellfeder und Rastvorrichtung.
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Claims (2)

  1. . 6263
    Patentansprüche ι
    Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer entlang einem Indexstreifen synchron zur Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf bewegbaren Markiervorrichtung, die zur Anbringung einer Markierung in einer von zwei in der Längsrichtung des Indexstreifens nebeneinander verlaufender Markierzonen zwei aus einer Ruhelage heraus und in Richtung zum Indexstreifen verstellbare, unter .Federkraft rückstellbare, ebenflächige, längseinander liegende Stichel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Sticheln eine einzige Rückstellfeder zugeordnet und für mindestens einen Stichel eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, in welche dieser Stichel in seiner Ruhelage leicht einrastet.
  2. 2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    beiden Stichel, in bezug auf den Indexstreifen gesehen, übereinander liegend und gegen die Ebene des Indexstreifens geneigt verlaufend, entlang einander verschiebbar angeordnet sind, wobei in der Ruhelage beider Stichel das freie Ende des dem Indexstreifen näher liegenden Stichels einen geringeren Normalabstand vom Indexstreifen hat als dasjenige des anderen Stichels und nur für den dem Indexstreifen näher liegenden Stichel eine Rastvorrichtung vorgesehen ist.
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DE2308683A 1972-03-23 1973-02-22 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät Expired DE2308683C3 (de)

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