DE1145759B - Vorrichtung zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln

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DE1145759B
DE1145759B DEP22824A DEP0022824A DE1145759B DE 1145759 B DE1145759 B DE 1145759B DE P22824 A DEP22824 A DE P22824A DE P0022824 A DEP0022824 A DE P0022824A DE 1145759 B DE1145759 B DE 1145759B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEP22824A
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English (en)
Inventor
Samuel Joseph Popeil
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P22824X/34b
ANMELDETAG: 22. MAI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 21. MÄRZ 1963
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln, bestehend aus einem Rahmengestell mit auswechselbarem Schneidmesser, einem in der Höhe parallel zum Schneidmesser verstellbaren Tisch, der in schrägen Führungsschlitzen in gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmengestells geführt ist.
Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art wird die Höhenverstellung des Tisches dadurch erreicht, daß dieser mit Hilfe einer Spindel in der Tischebene verschoben wird und dadurch gleichzeitig eine Höhenverstellung erfährt, da er in schrägen Führungsschlitzen des Gestells geführt ist. Diese Verstellung bedingt aber auch eine waagerechte Abstandsänderung der Vorderkante des Tisches von der Messerschneide. Dadurch wird ein einwandfreies Schneiden der Nahrungsmittel beeinträchtigt.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß der Tisch über gegenüber ihm ausschließlich längsverschiebbaren Stangen in den schrägen Führungsschlitzen des Rahmengestells mittels an den Stangen vorgesehener Zapfen geführt und gegen eine Verschiebung in der Tischebene durch Führungsmittel gesichert ist.
Die Verschiebung der Längsstangen wird vorteilhaft durch eine mit einer Verstellscheibe zusammenarbeitende Kurbel bewirkt, die mit dem Kurbelarm an einer die beiden Längsstangen verbindenden Querstange angreift.
Als Führungsmittel zur Verhinderung einer Verschiebung des Tisches in der Tischebene dienen ein an der Tischzarge angeordneter Vorsprung und ein ihn gleitführend aufnehmender Schlitz im Rahmen.
Um eine Zentrierung des Tisches im Gestell zu erreichen, sind die beiden Längsstangen zwischen Rahmen und Tischzarge angeordnet und verlaufen zur Tischebene gekrümmt.
Statt die beiden Längsstangen durch eine Kurbelwelle zu verstellen, können diese über das Gestell hinausragen und zu einem Handgriff verbunden sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung der Kurbelwelle,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei teilweise weggebrochener Seitenwand,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 6, jedoch bei anderer Tischstellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6,
Vorrichtung zum Zerschneiden
von Nahrungsmitteln
Anmelder:
Samuel Joseph Popeil,
Chicago, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. November 1958 (Nr. 774 961)
Samuel Joseph Popeil, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 9 eine räumliche Darstellung der Hubvorrichtung für den Tisch,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 11 eine Draufsicht zu Fig. 10.
Die Schneidvorrichtung 10 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Rahmengestell 11, einem verstellbaren Tisch 12 und einem abnehmbaren Messer 14 an einem Ende des Gestells 11. Ein als Fingerschutz dienender Schieber 19 ist abnehmbar oben auf dem Tisch 12 gelagert und faßt gemäß Fig. 8 mit einem Stift 60 durch einen Längsschlitz 20 im Tisch 12. Schmale Führungsschienen 21 und 23 sind auf dem Tisch 12 parallel zur Schiebernut 20 angeordnet und ermöglichen bei Verwendung eines gewellten Messers die Herstellung von gewellten Scheiben C oder W oder von Stäbchen S.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 22 des Gestelles 11 nach dem hinteren Ende desselben zu offene Einschnitte 24 aufweisen, die das Festhalten des Gestelles mit der Hand erleichtern. Oberhalb der Einschnitte 24 sind die Seitenwände 22 durch eine Stirnwand 25 und am inneren Ende der Einschnitte durch eine Querwand 26 verbunden. Der obere Rand des Gestells und der Tisch 12 sind in einem Winkel von annähernd 10° zur Horizontalen geneigt.
Die Seitenwände 22 des Gestells sind gemäß Fig. 9 mit nach unten geneigten vorderen Führungsschlitzen 30 und hinteren Führungsschlitzen 31 versehen. Durch diese Führungsschlitze ragen die Endzapfen von vor-
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deren und hinteren Querstangen 32 und 34, die durch auf ihre aus dem Gestell herausragenden Enden aufgesetzte Sicherungskappen 35 gegen axiale Verschiebung gesichert sind. In den Seitenwänden 22 sind außerdem schwach gegenüber der Senkrechten nach vorn geneigte Führungsschlitze 30 vorgesehen, in die an der Tischzarge 52 befestigte Vorsprünge 40 hineinragen.
Die Endzapfen der Querstangen 32 und 34 ragen außer durch die schrägen Schlitze 30 und 31 der Seitenwände des Gestells auch durch zur Tischoberfläche parallele Schlitze 55 und 56, die in den Tischzargen 52 des Tisches 12 vorgesehen sind. Außerdem sind die Endzapfen der Querstangen 32 und 34 durch zwischen Rahmen 22 und Tischzarge 52 angeordnete Längsstangen 58 verbunden. Diese Längsstangen 58 sind in zur Tischebene paralleler Ebene leicht gekrümmt, um den Tisch im Rahmengestell zu zentrieren und ihn in seiner jeweiligen Stellung bremsend festzuhalten. ao
Zur Höhenverstellung des Tisches 12 dient eine Kurbelwelle 41, die parallel zu den Querstangen 32 und 34 im Gestell gelagert ist (siehe Fig. 5). Der eine ihrer beiden Endzapfen 42 und 44 ist mit einer Abflachung 45 versehen. An diesem aus dem Gestell herausragenden Ende 44 ist eine Verstellscheibe 15 befestigt, deren Zeiger 16 bei Drehung der Scheibe über Markierungen 18 auf der Seitenwand des Gestells bewegt wird (siehe Fig. 1 und 2). Die Kurbelarme 46, 48 der Kurbelwelle bilden Schlaufen 49, 50, die durch den mittleren Teil 51 der Kurbelwelle verbunden sind. Die Schlaufen 49, 50 umfassen die vordere Querstange 32 derart, daß durch Drehen der Scheibe 15 und damit der Kurbelwelle die Stange 32 vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
Wird beispielsweise die Kurbelwelle aus der Stellung gemäß Fig. 6 in diejenige gemäß Fig. 7 gedreht, werden über die Querstange 32 die Längsstangen 58 längsverschoben. Sie erfahren dabei eine Verstellung nach oben, weil sie durch die Endzapfen der Querstangen 32 und 34 in den schrägen Schlitzen 30 und
31 des Gestells geführt sind. Da die Längsstangen 58 zufolge der Führung der Endzapfen der Querstangen
32 und 34 in den Schlitzen 55 und 56 der Tischzarge gegenüber dem Tisch 12 ausschließlich längsverschiebbar sind, so wird durch die Höhenverstellung der Längsstangen 58 gleichzeitig eine Höhenverstel-. lung des Tisches 12 bewirkt. Eine waagerechte Verstellung des Tisches entsprechend der waagerechten Verschiebung der Längsstangen 58 wird durch den Eingriff der an der Tischzarge 52 befestigten Vorsprünge 40 in die Schlitze 39 des Rahmens 22 verhindert. Die Schlitzführung 39, 40 sichert den gewünschten Abstand der Tischvorderkante 36 von der Schneide 38 des Messers 15 (siehe Fig. 3).
Um zu erreichen, daß der Tisch in der eingestellten Lage trotz eines auf ihn wirkenden Arbeitsdruckes verbleibt, muß eine entsprechende Reibung zwischen den Querstangen 32, 34 und den Wandungen der Schlitze 30, 31 und 55, 56 vorhanden sein. Der Winkel, in dem die schrägen Schlitze 30, 31 gegenüber den waagerechten Schlitzen 55, 56 geneigt sind, muß größer als der Reibungswinkel sein, der durch das Material bestimmt ist, aus dem das Gestell und der Tisch und die Querstangen 32, 34 bestehen, zuzüglich dem Reibungswinkel zwischen den Vorsprüngen 40 und den Wandungen der Schlitze 39. Bei einer erprobten Ausführungsform betrug der Winkel zwischen den geneigten Schlitzen 30, 31 und den waagerechten Schlitzen 55, 56 26°. Der Winkel zwischen den Führungsschlitzen 39 und der Senkrechten zum Tisch 12 betrug 18°.
Ein Druck auf den Tisch 12 drückt die Querstangen 32, 34 nach unten. Sie können aber in den schrägen Schlitzen 30, 31 nicht nach unten gleiten, da der Tisch 12 zufolge der Schlitzführung 39, 40 nur eine fast senkrechte Auf- und Abwärtsbewegung ausführen kann und demzufolge die Querstangen auch in den Schlitzen 55, 56 des Tisches 12 gleiten müssen. Der Reibungswiderstand ist also sehr groß. Eine Höhenverstellung des Tisches kann also nur durch Drehen der Kurbelwelle 43 bewirkt werden. Auch Schubkräfte, die beim Schneiden durch Verschieben eines Nahrungsmittelstückes über dem Tisch entstehen, bewirken keine ungewollte Verstellung des Tisches, weil diese Schubkräfte fast senkrecht auf die Wandungen der Schlitze 39 wirken. Des weiteren sind die Schlitze 39 so geneigt, daß der Tisch bei Vorwärtsschub sich eher hebt als senkt.
Der Schieber 19 ist, wie Fig. 8 zeigt, auf seiner Unterseite mit dem T-förmigen Verriegelungsstift 60 versehen.
Die Vorrichtung 110 gemäß den Fig. 10 und 11 besteht aus Metallblech. Die Höhenverstellung des Tisches 111 wird in diesem Falle durch einen U-förmig gebogenen Handgriff 112 bewirkt, dessen Schenkel parallel zur Tischoberfläche durch das Gestell ragen und durch Querstangen 114 und 115 verbunden sind. Die Endzapfen dieser Querstangen ragen wiederum durch parallel zur Tischoberfläche verlaufende Schlitze 116 in der Tischzarge und durch schräge Schlitze 119 in den Seitenwänden 118 des Gestells. An der Tischzarge befestigte Führungsstifte 120 ragen durch fast senkrechte Führungsschlitze 121 in den Seitenwänden 118 des Gestells. Wird in Fig. 10 der Handgriff 112 vorwärts in Richtung auf das Messer 122 geschoben, so gleiten die Stangen 114, 115 in den Schlitzen 119 der Seitenwand des Gestells nach unten. Dadurch wird der Tisch ebenfalls abgesenkt, weil die Querstangen 114, 115 in den Schlitzen 116 der Tischzarge gleiten. Durch die Schlitzführung 120, 121 wird eine leichte Rückwärtsbewegung des Tisches beim Absinken bewirkt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln, bestehend aus einem Rahmengestell mit auswechselbarem Schneidmesser, einem in der Höhe parallel zum Schneidmeisser verstellbaren Tisch, dear in schrägen Führungsscihlitzen in gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmeagestells geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (12) über gegenüber iiirm ausschließlich längsverschiebbaren Stangen (58) in den schrägen Führungsschlitzen (30, 31) des Rahmengestells (11) mittels an den Stangen vorgesehener Zapfen (32, 34) geführt und gegen eine Verschiebung in der Tischebene durch Fühmngsmittel (39, 40) gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Längsstangen (58) durch eine mit einer Verstellscheibe (15) zusammenarbeitende Kurbel (41) bewirkt wird, die mit dem Kurbelarm (46) an einer die beiden Längsstangen (58) verbindenden Querstanige(32) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel ein an der Tischzarge (52) angeordneter Vorsprung (40) und ein ihn gleitführend aufnehmender Schlitz (39) im Rahmen (22) dienen.
4. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstangen (58) zwischen Rahmen (22) und Tischzarge (52) angeordnet sind und zur Tischebene gekrümmt verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstangen über das Gestell (118) hinausragen und zu einem Handgriff (112) verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEP22824A 1958-11-19 1959-05-22 Vorrichtung zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln Pending DE1145759B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033737A1 (de) * 1980-09-08 1982-03-25 Hubert Deimel Haushaltsgeraet
DE10054174A1 (de) * 2000-11-02 2002-06-06 Alfred Boerner Kunststoff U Me Küchengerät zum Schneiden von Schneidgut

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DE10054174B4 (de) * 2000-11-02 2004-01-22 Börner Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH Küchengerät zum Schneiden von Schneidgut
US7146737B2 (en) 2000-11-02 2006-12-12 Boerner Kunststoff- Und Metallwarenfabrik Gmbh Kitchen appliance for slicing various products
US7966737B2 (en) 2000-11-02 2011-06-28 Boerner Kunststoff- Und Metallwarenfabrik Gmbh Food cutting appliance

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