DE1277806B - Schneidgeraet - Google Patents
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- DE1277806B DE1277806B DEC36327A DEC0036327A DE1277806B DE 1277806 B DE1277806 B DE 1277806B DE C36327 A DEC36327 A DE C36327A DE C0036327 A DEC0036327 A DE C0036327A DE 1277806 B DE1277806 B DE 1277806B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B31f
Deutsche Kl.: 11b-9
Nummer: 1277 806
Aktenzeichen: P 12 77 806.2-27 (C 36327)
Anmeldetag: 7. Juli 1965
Auslegetag: 19. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Schwenkbewegung zu betätigendes Schneidgerät für
Papier oder dergleichen Blattmaterial.
Die bekannten Schneidgeräte dieser Art arbeiten mit geradliniger Bewegung der Schneiden. Dabei besteht
der Nachteil, daß die Schneidstelle für die Beobachtung und Einrichtung nicht, wie es erwünscht
wäre, völlig frei liegt, so daß die genaue Einstellung erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät der eingangs gekennzeichneten Art zu
schaffen, das bei einfachem und leichtem Aufbau eine bequeme und sichere Einstellung gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Träger des vom Schwenkarm getragenen
Schneidwerkzeuges am Schwenkarm gegen eine Rückführfeder verstellbar so gelagert ist, daß das
Schneidwerkzeug beim ersten groben Schwenkhub aus einer Ruhelage mit weitem Abstand vom Gegenwerkzeug
unter Anspannung der Rückführfeder in eine Pfanne eingerückt wird und bei dem sich anschließenden
feinen Schwenkhub oder Schneidhub des Schwenkarmes eine Schwenkbewegung um die
Pfannenachse gegen das Gegenwerkzeug ausführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Schneidgerätes
nach der vorliegenden Erfindung in geöffneter Stellung;
F i g. 2 ist eine Draufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Stirnansicht von links zu F i g. 1;
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3 in geschlossener Stellung;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht eines Schneidgerätes in geöffneter Stellung, in einer bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 6 ist eine Draufsicht des Gerätes von F i g. 5;
F i g. 7 ist eine Stirnansicht zu F i g. 5 von links und
F i g. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 von F i g. 7 in geschlossener Stellung.
In F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 mit Seitenwandungen 2 und 3, einer Vorderwandung 4
und einer Bodenplatte 5 versehen.
Ein ununterbrochenes Messer oder Schneidblatt 6 (Fig. 2 und 4) liegt innerhalb des Gehäuses. Dieses
ist vorzugsweise rechtwinklig und hat gebogene Ecken sowie eine horizontale Oberkante 7, so daß eine ununterbrochene
rechtwinklige Schneidkante entsteht, gegen die ein zu schneidendes Blatt Papier gelegt
wird. Das Messer kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, z. B. wie es bei Stahlschneideisen
Schneidgerät
Anmelder:
Minnesota Mining & Manufacturing Company,
Village of Maplewood, Minn. (V. St. A.)
Village of Maplewood, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Schumacher, Patentanwalt,
2800 Bremen, Ellhornstr. 24
2800 Bremen, Ellhornstr. 24
Als Erfinder benannt:
Samuel T. Parks,
Leon E. Levasseur, Holliston, Mass. (V. St. A.)
Samuel T. Parks,
Leon E. Levasseur, Holliston, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1964 (384 020) - -
benutzt wird. Das Messer kann um einen Holzblock 8 herum (Fig. 4) angebracht sein, der einen Querschnitt
hat, der mit der Innenseite des Messers übereinstimmt, und das Messer kann durch Schrauben 9
befestigt werden. Vorzugsweise ist eine elastische Stütze 10 über dem Block 8 angebracht, die aus PoIyesterurethan
besteht. Der Block 8 wird durch geeignete Mittel mit einem Sockel 11 verbunden, die
wiederum durch Schrauben 12 mit einer Blattfeder 13 verbunden sind. Die Blattfeder 13 kann, wenn erforderlich,
eine rechtwinklige Form haben, deren vorderes Ende mit dem Sockel 11 verbunden ist. Das
hintere Ende der Feder 13 ist z. B. durch Schrauben 16 auf Nocken 15 befestigt, die am Boden 5 angebracht
sind. Eine Maschinenschraube 17 ist durch den Block 8 und den Sockel 11 geschraubt, so daß sie
mit der Oberfläche des Bodens 5 in Berührung kommt. Einstellung der Schraube verändert die Höhenlage
der Schneidkante 7, die die Dicke und die Zahl von Papieren bestimmt, die zu gleicher Zeit geschnitten
werden. Die Feder 13 trägt die Schneidkante und ermöglicht eine begrenzte Vertikal- und
Schwingbewegung, so daß ein gleichmäßiger Angriff der Schneidkante 7 im Bereich einer Platte 20 erleichtert
wird.
Die Platte 20 hat eine harte nichtelastische Oberfläche, vorzugsweise rechtwinklig und die geeignet ist, mit der Schneidkante 7 in Schneidkontakt zu kommen. Diese Platte kann aus Hartstahl mit einer flachen
Die Platte 20 hat eine harte nichtelastische Oberfläche, vorzugsweise rechtwinklig und die geeignet ist, mit der Schneidkante 7 in Schneidkontakt zu kommen. Diese Platte kann aus Hartstahl mit einer flachen
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gleichmäßigen Oberfläche bestehen. Die Platte 20 eine Axialbewegung des Hebels, so daß die Führung
kann auf einer Stütze ruhen, dem Arm 21, dessen 50 vor- und rückwärts gestellt werden kann.
Form nicht von Bedeutung ist. In der Zeichnung ist Beim Arbeiten mit dem vorliegenden Schneidgerät
der Arm 21 als langes flaches Glied ausgebildet, des- wird eine Rolle Elektrokardiogrammpapier oder ähnsen
Breite vorzugsweise etwas größer ist als die Breite 5 liches Blattmaterial an einer Seite der Führung 50
der Platte 20. Der Arm 21 ist auf seiner Oberfläche eingebracht, z. B. an der Seite 60 in F i g. 2. Das freie
durch eine Wulst 22 verstärkt, die U-förmig geformt Ende der Rolle wird dann abgerollt, bis ein interesist
mit Schenkeln 23 und einem Steg 24 (F i g. 2). sierender Abschnitt des Bandes direkt über der
Der Arm 21 ist an seinem hinteren Ende lose mit Schneidkante 7 liegt. Durch Druck auf den Griff 38
einem Halter 25 verbunden zur begrenzten Bewegung io wird der Hebel 36 um den Drehzapfen 29 geschwenkt,
der Plattenoberfläche in Längsrichtung zum Schneid- bis die Fläche der Platte 20 mit dem Papier direkt
gerät (F i g. 4). Der Halter 25 besteht vorzugsweise über der Schneidkante 7 in Berührung kommt. Wenn
aus einem U-förmigen Körper mit nach unten gerich- die Plattenoberfläche gegen das Papier drückt und
teten Schenkeln 26 und einem Steg 27. Die unteren dabei direkt über der Schneidkante 7 liegt, so bringt
Enden der Schenkel 26 sind mit Seitenwänden 2 und 3 15 die Schneidkante 7 sich selbst in gleichmäßigen Eindurch
Zapfen 29 drehbar verbunden. Die koaxialen griff mit der Plattenoberfläche, wobei die Einstell-Schwenkzapfen
liegen auf einer Ebene unterhalb der bewegung von der Feder 13 beherrscht wird. Bei
Horizontalen, die durch die Schneidkante 7 geht. Der Weiterbewegung des Hebels 36 gleitet der Arm 21
Halter 25 ist einer großen Belastung ausgesetzt und nach vorn über die Schneidkante, bis seine Vorderdeshalb
solide gebaut. 20 kante 70 unter die Platte 41 rutscht. Diese Rutsch-
Der Plattenarm 21 ist mit dem Halter 25 lose ver- bewegung nach vorn wird dadurch hervorgerufen,
bunden. Eine Lippe 31 ragt von der Unterseite des daß das Hinterende des Armes 21 mit dem Halter 25
Armes 21 nach unten. Diese Lippe 31 kommt an ihrer lose verbunden ist. Bei einer weiteren Schwenkbewe-Vorderseite
mit nach innen ragenden Zapfen 32 in gung des Hebels 36 wird der Hebel 21 im Uhrzeiger-Berührung,
die an der Innenseite der Schenkel 26 an- 25 sinn um eine Achse gedreht, die sich mit der Vordergebracht
sind. Die Oberseite des Armes21 stützt sich kante70 deckt, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist.
an Rollen 33 ab, die koaxial auf Zapfen an der Innen- Diese Schwenkbewegung wird durch die Sperrung des
seite der Schenkel 26 angebracht sind, mit ihren Vorderendes 70 des Armes 21 unter der Rastplatte 41
Achsen parallel zum Drehzapfen 29. Die Rollen 33 und den fortgesetzten Abwärtsdruck am hinteren
liegen hinter den Zapfen 32 und der Lippe 31, wie in 30 Ende verursacht, der vom Halter 26 über die Rollen
F i g. 4 veranschaulicht ist. Die Rollen können über 33, die nun nach vorn über die Oberseite des Armes
die Oberseite der Arme 21 in der unten beschriebenen 21 rollen, übertragen wird. Während die Rollen 33
Weise rollen. Der Arm 21 steht unter Einfluß einer quer über die Oberseite des Armes 21 über eine beFeder
34, die ihn in Gegenuhrzeigersinn zu drehen stimmte Entfernung rollen, wird das Vorderende 70
sucht. Das eine Ende der Federn 34 ist an der Ober- 35 des Armes 21 mit der Rastplatte 41 fest verbunden
seite des Armes 21 befestigt und das andere Ende am und arbeitet als Drehpunkt. Daher wird eine bedeu-Steg
27. Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn um die tende Hebelkraft auf das hintere Ende des Hebel-Zapfen
32 wird durch die Rolle 33 begrenzt. armes 21 ausgeübt, während das Vorderende 70 als
Ein Hebel 36 ragt schräg nach vorn vom Halter Drehpunkt festliegt. Die Plattenoberfläche übt in-25.
Das hintere Ende des Hebels 36 ist am Steg 27 be- 40 folgedessen eine große Kraft gegen das Papier direkt
festigt und das vordere Ende mit einem Griff 38 ver- über der Schneidkante 7 aus, so daß die Schneidstelsehen,
lung erreicht wird. Bei Drucknachlaß auf den Hebel Die Vorderwand 4 trägt oben in der Mitte einen 36 werden der Arm 21 und Halter 25 von der Feder
Vorsprung 40 mit nach hinten ragender Platte 41, die 34 in ihre Grundstellung zurückgeholt, und bei weilippenartig
über die hintere Fläche 43 der Wandung 4 45 terer Aufwärtsbewegung des Hebels 36 werden Platte
hinwegragt. Die Platte 41 ist mit Schrauben 45 am 20 und Arm 21 von dem Schließkontakt mit der
Vorsprung 40 befestigt. Diese Lippe kommt mit der Rastplatte 41 für den Schneidprozeß gelöst.
Vorderkante des Armes 21 in Eingriff, wie unten ge- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegennauer
beschrieben wird. den Erfindung ist in F i g. 5 bis 8 veranschaulicht. Das Quer über dem Rahmen verläuft eine Papierfüh- 50 durchlaufende Messer 106 (F i g. 6 und 8) liegt innerrung
50. Diese Führung ist dazu bestimmt, lange Pa- halb des Rahmens. Dieses Messer ist rechtwinklig mit
piere, z. B. Elektrokardiogrammfilme, zu führen, wenn gebogenen Ecken und hat eine horizontale Oberkante
sie von einer Rolle laufen. Die Papierführung besteht 107, die eine durchlaufende recktwinklige Schneidaus
einem flachen Tischteil 51, der quer über dem kante bildet, gegen die ein Blatt Papier zum Schnei-Rahmen
liegt und die Seitenwandungen 2 und 3 über- 55 den gelegt wird. Das Messer kann aus jedem beliebiragt.
Nach oben erweiterte Seitenbegrenzungen 52 gen Material bestehen. Das Messer ist mit einem Haisind
an beiden Enden des Tisches vorgesehen. Der terlO4 verbunden, dessen Oberseite sich quer über
Tisch 51 ist mit einer Öffnung 53 versehen, so daß die die Fläche erstreckt, die von den Messerseiten be-Schneidkante
7 freiliegt und die Führung eingestellt stimmt wird, und das mit vertikalen Stützschenkeln
werden kann, während die Schneidkante noch frei- 60 versehen ist, an denen die Messer anliegen. Das Mesliegt.
Die Platte 21 gleitet vor- und rückwärts, wobei ser 106 umschließt mit Reibung den Metallblock 105,
sie auf den Oberseiten der Seitenwandungen 2 und 3 der den unteren Teil des Halters bildet. Daher kann
des Rahmens ruht. Die Vor- und Rückwärtsbewe- das Messer leicht entfernt und ausgetauscht werden,
gung der Papierführung wird von einem Hebel 56 ge- wenn es abgenutzt ist. Eine elastische Stütze 110 ist
steuert, der durch die Vorderwand 4 ragt. Das rück- e5 über dem Halter 104 vorgesehen. Sie kann aus PoIywärtige
Ende des Hebels 56 ist mit einem nach unten esterurethan-Schaumgummi bestehen. Der Block 105
ragenden Lappen 57 der Führung 50 verbunden. Ein ist auf dem Sockel 111 befestigt. Hierzu dienen
Griffknopf 58 am Vorderende des Hebels 56 erlaubt Schrauben 112, die durch eine Blattfeder 113, den
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Sockel 111 und Block 105 hindurchgehen, um Block Ein Hebel 136 mit Handgriff 138 ragt schräg nach
und Sockel mit der Blattfeder 113 zu verbinden. Wenn vorn vom Halter 125, mit dem er fest verbunden ist.
gewünscht, kann die Blattfeder 113 rechtwinklig sein Die Vorderwand 100 trägt in der Mitte einen Vor-
und der Sockel 111 an ihrem Vorderende befestigt sprung 140 mit einer Rastplatte 141, die über die hinsein.
Das hintere Ende der Feder 113 wird z. B. von 5 tere Fläche 143 der Wand 100 hinwegragt. Diese
Schrauben 116 auf einer Schulter 115 gehalten, die Rastplatte kann mit Schrauben 145 befestigt sein und
nach oben ragt und mit dem Boden 103 aus einem kommt mit hervorragenden Zapfen 170 in Eingriff,
Stück geformt ist. Eine Stellschraube 117 ist durch wie unten näher erläutert wird. Von der hinteren
den Block 105 und Sockel 111 geschraubt, um mit Fläche 143 nach hinten ragend ist ein Zapfen 146
der Oberfläche des Bodens 103 in Kontakt zu korn- io etwas unterhalb der Rastplatte 141 angebracht und
men. Eine Einstellung der Schraube verändert die kommt mit einer Nut 147 in dem vorderen Ende des
Höhenlage der Schneidkante 107, die die Dicke und Armes 121 in Eingriff, wenn der Arm nach vorn bedie
Zahl von Papierblättern bestimmt, die zu gleicher wegt wird.
Zeit geschnitten werden. Die Feder 113 ermöglicht Eine Papierführung 150 liegt quer über dem Rahbegrenzte
vertikale und Schwenkbewegungen des 15 men. Diese Papierführung führt Papierlängen, z. B.
Messers, so daß ein gleichmäßiger Kontakt der Elektrokardiogrammfilme, wenn sie abgerollt werden.
Schneidkante 107 mit der Platte erzielt wird. Die Papierführung besteht aus einem flachen Tisch
Die Platte 120 hat eine harte nichtelastische Fläche 151, der quer über dem Rahmen liegt und die Seitenvon
rechtwinkliger Form, die in Schneidkontakt mit wände 101 und 102 überragt. Nach unten sich verder
Schneidkante 107 gedrückt werden kann. Diese 20 dickende Seitenbegrenzungen 152 sind an den Enden
Platte mit einer gleichmäßigen Oberfläche kann aus der Führung angebracht, um das Papier zu leiten.
Hartstahl bestehen. Die Platte 120 liegt auf einer Eine Öffnung 153 ist in der Führung vorgesehen, so
Stütze, z. B. einem Arm 121, der als langes flaches daß die Schneidkante 107 freiliegt und die Führung
Glied geformt ist mit einer Breite, die vorzugsweise eingestellt wird, während die Schneidkante noch frei
etwas größer ist als die Breite der Platte 120. Der 25 bleibt. Die Führung gleitet vor- und rückwärts zur
Arm 121 wird von einem zweiten Halter 125 getragen Justierung auf einem Paar Stäben 154, die neben und
und ist an dem Halter beweglich gelagert, so daß er an den Innenseiten der Seitenwände 101 und 102 He-Längsverschiebungen
ausführen kann. Der Halter 125 gen. Diese Stäbe 154 sind an ihren vorderen Enden
besteht aus einem U-förmigen Körper mit Schenkeln mit der Vorderwand 100 und an ihren hinteren En-126
und Steg 127, der bogenförmig gestaltet ist. Die 30 den mit Nocken 155 verbunden, die mit den Seitenunteren Enden der Schenkel 126 sind mit Seitenwan- wänden 101 und 102 aus einem Stück bestehen. Zur
düngen 101 und 102 drehbar verbunden durch Zap- Führung können nach unten ragende Lippen an den
fen 129, die koaxial und tiefer als die Schneidkante gegenüberliegenden Seitenkanten 157 der Öffnung
107 angeordnet sind. Der Halter 125 ist großen Be- 153 vorgesehen sein, welche die Führungsstäbe 154
lastungen ausgesetzt und daher solide gebaut. Der 35 umgreifen. An diesen Führungen kann der Papier-Plattenarm
121 ist lose mit dem Halter 125 verbun- führungstisch bequem hin und her geschoben werden.
Mehrere, vorzugsweise zwei nach unten ragende den.
Zapfen 131 sind an der Unterseite des Armes 121 Beim Arbeiten mit dem vorliegenden Schneidgerät
befestigt. Diese Zapfen liegen an den hintersten En- nach F i g. 5 bis 8 wird eine Rolle Elektrokardioden
des Armes 121 und sind senkrecht zur Platte 120 40 grammpapier od. ä. Blattmaterial an einer Seite der
gerichtet. Sie kommen mit einem quer liegenden Stab Führung 50, z. B. an der mit 160 in F i g. 6 bezeich-132
in Eingriff, der an seinen Enden in den Sehen- neten Seite, eingebracht. Das freie Ende der Rolle
kein 126 befestigt ist. Die Zapfen 131 kommen mit wird dann abgerollt, bis ein interessierender Abdiesem
Stab in Eingriff durch flache Platten 130, die schnitt des Bandes direkt über der Schneidkante 107
fest auf den Zapfen 131 sitzen und unter den Stab 45 liegt. Durch Druck auf den Griff 138 wird der Hebel
132 greifen. Die Oberseite des Armes 121 hat an 136 um den Drehzapfen 129 geschwenkt, bis die
ihrem hinteren Ende einen Bogen 122. Dieser Bogen Fläche der Schneidplatte mit dem Papier direkt über
122 stützt sich an Rollen 133 ab, die koaxial auf der Schneidkante 7 in Berührung kommt. Bei Fort-Zapfen
angebracht sind, die an den Innenflächen der setzung dieser Schwenkbewegung gelangt der Aus-Schenkel
126 sitzen. Die Rollenzapfen liegen parallel 50 schnitt 147 im Arm 121 in den Bereich des rückzum
Zapfen 129. Hinter den Zapfen 131 und dem wärtigen Zapfens 146, und der Arm 121 gleitet dann
Stab 132 sind, wie die F i g. 8 veranschaulicht, Rollen auf dem Zapfen 146 nach vorn, bis die Zapfen 170
133 angebracht. Die Rollen rollen über die Bogen- die Rückseite 143 der Vorderwand 100 unterhalb der
fläche 122, wie unten näher beschrieben wird. Der Platte 141 sich berühren. Alsdann ist die Einstellung
Arm 121 wird einer senkrechten Belastung ausgesetzt, 55 genau durchgeführt, und die Platte 120 befindet sich
so daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den in der Schneidstellung zum Papier. Bei Fortsetzung
Stab 132 mit Hilfe von Federn 134 dreht, wie die der Schwenkbewegung des Hebels 136 bleibt die Be-Fi
g. 8 zeigt. Diese Federn sind auf Zapfen 129 an- wegung des Armes 121 nach vorn gestoppt durch Angebracht
und greifen mit einem Ende am Steg 127 schlag der Zapfen 170 an der Wandung 143, und die
und mit dem anderen Ende an der Platte 130 an. 60 Rollen 131 beginnen über den Kurventeil 122 abzu-Vorzugsweise
ist eine Feder für jeden Zapfen 131 rollen. Bei Weiterbewegung des Hebels 136 schwenkt
vorgesehen. Jede Platte 130 kann mit einer Nut (nicht der Hebel 121 im Uhrzeigersinn, wie in F i g. 8 gedargestellt)
an der hinteren Kante zum Federeingriff zeigt ist, wobei die Zapfen 170 und 146 als Gelenk
versehen sein. Eine Lasche 123 mit einer Stell- wirken und die Rollen 133 die Schwenkkraft und den
schraube 124 befindet sich an der Vorderseite des 65 Schneiddruck nach unten übertragen, der bei Zusam-Stegesl27.
Diese Schraube 124 begrenzt die Schwenk- menwirkung der Schneide 107 und Platte 120 ausgebewegung
des Armes 121 entgegen dem Uhrzeiger- übt werden muß, um das zwischen diesen eingesinn
unter Einfluß der Feder 134. brachte Papier zu schneiden. Beim Nachlassen des
Abwärtsdruckes auf den Hebel 136 führen die Federn 134 den Hebel zurück, und die verschiedenen
Teile können dann ihre Anfangsstellung wieder einnehmen.
Dabei werden die Platte 120 und der getragene Arm 121 aus der Verhaftung an der Vorderwand
gelöst, und die geschnittenen Papierteile können von der Schneide 107 abgenommen werden.
Claims (8)
1. Mit einer Schwenkbewegung zu betätigendes Schneidgerät für Papier oder dergleichen Blattmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) des vom Schwenkarm (25) getragenen Schneidwerkzeuges (20) am Schwenkarm
gegen eine Rückführfeder (34) verstellbar so gelagert ist, daß das Schneidwerkzeug (20) beim
ersten groben Schwenkhub aus einer Ruhelage mit weitem Abstand vom Gegenwerkzeug (7)
unter Anspannung der Rückführfeder (34) in eine Pfanne (41, 43) eingerückt wird und bei dem sich
anschließenden feinen Schwenkhub oder Schneidhub des Schwenkarmes (25) eine Schwenkbewegung
um die Pfannenachse gegen das Gegenwerkzeug (7) ausführt.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messer (7) mit endloser
Schneide und eine Schneidplatte (20) angepaßter Form vorgesehen ist.
3. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) des schwenkbaren
Schneidwerkzeuges (20) schwenkbar und verschiebbar am Schwenkarm (25) gelagert ist.
4. Schneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Schneide (7) in
einer Horizontalebene liegt und von einer Federanordnung (13), vorzugsweise einer parallel zur
Schneidkante liegenden Blattfeder getragen wird, welche Einstellungen der Schneide (7) in verschiedene
Richtungen zuläßt.
5. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) des schwenkbaren
Schneidwerkzeuges (20) zwischen den Schenkeln (26,26) des gabelförmig ausgebildeten
Schwenkarmes (25) gelagert ist.
6. Schneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsverschiebbarkeit
und Schwenkbarkeit des Werkzeugträgers (21) am Schwenkarm (25) der plattenförmige Werkzeugträger
(21) lose zwischen Nasen oder Zapfen (32,33) an den Schenkelinnenseiten des Schwenkarmes
liegt.
7. Schneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite angreifenden
Führungsnasen oder Zapfen (33) aus Rollen bestehen.
8. Schneidgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnasen (33) an
der Oberseite weiter entfernt vom Schneidende am Werkzeugträger (21) angreifen als die Führungsnasen
(32) an der Unterseite.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 608 760;
USA.-Patentschrift Nr. 3 085 618.
Deutsche Patentschrift Nr. 608 760;
USA.-Patentschrift Nr. 3 085 618.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 617/12 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US384020A US3261250A (en) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Cutting device with anvil presser being pivotally arranged at both ends |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1277806B true DE1277806B (de) | 1968-09-19 |
Family
ID=23515698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US6997092B2 (en) * | 2003-06-02 | 2006-02-14 | Chau Lih Rong Enterprise Co., Ltd. | Cutting apparatus |
CN110549420B (zh) * | 2019-08-28 | 2020-11-20 | 朱荣广 | 一种影像科室数据胶片报告片用的排列扎针座结构 |
Citations (2)
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DE608760C (de) * | 1932-10-08 | 1935-01-31 | Anciens Etablissements L Chamb | Einrichtung zum Ausstanzen von Kartonblaettern aus Baendern |
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Family Cites Families (1)
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- 1965-07-07 FR FR23804A patent/FR1441054A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE608760C (de) * | 1932-10-08 | 1935-01-31 | Anciens Etablissements L Chamb | Einrichtung zum Ausstanzen von Kartonblaettern aus Baendern |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1441054A (fr) | 1966-06-03 |
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