DE705337C - Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl. - Google Patents

Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl.

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Publication number
DE705337C
DE705337C DEG95536D DEG0095536D DE705337C DE 705337 C DE705337 C DE 705337C DE G95536 D DEG95536 D DE G95536D DE G0095536 D DEG0095536 D DE G0095536D DE 705337 C DE705337 C DE 705337C
Authority
DE
Germany
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rollers
sheet metal
shear
ratchet drive
scissors
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Expired
Application number
DEG95536D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Gams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF GAMS
Original Assignee
JOSEF GAMS
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Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF GAMS filed Critical JOSEF GAMS
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/026Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einet Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden . von Blechen u. dgl.
S Die bisher bekannten Handscheren 'dieser Art lassen sich trotz ihrer günstigen Schneidwirkung nur bei kleineren, verhältnismäßig dünnen Blechstücken anwenden, weil das zu zerschneidende Blechstück wenigstens an der Schneidstelle oben und unten frei liegen und die Schere ohne feste Auflagerung von Hand am Blechstück entlang geführt werden muß. Dabei gelingt es, zumal bei unhandlichen größeren Blechstücken, oft auch nicht, den Schnitt mit der erforderlichen Genauigkeit auszuführen. Für das Zerschneiden von Blechtafeln größeren Umfanges oder größerer Stärke benötigt man deshalb schwerere, meist ortsfeste Blechscheren, die ziemlich kostspielig sind und deren Anwendung außerhalb der Werkstätte gar nicht oder nur mit großen Umständlichkeiten möglich ist. Es ist bekannt, solche Blechschneidemaschinen zwecks Erzielung glatter, sauberer Schnittflächen so auszubilden, daß die Blechtafeln auf dem Werkstücktisch festgespannt und die in ein Fahrgestell eingebaute Schere in Laufschienen daran entlang geführt wird. Es ist jedoch nicht möglich, diese bekannte fahrbare Schere außerhalb der Laufschienen zu benutzen.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß eine Handschere auf drei nicht an Schienen oder Führungen gebundenen Laufrollen fahrbar ist, von denen zwei Rollen an einem nach der Einführseite des Bleches hin vorspringenden T-förmigen Verlängerungsstück des Scherwalzenträgers und die dritte Rolle an einem hinter der Schneidstelle liegenden
Lappen des Scherwalzenträgers gelagert sind, und daß der Betätigungshebel für den Ratschenantrieb so angeordnet ist, daß er beim Arbeitshub gegen das die beiden vorderen Laufrollen tragende Verlängerungsstück heruntergeschwenkt wird.
Auf diese Weise ist eine Handschere geschaffen worden, die bezüglich der freien Beweglichkeit gegenüber großen Blechtafeln und ίο der leichten Handhabungsmöglichkeit und der Genauigkeit der auszuführenden Schnitte somit auch hinsichtlich der Leistungsfähigkeit die bekannten Handscheren zum Zerschneiden von Blechen u.dgl. verbessert. Die neueHand- «5 schere ist ein leicht transportables Gerät von so geringen Außenabmessungen, daß sie bequem beispielsweise in einer Aktentasche mitgeführt werden kann. Ihre Brauchbarkeit, ist nicht auf das Zerschneiden kleiner und ver-2" hältnismäßig dünner Blechstücke beschränkt, vielmehr können mit der nsuen Handschere ohne weiteres auch dickere und beliebig (beispielsweise mehrere Quadratmeter) große Blechtafeln zerschnitten werden, wofür sonst schwere, meist ortsfeste Blechscheren verwendet werden. Dank der Fahrbarkeit der neuen Schere ist es einem einzelnen Mann möglich, die Schneidarbeit ohne fremde Hilfe auszuführen, während bei den sonst für den 3« gleichen Zweck verwendeten Scheren für das Zerschneiden großer Blechtafeln noch ein oder mehrere Hilfsarbeiter erforderlich sein können, um das große und oft recht schwere Werkstück zu halten und in die richtige Schneidrichtung zu bringen, was \vegen der Unhandlichkeit des Werkstückes nicht immer richtig gelingt und deshalb Ungenauigkeiten des Schnittes zur Folge hat. Bei der neuen Handschere bereiten solche Arbeiten keinerlei Schwierigkeiten, da die Schere unter der Blechtafel herbeigefahren werden kann und die Blechtafel selbst fast nicht angehoben oder seitlich nicht verschoben zu werden braucht. Andererseits ist es selbstverständlieh auch möglich, die Bearbeitung kleiner Blechstücke, wie bekannt, bei feststehender Schere vorzunehmen. Die neue Handschere ist also für alle vorkommenden Schneidarbeiten brauchbar und stellt somit ein Werk-5 <> zeug dar, das leicht zu handhaben sowie baulich einfach und dementsprechend wohlfeil ist. Die vielseitige Anwendbarkeit und die leichte Transportmöglichkeit machen darüber hinaus die neue Handschere zu einem insbesondere für Montagearbeiten geeigneten Werkzeug.
Durch die Anordnung von drei Laufrollen ist eine vollkommene Standsicherheit der Schere gewährleistet und trotzdem die Möglichkeit gegeben, die Schere leicht dirigieren und genau nach einer vorgeschriebenen Anrißlinie führen zu können. Das T-förmige Verlängerungsstück ermöglicht ein reibungsloses, glattes Heranführen des Bleches an die Scherwalzen. Eine größtmögliche Schnittgenauigkeit ist dadurch gegeben, daß der Betätigungshebel für den die Scherwalzen in Gang setzenden Ratschenantrieb so angeordnet ist, daß er beim Arbeitshub gegen das die beiden vorderen Laufrollen tragende Verlängerungsstück des Scherwalzenträgers heruntergeschwenkt wird. Da hierbei der Arbeiter vor der Schneidstelle steht und den Betätigungshebel nach vorn herunterzuschwenken hat, kann er jederzeit genauestens beobachten, ob der Schnitt auf der vorgezeichneten Anrißlinie verläuft, bzw. er kann die Schere oder das Werkstück schnell in eine andere Richtung bringen, wenn er sieht, daß der Schnitt von der Anrißlinie abweicht.
Zweckmäßig kann erfindungsgemäß am Be-(ätigungshebel des Ratschenantriebes ein federnder Schwenkhebel mit Verriegelungsnase zum Feststellen der Klinke des Ratschenantriebes in ihrer Eingriffslage angeordnet sein, um ein Zurückdrehen der Scherwalzen zu ermöglichen, wenn beispielsweise einegroße Blechtafel nur eingeschnitten, aber nicht ganz durchgeschnitten werden soll. Zufolge der Feststellbarkeit des Ratschenantriebes ist ein einzelner Mann imstande, auch in einem solchen Falle die Schere ohne fremde Hilfe und ohne große Schwierigkeiten ordnungsgemäß zu handhaben.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar- gestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die neue Handschere in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der anderen Seite, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, ' '°°
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Seite der Schere,
Fig. 5 die Lagerstelle der Scherwalzen teilweise geschnitten in größerem Maßstabe und
Fig. 6 den in den Betätigungshebeln eingebauten Ratschenmechanismus mit der Feststellvorrichtung.
Die Handschere, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mittels des Betätigungshebels 14 anzutreiben ist, besitzt ein Lagergehäuse 1 mit Z-förmigem Querschnitt, an . dessen beiden Lappen 2, 3 die Scherwalzen 4, 5 übereinanderliegend derart gelagert sind, daß sich ihre einander zugekehrten Stirnflächen, deren Randkanten die Schneiden bilden, eben noch berühren und die zusammenwirkenden Schneidränder sich ein wenig übergreifen, damit sie gemeinsam einen Scherschnitt bewirken können. Die Scherwalzen 4,5 können an ihren Mantelflächen in bekannter no Weise mit Querkerben 6 versehen sein, die beim Drehen der Walzen einen erhöhten Rei-
bungswiderstand zwischen den Walzenmantelflächen und dem zwischen die Scherwalzen eingeschobenen Blechstück ergeben. Für die Lagerung der Walzen 4, S sind die Bolzen 7, 8 vorgesehen, welche auf exzentrischen Abschnitten die Scherwalzen 4 bzw. 5 tragen. Die Bolzen 7, 8 sind in Bohrungen der Lappen 2, 3 des Lagergehäuses r eingesetzt und werden von Muttern gehalten, welche auf die
>o mit Gewinde versehenen Bolzenenden aufgeschraubt sind. Nach Lockern der Muttern können die Bolzen verdreht werden, wodurch sich die auf den Exzenterabschnitten 9, 10 gelagerten Scherwalzen 4, 5 bezüglich ihres Achsenabstandes gegeneinander einstellen lassen.
Eine der beiden Scherwalzen, im gezeichneten Beispiel die untere Walze 5, ist frei drehbar gelagert, während die andere Walze 4
2« vermittels des Betätigungshebels 14 durch einen Ratschenantrieb absatzweise weitergeschaltet wird. Der Ratschenantrieb (s. Fig. 5) besteht aus einem neben der Scherwalze 4 gleichfalls fest auf der Buchse 15 auf dem Bolzen 7 gelagerten Klinkenrade 11, in welches eine Klinke 12 eingreift, die von einer Feder 13 gegen die Sperrverzahnung des Klinkenrades angedrückt wird. Die Klinke befindet sich in einer Aussparung in der Nähe des Lagerendes des Betätigungshebels 14, der an diesem Ende zu einer Büchse 24 (Fig. 5) ausgestaltet ist, die gleichzeitig ein Gehäuse für das Klinkenrad 11 bildet. Die Zähne des Klinkenrades 11 sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß bei Bewegung des Betätigungshebels 14 wegen der Klinke 12 das Klinkenrad 11 stets nur in einer Richtung mitgenommen wird, wogegen die Klinke 12 bei Bewegung des Hebels in der anderen Richtung über die Zähne des Klinkenrades unter Zusammendrückung der Feder 13 hinwegrutscht. Das Klinkenrad sitzt mit der Scherwalze 4 fest auf einer gemeinsamen Buchse 15 auf dem exzentrischen Abschnitt 9 des Lagerbolzens 7.
♦5 Die Scherwalze 4 wird also bei Bewegung des Hebels 14 in der einen Richtung mitgenommen, wohingegen sie bei der Bewegung des Hebels in der anderen Richtung stehenbleibt. Die Scherwalzen 4, 5 greifen, zumal wenn ihre gesamten Mantelflächen mit Kerben 6 versehen sind, bei einer Drehung der durch den Ratschenmechanismus 11, 12 angetriebenen Scherwalze 4 an dem zu schneidenden Blech an und schieben es in Richtung des in Fig. ι eingezeichneten Pfeiles χ gegen die Schneidkanten beider Walzen 4,5 vor, und das Blech wird zwischen den Scherwalzen zerschnitten. Beim Zurückschwenken, d. h. bei Aufwärtsbewegung des Hebels 14 wird das Blech infolge der Kerben 6 zwischen den Walzen 4, 5 eingeklemmt festgehalten, um bei einer erneuten Abwärtsbewegung des Hebels 14 wieder vorgeschoben und zerschnitten zu werden. Auf diese Weise wird durch die Scherwalzen 4, 5 sowohl das Schneiden als auch der Vorschub des Bleches bewirkt.
Um nach Durchführung eines Schnittes bzw. Schnitteiles das zwischen den Scherwalzen 4, 5 eingeklemmte Blech wieder herausziehen zu können, ist vorgesehen, daß die Klinke 12 in ihrer Einschnappstellung festgestellt werden kann. Am Betätigungshebel 14 schwenkbar gelagert ist ein federnder Hebel χ 6 mit seitlicher Verriegelungsmasse 17 angeordnet. Der Hebel 16 kann aus der in Fig. 6 gezeichneten Ruhestellung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles y herumgeschwenkt werden, derart, daß seine Verriegelungszunge 17 in den Bereich einer oberhalb der Sperrklinke im Betätigungshebel 14 vorgesehenen So Aussparung kommt, sich in diese einfügt und dadurch die Sperrklinke 12 gegen eine Aufwärtsverschiebung verriegelt. Hierdurch wird der Hebel 14 mit dem Klinkenrade ir und somit auch mit der Scherwalze 4 in beiden Drehrichtungen gekuppelt, so daß eine Aufwärtsbewegung des Hebels 14 zwangsläufig ein Zurückdrehen der Scherwalze 4 zur Folge hat. Infolgedessen wird das Blech von den Scherwalzen zurückgeschoben und kann nun ohne weiteres von der Schere abgenommen werden. Die Einschaltung des Hebels 16 empfiehlt sich auch für die Fälle, in denen kleinere Schnitte, insbesondere Querschnitte zur Abtrennung eines vorher der Länge nach geschnittenen Blechstreifens, ausgeführt werden müssen, sofern sich diese Schnitte durch einmalige Betätigung des Handhebels 14 bewirken lassen.
Die Handschere ist auf drei nicht an Schienen oder Führungen gebundenen Laufrollen fahrbar ausgebildet, um bei feststehendem Blech bzw. beim Schneiden großer Blechplatten unter diesen entlang geschoben werden zu können. Zu diesem Zwecke ist der Scherwalzenträger hinter der Schneidstelle mit einem Lappen 18 und nach der Einführseite des Bleches hin mit einem T-förmigen Verlängerungsstück 19 versehen. Am Lappen 18 sowie an den beiden Enden des Ouerstückes des T-förmigen Verlängerungsstückes 19 ist je eine Laufrolle 20 drehbar gelagert. Ist eine größere Blechtafel zu zerschneiden, so kann die Blechtafel auf einer möglichst ebenen Fläche aufgelegt werden, und die Schere wird, mit dem Verlängerungsstück 19 in der Fortbewegungsrichtung vorn liegend, unter der Blechtafel entlang geführt. Der Arbeiter nimmt dabei, da er den Betätigungshebel 14 beim Arbeitshub gegen das Verlängerungsstück 19 herunterzuschwenken hat, zweckmäßig vor der Schneidstelle seinen Platz ein und hat dann die Möglichkeit, jederzeit
zu überblicken, ob der Schnitt nach der vorgezeichneten Anrißlinie verläuft, und kann die fahrbare Schere leicht in die richtige Schnittrichtung bringen. Beim Zerschneiden kleinerer Blechstücke kann man selbstverständlich auch in bekannter Weise mit feststehender Schere arbeiten. Die Scherwalzen 4, 5 ziehen in diesem Falle zugleich das Blechstück mit jedem Arbeitshub des Betätigungshebels 14 to ein Stück gegen die Schneidstelle heran.
Es erleichtert die Führung der Schere, ohne zur Erfindung zu gehören, daß eine um den Bolzen 7 schwenkbare gekröpfte Zunge 21 mit ihrer Spitze an der vorgezeichneten »5 Anrißlinie der zu zerschneidenden Blechtafel entlang zu führen ist.
Weiterhin sind, um die zerschnittenen Teile des Bleches auseinanderzubringen, am Lagergehäuse ι unterhalb der angetriebenen Scherwalze 4 zwei Führungsflächen 22, 23 vorgesehen, an welchen die beiden Schnittkanten des Bleches entlang gleiten, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Die eine Fläche 22 wird von dem Quersteg 1 «5 des Z-förmigen Lagergehäuses gebildet, und die andere Führungsfläche 23 ist unter diesem Quersteg angeordnet, und zwar, unmittelbar hinter der Schneidstelle beginnend, in einer nach hinten abfallenden Schrägneigung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schere auf drei nicht an Schienen oder Führungen gebundenen Laufrollen (20) fahrbar ist, von denen zwei Rollen an einem nach der Einführseite des Bleches hin vorspringenden T-förmigen Verlängerungsstück (19) des Scherwalzenträgers (1, 2, 3) und die dritte Rolle an einem hinter der Schneidstelle liegenden Lappen (18) des Scherwalzenträgers gelagert sind, und daß der Betätigungshebel (14) für den Ratschenantrieb (11, 12, 13) so angeordnet ist, daß er beim Arbeitshub gegen das die beiden vorderen Laufrollen (20) tragende Verlängerungsstück (19) heruntergeschwenkt wird.
  2. 2. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungshebel (14) des Ratschenantriebes (11,12, 13) ein federnder Schwenkhebel (16) mit Verriegelungsnase (17) zum Feststellen der Klinke (12) des Ratschenantriebes in ihrer Eingriffslage angeordnet ist, um ein Zurückdrehen der Schwerwalzen (4, 5) zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG95536D 1936-05-29 1937-05-30 Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl. Expired DE705337C (de)

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DE (1) DE705337C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603933A1 (de) * 1996-02-03 1997-08-14 Schenk Werkzeug Und Maschinenb Vorrichtung zur Bearbeitung von Platten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19603933A1 (de) * 1996-02-03 1997-08-14 Schenk Werkzeug Und Maschinenb Vorrichtung zur Bearbeitung von Platten

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