DE380794C - Maschine zum Einschneiden von Schlitzen in Wellpappe und aehnliche weiche Stoffe - Google Patents

Maschine zum Einschneiden von Schlitzen in Wellpappe und aehnliche weiche Stoffe

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DE380794C
DE380794C DEW58205D DEW0058205D DE380794C DE 380794 C DE380794 C DE 380794C DE W58205 D DEW58205 D DE W58205D DE W0058205 D DEW0058205 D DE W0058205D DE 380794 C DE380794 C DE 380794C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/12Slitting marginal portions of the work, i.e. forming cuts, without removal of material, at an angle, e.g. a right angle, to the edge of the work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Einschneiden von Schlitzen in Wellpappe und ähnliche weiche Stoffe. Die Erfindung bezieht sich auf eine -Maschine zum Einschneiden von Schlitzen in Wellpappe und andere Stoffe, hei der mehrere Schneidevorrichtungen gleichzeitig schneiden und so eingestellt werden, daß die l?ntfernuiig zwischen den einzelnen @'orrieltttuigen je nach Be--larf verändert werden kann. Diese Schneidevorrichtungen können mittels der in ihnen vorgesehenen -Messer zwei parallele Schnitte von bestimmter Tiefe ausführen und trennen durch einen die parallelen Längsschnitte verbindenden Ouerschnitt den dazwischenliegenden Stoa ab.
  • Nach der Erfindung sind die mit den Messern auszuführenden Schnitte in der Tiefe einstellbar, und die Messer selbst werden durch las Arbeitsstück in der Maschine zum Schneilen gebracht, wobe: Vorrichtungen vorgesehen sind, die das Schneiden nach jedem Schnitt selbsttätig unterbrechen.
  • Jede der in der Maschine benutzten Schneidevorrichtungen, die aus einem beweglichen und einem feststehenden Messerpaar besteht, ist als eine für sich bestehende Einheit verstellbar.
  • In den Zeichnungen :st Abb. i ein Grundriß ler Maschine, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 vier Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, Abb.-t ein den Antrieb an dein einen Ende der Maschine darstellender wagerechter Schnitt, Abb.5 ein senkrechter Antrieb, den Antrieb in Ansicht zeigender Schnitt.
  • Abb.6 ist eine teilweise Rückansicht der Maschine.
  • Abb. ; zeigt die Messerwelle mit dem Verstellinaßstab und der Zahnstange im Schnitt. Abb. 8 ist eine Teilansicht im Grunlriß und zeigt eines der Messer in Berührung mit dem Einstellmaßstab.
  • Abb.9 zeigt den -Maschinentisch, lie 'Messerwelle und einen der verstellbaren Atisch'äge im Schnitt.
  • Der Rahmen der Maschine besteht aus einen Maschinenbett to, dem Arbeitstisch r r und den Füßen 12. Auf dein Tische befinden sich die Lager für lie Schwingwelle 13, die :ler Länge nach mit einem Keil 14 für die Keilbahnen der verschiedenen Schnitt- o ler Stanzcnesser versehen ist, von denen jedes mittels eines Ringes i 5 auf fier Welle 13 entlang beweglich ist.
  • Diese Ringe 15 sind in gabelförmigen Lagern t6 angebracht, lie durch mittels Bolzen i9 verschraubte Lagerdeckel 18 befestigt sind. An den Ringen 15 sitzen längsgeschlitzte. mit Längsrinnen versehene und zur Aufnahme der 'Messer 20 dienende Arme 17, welche durch Befestigungsschrauben 2r in diesen Rinnen festgekleinint sind. Ein weiterer Schlitz in jedem der Arme dient zur Aufnahme eines durch Bolzen 23 feststellbaren Quermessersmit der Schneide 2d. Mit den Lagern 16 und auf den gegenüberliegenden Seiten der von den Ringen 15 ausgehenden Arme sind Sache Stangen 25 angeschraubt, auf denen flache, mi' Schneid- und Abstreifkanten 26 versehene Flacheisen angebracht sind. Jedes Paar dieser Schneidkanten bildet die -Matrize hzw. den unteren feststehenden Teil der Schnei.rlevorrichtung, in der das -Messer 2o den oberen beweglichen Teil darstellt.
  • Die gegabelten Lager 16 sind mit Stangen 2; ausgerüstet, die an den gegenüberliegenden Seiten find oberhalb der Kanten 26 liegen un:1 deren frei auslaufende En-len, wie in der Zeichnun, gezeigt ist, nach oben abgebogen sind. Einstellstangen 28 sind im Lager 29 angebracht, die auf der Rückseite des Maschinenbettes io verschiebbar sind (Abb.9) und in denen .diese Einstellstangen 28 durch Schrauben 30 gehalten werden. An ihren gegenüberliegenden Enden steht die Welle 13 mit Schubstangen 33 durch Gelenkköpfe 32 in Verbindung. Die unteren Enden dieser Schubstangen sind mit ähnlichen Gelenkköpfen 34 versehen. Gegenmuttern 35 dienen zur Sicherung der Verschraubung zwischen den Schubstangen und den. Gelenkköpfen, von denen ,die unteren, 3.1, an Kurbelarmen 36 der Zahnräder 37 angelenkf sind, die ihrerseits auf einer Welle 38 sitzen. Zahnräder 39, die mit dein Zahnrats 37 kämmen, sind auf einer Welle 4.o angebracht, die durch einen mit den Hebeln 42 verbundenen Bund 41 hindurchragen. Die Hebel 42 sind mit lern inneren Teil einer Reibungskupplung 43 gelenkig verbunden, deren äußeres Glied auf einer Welle 44 angebracht ist, deren Zahnrad 45 mit dem auf der Motorenwelle 47 aufsitzenden Zahnrad 46 kämmt.
  • Der Bund 41 steht in gelenkiger Verbindung mit einem um den Zapfen 49 drehbaren Hebel 48, dessen gegenüberliegendes Ende gelenkig mit einer Stange 5o in Verbindung steht (Abt. 2 und 4). Diese Stange 5o ist in einem Lager 5, geführt und mit einem mit einer Rolle 52 ausgestatteten Bolzen versehen, der sich in einer Kulisse 53 bewegt, die in einem Winkel von 45° in einer Platte 54 angeordnet ist. An der Platte 54 ist eine in Lagern 56 und 57 verschiebliche Stange 55 angebracht und mittels einer Zugfeder 58 mit den Lagern 57 in Verbindung gehalten. In der Stange 55 ist eine Einkerbung vorgesehen, in welche das Fußende einer Stange 6o eingreift, deren gegenüberliegendes Ende in einem schwingbar gelagerten Hebelarm 61 befestigt ist. Der Arm 61 ist mit der Welle 62 schwingbar, und sein freies Ende wird durch eine Zugfeder 63 nach unten in der Richtung des Lagers 64, in flem -leichzeitig die Stange 6o verschiebbar l;elagert ist, gezogen. An ihrem anderen Ende besitzt die Welle 62 einen Arm 65 (Abt. 3), der durcheinen Kniehebel 66 mit einer in einer Führung 68 verschiebbaren Sperrstange 67 verbunden ist. Ein mit seinem Gelenkbolzen 69 in einem Längsschlitz der Führung 70 verschiebbarer Hebel ist mit einem Handgriff 71 und einem die Sperrklinke 74 tragenden Arm . 72 ausgerüstet, in dem die Sperrklinke durch eine Feder in steter Berührung mit der Sperrstange 67 gehalten wird.
  • Entlang der hinteren Kante des Maschinenbettes ist eine Einstelleiste 76 mit einer auf ihr hefindlichen Maßeinteilung 75 angebracht, und zwar in unmittelbarer Nähe der Ringe 15, die mit Stecklöchern 77 für den "Zapfen eines mit einem Ritzel 79 ausgestatteten Steckschlüssels 78 versehen sind. Das Ritzel 79 kämmt mit einer Zahnstange 8o auf dem Tisch i o. Auf den Stangen 28 sind verstellbare Anschläge 81 vorgesehen. Die Ringe 15 werden auf der Welle 13 durch Stiftsschrauben 84 festgestellt. Die Welle 38 ist mit einer Kurvenscheibe 85 (Abt. 2) gegenüber einer auf der Stange 55 sitzenden Rolle 83 versehen. An der geschlitzten Verlängerung 88 des Maschinentisches io ist ein Lager 86 angebracht (Abt. i), an dein ein verschiebbarer Einstellmaßstab 87 derart befestigt ist, daß er zusammen mit dem Lager in dem Schlitz verstellt und durch eine Klemmvorrichtung 8c) festgeklemmt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist die folgende: Das mit Schlitzen zu versehene Arbeitsstück X wird mit einer Kante an dem seitlichen Einstellmaßstab 87 entlang quer über den Maschinenstich hinweg unter die Stangen 27 geschoben. Das Arbeitsstück kommt zunächst mit dein Arm 71 in Berührung, schwenkt den Hebelarm i nach hinten aus und stößt bei seinem weiteren Vorwärtsgange gegen die Anschläge 81. Dadurch wird der die Sperrklinke 74 tragende Arm 72 nach vorn gedrückt. Hierbei nimmt dieser =lie Sperrstangen 67 mit. Bei dieser Bewegung veranlaßt der Kniehebel 66 den Hebel 65, die Welle 62 in der Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles zu drehen. Hierdurch werden .der Arm 61 nach oben und die Stange 6o aus der Einkerbung der Stange 55 heraus= bewegt. Die Feder 58 zieht nun die Stange 55 mit der Platte 54 und der Kulissenführung 53 nach links (Abt. 2). Durch diese Bewegung der mit der Platte 54 in einem Winkel von 45 angeordneten Führung 53 wird die in den Lat' 51 geführte Stange 5o nach rechts (Abt. 4) bewegt und rückt dadurch die Kupplung 43 ein. Bei eingerückter Kupplung dreht sich die Welle 4o mit der Motorenivelle 47, und die Zahnräder 39 übertragen die Drehbewegung auf die großen Zahnräder 37 und deren Kurbeln 36, die durch ihre Verbindung mit ,den Hehelarinen 3 i -lie Welle 13 in Schwingbewegung versetzen, wodurch das obere Messer eine Anzahl Streifen von der Breite :der Entfernung zwischen den Schneidkanten des unteren Messers herausschneidet. Diese Streifen werden dann durch die Ouerniesser 22 aus dem Werkstück herausgestanzt. Während jeder Umdrehung der Welle 38 kommt die Kurvenscheibe 85 in Eingriff mit der auf der Stange 55 angebrachten Rolle und drückt dabei die Stange entgegen der Wirkung der Feder 58 nach rechts (Abt. 2), bis d-ie Einkerbung derselben wieder unter den Fuß der als Sperrklinke wirkenden Stange 6o gelangt, rlieser Einkerbung gebracht wir7l. Die Vorwärtsbewegung der Stange ; fällt mit dem Offnen der Messer zusammen. Gleichzeitig bewegen lie Führungen 33 der Platte 54 die Stange ;o nach links und bewirken die Ausrückung der Kupplung .13, wo(itircli da. Schließen der Messer nach jedem Schneiden selbsttätig verhindert wird. Bei dem Herausnehmen der geschlitzten Arbeitsstücke wird der Arm 71 freigegeben, worauf feie Feder 63 sich zusammenzieht und den Arm 61 nach unten bewegt. Durch diese Bewegung des Armes 61 wird die Welle 62 entgegen der Richtung des Pfeiles (Abb. t) gedreht, der Arm t>@ schlägt nach rechts (Abb. 3) aus und schiebt die Zahnstange 67 ebenfalls nach rechts, wobei der Hebel 71 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß, uni ein Arbeitsstück finit Schlitzen zu versehen, es nur erforderlich ist, fliese bis zur Berührung mit den Anschlägen 81 in die Maschine einzuführen, worauf @lie Messer das Schneiden selbsttätig vornehmen und sodann in geöffneter Stellung für die Ausführung des nächsten Arbeitshubes verharren.
  • Um die Entfernung der Schlitze verändern zu können, werden zuerst die Stiftschrauben 84 gelockert, worauf man mittels des Steckschlüssels 78 durch das an diesem befindliche und mit der Zahnstange 8o kämmende Ritzel 79 die entsprechende Schneidevorrichtung in der Tischrichtung verstellen und das Maß der Verstellung auf der Maßeinteihing 7,; hinter den Schneidevorrichtungen genau regeln kann. Zum Einstellen der ersten Schneidevorrichtung wird, die auf der Verlängerung des Tisches angebrachte Kleintnvorriclitung 89 in dein Schlitz 88 bis zu fier gewünschten Entfernung entlang gelegt.
  • Die Tiefe rle. Schlitzes kann durch Verstellung der Anschläge 81 nach vorn oder hinten j e nach Bedarf verändert werden. --Nachdem die Anschläge 81 in ihrer durch die gewünschte Schlitztiefe gegebenen Lage angebracht sind, wird der Drehzapfen 69 in deni geschlitzten Lager 70 freigegeben, die Sperrklinke 74 außer Eingriff finit den Zähnen der Sperrstange 67 und in die erfor-ierliche Lage vor den Anschlägen 81 gebracht. worauf der Drehzapfen 69 zum Ausschwenken des Hebelarmes 71 durch das Werkstück beim nächsten Arbeitsgang festgestellt wird.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß jedes #ler oberen Messer 2o an seinem hinteren Enfle auf den gegenüberliegenden Seiten mit den Schnei:l- und Ahstreifkanten 26 in Berührung steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Messer stets mit den Schneidkanten übereinstimmt, worlurcli beim Einstellen der Schneidvorriditungen beträchtlich an Zeit und Arbeit erspart wird. Durch die Auswechselbarkeit der Ouerschneirlei1 26 wird Zeit und Arbeit gespart, da die Schneidkanten durch das fortgesetzte Schneiden leicht stumpf werden.
  • Dadurch daß sich die Schneidvorrichtungen nur schließen, wenn das Werkstück sich in der richtigen Arbeitslage befindet, und sich dann wieder öffnen, wir;l nicht nur eine große Kraftersparnis und eine verlängerte Lebensdauer der Sclineidmnesser erzielt, sondern es wird auch insofern Werkgut erspart, als die Messer, wenn sie vor .dem Erreichen oder nach dem Verlassen einer gegebenen Stellung schließen würden, dies sehr leicht zu -einer Beschädigung und dadurch Unbrauchbarmachung,des Arbeitsstückes führen würde.

Claims (3)

  1. PATEN T-A\ SPPZ C11E: r. Maschine zum Einschneiden von Schlitzen in Wellpappe und ähnliche weiche Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsstück (X) beim Einführen zwischen das obere Schwingmesser (20, 22) und das untere ortsfeste Messer (-6) gegen einen einstellbaren Anschlag (81) einen ebenfalls einstellbaren Hebelaren (71) umlegt, der durch Übertragungsglieder die Kupplung (43) der Antriebswelle (47) einrückt, worauf nach ausgeführtem Schnitt und bei hochgeschwungenem Obermesser selbsttätig die :Maschine ausgerückt und die Cbertragungsglieder in die Ursprungslage zurückgeführt werden.
  2. 2. 'Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer einen ausschwingbaren Arm (17) und einen feststehenden Arm besitzt, wobei der ausschwingbare Arm in Lagern (16) einer Welle (13) gegenüber dem feststehenden Arm angeordnet ist und jedes obere und untere Messerpaar auf der Welle entlang bewegt werden kann unter @'ermittelung entweder des ausschwingbaren Armes oder des feststehenden Armes.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :laß das obere Schwingniesser (20) mit seinem Hinterende zwischen die unteren ortsfesten Messer (26) hineinragt, so daß, wenn sich fier ausschwingbare Arm (17) auf den feststehenden Arm senkt, :die Schneidkanten der oberen Messer (2o, 22) immer in richtigen Eingriff mit der Schneidkante des unteren feststehenden Messers gelangen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1129830A2 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 AZIONARIA COSTRUZIONI MACCHINE AUTOMATICHE-A.C.M.A.-S.p.A. Verfahren sowie Vorrichtung zum Ausfransen eines blattförmigen Verpackungsmaterials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1129830A2 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 AZIONARIA COSTRUZIONI MACCHINE AUTOMATICHE-A.C.M.A.-S.p.A. Verfahren sowie Vorrichtung zum Ausfransen eines blattförmigen Verpackungsmaterials
EP1129830A3 (de) * 2000-03-03 2002-03-27 AZIONARIA COSTRUZIONI MACCHINE AUTOMATICHE-A.C.M.A.-S.p.A. Verfahren sowie Vorrichtung zum Ausfransen eines blattförmigen Verpackungsmaterials

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