DE2711557A1 - Vorrichtung zum schneiden von laenglichen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von laenglichen werkstuecken

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Description

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KABUSHIKI KAISHA TOKYO / Japan
KOMA TSU SEISAKUSHO
Vorrichtung zum Schneiden von länglichen Werkstücken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von länglichen Werkstücken, insbesondere zum Schneiden von Draht, Stangen und dergleichen, in einzelne Stücke mit vorgegebener Länge, mit einem festen und einem beweglichen Schermesser und einer Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Länge des abzuschneidenden Drahtstückes.
Diese Vorrichtung ist insbesondere geeignet zur Verwendung an einer Bolzenformmaschine, bei welcher aus einzelnen Drahtstücken Nieten, Schraubenrohlinge und dergleichen ausgebildet werden, indem das eine
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Ende des Drahtes durch Stauch&ioder Biegen mit einem Kopf versehen wird.
Bei bekannten Maschinen der gattungsge massen Art wird üblicherweise ein Anschlagorgan verwendet, das eine Anschlagfläche besitzt, welche unter einem bestimmten Winkel zur rechtwinklig zur Drahtzufuhrrichtung verlaufenden Fläche angeordnet ist. Diese Neigung der Anschlagfläche, die, in Richtung des Schervorganges gesehen, vom Schermesser weg verläuft, hat zum Zweck, einen gewissen freien Raum zwischen Stirnfläche des Drahtstückes und Anschlagfläche zu schaffen, um dem abgeschnittenen Drahtstück die Möglichkeit zu geben, in Richtung des vorgesehenen Weitertransportes ohne Störung durch die Anschlagsfläche weiterbewegt zu werden. Dadurch soll die Wirkung des Schlages, die unvermeidlicherweise während des Schervorganges auftritt, sowohl auf den Draht als auch auf das Anschlagorgan vermieden werden.
Allerdings hat es sich herausgestellt, dass diese Massnahme bei weitem nicht genügt, eine Beschädigung oder rasche Abnützung des Anschlag— organes bei längere:n Gebrauch der Vorrichtung zu verhindern. Ausser— dem hat es sich als nachteilig erwiesen, dass eine gewisse Ungenauigkeit in Bezug auf die Länge des abgeschnitten Drahtstückes zu beobachten war. Da die Länge des abzuschneidenden Drahtstückes durch die Distanz zwischen festem Schermesser und Anschlagorgan bestimmt ist und da bei den bekannten Maschinen der vorstehend erwähnten Art die Anschlagfläche des Anschlagorganes geneigt ist, ist es oft unvermeidlich, dass Variationen in der Länge des abgeschnittenen Drahtstückes auftreten, insbesondere dann, wenn der abzuschneidende Draht nicht exakt gerade ist.
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Weiter sind bei Schneidvorrichtungen der gattungsgemassen Art Massnahmen vorzusehen, die ein Verschieben des Anschlagorganes zum festen Schneidmesser hin oder von diesem weg gestatten, um die Länge des abzuschneidenden Drahtstückes einstellbar zu gestalten. Solche Einstellvorrichtungen, die üblicherweise mit Schneckenantrieben ausgerüstet sind, sind in der Regel unnötig kompliziert und aufwendig hergestellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer Anschlagvorrichtung vorzuschlagen, die die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet und die in der Lage ist, sich gegen Zerstörung oder vorzeitige Abnutzung zu schützen, die durch den beim Schneidvorgang auftretenden Schlag bewirkt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verstellvorrichtung für das Anschlagorgan, mit der dieses zum Schermesser hin und von diesem weg bewegt wird, einfacher zu gestalten.
Gemäss der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der gattungsgemässen Art erreicht durch
- ein Anschlagorgan, das eine Anschlagfläche besitzt und das um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Zufuhrrichtung des abzuschneidenden Drahtes liegt,
- ein elastisches Vorspannorgan, das das Anschlagorgan in einer Richtung um die genannte Achse zu verschwenken bestrebt ist.,
- einen Endanschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Anschlagorganes in der genanten Richtung, so dass das Anschlagorgan in einer Arbeitsstellung gehalten ist, in welcher die genannte Anschlagfläche in einer Ebene liegt, die senkrecht zur
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Zufuhrrichtung des abzuschneidenden Drahtes liegt, damit das zugeführte Drahtstück gegen diese Anschlagfläche zur Auflage gelangt,
wobei dieses Anschlagorgan entgegen der Wirkung der Feder unter Einfluss der durch den Abschervorgang auf den Draht ausgeübten Kräfte von der Arbeitsstellung in eine Ausweichstellung verschwenkbar ist.
Vorzugsweise ist das Anschlagorgan auf einem Schlitten angeordnet, der entlang einer Führungsbahn, die sich parallel zur Zufuhrrichtung des Drahtes erstreckt unter wirkung eines Antrieborganes in vorbestimmte Stellungen verschiebbar ist. Dadurch lässt sich auf einfache Wei ^e die Länge der abzuschneidenden Drahtstücke nach Belieben festlegen.
Eine einfache Lösung zur Ausbildung der Antriebsorgane für den Schlitten kann darin bestehen, dass eine zumindest teilweise mit
einem Gewinde versehene Welle vorgesehen ist, die in einer sich parallel zur Zufuhrrichtung des Drahtes erstreckenden, im Schlitten ausgebildeten , und mit einem Gewinde versehenen Bohrung Aufnahme findet, wobei zur Drehung dieser Welle und damit zur Verschiebung des Schlittens zum festen Schermesser hin oder von diesem weg eine zweite Welle vorgesehen sein kann, die manuell drehbar ist, wobei sowohl die erste als auch die zweite Welle vorzugsw eise mit miteinanderkämmenden Zahnrädern zur drehfesten Kupplung untereinander versehen sind.
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Es ist selbstverständlich höchst unerwünscht, dass sich das Anschlagorgan während des Betriebes der Schneidvorrichtung gegenüber dem festen Schermesser verschiebt. Um dies zu vermeiden, ist es zweck-/nässig, wenn die zweite Welle unter Wirkung einer Arretiervorrichtung steht, die diese Welle in einer gewünschten Position gegen Verdrehung sichert. Eine solche Arretiervorrichtung kann eine drehfest mit der zweiten Welle verbundene Flanschhülse umfassen, , die mit einer Mehrzahl von an ihrem Umfang gleichmässig verteilt angeordneten Einkerbungen versehen ist. Mit dieser Hülse arbeitet vorteilhafterweise ein verschiebbarer Arretierstift zusammen, der unter Wirkung einer Feder mit den Einkerbungen in Eingriff bringbar ist, so dass bei Loslnssen des Arretierstiftes, der zweckmässigerweise in der Nähe der Betätigungsvorrichtung für diese zweite Welle angeordnet ist, die Welle gegen Verdrehen gesichert ist, während beim Herausziehen des Arretierstiftes eine freie Drehbarkeit der Welle gewährleistet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Horizontal-Teilschnitt einer Schneidvorrichtung mit einer Anschlagvorrichtung gemäss der Erfindung zur Verwendung an einer Bolzenformmaschine,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Anschlagvorrichtung,
Fig. 3 eine rechtseitige Seitenansicht der Anschlagvorrichtung gemäss Fig. 2,
Fig. I4 eine Ansicht der Anschlagvorrichtung gemäss Fig. 3, teil -weise geschnitten entlang der Linie h-h, und,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2
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Eine typische Anwendung der erfindungsgemassen Anschlagvorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt, in welcher eine schematisch gezeichnete Schneidvorrichtung zum Abschneiden von länglichen Werkstücken zu sehen ist, die z.B. zur Verwendung mit einer Bolzenform maschine bestimmt ist. Die Schneidvorrichtung umfasst ein festes Schermesser 10, durch welches Draht W in Richtung des Pfeiles eingeführt wird. Weiter ist ein bewegliches Schermesser 12 vorhanden, welches zwischen einer Schneidposition, die mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, in eine Uebergabeposition beweglich ist, die strichpunktiert angedeutet ist.
Mit lh ist ein Anschlagorgan bezeichnet, welches Teil der Anschlagvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung bildet. Der zugeführte Draht W wird so lange durch das feste Sc';ermesser 10 hindurch bewegt, bis sein Stirnende gegen das Anschlagorgan Ik aufliegt, so dass das abzuschneidende Drehtstück von vorbestimmter Länge aus dem festen Schermesser herausragt. Dieses herausragende Drahtstück wird mittels einer Klemmvorrichtung 16 gegen das bewegliche Schermesser gedrückt,wenn dieses in der Schneidposition ist. Die Klemmvorrichtung ist zusammen mit dem beweglichen Schermesser 12 zwischen der Schneid- und der Uebergabeposition hin- und herbewegbar.
Wenn das bewegliche Scherelement 12 zusammen mit der Klemmvorrichtung 16 von der Schneid- in die Uebergabeposition bewegt wird, wird das aus dem festen Schermesser 10 herausragende Drahtstück durch die Scherwirkung der beiden Messer abgetrennt. Das abgeschnittene Drahtstück wird anschliessend, währenddem es immer noch festge-
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klemmt ist, in die Uebergabeposition gebracht, wo es losgelassen und weiter gefördert wird, beispielsweise zur ersten von mehreren Bearbeitungsstellen einer Bolzenformmaschine.
Die Klemmvorrichtung 16, die insbesondere zur Verwendung mit einer solchen Schneidvorrichtung geeignet ist, ist in der US-PA S/N 751. vom 17. 12. 1976 beschrieben. Die Vorrichtung zum Antrieb des beweglichen Schermessers 12 zwischen der Schneid- und der Uebergabeposition ist in der deutschen Patentanmeldung beschrieben, die gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden ist.
In den Fig. 2-5 ist die Anschlagvorrichtung, welche das Anschlagorgan IU umfasst, im einzelnen dargestellt. Wie aus Fig. 2-U zu entnehmen ist, umfasst die Anazhlagvorrichtung einen Rahmen 18, an welchem eine Grundplatte 22 mittels Schrauben 20 befestigt ist. Die Grundplatte 22 besitzt ein Paar parallel im Abstand nebeneinander angeordnete Führungsorgane 2h, die mittels Schrauben 26 an der Grundplatte 22 befestigt sind. Die Grundplatte 22 und die beiden Führungsorgane 2h bilden zusammen eine Führungsbahn, in Form einer hinterschnittenen Führungsrinne 28, die sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie der durch das feste Schermesser 10 hindurch zugeführte, zu bearbeitende Draht. Diese Zufuhr richtung des Drahtes ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet und mit W bezeichnet.
In der Führungsbahn 28 ist ein Schlitten 30 verschiebbar gelagertf
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der einen Block 32 und einen im Abstand von diesem angeordneten A rm 3U aufweist. Ein Drehzapfen 36 ist im Bereiche seiner beiden Enden einerseits im Block 32 und anderseits im Arm 3U unbeweglich gelagert und erstreckt sich senkrecht zur Zufuhrrichtung W des zu bearbeitenden Drahtes. Am Drehzapfen 36 ist das Anschlagorgan Ik schwenkbar gelagert, vorzugsweise mittels eines Befestigungsorganes 38 , das ein Paar von mit Flanschen versehenen Büchsen UO umfasst , durch welche sich der Drehzapfen 36 erstreckt.
Wie am besten aus Fig. 5 zu sehen ist, besitzt das Befestigungsorgan 38 einen einstückig mit ihm ausgebildeten Arm U2, der sich gegen hinten vom Befestigungsorgan weg erstreckt (links oben in der Zeichnung) und der mit einer Halteöse 44 für eine Feder versehen ist. Eine weitere Halteöse U6 ist am Arm 3U des Schlittens 30 ausgebildet. Zwischen den beiden Halteösen 44 und U6 ist eine Schraubenfeder U8 eingehängt, die das Bestreben hat, das Befestigungsorgan 38 und damit das An.schlagorgan IU inn Gegenuhrzeigersinn (Fig. 5) um den Zapfen 36 zu verschwenken. Diese Schwenkbewegung des Befestigungsorganes 38 wird durch einen Anschlag 50 am Schlitten 30 begrenzt, so dass sich das Anschlagorgan IU normalerweise in der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung befindet.
Das Anschlagorgan hat kegelstumpfförmige Gestalt und besitzt eine Anschlagfläche 52, die in einer Ebene senkrecht zur Draht zuführrichtung W liegt, wenn sich das Anschlagorgan IU in seiner Arbeitsstellung befindet. Auf diese Weise kann der zu bearbeitende Draht W wie vorstehend erwähnt und in Fig. 1 gezeigt durch das feste Schermesser 10 hindurch zugeführt werden, bis er gegen die Anschlagfläche 52 des Anschlagorgans IU
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arrstösst, sodass das abzuschneidende Drahtstück mit genau der vorbestimmten Länge aus dem festen Schermesser 10 herausragt.
In den Fig. 2—4 sind die Mittel zur einstellbaren Verschiebung des Schlittens 30 und damit des Anschlagorgans Ik dargestellt, und zwar entlang der Führungsbahn 28 in Richtung zum festen Schermesser 10 hin und von diesem weg, um die Länge des durch die Messer abzutrennenden Drahtstückes einzustellen. Diese Mittel umfassen auch den vorerwähnten Block 32 auf dem Schlitten 30, welcher Block mit einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 54 versehen, ist. Diese Bohrung 54 erstreckt sich parallel zur Zufuhrrichtung des Drahtes W.
Eine erste Welle 56 erstreckt sich mit ihrem vorderen, mit Gewinde ver sehenen Teil durch die Bohrung 54 bzw. ist in deren Innengewinde eingeschraubt, während ihr abgesetzter, rückwärtiger Endbereich 60 mittels eines Lagers 62 in einem Träger 6k gelagert ist, der in der Grundplatte 22 starr befestigt ist. Eine Drehung dieser Welle 56 bewirkt somit eine translatorische Verschiebung des Schlittens 30 entlang der Führungsbahn 28, je nach Drehrichtung zum festen Schermesser 10 hin oder von diesem weg. Vorzugsweise ist am Block 32 eine zweckmässig eingeteilte Skala vorhanden, die mit einem am einen der Führungsorgane 2k befestigten Zeiger zusammenwirkt, damit die Distanz zwischen festem Schermesser 10 und Anschlagorgan Ik visuell abgelesen werden kann.
Um die erste Welle 56 in Drehung zu versetzen, ist eine zweite Welle 70 vorgesehen, die mittels Lagern 72 in einer fest an der Grundplatte 22 ver-
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ankerte>:Führungshülse 7k Aufnahme findet. Am einen Ende der Welle 70 ist ein Kegelrad 76 angeordnet, welches mit einem weiteren Kegelrad 78 in Eingriff steht, das im Bereich des hinteren Endes der Welle 56 auf dieser drehfest angebracht ist. Das andere Ende dieser zweiten Welle 70, das aus dem Rahmen 18 herausragt, ist mit einem Hebel 80 versehen, der einen Kurbelarm 82 mit einem Handgriff 8k umfasst, mit dessen Hilfe die Welle 70 in Drehung versetzt werden kann. Eine Drehung der zweiten Welle 70 überträgt sich unter Wirkung der Kegelräder 76 und 78 auf die erste Welle 56.
Die zweite Welle 70 ist mit einer Arretiervorrichtung ausgerüstet, mittels welcher sie in einer beliebigen Winkelstellung festgehalten werden kann, um so ein ungewolltes Verschieben des Schlittens 30 entlang der Führungsbahn 28 zu verhindern. Die Ausbildung der Arretiervorrichtung geht am besten aus Fig. k hervor und ist darin generell mit 86 bezeichnet.
Die Arretiervorrichtung 86 umfasst eine Flanschhülse 88, die drehfest mit der Welle 70 verbunden ist. Die Hülse 88 wird von einem Führungsorgan 90 und einer Scheibe 92 umfasst, wobei zwischen den genannten Elementen ein gewisses Spiel aufrecht erhalten ist, um eine Drehung der Hülse 88 zu ermöglichen. Das Führungsorgan 90 und die Scheibe 92 sind mit Hilfe von Schrauben 9k am Rahmen 18 befestigt. In der Flanschhülse 88 sind entlang ihres Umfanges in gleichmässigen Abständen Einkerbungen ausgebildet, von denen eine in Fig. k angedeutet und mit 96 bezeichnet ist.
Weiter gehört zur Arretiervorrichtung ein Arretierstift 98, der zur Zusammenarbeit mit den Einkerbungen 96 bestimmt ist. Er ist in einer
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Fuhrungshülse 100 verschiebbar gelagert, die am Führungsorgan 90 befestigt ist. Am der Welle 70 zugekehrten Ende trägt der Stift 98 eine Verbreiterung 102, deren Form und Grosse den Einkerbungen 96 in der Hülse 88 entspricht und die in die Einkerbungen 96 einzugreifen bestimmt ist. Das andere Ende des Stiftes 98, das aus der Fuhrungshülse 100 herausragt, ist mit einem Betätigungsknopf 1OU versehen. Innerhalb der Hülse 100 ist eine Druckfeder 106 angeordnet, die das Bestreben hat, den Arretierstift 98 gegen die Einkerbungen 96 in der Flanschhülse 88 zu drücken.
Um die zweite Welle 70 in Drehung zu versetzen, ist es demnach erforderlich, den Arretierstift 98 so weit herauszuziehen, dass sein Ende 102 von den Einkerbungen 96 in der Hülse 88 frei ist. Dieses Herausziehen geschieht entgegen der Wirkung der Feder 106 und muss so lange erfolgen, wie die Welle 70 verdreht wird. Anschliessend wird der Stift 98 losgelassen und liegt nun wieder unter Wirkung der Feder 106 gegen die gekerbte Hülse 88 auf. Gegebenenfalls muss die Welle 70 noch einen ganz geringen Betrag weitergedreht werden, um ein Einrasten des Stiftes 98 in eine der Einkerbungen 96 zu bewirken.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung im einzelnen beschrieben:
Da die Länge der abgeschnittenen Drahtstücke durch die Distanz zwischen festem Schermesser 10 und Anschlagorgan Ik bestimmt ist, muss zunächst die Position des letzteren gegenüber dem Messer 10 in der nachfolgend
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beschriebenen Weise eingestellt werden.
Eine Bedienungsperson ergreift mit der einen Hand den Betätigungsknopf 10k des Arretierstiftes 98 und zieht diesen, entgegen der Wirkung der Feder 106, soweit heraus, bis er nicht mehr in Eingriff steht mit der gekerbten Hülse auf der Welle 70. In herausgezogener Stellung des Stiftes 98 kann die Bedienungsperson nun mit der anderen Hand den Griff 80 betätigen, sodass die Welle 70 relativ zum Rahmen 18 verdreht wird. Die Drehbewegung der zweiten Welle 70 wird durch die Kegelräder 76 und 78 auf die erste Welle 56 übertragen, und die Rotation dieser ersten Welle 56 bewirkt, je nach Drehrichtung, eine Verschiebung des Schlittens 30 zum festen Schermesser 10 hin oder von diesem weg, und zwar unter Wirkung des Aussengewindes auf der Welle 56, das mit dem Innengewi nde im Block 32 zusammenwirkt.
Wenn das Anschlagorgan lh auf dem Schlitten 30 in die gewünschte Distanz zum festen Schermesser 10 gebracht worden ist, - die Position kann mit Hilfe des Zeigers 68 auf der Skala 66 abgelesen werden -, kann der Knopf 10k losgelassen werden. Unter Wirkung der Feder 106 bewegt sich nun der Arretierstift 98 gegen die gekerbte Hülse 88 hin und greift in eine der Einkerbungen 96 ein. Damit ist die Welle 70 zuverlässig gegen Verdrehen in beide Richtungen gesichert, sodass keine Gefahr besteht, dass sich der Schlitten 30 und damit das Anschlagorgan Ik versehentlich vom festen Schermesser 10 weg oder zu diesem hin verschiebt, währenddem die Schneidvorrichtung in Betrieb ist.
Der Draht W, der von einer Vorratsspule kommt und der abzuschneiden
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und weiterzuverarbeiten ist, kann nun in der in Fig. 1 durch den Pfeil angegebenen Richtung durch das feste Schermesser 10 hindurch eingeführt werden, bis er gegen die Anschlagfläche 52 des Anschlagorgans IU aufliegt, welch letzteres sich natürlich in der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung befindet. In dieser Weise erstreckt sich nur gerade das abzuschneidende Stück Draht aus dem festen Schermesser 10 heraus.
Wie vorstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 1 erwähnt worden ist, wird das herausragende Drahtstück nun gegen das bewegliche Schermesser 12 geklemmt, welches sich in seiner Schneidposition befindet. Sobald das bewegliche Schermesser, zusammen mit der Klemmvorrichtung 16, beginnt, sich von seiner Schneid- in die Uebergabeposition zu verschieben, wird das herausragende Drahtstück abgetrennt. Da die Scherkraft, die auf den Draht übertragen wird, sich über das abzuschneidende Stück auch auf das Anschlagorgan überträgt, wird dieses, gemäss Fig. 5, im Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar zusammen mit dem Befestigungsorgan 38 um den Zapfen 36 herum, entgegen der Kraft der Feder U8.
Das Anschlagorgan weicht also dem durch den Schervorgang verursachten Schlag aus. Auf diese Weise lässt sich eine Beschädigung bzw. rasche Abnützung des Anschlagorganes und der zugehörigen Elemente wirksam verhindern. Da das abgetrennte Drahtstück anschliessend zur Uebergabeposition weiterbefördert wird, schwenkt das Anschlagorgan IU zusammen rr.it dem Befestigungsorgan 38 unter Wirkung der Feder U8 in seine Arbeitsstellung zurück und verbleibt in dieser Stellung, bis das bewegliche Scher-
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messer in seine Schneidposition zurückgekehrt ist, das nächste Drahtstück in das feste Schermesser hineingeschoben worden und gegen das Anschlagorgan zur Auflage gekommen ist und der nächste Schneidvorgang vollzogen worden ist. Nun wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang von neuem.
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Claims (5)

PATENTANSPRUECHE
1) ' Vorrichtung zum Schneiden von ländlichen Werkstücken, insbesondere zum Schneiden von Draht, Stangen und dgl. in einzelne Stücke mit vorgegebener Länge, mit einem festen und einem beweglichen Schermesser und einer Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Länge des abzuschneidenden Drahtstückes, gekennzeichnet durch
- ein Anschlagorgan, das eine Anschlagfläche besitzt und das um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Zufuhrrichtung des abzuschneidenden Drahtes Hegt,
- ein elastisches Vorspannorgan, das das Anschlagorgan in einer Richtung um die genannte Achse zu verschwenken bestrebt ist,
- einen Endanschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Anschlagorgans in der genannten Richtung, sodass das Anschlagorgan in einer Arbeitsstellung gehalten ist, in welcher die genannte Anschlagfläche in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Zufuhrrichtung des abzuschneidenden Drahtes Hegt, damit das zugeführte Drahtstück gegen diese Anschlagfläche zur Auflage gelangt,
wobei dieses Anschlagorgan entgegen der Wirkung der Feder unter Einfluss der durch den Ab se hervorgang auf den Draht ausgeübten Kräfte von der Arbeitsstellung in eine Ausweichstellung verschwenkbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagorgan auf einem Schlitten angeordnet ist, der entlang einer Führungsbahn, die sich parallel zur Zufuhrrichtung des Drahtes erstreckt, unter Wirkung eines Antriebsorganes in vorbestimmte Stellungen verschiebbar ist.
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3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane für den Schlitten eine mit zumindest teilweise mit einem Gewinde versehene Welle umfassen, die in einer sich parallel zur Zufuhrrichtung desLk&htes erstreckenden, im Schlitten ausgebildeten und mit einem Gewinde versehenen Bohrung Aufnahme findet, wobei zur Drehung der genannten Welle manuell betätigbare Einstellorgane vorgesehen sind, dergestalt, dass sich der Schlitten bei Betätigung der Einstellorgane zum festen Schermesser hin oder von diesem weg bewegt.
U) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell betätigbaren Einstellorgane eine zweite Welle umfassen, die drehbar in einem Rahmen gelagert ist und die mit einem Kurbelgriff versehen ist, wobei sowohl die erste als auch die zweite Welle mit miteinander kämmenden Zahnrädern zur drehfesten Kupplung untereinander versehen sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle unter Wirkung einer Arretiervorrichtung zum Festhalten dieser Welle in einer gewünschten Position versehen ist.
G) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung eine drehfest mit der genannten zweiten Welle verbundene Flanschh ülse umfasst, die mit einer Mehrzahl von an ihrem Umfang gleichmässig verteilt angeordneten Einkerbungen versehen ist, wobei ein relativ zur Flanschhülse verschiebbar gelagerter Arretierstift vorgesehen ist, der in die genannten Einkerbungen in Eingriff bringbar ist und der unter Wirkung einer Feder steht, die den
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Arretierstift gegen die Flanschhülse zu drücken bestrebt ist, dergestalt, dass die genannte zweite Welle beim Herausziehen des Arretierstiftes von der Welle weg frei drehbar ist.
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