DE228749C - - Google Patents

Info

Publication number
DE228749C
DE228749C DENDAT228749D DE228749DA DE228749C DE 228749 C DE228749 C DE 228749C DE NDAT228749 D DENDAT228749 D DE NDAT228749D DE 228749D A DE228749D A DE 228749DA DE 228749 C DE228749 C DE 228749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
ring
grippers
wire
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT228749D
Other languages
English (en)
Publication of DE228749C publication Critical patent/DE228749C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71c. GRUPPE
Maschine zum Eintreiben von Befestigungsmitteln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1909 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von metallenen Befestigungsmitteln aus Draht und Einführung solcher Befestigungsmittel in Leder o. dgl. 5 Obschon man den Erfindungsgegenstand an Maschinen für das Einsetzen verschiedener Arten von Befestigungsmitteln anwenden kann, so ist doch, um die Merkmale der Erfindung klar zu kennzeichnen, der Gegenstand
ίο der letzteren an einer Maschine veranschaulicht, welche im Handel als »Stiftmaschine« bekannt ist, d. h. eine Maschine, mittels deren Stifte, Klammern o. dgl. in Absätze oder Sohlen von Schuhen usw. getrieben werden.
Die Erfindung beschränkt sich aber keines- wegs auf eine Maschine dieser Art.
Der Hauptzweck der Erfindung liegt darin, diese Art . von Maschinen in verschiedenen Richtungen zu verbessern, so daß die Bauart derselben vereinfacht und verbilligt wird und die Maschine selbst sich leichter bedienen läßt. Im besonderen weist die Draht-Greif- und Zuführvorrichtung Verbesserungen auf. Hiernach sind die verschiedenen Teile dieser Vorrichtung so angeordnet, daß die Greiferträger, welche die Greifer halten, stets am Greiferring befestigt sind, so daß diese Teile bei ihrer Entfernung von der Maschine nicht verloren gehen können. Die Greifbacken der Draht-Fördervorrichtung lassen sich entsprechend der zu verwendenden Drahtnummer einstellen. Eine neue Druckplatte ermöglicht die leichtere Entfernung der Spindelverlängerung und der Greifer vom Arbeitskopf. Eine neue Fördervorrichtung ermöglicht das Eintreiben der Stifte in einfacher oder doppelter Reihe nach Belieben. Eine weitere A^orrichtung ermöglicht die passende Einstellung der Spindelverlängerung und ihrer Teile für eine beliebige Drahtstärke und relativ zueinander vor der Einführung in das Werkstück, so daß nach der Einführung die richtige Einstellung nicht beeinträchtigt wird. Noch weitere Verbesserungen weist die Maschine gemäß vorliegender Erfindung auf, wie nachfolgend eingehend beschrieben und in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist.
Auf den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Vorderansicht des Kopfes einer mit der Neuerung versehenen Maschine.
Fig. 2 zeigt die doppelreihige Vorrichtung in Ansicht.
Fig. 3 ist Seitenansicht .der in Fig. ι dargestellten Maschine.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Antriebswelle und zeigt die Antriebswelle und die Anhaltevorrichtung.
Fig. 5 ist ein Grundriß eines Teiles des Kopfes der Maschine und zeigt die Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Spindel.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit der schwingenden Druckplatte.
Fig: 7 ist ein größerer Schnitt durch das obere Ende der Spindel und zeigt die Art der Befestigung des Kurbelarmes an der Spindel.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der
Fig- 9· ■
Fig. 9 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Draht-Greifvorrichtung.
Fig. io ist ein Schnitt nach der Linie y - y der Fig. 9.
40
45
55
60
70
Fig. Ii ist eine Seitenansicht der Spindelverlängerung, wobei ein Teil derselben weggebrochen ist.
Fig. 12 zeigt den den Greifer betätigenden Ring und die Greiferträger.
Fig. 13 zeigt die Spindelverlängerung im Grundriß.
Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie a- a der Fig. 8.
Fig. 15 zeigt in Ansicht eine Einstellvorrichtung, mittels der die Teile der Spindelverlängerung und der Greifvorrichtung vor ihrer Einführung in den Arbeitskopf eingestellt werden können.
Fig. 16 ist eine Endansicht der Spindelverlängerung und ihrer benachbarten Teile, und Fig. 17 zeigt die Art, in welcher die Einstellvorrichtung verwendet wird.
Manche Teile der dargestellten Maschine sind bekannte Bestandteile derartiger Maschinen, z. B. das Horn 2, das zur Aufnahme des Schuhes dient, während die Stifte eingetrieben werden, die Zuführungsstange 6, und ihre Antriebsvorrichtung, durch welche das Arbeits-
S5 stück vorgetrieben wird, und der Arbeitskopf 3, welcher sich senkrecht in einem Lager 4 bewegt, das durch den Kopf 5 der Maschine gehalten wird und die gewöhnlichen Greifer trägt, welche den Draht vorwärts führen und in das Arbeitsstück treiben, die die Greifer betätigende Vorrichtung und die Messer, welche die eingetriebenen Stifte vom Draht abschneiden. Dem Arbeitskopf wird im Lager 4 eine Auf- und Abbewegung mittels der Stange 51 mitgeteilt, die an ihrem oberen Ende an die Kurbel 9 der Hauptwelle 10 angelenkt ist. Die Stange ist mit dem Arbeitskopf durch einen Zapfen 53 verbunden. Der Arbeitskopf ist als Hülse ausgebildet, in welche eine Büchse 7 eingepaßt ist, die unten einen Kopf 200 trägt, an welchem die Messer 40 zum Abschneiden der eingetriebenen Stifte vom Draht 220 befestigt sind. Die Messer werden durch eine geeignete Vorrichtung angetrieben. In der Büchse 7 liegt die Spindel 8, welche sich in ersterer drehen kann, mit der Büchse aber so verbunden ist, daß sie mit dieser sich senkrecht bewegen kann. Mit der Büchse 7 ist ein Bund 56 starr verbunden, der oben auf dem Arbeitskopf 3 ruhen kann, wie die Zeichnung zeigt. Dieser Bund wird durch eine geeignete Feder 57 getrieben, welche den Bund in Berührung mit dem Arbeitskopf zu halten sucht, so daß, wenn dieser durch die Kurbel 9 und den Lenker 51 gehoben und gesenkt wird, die Büchse und die Spindel senkrecht mit dem Kopf bewegt werden. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Feder 57 eine Schraubenfeder, die um einen Zapfen 58 des Rahmens gewunden ist, und ein Ende der Feder ist an einem gegabelten Arm 59 befestigt, der an dem Zapfen 58 angelenkt ist und mit Stiften 60 Verbindung hat, die seitlich am Bund 56 vorgesehen sind. Das andere Ende der Feder ist an einem Schneckenrad 61 befestigt, das lose auf dem Zapfen sitzt und mit einer Schnecke 62 der Welle 64 kämmt, die in einem Lager 63 des Kopfes 5 ruht. Die Welle 64 hat einen Griff 640, durch welchen sie gedreht werden kann. Hierdurch kann die Spannung der Feder sehr einfach geregelt werden, da die Spannung der Feder erhöht oder vermindert wird, wenn man die Welle 64 in der einen oder der anderen Richtung dreht. Die Schnecke 62 wirkt als zuverlässige Verriegelung für das Schneckenrad 61 in allen seinen Stellungen.
Der Kopf 200 trägt unten eine Druckplatte 37, welche auf dem Arbeitsstück ruht, während der Stift eingetrieben wird. Während der Arbeit der Maschine wird der Arbeitskopf und die Büchse durch die Kurbel 9 und die Feder 57 gesenkt, bis die Druckplatte gegen das Arbeitsstück stößt, worauf die Büchse 7 und die Spindel 8 zur Ruhe kommen. Der Arbeitskopf senkt sich dann noch weiter und treibt durch die Wirkung der gewöhnlichen Greifer den Draht in das Werkstück.
Die Greifer sollen den Draht bei einer Drehung der Spindel 8 wie gewöhnlich fassen; go diese Bewegung wird der Spindel gerade vor deren Senkung gegeben, während die Rückbewegung der Spindel, durch welche der Draht freigegeben wird, gerade nach der Senkung und vor dem Aufstieg der Spindel erteilt wird.
Die Spindel 8 trägt an ihrem unteren Ende (Fig. 9) ein Kupplungsglied io', das nach unten gerichtete Arme 11 aufweist, die mit Armen 12 in Verbindung treten können, welche an einem außen mit Gewinde versehenen Ring 13, der die Greifer bewegt, nach oben ragen. Auf diesen Ring ist die Büchse 14 geschraubt, auf die nun die Büchse 15 geschraubt ist, die an einem Blech 201 (Fig. 8 und 14), einer sogenannten Schürze, am unteren Ende des Arbeitskopfes durch einen Klemmbolzen 16 befestigt ist. Letzterer geht durch einen Schlitz 17 des Bleches 201 und einen Schuh 18 von Schwalbenschwanzform, der in eine entsprechende Rinne 19 außen am Blech 201 paßt.
Im Bereich des Ringes 13 liegt die gewöhnliche geschlitzte Spindelverlängerung 20, welche unten die beiden Mundstücke 21 aufnimmt, die etwas aus der Spindelverlängerung ragen und die Führung für den Draht 220 bilden. Die Verlängerung enthält in ihren Schlitzen zwei Greifer 22, welche den Draht fassen und ihn vorziehen sollen. Die Greifer werden von den Trägern 23 gehalten. Die Verlängerung enthält die gewöhnlichen oberen
Greifer 24, welche das Zurückgehen des Drahtes verhindern.
Die Spindelverlängerung wird gegen Drehung durch zwei Zapfen 130 (Fig. 13) gesichert, welche in Aussparungen der Druckplatte 37 passen. Die Greifhülse 14 und die Gewindehülse 15 werden gegen Drehung durch einen Bolzen 16 gesichert, welcher jene gegen das nicht drehbare Blech 201 preßt. Die Bewegung der Spindel 8 dreht übrigens die . Kupplung 10' und diese durch die Arme 11 den Ring 13, wodurch dieser in der Hülse 14 auf oder nieder geschraubt wird. Der Ring 13 wirkt auf das obere Ende der Greifer 22.
Wenn der Ring niedergeschraubt ist, werden die geneigten Flächen der Greifer gegen die geneigte Fläche 26 des Greiferringes getrieben, wodurch die Greifer einwärts gegen den Draht 220 gedrückt werden.
In dieser Weise arbeiten gewöhnlich die Maschinen dieser Art. Nur in nachfolgendem unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von den bekannten Maschinen.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Art, wie die Greifer 22 und die Greiferträger 23 an ihrer Stelle gehalten werden. Bei den bekannten Maschinen werden diese Teile in den Schlitzen der Spindelverlängerung lose gehalten. Wird daher letztere zu irgend-
30· einem Zwecke von der Maschine entfernt, so werden die Greifer und ihre Träger leicht aus ihrer Lage verschoben. Bevor die Verlängerung wieder in die Hülse 7 gesetzt werden kann, müssen die Greifer und ihre Träger in die Verlängerung wieder eingesetzt werden, was bisher mehr oder weniger Schwierigkeiten und Zeitaufwand kostete. Ferner greift der Ring 13 bei den bekannten Maschinen direkt an die Enden der Greifer, so daß durch Drehung des Ringes auf der Hülse 14 zwecks Senkung der Greifer gegen die geneigte Fläche 26 der Flülse 14 und Fassung des Drahtes letzterer eine Relativbewegung zwischen dem Ring und den Greifern ausführt.
Diese Bewegung ist sehr gering, so daß die Abnutzung zwischen Greifern und dem Ring nur auf einem kleinen Teile des letzteren erfolgt. Der Ring wird daher nur stellenweise abgenutzt und daher nicht mehr auf die Greifer gehörig einwirken, daß sie den Draht erfassen. Nach vorliegender Erfindung werden die Greifer und Greiferträger in der Verlängerung gegen Herausfallen gesichert gehalten, wenn letztere vom Arbeitskopf entfernt wird.
Eine Abnutzung zwischen Greifern und dem Ring kann auch nicht mehr vorkommen. Die diesem Zwecke dienende Einrichtung ist am besten aus Fig. 9 bis 12 zu ersehen. Die Greiferträger 23 sind stets am Ring 13 befestigt, so daß sie nicht verschoben werden können, wenn die Greifer entfernt werden. Diese Träger haben je einen Ansatz 31, der in eine Aussparung des Ringes 13 eintritt, und werden an ihrer Stelle im Ring dadurch gehalten, daß sie an einem Lagerring 33 befestigt sind, der gegen die untere Fläche des Ringes 13 und
' gegen das obere Ende der Greifer drückt. Obschon die Träger mit diesem Ring auf beliebige Art verbunden sein können, so werden doch zweckmäßig Zapfen 34 verwendet, welche durch den Lagerring 33 in die Greiferträger ragen. Hiernach sind die Träger stets mit dem Ring 13 verbunden, wie Fig. 12 zeigt, so daß die Träger bei Entfernung des Ringes nicht herausfallen können. Der Lagerring 33 ruht auch gegen die oberen Enden der Greifer 22, wie oben erklärt ist, und überträgt den Druck des Greiferringes auf die Greifer. Wenn der Greiferring 13 durch Drehung der Spindel wie gewöhnlich gedreht wird, so dreht dieser Ring sich relativ gegen den Lagerring 33, und letzterer drückt wieder gegen das obere Ende der Greifer, führt aber keine Relativbewegung aus. Alle Abnutzung, welcher der Greiferring unterliegt, verteilt sich daher auf die ganze Fläche des Ringes, und es werden sich daher am unteren Rand des Ringes keine Höhlungen bilden, wie dies bisher geschah. Der Greiferring 13 ist daher sowohl ein Mittel zum Halten der Greifer im Ring,
' selbst wenn die Greifer entfernt sind, als auch verhindert, er eine zwischen den Greifern und dem Ring etwa auftretende Abnutzung.
Die Mundstücke 21 erfassen den Draht unmittelbar über dem Arbeitsstück, in welches . er getrieben wird, und wirken hierbei als Führung für den Draht. Zwecks guter Führung . erfassen die Backen 21 den Draht fest. Würde letzterer zwischen den Backen Spiel haben, so würden die Stifte herausgetrieben werden oder eine unpassende Neigung erhalten. Bei den bisher gebräuchlichen Maschinen dieser Art nutzten sich die den Draht aufnehmenden Rinnen ab, wenn die Maschine einige Zeit in Gebrauch war, so daß der Draht an der Mimdung der Rinne hinreichend Spiel hat, das richtige Eintreiben des Befestigungsmittels aufzuheben.
Um die Backen 21 jederzeit in passender
- S teilung zu erhalten, ist eine der Backen einstellbar bei Abnutzung, so daß der Draht von den Backen stets fest gehalten wird. Dies wird durch einen Einstellkeil 35 erreicht, welcher mit einer der Backen in Eingriff treten kann. Dieser Einstellkeil hat eine innere Fläche, die so geformt ist, daß sie gegen die äußere Fläche der Backe paßt und eine äußere Fläche, die in eine keilförmige Aussparung der Spindelverlängerung 20 paßt, wie in Fig. 11 und 13 klar gezeigt ist. Die Backen und auch der Keil 35 werden durch gewöhnliche Klemmschrauben 36 gehalten, welche durch die Seite
der Spindelverlängerung in eine der Backen gesteckt sind.
Wenn einmal die Backen abgenutzt sind, so daß der Draht lose in der Drahtführung der Backe sitzt, so kann die untere Klemmschraube 36 gelöst und der Keil 35 hinreichend hoch getrieben werden, um etwa eingetretene Abnutzung feststellen zu können. In richtiger Einstellung wird der Keil durch Anziehen der Schraube 36 gehalten.
Bei Maschinen dieser Art bedeckt die Druckplatte 37, welche das Arbeitsstück berührt, das Ende der Spindelverlängerung. Um nun die Spindelverlängerung zu entfernen, zwecks Einstellung" derselben oder Freilegung der Greifer o. dgl., war es notwendig, erst die Druckplatte ganz vom Lagerkörper 200 zu entfernen. Nach vorliegender Erfindung ist dies nicht mehr notwendig, da die Druckplatte mit jenem Lagerkörper durch einen Zapfen verbunden ist, so daß die Druckplatte außer Eingriff mit der Spindelverlängerung geschwungen werden kann, wenn die Entfernung der ersteren erwünscht ist. Nach vorliegender Erfindung ist diese Druckplatte an ihrem hinteren Ende, bei 38, an den Lagerkörper 200 angelenkt, so daß die Druckplatte z. B. in die Stellung der Fig. 6 geschwungen werden kann, in welcher Lage die Platte nicht mehr im Bereich der Spindelverlängerung ' liegt. Die Platte wird in wirksamer Stellung (Fig. 3) durch die gewöhnlichen Messer 40 gehalten, welche nach dem Eintreiben des Stiftes den Draht abschneiden. Diese Messer bewegen sich in Öffnungen 41 der Druckplatte . 37 und halten eingestellt die Druckplatte in wirksamer Stellung. Damit die Druckplatte nach unten schwingen kann, sollen die Messer entfernt werden.
Nach vorliegender Erfindung ist auch eine bessere Verbindung zwischen der Spindel 8 und der sie drehenden Vorrichtung geschaffen. Diese Verbindung weist neue Einstellmittel auf, um etwa eintretende Abnutzung leicht feststellen zu können.
Die Antriebswelle 10 hat eine gewöhnliche Kurbel 52, auf welcher mittels Zapfen der Teil 42 befestigt ist, der durch Zapfen 43 mit dem Joch 44 .verbunden ist. Letzteres ist durch einen Zapfen 45 mit einem Arm 132 des Rahmens verbunden. Das Joch 44 erstreckt sich um die Spindel 8, wie Fig. 5 deutlich zeigt, und ist nahe seinem äußeren oder freien Ende bei 46 mit einem Hilfshebelarm 47 gelenkig verbunden, welcher mit einer senkrechten Drehachse verbunden ist. Am oberen Ende der Spindel 8 sitzt ein Arm 49 mit einem Auge 50, durch welches die Stange 48 ragt, so daß das Auge sowohl senkrecht auf der Stange gleiten kann, wenn die Stange sich hebt und senkt, als auch sich relativ zu derselben drehen kann. Die Drehung der Kurbel 52 gibt dem Körper 42 eine Bewegung, die quer zur Achse der Welle 10 gerichtet ist, und der Körper 42 läßt das Joch 44 um seinen Zapfen 45 schwingen, wodurch unter Vermittlung des Hilfsjoches 47 und des Armes 49 die Spindel 8 um ihre Achse gedreht wird.
Die Drehung der Spindel 8 bezweckt die Klemmung der Greifer und Freigabe des Drahtes, und es ist daher wesentlich, daß die Drehung zu diesem Zwecke hinreichend groß sei. Es ist daher zwischen der Spindel 8 und dem Arm 49 eine einstellbare Verbindung vorgesehen, wodurch eine zwischen den Teilen auftretende Abnutzung beseitigt werden kann, so daß der die Spindel und Greifer bewegende Ring immer die vorgeschriebene Drehung ausführt. Der Arm 49 weist einen exzentrischen Teil 54 (Fig. 7) auf, welcher sich durch die Spindel 8 erstreckt, und ist durch Muttern 55 an die Spindel geklemmt. Erfordern die Teile infolge Abnutzung eine Einstellung, so kann der Arm 49 in der Spindel 8 von unten gedreht werden (Fig. 7), wodurch die Lage des Auges 50 seitlich geändert wird. Auf diese einfache Art kann in gewissen Grenzen eine Lockerung infolge Abnutzung beseitigt werden.
Maschinen der beschriebenen Art sind gewohnlich mit einer Anhaltevorrichtung ver- ■ sehen, welche die Abwärtsbewegung der Spindel begrenzt, so daß die Zuführvorrichtung bei Betätigung jenes Anschlages genau so arbeitet, als wenn ein Schuh auf das Horn gesetzt wäre. Solche Anhaltevorrichtungen sind gewöhnlich am oberen Ende der Spindel vorgesehen, nach vorliegender Erfindung aber ist die Vorrichtung so angeordnet, daß sie mit dem Lagerkörper 200 zusammenwirkt, und läßt sich daher bequemer handhaben, als wenn die Vorrichtung oben am Spindelende angebracht wäre. Die Anhaltevorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt und besteht aus einem Zapfen 142, der in einem Lager 141 verschiebbar ist. Das Ende 143 des Zapfens kann in eine öffnung 144 des Teiles 200 eintreten, wenn der Zapfen vorgeschoben wird. Ist die Maschine in Tätigkeit, so ist der Zapfen zurückgezogen (Fig. 3); soll jedoch die Drahtzuführvorrichtung, ohne daß ein Schuh auf dem Horn angebracht ist, in Tätigkeit treten, so wird der Zapfen 142 nach rechts gestoßen (Fig. 3), bis das Ende 143 in die Öffnung 144 eintritt. Befindet' sich der. Zapfen in dieser Stellung und wird die Maschine in Gang gesetzt,, so wird die Abwärtsbewegung des Teiles 200 und der Hülse 7 durch den Anschlag aufgehalten, genau auf die gleiche Art, als wenn ein Schuh auf dem Horn sich befände und die Abwärtsbewegung der Hülse 7 durch die Verbindung der Druckplatte 37 mit dem Schuhabsatz be-
grenzt wäre. Der Arbeiter kann also die Tätigkeit der Maschine überwachen und die Länge des aus der Maschine, bei jeder Operation getretenen Drahtes bemessen. Die Einstellung des Anschlages in die dargestellte Lage ermöglicht eine leichtere Handhabung, als wenn er oben an der Spindel angebracht wäre.
Die Erfindung schließt auch eine Vorrichtung ein, mittels welcher die Stifte oder Befestigungsmittel in einfacher oder Doppelreihe eingetrieben werden. Die Zuführungsstange 6 wird wie gewöhnlich zwecks Vorbewegung des Arbeitsstückes vorgetrieben und ist in einem an der Säule 5 um die senkrechte Achse 71 schwingenden Rahmen 70 gelagert. Jene Stange gleitet in Lagern 73 des Rahmens vor und zurück und wird normal durch eine Feder 74 zurückgezogen. An das hintere Ende der Stange 6 greift ein Antrieb 75 an, welcher den Zapfen 77 umgreift und eine auf jene Stange wirkende Daumenfläche 76 aufweist. Der Antrieb schwingt um einen Zapfen 78 mit einem Hebel 79, der an dem Lenker 51 angelenkt ist, so daß, wenn letzterer sich hebt und senkt, auch die Gabel steigt und fällt. Diese Teile zeigen die gewöhnliche Bauart, und durch die senkrechte Bewegung des Antriebes wird die Zuführungsstange mittels der Daumenfläche 76 und der Feder 74 auf bekannte Art hin und her bewegt.
Um die Stifte näher oder weiter vom Rand des Absatzes, in einfacher oder in doppelter Reihe, eintreiben zu können, ist eine Vorrichtung zur Einstellung des Zapfens 77 an der Säule 5 vorgesehen. In der vorliegenden Ausfiihrungsform sitzt der Zapfen an einem Hebel 80, der bei 81 an einem Arm der Säule 5 drehbar ist. Der Hebel 80 (Fig. 2 und 3) wird normal in der Stellung (Fig. 3) durch einen beweglichen Anschlag 84 mit Einstellschraube 85 für den Anschlag gehalten, wiewohl dies unwesentlich ist. Befindet sich der Anschlag 84 in der Stellung der Fig. 3, so nimmt die Zuführungsstange 6 die geeignete Lage ein, in welcher die Stifte nahe am äußeren Rand eingetrieben werden können. Wird aber der Anschlag 84 in seine unwirksame Stellung gebracht, so wird die Feder 74 die Zuführungsstange 6, den Antrieb 75 und. den Zapfen 77 zurück in eine Stellung treiben, welche eine derartige Anordnung des Absatzes gestattet, daß die Stifte in einer inneren Reihe eingetrieben werden. Diese Stellung des Zapfens 77 wird durch einen Anschlag" 86 der Säule 5 gesichert, mit welchem der Hebel 80 oder eine Einstellschraube 87 desselben in Eingriff treten kann. Zweckmäßig werden hierzu die Einstellschrauben 85 und 87 verwendet.
Der Anschlag 84 wird auf geeignete Art in wirksame und unwirksame Stellung gebracht.
Der Anschlag ist an einem bei 89 (Fig. 3) der Säule 5 schwingbaren Arm 88 angebracht, der durch einen Lenker 90 mit einer Tretvorrichtung verbunden ist. Der Anschlag 84 wird normal in wirksamer Stellung durch eine Feder 91 gehalten, die am Arm 88 befestigt ist. Wenn die Stange 90 durch den Tritt heruntergezogen wird, so wird die Anschlagrolle 84 außer Eingriff mit der Stellschraube 85 gebracht, so daß das obere Ende des Hebels 80 vorschwingen kann, bis die Schraube 87 den Anschlag 86 trifft.
Die Welle 10 wird von einer Antriebsscheibe joo (Fig. 4) angetrieben, welche lose auf die Welle gesetzt ist, jedoch durch eine Kupplung mit ihr verbunden werden kann. Die Kupplung besteht aus einem Kuppelring 101, der an der Scheibe 100 befestigt und mit Löchern 102 versehen ist, in welche der Kuppelzapfen 103 eintreten kann. Dieser kann sich in einer mit der Welle 10 festen Nabe 104 vor- und zurückbewegen. Eine Feder 105 sucht den Zapfen normal in Eingriff mit dem Ring 101 zu bringen. Der Zapfen 103 hat einen Ansatz 106, der. bei Drehung der Welle mit einem keilförmigen Ausrückglied 107 (Fig. 3) in Eingriff treten kann. Hierbei wird der Kuppelzapfen herausgezogen und die Kupplung gelöst. Das Glied 107 sitzt an einem Arm 108, der bei 109 am Rahmen drehbar ist und einen zu einer Tretvorrichtung führenden Lenker 110 trägt. Eine Feder in wirkt auf einen Arm 109, welcher das Glied 107 normal in wirksamer Stellung zu halten sucht. Die Kupplung wird dadurch eingerückt, daß der Lenker durch den Tritt abwärts gezogen wird, so daß das Glied 107 außer Eingriff mit dem Ansatz 106 gelangt und der Feder 105 gestattet, den Kuppelzapfen in Eingriff mit dem Kuppelring zu bringen. In der Ausrückstellung wird der Kuppelzapfen unabhängig vom Glied 107 auf einfache Weise gehalten, wenn die Maschine von Hand bewegt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Riegelzapfen 112 der Welle 10, der quer zu dieser beweglich ist; das Ende des Zapfens kann in eine Aussparung 113 des ■ ausgezogenen Kuppelzapfens eintreten. Der Riegel 112 wird durch einen Zapfen 114 beherrscht, dessen Ende zu einem geneigten Finger 115 ausgebildet ist, der in einen geneigten Schlitz des Riegels greift. Der Zapfen 114 liegt achsial zur Welle 10 und hat am freien Ende ein Daumenstück 116 mit Flügeln, die in Aussparungen 116* des Handrades no""5 fassen, durch das der Zapfen 114 längsweise beweglich ist: Ist dieser herausgezogen (Fig. 4), so ist der Riegel außer Eingriff mit dem Kuppelzapfen 103, und der Kuppelzapfen kann vom Tritt bewegt werden. Wird der iao Zapfen 114 einwärts getrieben, so wird der Kuppelzapfen quer bewegt durch den Finger
115, wodurch das Ende des Riegels in die Nut 113 faßt und den Kuppelzapfen festlegt.
Bevor die Maschine in Gang gesetzt wird, muß die Draht-Greifvorrichtung für die Stärke des zu benutzenden Drahtes eingestellt werden, so daß die Greifvorrichtung richtig auf den Draht wirkt. Dies geschieht gewöhnlich durch Entfernung der Spindelverlängerung und der Greifer und Einfügung eines kurzen Drahtstückes in die Spindelverlängerung zwischen die Greifer und Drehung der Greifhülse 14 und des Greifringes 13 gegeneinander, so daß die Greifer sich fest gegen den Draht legen, und dann durch Einführung der Spindelverlängerung und der Hülse 14 in den Arbeitskopf und durch Befestigung der Hülse 15 in passender Stellung mittels der Klemmschraube 16.
Die Einstellung der Teile ist nach Entfernung der Spindelverlängerung aus der Maschine mehr oder weniger schwierig. Daher ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, welche die Einstellung" für irgendeine Drahtstärke erleichtert. Die Vorrichtung kann mit der Spindelverlängerung und dem Greiferring 13 in Eingriff treten und diese Teile gegen Drehung sichern, während die Greifhülse 14 sich drehen kann, wodurch die Greifer gegen den Draht gedrückt werden, der vorher in die Spindelverlängerung gesteckt wurde. Die Vorrichtung wird zweckmäßig am Rahmen der Maschine angebracht (Fig. 1) und enthält eine zylindrische Büchse 125 des Rahmens (Fig. i, 15 und 17) mit zwei herabhängenden Ansätzen 120. Der Rahmen der Maschine hat auch einen Ansatz 121 innerhalb der Büchse
■ 125. Die Ansätze 120 haben dieselbe Form wie die Arme 11, die von der Kupplung io' herabhängen und passen daher zwischen die Arme 12 des Greiferringes. Der Ansatz 121 kann in einer der Rinnen 123 der Spindelverlängerung liegen. Bei Benutzung dieser Vorrichtung wird ein Drahtstück zunächst in die Spindelverlängerung gesteckt, nachdem diese aus der Maschine entfernt ist. Hierauf wird das Ende der Verlängerung in die Büchse 125 eingesetzt, bis der Ansatz 121 in die Rinne 123 paßt. Die Arme 12 werden dann gedreht, bis sie mit den Ansätzen 120 in Eingriff stehen. Während die Teile durch die Ansätze gehalten werden, wird die Hülse 14 relativ zum Ring 13 verdreht, so daß die Greifer den Draht erfassen.
Die relativen Stellungen der Ansätze 120 und 121 sind dieselben wie die der Aussparungen in der Druckplatte für die Dübel 130 (Fig. 13) und Arme 11 (Fig. 9) der Kupplung 10', so daß beim Anziehen der Hülse 14 die Teile eine passende Stellung zueinander einnehmen. Wenn daher die Spindelverlängerung in den Arbeitskopf eingesetzt wird, so werden die Dübel 130 in die Löcher der Druckplatte 37 passen, und die Arme 12 des Greiferringes werden zwischen die Arme 11 des Kupplungsgliedes ic/ passen. Die Spindel-Verlängerung und die entsprechenden Teile ν,'erden nach ihrer Einführung durch die Klemmschraube 16 in Stellung gehalten, wie oben geschrieben. Nach dem Anziehen der Greifhülse 14 und vor Einführung der Spindelverlängerung in den Arbeitskopf wird die Hülse 15 mit der Hülse 14 verbunden und teilweise gedreht, so daß das Gewinde 126 der Hülse 14 in das Gewinde der Hülse 15 greift.
Die Zeichnungen zeigen nur die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; auf denselben sind keine weiteren Ausführungsformen dargestellt.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Spindelfortsatz (20) enthaltenen Greiferträger (23) derart mit dem die Greifer (22) schließenden Ringe (13) verbunden (31) sind, daß der genannte Ring mit den Greiferträgern und den Greifern ■ zusammen, ohne daß diese Teile auseinandergenommen werden, aus dem Spindelfortsatz herausgezogen werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerring (33) zwischen den die Greifer schließenden Ring (13) und die Greifer (22) geschaltet ist, um die Abnutzung zwischen den Greifern und dem dieselben schließenden Ring über die Endfläche des letzteren zu verteilen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drahtführungsteile (21) relativ zum anderen mittels eines Teiles (35) eingestellt werden kann und mittels einer Klemmschraube (36) in der eingestellten Lage gehalten wird, damit der Draht stets festgehalten wird, gleichviel, welchen Durchmesser derselbe hat.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückerplatte (37) drehbar (38) von einer Muffe (7) unterstützt wird, die in dem Arbeitskopf (13) angeordnet und relativ zu demselben beweglich (57) ist, wobei die Platte (37) selbst von dieser Muffe hinabschwingen kann.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbel (52) der Antriebswelle (10) mit einem an einem Ende drehbar unterstützten (45) Joch (44) verbunden ist, welches mit der Spindel (8) durch einen am Joch (44) dreh-
baren (46) Lenker (47) verbunden ist, so daß die Drehung der Kurbel (52) Hin- und Herschwingung des Joches (44) und der Spindel (8) verursacht.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (80, yy) des das Werkstück in richtige Lage bringenden (10, 9, 51, 79, 75, 74) Führers (6) in einer Anzahl von Stellungen (84, 86) eingestellt (90,88,91,80) werden kann, so daß mehrere Befestigungsmittel nacheinander in. das Werkstück eingetrieben werden können, während sich die Steuerung (80, yy) des das Werkstück in richtige Lage bringenden Führers (6) in irgendeiner dieser Stellungen befindet.
7. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Kupplung der Antriebsscheibe mit der Hauptwelle ausgerückt werden und in ausgerückter Lage erhalten werden kann, um die Drehung der Hauptwelle mittels eines Handrades zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (n6x), durch welches die Welle von Hand gedreht werden soll, für gewöhnlich von der Hauptwelle (10) entkuppelt ist, aber mit derselben verkuppelt wird (116, 116*) durch diejenige Bewegung einer Vorrichtung (114, 115), welche das Gesperre (112, 113, 103) derart betätigt, daß die Antriebsscheibe (100) von der Hauptwelle entkuppelt wird, und umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT228749D Active DE228749C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE228749C true DE228749C (de)

Family

ID=489120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT228749D Active DE228749C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE228749C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093318A2 (de) Entschwartungsmaschine
DE1964489A1 (de) Werkstuecksupport fuer eine Werkzeugmaschine
DE228749C (de)
DE930855C (de) Maschine zum Enthaeuten von Fleisch
DE2711557A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von laenglichen werkstuecken
DE1477629B2 (de) Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke
AT47748B (de) Maschinen zum Eintreiben von Befestigungsmitteln.
DE2163161C3 (de) Fadenverbinder für eine längs der Spindelreihen einer Spinnmaschine od.dgl. verfahrbare Wartungsvorrichtung
DE294208C (de)
DE817993C (de) Naehmaschine zur Herstellung von Loechern, Augen, Knopfloechern o. dgl.
DE269279C (de)
DE1302190B (de) Maschine zum anbringen von aufhaengeschlaufen an dicken bearbeitungsstuecken, beispielsweise fleischstuecken
DE223192C (de)
DE225468C (de)
DE630734C (de) Maschine zum Befestigen von Sohlen o. dgl.
DE630941C (de) Zwick- und Naehmaschine fuer Schuhwerk
DE693395C (de) Maschine zum Beschneiden des Fersenendes von Laufsohlen
DE570013C (de) Maschine zum Aufzwicken und Naehen von Schuhen mit nach auswaerts gewendetem Oberlederrand
DE252557C (de)
DE235033C (de)
DE250179C (de)
DE86989C (de)
DE692882C (de) en u. dgl.
DE560091C (de) Maschine zum Bearbeiten von Schuhwerkteilen, insbesondere zum Einsetzen von Befestigungsmitteln
DE829073C (de) Ruebenerntemaschine