DE250179C - - Google Patents
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- DE250179C DE250179C DENDAT250179D DE250179DA DE250179C DE 250179 C DE250179 C DE 250179C DE NDAT250179 D DENDAT250179 D DE NDAT250179D DE 250179D A DE250179D A DE 250179DA DE 250179 C DE250179 C DE 250179C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B49/00—Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
- D05B49/02—Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread operated by cams or linkages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-,M 250179 KLASSE 52«. GRUPPE
Schleife angezogen die Zangenform, um Fadenschleife span-
Im Patent 239378 ist eine Vorrichtung zum Anziehen des Fadens bei Kettenstich-Nähmaschinen
mit Hakennadel beschrieben, bei welcher nach dem Hindurchziehen einer neuen Fadenschleife mittels der Nadel durch die zuletzt
gebildete Schleife das nach dieser führende Trumm der Nadelschleife von einem zangenartigen Greifer erfaßt . und zwecks
Verkürzung der alten
wird. Der Greifer hat
das eine Trumm der
nungslos zu lassen, während der Zug auf das andere Trumm ausgeübt wird. Statt einer solchen Zange kann eventuell auch ein Drücker angewandt werden, welcher den Faden etwas einklemmt, so daß die Reibung zwischen dem Drücker und dem Faden den Spannungsausgleich in beiden Trumms verhindert.
das eine Trumm der
nungslos zu lassen, während der Zug auf das andere Trumm ausgeübt wird. Statt einer solchen Zange kann eventuell auch ein Drücker angewandt werden, welcher den Faden etwas einklemmt, so daß die Reibung zwischen dem Drücker und dem Faden den Spannungsausgleich in beiden Trumms verhindert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Spannung in dem nicht anzuziehenden
Trumm der Fadenschleife noch weiter dadurch vermindert, daß die übliche Spannvorrichtung
während des Anziehens der Schleife nachgelassen wird, so daß Faden zuläuft. Diese Einrichtung" ist besonders nützlich,
wenn ein wechselnder Vorrat von Fadenlänge in der Schleife vorhanden sein muß. Es ist
dann leicht möglich, an den konvexen Stellen der Naht, z.B. bei Rahmeneinstechmaschinen
für Schuhwerk, an der Schuhspitze noch eine größere Verkürzung der Schleife eintreten zu
lassen als bei konkaven Nähten, beispielsweise beim Nähen im Gelenk. Um dies zu erreichen, wird die Bewegung der Spannvorrichtung
bzw. der wirksame Hub der Fadenanzugsvorrichtung verändert.
40
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Nähmaschine, bei welcher ein Teil des Maschinengestelles
abgebrochen ist. Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine. Fig. 3 stellt eine Einzelheit der Maschine im Schnitt nach Linie 3-3 von
Fig. ι dar. Fig. 4 veranschaulicht eine Einzelheit in größerem Maßstabe, welche die
Ausbildung und Anordnung der Greifvorrichtung und ihrer Antriebseinrichtung veranschaulicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 von Fig. 3. Fig. 6 stellt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Greifvorrichtung
dar. Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Einrichtung zum Heben ;des Hilfsfadenaufhehmer's
während des Rückwärtsganges der Nadel. Fig. 8 stellt die Teile der Einrichtung
nach Fig. 7 in derjenigen Stellung dar, welche sie nach dem Zurückgang der Nadel einnehmen.
Fig. 9 bis einschließlich 14 veranschaulichen schematisch die Verrichtungen,
welche von der Maschine während der Herstellung einer Naht vorgenommen werden. Fig. 15 veranschaulicht schematisch die Arbeitsweise
der Greifvorrichtung während des Nähens der Schuhspitze, und Fig. 16 zeigt
in ähnlicher .Weise die Wirkungsweise der Greifvorrichtung während des Nähens des
Schuhgelenkes.
Die dargestellte Maschine entspricht ihrer Grundanordnung nach der bekannten
Goodyear sehen Rahmeneinstech- und
Wendenähmaschine.
Die Hakennadel 1, der Fadeneinleger 2, der
Fadenablenker 3, der Hauptfadenaufnehmer 4, der Hilfsfadenaufnehmer 5, der Nadelführer
6, die Vorschubahle 7, der Rißführer 8, der Schuhanschlag 9 und der Rahmenführer
10 entsprechen im wesentlichen den bekannten Einrichtungen. Zu diesen Teilen kommt noch
der durch das Patent 239378 geschützte zangenartige Greifer 11.
Die erwähnten Teile wirken in der Weise,'
ίο wie aus Fig. 9 bis 14 ersichtlich ist.
In Fig.. 9 hat die Nadel 1 den Rahmen 14,
das Oberleder 13 und die Brandsohle 12 durchstochen, und der Fadenaufnehmer hat
die zuletzt gebildete Fadenschleife 15 ange-
j5 zogen und dadurch die vorher gebildete
Schleife 16 auf das Werkstück niedergezogen. Die Nadel geht weiter vorwärts (Fig. 10),
das Fadenende wird in den Haken der Nadel hineingelegt (Fig. 11), und darauf geht die
Nadel wieder zurück (Fig. 12). Nunmehr kommt der Greifer 11 in Tätigkeit, faßt das
zur Schleife 15 führende Fadentrumm 17 und zieht dieses in schräger Richtung an
(Fig. 13). Dadurch wird die Schleife 15 verkürzt, während das Trumm 18 nur wenig
angezogen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun die Spannung im Trumm 18 vermindert,
während der Greifer 11 anzieht. Nachdem dies geschehen und der Greifer 11 den Faden
losgelassen hat, tritt die Vorschubbewegung des Werkstückes ein, und die Nadel beginnt
wieder ihre Vorwärtsbewegung (Fig. 14). Infolge der verringerten Spannung im
Trumm 18 kann die Vorschubbewegung sehr leicht erfolgen, ohne daß ein seitlicher Zug
auf die Nadel ausgeübt wird.
Während die Greifvorrichtung anzieht, wird gemäß der Erfindung", wie oben erwähnt,
der Faden nachgelassen. Zu diesem Zweck ist mit dem Spannrad ein Sperrad 38 fest verbunden, in dessen Zähne die federbelastete
Klinke "37 eingreift, die (vgl. Fig. 1) von einem Hebelarm 36 getragen
wird. Der Hebelarm 36 ist fest verbunden mit einem zweiten Hebelarm 39, der von einer Kurvenscheibe auf der Hauptwelle in
Tätigkeit gesetzt wird.
Die Konstruktion der zangenähnlichen Greifvorrichtung ist bei der vorliegenden
Ausführung etwas anders als im Patent 239378. Die Greifvorrichtung besteht aus
einer zylindrischen Stange 19, die an ihrem vorderen Ende zu einer Greif backe ausgebildet
ist, und aus einem Hebel 20, der in seiner Mitte in einem Längsschlitz der Stange 19
drehbar angebracht und am vorderen Ende mit einer Greifbacke versehen ist, die mit der
Backe der Stange zusammenwirkt. Die Backe am vorderen Ende der Stange 19 wird dadurch
gebildet, daß die Stange an ihrer Unter- und Innenseite derart ausgeschnitten wird,
daß an ihrem Ende ein nach unten und innen ragender Fortsatz in Gestalt eines stumpfen
Hakens stehen bleibt. Der Längsschlitz in der Stange ragt ein wenig in diesen Fortsatz
hinein und bildet eine Aushöhlung, in welche der Faden von dem vorderen Ende des Hebels
20 gedrückt wird. Das vordere Ende der Stange 19 ist derart ausgebildet, daß die
Greifvorrichtung nach vorn in die zum Erfassen der Arbeitsseite der Nadelfadenschleife
erforderliche und in Fig. 12 dargestellte Lage bewegt werden kann, ohne daß
sie gegen die Nadel stößt oder mit der freien Seite der Schleife in Berührung kommt.
Wenn die Greifvorrichtung- zurückgezogen wird, legt sich der Faden in der aus Fig. 13
ersichtlichen Weise um den Fortsatz. Das vordere Ende des Hebels 20 ist etwas abgerundet
und so gestaltet, daß es sich in die Aushöhlung im Fortsatz am Ende der Stange
19 legen kann.
Die Stange 19 der Greifvorrichtung kann in einer Führung hin und .her gehen, welche
in einem Ansatz 21 des mit dem Maschinengestell verschraubten Konsols 22 angebracht
ist. Die Hin- und Herbewegung der Stange in dieser Führung wird vermittels eines hin
und her gehenden Zahnsegments 23 erzeugt, welches .mit den Zähnen einer an dem hinteren
Ende der Stange befestigten Zahnstange 24 in Eingriff steht. Letztere wird in einem
Schlitz geführt, welcher in einer an dem Konsol 22 befestigten Brücke 25 angeordnet ist.
Das Segment 23 sitzt auf einer Scheibe 26, welche durch eine Klemmschraube 27 fest mit
einer Mutter 28 verbunden ist. Letztere ist in einem Schlitz des Konsols 22 angeordnet
und gegen eine Bewegung in ihrer Achs- oder Längsrichtung gesichert. Durch die Mutter
geht eine senkrecht angeordnete Gewindestange 29, welche in Führungen in dem Konsol
22 über und unter der Mutter gelagert ist. Die Stange wird gegen Drehung vermittels
eines seitlichen Ansatzes 30 gesichert, welcher nahe ihrem oberen Ende angeordnet und
in einen Schlitz am oberen Ende des Konsols 22 eingreift. An ihrem oberen Ende ist die
Stange 29 mit einer Rolle versehen, welche mit einer Nut in Eingriff steht. Letztere ist
in einer der Kurvenscheiben der Maschine angebracht und derart ausgebildet, daß während
der Arbeit der Maschine die Stange 29 und damit die Mutter 28 in den erforderlichen
Zeiträumen hin und her bewegt bzw. gedreht wird, wodurch wieder ein Vorschieben und
Zurückziehen der Stange 19 der Greifvorrichtung bewirkt wird.
Während der Hin- und Herbewegungen der Stange 19 wird der Hebel 20 derart bewegt,
daß der Faden erfaßt und losgelassen
wird. Damit nun der Faden fest ergriffen und während des Rück\värtsganges der Greifvorrichtung
sicher festgehalten werden kann, ist eine zwangläufig wirkende Vorrichtung vorgesehen, welche ein sicheres Erfassen des
Fadens durch den Hebel 20 bewirkt. Diese Vorrichtung'besteht aus einer Nockenplatte
32, welche oberhalb der Stange 19 angeordnet ist und während jeder Vor- und Rückwärtsbewegung
der Stange mit einem oberen Ansatz 33 am hinteren Ende des Hebels 20 in Eingriff kommt. Durch eine an der Zahnstange
24 befestigte und gegen die Unterseite des hinteren Endes des Hebels 20 drückende Blattfeder 34" wird der Hebel derart
beeinflußt, daß sich die Greifbacken öffnen, sobald der Ansatz 33 außer Eingriff mit
der Nockenplatte 32 gelangt. Letztere ist so angeordnet, daß, wenn die Stange 19 sich dem
Totpunkte ihrer Vorwärtsbewegung nähert, die Greifbacken zwecks Aufnahme des Fadens
geöffnet sind, und daß während der Rückwärtsbewegungen der Greifvorrichtungen
die Backen in zuverlässiger Weise den Faden umspannen, bis die der Nadelschleife
vorhergehende Schleife in gewünschtem Maße verkürzt worden ist. Geht die Greifvorrichtung
noch weiter rückwärts, so gelangt der Ansatz 33 des Hebels 20 außer Eingriff mit
der Nockenplatte 32. Infolgedessen öffnen sich die Greiferbacken, wodurch der Faden
losgelassen wird und das Werkstück in der oben beschriebenen Weise vorgeschoben werden
kann.
Die Greifvorrichtung soll nun gemäß der vorliegenden Erfindung in der Weise arbeiten,
daß an der Spitze des Schuhes die Fadenschleife 15 mehr verkürzt wird als im Schuhgelenk
(vgl. Fig. 15 und 16). Dies ist deswegen erwünscht, weil infolge der Bogenform
der Naht beim Vorschub des Werkstückes die Entfernung des letzten Einstechpunktes von
der Nadelspitze verschieden ist, je nachdem die Naht auf die Nadel zu oder von ihr weg
gekrümmt ist. Um dies zu erreichen, wird der wirksame Hub der Greifvorrichtung verändert,
und zwar dadurch, daß man eine Nockenplatte 32 verwendet, deren Breite verschieden
ist, und diese Nockenplatte auf einer Brücke 34 anordnet, welche an dem Schlitten
des Anschlages 9 befestigt ist. Auf diese AVeise werden während des Nähens verschiedene
Teile der Nockenplatte in die Bahn des Ansatzes 33 der Greifvorrichtung gebracht.
Die Stellung des Anschlages 9 ist durch die Form des Leistens bestimmt, insofern, als
sich der Anschlag bei der Bearbeitung der Spitze des Schuhes weiter nach vorn befinden
wird als bei der Bearbeitung des Gelenkes.. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, nimmt, die
Breite der Nockenplatte 32 von hinten nach vorn ab. Demzufolge wird, wenn die Nockenplatte
sich mit dem Anschlag während des Nähens der Schuhspitze nach vorn bewegt, der Fadenanziehweg" der Greifvorrichtung
vergrößert, und wenn die Nockenplatte sich beim Erreichen des Schenkels mit dem Auflager
nach hinten bewegt, der Fadenanziehweg der Greifvorrichtung verkleinert.
Um den Teil der Brücke, an welchem die Nockenplatte 32 angebracht ist, zu führen und
sicher gegen den von dem Ansatz 33 der Greifvorrichtung nach oben ausgeübten Stoß
zu stützen, ist an dem Konsol 22 eine Brücke 35 befestigt, welche an der Unterseite mit
einer passend gestalteten Führungsnut versehen und derart angeordnet ist, daß sie mit
dem vorerwähnten Teil der Brücke 34 in Verbindungsteht. Um die den Greifer bewegende
Vorrichtung für verschiedene Fadenstärken verwenden zu können, ist die Brücke 34 an dem Auflagerschlitten so befestigt, daß
sie in senkrechter Richtung eingestellt werden kann. Ferner ist auch die Brücke 35 mit
dem Konsol 22 einstellbar verbunden. Um zwecks Bearbeitung von Werkstücken verschiedener
Arten und Eigenschaften den Fadenanziehwegder Greifvorrichtung ändern
zu können, ist die Nockenplatte 32 in der Brücke 34 derart angeordnet, daß sie abg'enommen
und statt ihrer eine Platte anderer Größe eingesetzt werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Nockenplatte
ro.it einer schwalbenschwanzförmigen Rippe versehen, welche in eine entsprechend geformte
Nut der Brücke 34 greift. Falls erwünscht, kann auch eine seitliche Einstellung der Nockenplatte 32 vorgesehen werden, um
bei der Bewegung der Greifvorrichtung den Zeitpunkt zu ändern, in welchem die Backen
den Faden erfassen und loslassen.
Der Hilfsfadenaufnehmer wird bei den gewöhnlichen Maschinen durch eine schwache
Feder belastet und hebt sich unter dem Zuge des Fadens. Diese Einrichtung ist nicht mehr
zweckmäßig, wenn der Faden an der Zulaufseite beim Anziehen mittels der. Greifvorrichtung
ganz oder nahezu spannungslos wird, und es wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine zwangläufige Vorrichtung zum no Anheben des Hilfsfadenaufnehmers angewandt.
Diese besteht aus einem an dem Arm des Hilfsaufnehmers befestigten Hebel 40, welcher in die Bahn des Nadelsegments 41
hineinragt. Der Hebel 40 ist derart angeordnet, daß er während des Rückwärtsganges der
Nadel gerade dann mit dem Segment in Eingriff kommt, wenn der Nadelhaken in den Zwischenstoff eindringt, so daß während der
weiteren Bewegung der Nadel der Hilfsaufnehmer zwangläufig angehoben ist und keine
weitere Spannung des Fadens bewirkt. Auf
diese Weise braucht die Nadel nicht gegen die Spannung des Hilfsaufnehmers zu arbeiten,
und der Hilfsaufnehmer ist daran gehindert, während der Tätigkeit der Fadengreifvorrichtung
auf den Faden irgendwelchen Zug auszuüben, der die Verkürzung der vorigen Schleife beeinträchtigen oder stören
könnte.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Fadenanzugsvorrichtung für Kettenstich-Nähmaschinen mit Hakennadel, dadurch gekennzeichnet, daß \ror oder während der Wirkung des Anziehwerkzeuges, welches nach dem Hindurchziehen einer neuen Fadenschleife mittels der Nadel durch die zuletzt gebildete Schleife das nach der vorhergehenden Schleife führende Fadentrumm anzieht, die den Faden haltende Spannvorrichtung (38) nachgelassen wird, so daß die Fadenspannung auf der Zulaufseite (18) vollständig oder beinahe vollständig beseitigt wird.
- 2. \rorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanziehweg des Anziehwerkzeuges verändert werden kann.
- 3. .Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Fadenanziehweges selbsttätig entsprechend der Form der Naht erfolgt, derart, daß.bei konkaven Nähten (Fig. 15) der Anziehweg länger ist als bei konvexen Nähten (Fig. 6).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfadenaufnehmer (5) während des Rückganges der Nadel zwangläufig, z. B. durch das Nadelsegment, angehoben wird, so daß seine Wirkung auf den Faden während eines Teiles des Arbeitsganges unterbrochen wird.Hierzu 2 Matt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE250179C true DE250179C (de) |
Family
ID=508733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT250179D Active DE250179C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250179C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2107147A1 (de) * | 2008-03-31 | 2009-10-07 | Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von zumindest einem Faden in einer Steppstichnähmaschine |
-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2107147A1 (de) * | 2008-03-31 | 2009-10-07 | Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von zumindest einem Faden in einer Steppstichnähmaschine |
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