DE308387C - - Google Patents

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DE308387C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/06Needle guides; Needle protectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Nadelschutzvorrichtüngen für Nähmaschinen. Es sind bereits Schutzvorrichtungen für Mehrnadelmaschinen bekannt,, und zwar bestehen diese aus zwei Teilen,, von denen der eine mit Bezug auf die Nadeln auf- derselben^ Seite wie der Greifer angeordnet; ist und ein Abbiegen der Nadel in die Bewegüngsbähn des Greifers hinein verhindert, und von denen der andere auf der anderen Seite
ίο der Nadelliegj; und ein Abbiegen der Nadel verhindert, derart; daß der Greifer keine Nadelfadensehleife auslassen kann. Schutzvorrichtungen obengenannter Art sind insbesondere in Verbindung mit keinen Faden führenden Greifern und ebenfalls bei Mehrnadelmaschinen benutzt worden:
Der Zweck der Erfindung ist, eine Mehrnadelschutzvorrichtung oben: angegebener Art. zu schaffen, deren Teile in geeigneter Weise mit Bezug auf die Nadel- eingestellt werden können. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Schutzvorrichtung dieser Art, die entsprechend den verschiedenen Größen der Nadeln eingestellt werden kann.
Schließlich; bezweckt die Erfindung: noch, eine Vorrichtung zu schaffen, vermöge welcher ähnliche Teile; der» Nädelsehutzvorrichtungen bei einer Mehrnadelmaschine gleichzeitig eingestellt werden^ können.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und esiist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig; 2 ein Querschnitt entlang einer Seite der Vorschubstange, bei welchem der Werkstückträger und der überhängende Arm fortgelassen worden sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Teile,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstabe- gezeichnete Endansicht des Greiferträgers, in welcher die Schutzvorrichtungen für die Nadel und die auf diesen angeordneten Greifer dargestellt sind, Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 4,
Fig. 6 ein Schnitt durch den Greiferträger, aus welchem die Art der Befestigung des Greifers und die Einstellschraube zum Verstellen der Nadelschutzvorrichtung ersichtlich ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Greiferträger, in1 welcher die Greifer entfernt sind und eine Einstellsehraube zum Verstellen der Nadelschutzvorrichtung -ersichtlich ist,
Fig. 8 eine Endansicht des Greiferträgers, in welcher die verstellbaren Nadelschutzvorrichtungen entfernt sind,
Fig. 9 eine Endansicht der Nadelschutzvorrichtungen,
Fig. 10 eine Endansicht des Greiferträgers, in welcher eine abgeänderte Ausführungsform zur Einstellung der Nadelschutzvorrichtungen auf dem Greiferträger dargestellt ist,
Fig. 11 ein Schnitt durch den in Fig. 10 dargestellten Greiferträger,
Fig. 12 eine Vorderansicht des iri Fig. 10 veranschaulichten Greiferträgers,
Fig. 13 eine Endansicht eines Greiferträgers mit abgeänderter Einstellvorrichtung für die Nadelschutzvorrichtungen, .
Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie 14-14 der
Fig· 13,
Fig. 15 eine schematische Ansicht, aus welcher die Lage des Greifers mit Bezug auf die Nadelschutzvorrichtung für eine gewisse Nadelgröße ersichtlich ist,
Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht mit einer .dünneren Nadel, in welcher der Greifer und die Nadelschutzvorrichtung verstellt worden sind, um mit dieser Nadel zusammenarbeiten zu können, und
Fig. 17 eine Ansicht,. aus welcher die Nadel und· die Stellung des Greifers einen Augenblick, bevor seine Spitze auf der gegenüberliegenden Seite der Nadel an der Nadelschutzvorrichtung vorbeigeht, ersichtlich ist. '
Bei Kettenstichnähmaschihen, bei welchen der Greifer keinen Faden führt, bewegt sich der Greifer gewöhnlich rückwärts und vorwärts in
ao einer Bahn, tritt in die Nadelfadenschleife ein und hält diese, bis die Nadel sich aufwärts bewegt hat/und wieder abwärts geht, so daß sie in die von ihr selbst gebildete, von dem Greifer gehaltene Fadenschleife eintreten kann. Bei Maschinen dieser Art ist es wesentlich, daß die Greiferspitze, wenn sie in die Nadelfadenschleife eintritt, sich nahe der Nadel vorbeibewegt, um das Auslassen von Stichen zu vermeiden, und die Nadel sich nahe an den Greifer vorbeibewegt, um sicher in die von ihr selbst gebildete, durch den Greifer gehaltene Schleife einzutreten. Bisher war es üblich, eine Mehrnadelschutzvorrichtung für die Nadel vorzusehen,, bei welcher ein Teil der Nadelschutzvorrichtung an derselben Seite der Nadel wie der Greifer angeordnet ist, während der andere Teil sich auf der gegenüberliegenden Seite der Nadel befindet. Durch diese Teile der Nadelschutzvorrichtung wird das Abbiegen der Nadel aus ihrer normalen Bewegungsbahn und das ungeeignete Zusammenarbeiten mit dem Greifer verhindert.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Mehrnadelschutzvorrichtung der oben angegebenen Art, bei welcher die Teile der Schutzvorrichtung mit Bezug aufeinander eingestellt werden können, so daß die Nadelschutzvorrichtung in geeigneter Weise mit Nadeln verschiedener Größe zusammenarbeiten kann. Die Erfindung bezieht sich jedoch insbesondere auch auf eine Mehrnadelmaschine, in welcher mehrere Mehrnadelschutzvorrichtungen vorgesehen sind. Diese Nadelschutzvorrichtungen sind gewöhnlich auf dem Greiferträger angeordnet und die Erfindung besteht weiter darin, daß einige der
55. ähnlichen Teile der Mehrnadelschutzvorrichtungen derart angeordnet werden; daß sie gleichzeitig mit Bezug auf den Greiferträger und mit Bezug auf die anderen Teile der Nadelschutzvorrichtungen eingestellt werden können.
Auch besteht die Erfindung in der' Schaffung von Vorrichtungen zum Bewegen der verstell· baren Teile der Nadelschutzvoi-richtungen sowie von Vorrichtungen, um eine Einstellung derselben zu ermöglichen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung im Verein mit einer Nähmaschine dargestellt, welche eine in einem überhängenden Arm 3 endigende Säule 2 tragende Bettplatte ι besitzt. Eine Nadelstange 4 bewegt sich in dem überhängenden Arm auf und ab.. Ein Nadelstangenantriebshebel 5 ist durch einen Lenker 6 mit der Nadelstange verbunden und wird durch eine von einem auf der Hauptwelle 8 vorgesehenen Exzenter angetriebene Exzenterstange 7 in Schwingung versetzt. Die Bettplatte 1 trägt einen Werkstückträger 9. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Nadelstange mit mehreren Nadeln 12 . ' ausgerüstet. Das zu bearbeitende' Material wird durch einen Stoffpresser 13 auf dem Werkstückträger gehalten und quer zu diesem durch einen Stoffrücker 14 bewegt. Letzterer sitzt auf einer Vorschubstange 15, die durch ein auf der Hauptwelle 8 vorgesehenes Exzenter 16 gehoben und gesenkt wird. Die Vorschubstange 15 ist an dem Schwinghebel 17 drehbar gelagert, der 85 durch eine von einem auf der Hauptwelle 8 vorgesehenen Exzenter angetriebene Exzenterstange 18 in Schwingung versetzt wird. - . . .
In an der Bettplatte 1 vorgesehenen Konsolen 20 und 21 ist eine Greiferwelle 19 gelagert, welche durch ein bei 22 in Fig. 1 angedeutetes, von der Hauptwelle 8 in Bewegung gesetztes Getriebe in Schwingung versetzt wird. Auf der Greiferwelle ist ein Greiferträger 23 .angeordnet,, der in der Längsrichtung der Greiferwelle verschoben werden kann und in der eingestellten Lage durch Klemmschraube 24 gehalten wird. Werden mehrere Nadeln, wie bei 12' angedeutet, benutzt, so ist für jede Nadel ein Greifer 25 vorgesehen. Die Greifer sind in geeigneten Aussparungen 26, 26 in dem Greiferträger 23 angeordnet und werden durch Stellschrauben 27 · gehalten. Dreht sich die Hauptwelle, so wird die Greiferwelle in Schwingung versetzt, die Nadeln werden hin und her bewegt, und die auf der Greiferwelle vorgesehenen Greifer treten in die entsprechenden Nadelfadenschleifen ein und bleiben, während die Nadeln gehoben und wie- ^ der abwärts in die durch ihre, entsprechenden ' Greifer gehaltenen Nadelfadenschleifen hineinbewegt werden, in der vorderen Stellung. Die Wirkungsweise der Nadeln und Greifer ist allgemein bekannt. . .
Unterhalb des Werkstückträgers arbeitet mit jeder Nadel eine Mehrnadelschutzvorrichtung 28 zusammen. Jede Nadelschutzvorrichtung besteht aus zwei Teilen, von denen der eine bei 29 und der andere bei 30 angedeutet ist. Jeder Teil 29 ist fest auf dem Greiferträger 23 befestigt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind diese Teile in Wirklichkeit mit dem Greiferträger aus einem Stück hergestellt.' Jeder der Teile 30 ;.;:;
ist auf einer Tragplatte 31 angeordnet. Der Greiferträger besitzt, wie Fig. 8 zeigt, eine Aussparung 32, in welche die Platte 31 paßt. Sie kann in gewissen Grenzen in dieser Aussparung in der Längsrichtung verstellt werden. In den Greiferträger sind Schrauben 33 und 34 eingelassen, deren Köpfe auf der Platte 31 aufliegen (Fig. 4 und 5). Durch Anziehen dieser Schrauben wird die Platte 31 in der eingestellten Lage auf dem Greiferträger gehalten. Die Platte 31 besitzt eine Nut 35- In eine Öffnung 37 in dem Greiferträger ist eine Schraube 36 eingeschraubt, deren Kopf mit der Nut 35 in Berührung steht. Nach dem Lösen der Schrauben 33 und 34 wird durch Drehen der Schraube 36 nach der einen Richtung die Platte 31 nach rechts und durch Drehen nach der anderen Richtung nach links
bewegt. ' · ■ '
Die Teile 30 der Mehrnadelschutzvorrichtung liegen direkt unterhalb der entsprechenden Greifer 25, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das obere Ende jedes Teiles 30 ist, wie aus Fig. 9 und 10 und ebenfalls aus den punktierten Linien in Fig. 4, 6 und 11 ersichtlich ist, bei 37 weggeschnitten. Die anderen Teile 29 der Nadelschutzvorrichtung liegen von den Greifern aus auf der gegenüberliegenden Seite ihrer zugehörigen Nadeln. Hierdurch wird zwischen den Teilen 29 und 30 ein Zwischenraum gebildet, in welchen sich die Nadeln, nachdem sie den Greifer passiert haben, hineinbewegen. Der Teil 29 verhindert, daß die Nadel von dem Greifer abgebogen wird und vermeidet somit das Auslassen von Stichen. Der Teil 30 verhindert, daß die Nadel in die Bahn des Greifers hinein abgelenkt wird (Fig. 17). . '
Zuweilen ist es wünschenswert, die Nadel gegen eine solche einer anderen Größe auszuwechseln, d. h. Nadeln mit verschiedenen Durchmessern zu benutzen.
In Fig. 15 ist eine Nadel und ihre Lage mit Bezug auf den Greifer und die Teile 29 und 30 der* Nadelschutzvorrichtung veranschaulicht. Fig. 16 zeigt die Benutzung einer Nadel geringeren Durchmessers, und in punktierten Linien ist die Einstellung des Greifers und der Teile der Nadelschutzvorrichtung angedeutet, · um diese in die erforderliche Lage zwecks geeigneten Zusammenarbeitens mit einer Nadel geringeren Durchmessers zu bringen.
Nachdem die Nadeln eingeführt worden sind, wird zuerst der Greiferträger 23 von seiner Tragwelle 19 durch Lösen der Schraube 24 freigegeben, und der Träger wird auf der Welle bewegt, bis der Teil 29 jeder Nadelschutzvorrichtung in die in Fig. 16 in vollen Linien angedeutete Stellung gelangt. In dieser Figur ist in punktierten Linien die frühere Stellung dieses Teiles 29 der Nadelschutzvorrichtung angedeutet.
Jeder Greifer wird von seiner Halteschraube 27 freigegeben und ein wenig in seiner Aussparung gedreht, um die Greiferspitze in die neue, in Fig. 16 in ausgezogenen Linien angedeutete Stellung zu bringen. In punktierten Linien ist in dieser Figur die frühere Lage des Greifers an- 65 gedeutet. Hierauf werden die Schrauben 33 und 34 gelöst, welche die die Teile 30 der Nadelsch'utzvorrichtungen tragende Platte freigeben. Die Schraube 36 wird gedreht, um diese Platte zu bewegen und die Teile 30 der Nadelschutzvorrichtung in die in Fig. 16 in ausgezogenen Linien angedeutete Lage zu bringen. In punktierten Linien ist die frühere Stellung des Teiles 30 angedeutet.
Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß jeder Greifer in einer Mehrnadelmaschine so eingestellt werden kann, daß er in geeigneter Weise mit einer Nadel geringeren Durchmessers zusammenarbeitet, und daß ebenfalls die Lage der Teile der Nadelschutzvorrichtung so geändert werden kann, daß sie die Nadeln in geeigneter· Weise führen und ein Abbiegen gegen die normale Nadelbahn oder von derselben weg verhindern.
In den Fig. 10 bis 12 einschließlich ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. In diesem Falle werden die Teile 29 - der Nadelschutzvorrichtungen eingestellt, anstatt wie früher die Teile 30. Jeder Teil 29 wird von einer Tragplatte 38 getragen. Der Schenkel des Greiferträgers 23 besitzt eine Fläche 39, und die Platte 38 paßt gegen diese Fläche. Eine Schraube 40 erstreckt sich durch eine längliche, in punktierten Linien in Fig. 12 angedeutete Öffnung und greift in eine mit Gewinde versehene Öffnung 42 in dem Greiferträger ein. Die obere Kante der Platte erstreckt sich unterhalb einer Leiste 43 an dem Greiferträger, und diese Leiste hat das Bestreben, die Platte bei ihrer seitlichen Bewegung zu führen. Wird die Schraube 40 gelöst, so kann die Platte 38 seitlich verschoben werden und die Teile 29 in eine andere -Lage mit Bezug auf den Greifer und mit Bezug auf die Nadel gebracht werden.
Wird bei vorliegender Ausführungsform eine Nadel geringeren Durchmessers in die Maschine eingesetzt, so wird der Greiferträger gegen die Nadel bewegt und wieder an der Greiferwelle befestigt. Diese. Bewegung des Greiferträgers bringt die'Greiferspitze in eine Lage, in welcher sie in geeigneter Weise mit der kleineren Nadel zusammenarbeitet und bringt ebenfalls den Teil 30 der Nadelschutzvorrichtung in die erforderliche Stellung mit Bezug auf die Nadel. Die Platte 38 wird alsdann in engegengesetzter Richtung bewegt und bringt die Teile 29' der Nadelschutzvorrichtung in die richtige Lage mit Bezug auf die Nadel.
In den Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist ein einzelner Greifer und eine einzelne Mehrnadelschutzvorrichtung für ■ denselben vorge-
sehen. Die Nadelschutzvorrichtung besteht mit dem Greiferträger, wie bei 23 angedeutet ist, aus einem Stück. Der Teil 29 hat einen verhältnismäßig dicken Schenkel 44, während der Teil 30 im wesentlichen überall gleich stark ist. Eine Schraube 45 erstreckt sich durch den Teil 30 hindurch und ist in den den Teil 29 tragenden Schenkel 44 eingeschraubt. Durch Drehen dieser Schraube kann der Teil 30 gegen oder von dem Teil 29 weg bewegt werden, wobei das Metall federt, um diese Einstellung der einzelnen Teile zu gestatten. Diese Mehrnadelschutzvorrichtung kann in der mit Bezug auf Fig. 1 bis 9 beschriebenen Weise eingestellt werden, so daß sie in geeigneter Weise mit Nadeln verschiedener Größe zusammenarbeiten kann.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    2o- i. Nadelschutzvorrichtung für Kettenstichnähmaschinen, deren einer Teil auf der gleichen Seite von der Nadel wie der Greifer, während der andere Teil auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu beiden Seiten der Nadel befindlichen Teile (29, 30) der Schutzvorrichtung unabhängig voneinander in bezug auf die Nadel (12) und den Greifer (25) und gegeneinander einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Nadel liegenden Teile (30) der Nadelschutzvorrichtung als Ganzes auf dem Träger (23) der einstellbaren Greifer verschoben werden können und Mittel vorgesehen sind, um diese Teile in der eingestellten Lage festzuklemmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Nadelschutzvorrichtung, die in bezug auf die anderen Teile der Schutzvorrichtung verstellbar sind, auf einer Tragplatte (31) angeordnet sind, die durch eine Einstellvorrichtung gegenüber den Nadeln eingestellt und durch eine Klemmvorrichtung in der eingestellten Lage festgehalten werden kann-.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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