DE229870C - - Google Patents
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- DE229870C DE229870C DENDAT229870D DE229870DA DE229870C DE 229870 C DE229870 C DE 229870C DE NDAT229870 D DENDAT229870 D DE NDAT229870D DE 229870D A DE229870D A DE 229870DA DE 229870 C DE229870 C DE 229870C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
- A46D3/042—Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 229870 KLASSE 9. GRUPPE
GEORG KLEEMANN in STUTTGART.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, mittels welcher die Bündel in Bürstenhölzer
usw. selbsttätig eingezogen werden. Bei den bisher bekannt gewordenen Einziehmaschinen
-wird das Bündel dem Bürstenholz zwangläufig zugeführt, wobei Mechanismen
vorhanden sind, welche das Bündel in das Loch stopfen. Eine derartige Einrichtung arbeitet
mangelhaft; so kommt es z. B. häufig vor, daß
ίο durch den zwangläufigen Vorschub des die
Bündel haltenden Organs und die Steifigkeit des Drahtes auch derjenige Strang des Drahtes
zurückgeschoben wird, welcher zu den bereits eingezogenen Bündeln läuft. Dadurch werden
diese wieder lose und fallen aus. Dieser Übelstand wird nun gemäß vorliegender Erfindung
dadurch vermieden, daß die Bündel bis zum völligen Festsitzen im Holz hemmend zurückgehalten
und durch den Draht selbst gegen das Holz bewegt werden. Auf diese Weise bleibt nicht nur die Rundung des um das Borstenbündel
liegenden Drahtes erhalten, sondern es wird auch nur an dem nach der Spule führenden
Strang des Drahtes gezogen, ohne daß hierbei die Spannung des anderen Stranges
nachlassen bzw. ein Zurückschieben dieses .Stranges stattfinden könnte.
Weiterhin wird der Draht beim Anspannen ohne Benutzung der bisher üblichen Leitrollen
nur schwach aus seiner bisherigen Richtung abgelenkt, so daß auch hier schädliche Knickungen
des Drahtes vollkommen vermieden sind und ein Reißen desselben bei normalem Betrieb
nicht mehr stattfindet. Durch die bisher üblichen Leitrollen über der Nadel wurde der 3^
Draht in Doppelschlingen gebogen, was häufig Drahtbruch hervorrief und außerdem ein Hervortreten
der Nadel über den Anschlag nicht gestattete, was das richtige Anlegen des Bürstenholzes sehr erschwerte. Die neue Maschine
zeichnet sich somit insbesondere durch ihre praktische Bauart aus, welche einen dauernd
sicheren Betrieb zuläßt.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen
Ausführungsform näher erläutert.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der neuen Maschine
und
Fig. 2 eine Draufsicht derselben.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Klemm- und Spannvorrichtungen in Arbeitsstellung.
Fig. 4 zeigt in .Stirnansicht die Einzugsvorrichtung
nebst Nadelführung bei geschnittenem Ataschinengestell und Hebeln nach der
Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schutzvorrichtung, während
Fig. 6 die Stirnansicht der Schutzvorrichtung, die Greiferorgane verdeckend, darstellt.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Stirnansicht einer Vorrichtung zum Spreizen des Drahtes. ·
In dem Maschinengestell 1 ist die Antriebachse 2 gelagert, welche mit Hilfe einer Anzahl
nicht abgebildeter Exzenter u. dgl. die verschiedenen Vorrichtungen der Maschine in Bewegung
setzt.
Der zu verarbeitende Draht a, welcher zum
Einziehen der Bündel b in das vorgearbeitete
Bürstenholz c dient, befindet sich auf einer lose drehbaren Spule 7 und läuft durch eine Klemmvorrichtung
über eine Führungsrolle 8 zur üblichen Nadel 6. Diese ist in einem wagerecht beweglichen Kopf 5 befestigt, welcher vom
Antrieb 2 aus mit Hilfe eines Gestänges 3 und Hebels 4 vor und zurück bewegt wird. Um
den Draht α von der Führungsrolle 8 aus vor die Nadel 6 zu legen (Fig. 3), ist nun eine an
sich* bereits bekannte Rolle 9 vorgesehen, die
■ z. B. von einem Winkelhebel 10 getragen wird,
welcher durch eine Stange 11 und einen Hebel 12, der sich um einen Zapfen 13 dreht, vom
Antrieb 2 aus angetrieben wird. Die Rolle 9 lenkt den Draht α hierbei gemäß vorliegender
Erfindung möglichst wenig aus seiner ursprünglichen Richtung" ab und legt ihn gleichzeitig
vor die mit offenem Öhr versehene Nadel 6, und zwar derart, daß die Bahn der Rolle 9
die der Nadel wohl noch kreuzt, jedoch in Richtung ihrer Arbeitsbewegung einen möglichst
kleinen Winkel mit der Nadelbahn bildet. Geht diese nun vor, so nimmt sie den Draht a
mit und führt ihn in ein Greiferorgan 34, 341 ein, wobei die Nadel 6 in die gleichzeitig als
Schutzblech dienende Führung 46 eintritt.
Hier wird der Draht α zunächst gespreizt, und es ist zu diesem Zweck eine Spreizvorrichtung
vorgesehen, welche aus zugespitzten Backen 42 besteht und zangenartig ausgebildet
ist, wobei sie durch eine Feder 67 geschlossen gehalten wird. Die Spreizvorrichtung 42 wird
von einem schlittenartigen Arm 44 getragen, welcher mit Hilfe eines Hebels 45 o. dgl. vom
Maschinenantrieb 2 aus vorwärts geschoben wird. Hierdurch treten die Spitzen der
Backen 42 in die Schlinge des Drahtes α ein, gleichzeitig aber laufen die Backen 42 auf
einen geeigneterweise keilartigen Anschlag 43 auf, welcher sie auseinanderspreizt und damit
auch die Schlinge auseinanderzieht, so daß ein Bündel b in dieselbe eingelegt werden kann.
Diese letztere Verrichtung geht in bekannter Weise vor sich, und es werden zu diesem
Zweck die in einem Behälter 55 o. dgl. liegenden Borsten abgeteilt von einer Zange 56 in
das Greiferorgan 34, 341 eingelegt. Die Bewegung der Zange 56 wird dabei wieder vom Antrieb
2 aus vorgenommen und z. B. mit Hilfe eines Gestänges 62 und eines Hebels 60, der
sich um einen Zapfen 61 dreht. Zur Steuerung der Zange 56 dient eine Führung 58 mit abgebogenem
Ende, in der sich ein Zapfen 57 bewegt und hierdurch zuletzt die Drehung der
Zange 56 vornimmt. Die erfaßten Bündel b streifen beim Einlegen über einen Kamm 63
o. dgl. weg, \vobei sie gleichzeitig gereinigt werden. Der eine Kopf des Organs 341 ist
länger als der des Organs 34 (Fig. 2), und dient das verlängerte Organ 341 dazu, das von
dem Greifer 56 dem Organ 34, 341 zugeführte Bündel bei seiner Drehung um seine Achse 5.9
sicher in die Organe 34, 341 zu leiten. Ebensogut könnte auch an Stelle des verlängerten
Kopfes 341 ein besonderer Nocken o. dgl. angebracht sein.
Das zur Aufnahme der Bündel b dienende Greiferorgan 34 ist als Zange ausgebildet und
besteht aus den beiden Schenkeln 33, die sich um Zapfen 35 drehen und durch eine Feder 37
geschlossen gehalten werden, wobei sie an einem Zapfen 36 anliegen, welcher ein völliges
Schließen der Zange verhindert. Der Kopf der Zange 34,341 ist trichterförmig ausgespart,
worin das umgebogene Bündel bis zur Ankunft vor dem Bürstenholz ruht. Am hinteren Ende
haben die Schenkel 33 z. B. keilförmige Ansätze 65, welche bei ihrem Rückgang auf Anschlagzapfen
66 ■ auflaufen und hierdurch die Zange öffnen. Die Zange 34, 341 selbst ist gemaß
vorliegender Erfindung lose beweglich und kann vor und zurück bewegt werden, und
ist zu diesem Zweck auf einem Schlitten 38 angeordnet, der im Maschinengestell 1 gleitet.
Der Vorschub wird dabei durch das Einziehen des Drahtes vorgenommen, und zwar entgegen
der Wirkung einer Feder 41, welche eine hemmende Wirkung ausübt. Die Rückbewegung
geht vom Antrieb 2 aus und wird z. B. mit Hilfe eines Hebels 40 vorgenommen, der mit
seinem gabelartig ausgebildeten Ende, das einen Zapfen 39 des Schlittens 38 umgreift,
das Organ 34, 341 zuriickbewegt.
Es sind nun noch Drahtklemmen vorgesehen, von denen die eine nur bei Beginn der Arbeit
in Tätigkeit tritt, während die andere ein Abziehen von der Spule 7 beim Anspannen verhindert.
.
Die erstere Klemmvorrichtung besteht aus einem Hebelarm 31, der sich um einen Zapfen
32 dreht und exzentrisch zum Drehzapfen des Hebels 10 gelagert ist, so daß die Rolle 9 am
Ende ihrer Bewegung auf den Arm 31 aufläuft und ihn zum Drehen bringt. Hierdurch drückt
der Arm 31 mit seinem anderen, als Klemmbacke ausgebildeten Teil das freie Ende des am
Bürstenholz befestigten verarbeiteten Drahtes a an ein Widerlager des Maschinengestelles 1 an,
so daß das freie Ende des Drahtes α während der Einzugsperiode festgehalten ist. Beim Einziehen
des zweiten Loches wird das freie Ende aus der Klemme 31 herausgezogen, und diese
ist für alle übrigen Löcher derselben Bürste außer Tätigkeit. Der Draht α liegt hierbei im
Schlitz 30 einer gewölbten Platte 29, durch welche auch die Nadel 6 hindurchgeht.
Um ' nun beim Anspannen des Drahtes ein Abziehen von der Spule 7 zu verhindern, was
das Anspannen des Drahtes unmöglich machen würde, ist die zweite Klemmvorrichtung vorgesehen,
welche bei jedem Arbeitsgang arbeitet. Diese besteht zunächst aus der festen
Backe i6 eines Hebels 15, der um eine Achse
14 schwingt, weiterhin aus einer beweglichen Backe 17, die mit der Backe 16 zusammen arbeitet
und um einen Zapfen 18 drehbar am Hebel 15 gelagert ist. Die Klemmvorrichtung wird
nun vom Maschinenantrieb 2 aus, und zwar z. B. von dem Hebel 12 in Bewegung gesetzt. Zu
diesem Zweck ist ein Arm 22 vorgesehen, welcher sich gleichfalls um den Zapfen 14 dreht.
Dieser Arm 22 steht durch ein Gelenk 28 mit dem Hebel 12 in Verbindung, so daß er beim
Schwingen des Hebels 12 bewegt wird. Durch das obere Ende 23 des Hebels 22 geht eine Gelenkstange
20 hindurch, die durch einen Zapfen 19 mit der Klemmbacke 17 verbunden ist, wobei
zwischen den Kopf dieser Stange 20 und das Ende 23 des Hebels 22 eine Feder 21 eingelegt ist. Wird nun der Hebel 22 zurückgeschwungen,
so nimmt er auch den Hebel 15 mit, unter gleichzeitigem Festklemmen des Drahtes.
Bei Inanspruchnahme der Feder 21 wird nun in einer bestimmten Stellung der Hebel 15 arretiert,
während der Hebel 22 sich noch weiterbewegt, und die Drahtspannung, durch Feder 21 entlastet, nicht erheblich wächst. Zur Arretierung
des Hebels 15 trägt dieser eine Klinke 26, welche unter Wirkung einer Feder 27 steht
und mit einem Stellbogen 64 Zusammenarbeit tet. Vor dem Zurückschwingen des Hebels 15
(Fig. 1) wird die Klinke 26 durch ihre Feder 27 außer Eingriff mit den Zähnen des Stellbogens
64 gehalten, und es liegt ein Stift 24 des Hebels 22 in einer Kerbe 25 der Klinke 26.
Haben die Teile nun die in Fig. 3 gezeichnete Stellung erreicht, und der Hebel 15 hat durch
die Klemmwirkung etwas Widerstand gefunden, so tritt der Zapfen 24 des Hebels 22 aus
der Kerbe 25 der Klinke 26 heraus und läuft auf deren freiem Arm auf. Dadurch aber wird
die Klinke 26 gedreht und zum Eingriff mit dem Stellarm 64 gebracht, wodurch der Hebel
15 arretiert ist. Beim Rückgang" vollziehen
sich die Bewegungen in umgekehrter Weise, so daß die Klinke wieder frei wird und die sämtliehen
Teile zurückschwingen können.
IJm nun zu verhüten, daß die Borsten eines eingezogenen Bündels b in das greiferartige
Organ 34 eindringen und sich dort festklemmen, wenn das nächste Bündel b eingezogen
wird, ist eine Schutzkappe 47 vorgesehen, welche den Kopf 34, 341 überdeckt und mit
ihrem Zapfen 48 in einer Büchse 49 des Maschiftengestelles 1 achsial verschiebbar gelagert ist.
Die Kappe 47 steht hierbei unter Wirkung-SS
einer Feder 50 und ist mit einem Zapfen 51 versehen, welcher in eine schräg verlaufende
Nut der Büchse 49 eingreift, so daß die Kappe 47 beim Andrücken des Bürstenholzes gleichzeitig gedreht wird und das eben eingezogene
Bündel freigibt. Endlich ist noch eine Feder 54 • vorgesehen (Fig.4), welche ein sicheres Durchführen
des Drahtes α unter den Klemmhebel 31 bewirkt.
Die Arbeitsweise ist nun folgende:
Nachdem der Arbeiter den vom Haspel 7 kommenden Draht zwischen den Backen 16 und
17 des Hebels 15 durchgeschoben, um die Leitrolle
8 und 9 geschlungen und von unten her in das öhr der in ihrer Endstellung über den Anschlag
52 hervorragenden Nadel gelegt hat, bringt er das freie Drahtende zwischen der Feder
54 und Hebel 31 hindurch in die Bremsbacken, welche von Hebel 31 und Anschlag 52
gebildet werden, und rückt, nachdem er das Bürstenholz an den Anschlag 52 angelegt hat,
die Maschine ein. Die Nadel geht vor und zieht gleichzeitig von oben das freie Drahtende, wie
von unten Haspeldraht nach und bringt dann den um die Nadel geschlungenen Draht in den
Schiingenöffner 42, der ihn zur Schlinge öffnet, worauf die Nadel in die Schiene 29 zurücktritt.
Hierauf bringt der Bündeltransporteur 56 das vom Bündelabteiler 55 gebildete Bündel in die
Schlinge und biegt es mit Hilfe des verlängerten Kopfes des Greiferorgans 341 in U - Form
um. Gleichzeitig geht der Schiingenmacher 42 in seine Ruhelage zurück. Der Draht wird
nun unter gleichzeitig'em Festhalten der Bremsbacken 16, 17 und 31, 52 angezogen
durch Rolle 9 mittels des Hebels 10 und durch Hebel 15. Hierbei wird das Bündel in das
Greiferorgan 34, 341 gezogen, in welchem es bis zur Ankunft des Greiferorgans am Bürstenholz
bleibt. Hierauf öffnet sich das Greiferorgan, welches das Bündel auch ferner klemmend
festhält, und dieses wird vom Draht in das Bürstenholz eingezogen. Die Einzughebel
und der Bündeltransporteur gehen in ihre Ruhelage zurück, und die Nadel geht hierauf mit
durch Rolle 9 in Schlitz 30 und somit in das Nadelöhr eingelegtem Draht wieder über den
Anschlag 52 vor, und der erste Arbeitsvorgang ist vollendet. Jetzt zieht der Arbeiter das freie
Drahtende aus der Klemme 31 und bringt das nächste Loch über die hervorragende Nadelspitze
und rückt wieder ein, und der Arbeits-Vorgangwiederholt sich, indem die Nadel den
von Rolle 9 über die Nadel gebrachten Draht von oben her zum Schiingenmacher bringt.
Der Arbeiter hat nur noch das Bürstenholz von Loch zu Loch von unten nach oben zu verschieben
und einzurücken, was zweckmäßig in bekannter Weise durch einen am Anschlag 52 angebrachten
Einrücker geschehen kann.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:I. Maschine zum Einziehen von Borstenbündeln aller Art in Bürstenhölzer u. dgl., wobei die Bündel durch ein bewegliches Greiferorgan dem Bürstenholz zugebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß dasGreiferorgan lose beweglich ist und durch den in bekannter Weise zum Einziehen des Bündels angezogenen Draht gegen das■ Bürstenholz bewegt wird, wobei seine Vorwärtsbewegung durch eine Feder o. dgl.gehemmt wird.
- 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferorgan (34) zangenartig ausgebildet ist und dessen Backen nachgiebig zusammengedrückt gehalten werden, wodurch das lose inliegende Bündel (b) beim Anziehen des Drahtes (a) durch diesen selbst aus dem Greiferorgan (34) heraus und in das Bürstenholz (c) eingezogen wird, wobei die hemmende Wirkung bis zum vollständigen Festsitzen im Holz vorhanden ist.
- 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verlängerung der einen Backe des Greiferorgans (34) bzw. Anordnung eines besonderen Nockens o. dgl. ein Anschlag für die Borsten beim Umbiegen derselben geschaffen ist.
- 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferorgan (34) durch schiefe Flächen geöffnet wird.
- 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadel kreuzende Drahtzuführung beim Anziehen in einem flachen Winkel zur Nadelbahn erfolgt, wodurch weitere Leitrollen wegfallen.
- 6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtklemme (16, 17) vorgesehen ist, welche ein Abziehen des Drahtes (a) von der Spule (7) beim Anspannen des Drahtes verhindert und aus Klemmbacken besteht, von denen die eine, (16), an einem lose drehbaren Hebel (15) 0. dgl. fest und die andere, (17), an diesem Hebel beweglich gelagert ist, sowie durch einen maschinell gesteuerten Arm (22) geschlossen wird.
- 7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbackenhebel (15) mit dem maschinell gesteuerten Arm (22) federnd verbunden ist und durch eine Bremsvorrichtung in der Klemmstellung arretiertHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE229870C true DE229870C (de) |
Family
ID=490136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT229870D Active DE229870C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE229870C (de) |
-
0
- DE DENDAT229870D patent/DE229870C/de active Active
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