DE3032908A1 - Einrichtung zum abziehen eines knotens vom knotenhaken bei landmaschinen, insbesondere ballenpressen - Google Patents

Einrichtung zum abziehen eines knotens vom knotenhaken bei landmaschinen, insbesondere ballenpressen

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DE3032908A1 DE19803032908 DE3032908A DE3032908A1 DE 3032908 A1 DE3032908 A1 DE 3032908A1 DE 19803032908 DE19803032908 DE 19803032908 DE 3032908 A DE3032908 A DE 3032908A DE 3032908 A1 DE3032908 A1 DE 3032908A1
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Gerhard 4830 Gütersloh Clostermeyer
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Claas KGaA mbH
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Claas KGaA mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Einrichtung zum Abziehen eines Knotens vom Knoterhaken bei Landmaschinen, insbesondere Ballenpressen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abziehen eines Knotens vom Knoterhaken einer Bindevorrichtung von Landmaschinen mittels eines Fadenabziehhebels, der durch den Raum zwischen dem Fadenleitfinger, dem ein Fadenandrücker zugeordnet ist und dem Knoterhaken hindurchbewegbar ist und während dieser Bewegung den Faden vom Knoterhaken abzieht.
Durch die Praxis sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Knoten vom Knoterhaken durch den vorrückenden Ballen abgezogen wird. Dazu sind je räch Durchsatzmenge ein oder mehrere Kolbenstöße erforderlich. Der hieraus resultierende Nachteil soll bei der nach der deutschen Patentschrift Nr. 869 277 beschriebenen Ausführung dadurch vermieden werden, daß der Knoten mittels einer Umlaufscheibe vom Knoterhaken abgezogen wird. Bisher hat sich jedoch herausgestellt, daß der Fadenabziehhebel einen großen Hub ausführen muß, um einen Knoten abziehen zu können, was zum einen einen relativ großen Bauraum und zum anderen viel Zeit für das Abziehen bedingt. Dieser Nachteil resultiert aus der Tatsache, daß der Fadenabziehhebel zunächst einmal die Fäden zwischen dem Ballen und dem Knoterhaken spannen muß, um überhaupt die zum Abziehen notwendige Abziehkraft aufbringen zu können. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die die an sie zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf einen kurzen Schwenkweg des Abziehhebels in zufriedenstellender Weise erfüllt. Das wird erfindungsgemäß erreicht durch Mittel zum Einklemmen beider Fäden unterhalb des Knoterhakens, damit während des Abziehvorgangs kein Faden vom Ballen her nachgezogen werden kann.
Vorzugsweise geschieht das Einklemmen der Fäden durch den Fadenandrücker, der zunächst in bekannter Weise die Fäden vor dem Knotervorgang an den Fadenleitfinger heranführt und andrückt und dort solange verweilt, bis der Knoterhaken die Fäden um den Fadenleitfinger herumgezogen" hat. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schwenkt der Fadenandrücker von dieser ersten Arbeitsstellung in eine zweite, den Faden zwischen einer mit dem Knoterrahmen fest verbundenen Platte und einer in vertikaler Richtung federnden Anlage, festklemmenden Arbeitsstellung. Auf konstruktiv einfache Art und Weise ist mit der Platte eine Achse verbunden, die sowohl den Fadenandrücker wie auch den Fadenleitfinger mit der federnden Anlage trägt, wobei letzterer durch einen Spannstift gegen Verdrehung gesichert ist. Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß an den Fadenandrücker ein Gestänge angreift, welches über eine Rolle, die auf einer mit der Knoterwelle fest verbundene Steuerscheibe abläuft, betätigbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung greift an den Fadenabziehhebel ein Gestänge an, welches über eine Rolle, die auf einer weiteren mit der Knoterwelle fest verbundenen Steuerscheibe abläuft, betätigbar ist, wobei sowohl das Gestänge für den Fadenandrücker als auch das Gestänge für den Fadenabziehhebel in einer beiden gemeinsamen Konsole gelagert sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Knoter mit den erfindungswesentlichen Einzelteilen
und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellten Einzelheiten in der Draufsicht. Geschnitten nach der Linie H-II der Fig. 1.
/5
Aufbau:
Mit 1 ist eine Knoterwelle bezeichnet, die in einem die Einzelteile des Knoters aufnehmenden Rahmen 2 antreibbar gelagert ist. Die Welle 1 treibt über ein Tellerrad 3 das Ritzel 4 des Knoterhakens 5 an. Da die Funktion eines Knoters hinreichend bekannt ist, soll sie an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind ame auf die Knoterwelle 1 zwei Steuerscheiben 6 und 7 aufgesetzt. Auf der Steuerscheibe 6 läuft eine Rolle 8 ab, die das einstellbare Hebelgestänge 9 betätigt, welches an der gestellfesten Konsole 10 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebelgestänges 9 greift an einen um die Achse 11 verschwenkbaren Fadenandrücker 12 an, der vermittels des Hebelgestänges 9 in dem verbleibenden Zwischenraum zwischen der mit dem Knoterrahmen fest verbundenen, mit einem Nadeldurchführschlitz 13 versehenen Platte 14 und einem ebenfalls auf die Achse 11 aufgesetzten Fadenleitfinger 16 dem sogenannten Hörnchen bewegt werden kann. Der Fadenleitfinger 16 selbst weist einen frei auslaufenden Steg 17 auf, der als Anlage zum Einklemmen der Bindfäden dient und zwecks Anpassung an unterschiedliche Garnstärken in vertikaler Richtung federnd ausgeführt ist. Damit sich der Fadenleitfinger 16 nicht verdrehen kann, ist er mittels eines Spannstiftes 18, der in die Platte 14 eingeschlagen ist, gesichert. Die Bohrung in dem Steg 17 zur Aufnahme des aus der Platte 14 herausragenden Spannstiftendes ist dabei geringfügig größer als der des Spannstiftes 18. Oberhalb des Fadenleitfingers 16 mit seinem frei auslaufenden Steg 17 ist ein Fadenabziehhebel 19 unveinen mit d-er Platte 14 verschweißten Zapfen 20 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkbewegung erfolgt hierbei über das mit dem Fadenabziehhebel gelenkig verbundene Gestänge 21, das ebenso wie das Gestänge 9 an der maschinengestellfesten Konsole 10 angelenkt ist und über eine Rolle 22, die an der rotierenden Kurvenscheibe 7 abläuft.
— D —
Funktion:
Bevor der Knoterhaken 5 zu drehen beginnt, wird der von der nicht dargestellten Nadel nach oben gebrachte Faden wie bei Hochdruckpressen üblich vom Fadendrücker 12 an den Fadenleitfinger 16 gedrückt. Der Fadendrücker 12 bewegt sich dabei von A nach B. Nach Beendigung der Knoterhakendrehung bewegt sich der Fadendrücker 12 von B nach G und klemmt die voa Knoten zum Ballen verlaufenden Fäden zwischen der Platte 14 und dem freistehenden federnden Ende 17 des Fadenleitfingers 16 fest. Der Spannstift 18 ist nur in der Wandung 14 fest und hindert das Hörnchen am Verdrehen, nicht aber an der vertikalen Federbewegung des Steges 17 zur Anpassung an unterschiedliche Garndicken. Durch die Bewegung des Fadenabziehhebels 19 von D nach E wird der Knoten vom Knoterhaken 5 gezogen. Danach bewegen sich Fadenabziehhebel 19 und Fadendrücker 12 wieder in ihre Ruhelagen (Stellung A bzw. D) zurück.
Leerseite

Claims (6)

Pat. 3423 St/fri. 28. Aug. 1980 CLAAS OHG, Postfach 11 40, 4834 Harsewinkel 1 Patentansprüche
1..) Einrichtung zum Abziehen eines Knotens ve» Knoterhaken einer Bindevorrichtung von Landmaschinen, mittels eines Fadenabziehhebels, der durch den Raum zwischen dem Fadenleitfinger, dem ein Fadenandrücker zugeordnet ist, und dem Knoterhaken hindurchbewegbar ist und während dieser Bewegung den Knoten vom Knoterhaken abzieht,
gekennzeichnet durch Mittel zum Klemmen der Fäden unterhalb des Knoter» hakens (5) vor und während des Abziehvorganges.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenandrücker (12) von einer ersten, den Faden an den Fadenleitfinger (16) führenden Arbeitsstellung in eine zweite den Faden zwischen der Platte (14) und den Steg (17) des Fadenleitfingers (16) festklemmenden Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) des Fadenleitfingers und/oder die Anlagekante der Platte (14) federnd ausgeführt sind zur Anpassung an unterschiedliche Bindegarnstärken.
/2
4.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte (14) eine Achse (11) verbunden ist, die sowohl den Fadenandrücker (12) wie auch den Fadenleitfinger (16) trägt, wobei letzterer (16) durch einen Spannstift (18) gegen Verdrehung gesichert ist.
5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fadenandrücker (12) ein Gestänge (9) angreift, welches über eine Rolle (8), die auf einer mit der Kneterwelle (1) fest verbundenen Steuerscheibe (6) abläuft, betätigter ist.
6.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den FadeSziehhebel (19) ein Gestänge (21) angreift, das über eine Rolle (22), die auf einer weiteren mit der Knoterwelle (1) fest verbundenen Steuerscheibe (7) abläuft, betätigbar ist, wobei sowohl das Gestänge (9) als auch das Gestänge (21) in einer beiden gemeinsamen Konsole (10) gelagert ist.
/3
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FR8116243A FR2489088B1 (fr) 1980-09-01 1981-08-25 Dispositif pour degager un noeud de la pince noueuse dans des machines agricoles, notamment des presses a faire des balles

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DE3032908C2 DE3032908C2 (de) 1988-02-18

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