DE548572C - Buendelmaschine fuer Papiersaecke o. dgl. - Google Patents

Buendelmaschine fuer Papiersaecke o. dgl.

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DE548572C
DE548572C DE1930548572D DE548572DD DE548572C DE 548572 C DE548572 C DE 548572C DE 1930548572 D DE1930548572 D DE 1930548572D DE 548572D D DE548572D D DE 548572DD DE 548572 C DE548572 C DE 548572C
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pliers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Description

  • Bündelmaschine für Papiersäcke o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur bündelweisen Vereinigung einer Anzahl flacher Gegenstände, wie z. B. von Papiersäcken, durch Hindurchstecken eines Bindfadens o. dgl. und Bildung eines zum Aufhängen des Bündels dienenden Auges durch Binden eines Knotens.
  • Das Neue an der Maschine, die in bekannter Weise mit einer Bindfadenabmeßzange und Mitteln zum Abschneiden des Bindfadens und zur Öffnung der Zange versehen ist, besteht im wesentlichen in einer zum Ausziehen der Bindfadenenden vom Bündel als Doppelfaden dienenden Vorrichtung und einer mit dieser zusammenwirkenden Bindevorrichtung für den Doppelfaden. Dadurch soll die Arbeitsweise der Maschine vervollkommnet werden.
  • Weitere Erfindungsgegenstände sind bauliche Einzelheiten der genannten Vorrichtungen und ihrer Antriebsmittel.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch- in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i stellt die Hauptteile der Maschine in Seitenansicht und teilweisem Schnitt dar. Abb. 2 ist eine Seitenansicht von Abb. i und zeigt die Bindfadenabmeßvorrichtung. Abb.3 und q. veranschaulichen in vergrößertem Maßstabe das Durchziehen des Bindfadens durch das Bündel und das Herausziehen der Bindfadenenden.
  • Abb. 5 bis i2 veranschaulichen sieben nacheinanderfolgende Stufen dieses Vorgangs, wobei jede Stufe sowohl in Seitenansicht als auch in Draufsicht veranschaulicht ist.
  • Abb. 13 und 1q. stellen Einzelheiten dar. Für die Nadel 17, die durch ein Gestänge 18 und eine Daumenscheibe ig der Hauptwelle 2o gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder aufwärts bewegt werden kann, ist in der Maschinenplatte 15 ein Loch 16 vorgesehen. Über demselben befindet sich der entsprechend durchlochte Druckfuß 21, dem durch einen Hebel 22 und eine durch eine nicht dargestellte Daumenscheibe der Hauptwelle zu betätigende federnde Stange 23 eine auf- und abwärts gehende Bewegung erteilt werden kann.
  • Der von einem Knäuel 24 (Abb. 2) o. dgl. abgewickelte Bindfaden passiert eine Klemmvorrichtung 25 und befindet sich mit seinem freien Ende in einem gegen die Wirkung einer Feder 27 verschiebbaren Kolben 26. Vor dem Kolben befindet sich eine Schere 29, deren durch Zahnsegmente 30 (_Abb. i) miteinander gekuppelte Arme durch eine mittels einer nicht dargestellten Daumenscheibe der Hauptwelle bewegte Stange 31 betätigt werden.
  • Durch eine weitere Stange 32 und eine weitere, nicht dargestellte Daumenscheibe der Hauptwelle wird ein Kegelzahnsegment 33 gedreht und hierdurch ein mit einem entsprechenden Zahnsegment 34 versehener Arm 35 (Abb. 2) so bewegt, daß sein als eine Bindfadenzange 36 ausgebildetes Ende nach und von dem Kolben 26 schwingt. Die gewöhnlich durch eine Feder 37 geschlossene Zange 36 wird durch eine geeignete Vorrichtung 38 geöffnet, wenn die Zange sich dem Kolben 26 nähert. Wenn die geöffnete Zange auf den Kolben auftritt und diesen nach rechts gegen die Wirkung der Feder 27 drückt, gelangt das Ende des vorhergehend unmittelbar vor dem Kolben abgeschnittenen Bindfadens in die Zange, und da diese sich sofort am Anfang der rückgehenden Bewegung schließt; wird es gegriffen und mitgenommen, um an ein Bogenstück 39 angelegt zu werden. Der Mittelpunkt des letzteren fällt mit dem Drehpunkt des Arms 35 zusammen, so daß bei gleich großen Winkeldrehungen dieses Arms stets gleich große Bindfadenlängen herausgezogen werden.
  • Hinter der Maschinenplatte befindet sich die Führung 40 (Abb. i) eines durch ein Gestänge 42 und eine nicht dargestellte weitere Daumenscheibe der Hauptwelle bewegbaren Schlittens 41. Dieser trägt eine Klemme, deren obere Backe 43 mit- einem über eine feste Führungsfläche 45 geführten drehbaren Arm 44 so verbunden ist, daß die Klemme am Schluß der in der Richtung nach dem Tisch erfolgenden Bewegung geöffnet und kurz nach dem Anfang der entgegengesetzten Bewegung wieder geschlossen wird. Am Schluß der ersterwähnten Bewegung liegt die untere Backe 46 in einem Ausschnitt der Platte 15, während die obere Backe 43 in einen Ausschnitt des Druckfußes 2i gelangt, so daß die beiden Backen sich über bzw. unter dem Bündel 47 befinden, wenn dieses in die Maschine eingeführt ist (Abb. i und 3). Die beiden Backen sind mit Löchern für die Nadel 17 und den Bindfaden versehen. W_ enn der letztere durch das Bund 47 und die Backen in der im folgenden beschriebenen Weise hindurchgezogen ist und die Backen sodann vom Bündel 47 abgezogen werden, bilden sie aus den beiden Bindfadenenden einen Doppelfaden (Abb. 4).
  • Hinter der Maschinenplatte 15 befindet sich ferner eine mit geschlitzten Armen versehene Gabel 48, die durch ein Gestänge 49 so bewegt wird, daß der erwähnte Doppelfaden zunächst in die aufgeschlitzten Arme der abwärts bewegten Gabel zu liegen kommt, um eine gewisse Zeit in einer etwas niedergedrückten Lage gehalten zu werden, wonach die Gabel aufwärts geht und sich vom Doppelfaden freimacht. In Verbindung mit der Gabel 48 arbeitet die in,Abb. 13 schaubildlich dargestellte Bindevorrichtung, die aus einer mit einem Finger 51 versehenen hohlen Welle 5o und einer in derselben drehbar gelagerten, mit einem Finger 53 versehenen Stange 52 besteht. Die Finger 51 und 53 werden gewöhnlich durch eine Feder 54 gegeneinandergedrückt gehalten. Eine durch eine Stange 56 und eine nicht dargestellte weitere Daumenscheibe betätigte Gabel 55 o. dgl. dient zur axialen Verschiebung der Welle 5o, die ferner durch ein Zahnrad 57 und ein durch eine Stange 59 und eine nicht veranschaulichte Daumenscheibe der Hauptwelle betätiges, genügend breites Zahnsegment 58 gedreht werden kann, so daß die Finger 5 1 und 53 hin und her gehende Bewegungen gegen die Ebene der Gabel 48, gleichzeitig aber auch schwingende Bewegungen ausführen können, wie sie schließlich auch auseinandergedreht werden können. Letzteres tritt dann ein, wenn der Finger 53 während seiner schwingenden Bewegung auf den nur in Abb. 9 und io dargestellten,. in geeigneter -Weise verschiebbaren Anschlag 6o auftrifft. .
  • Die Maschine ist mit einer etwa mittels eines Tritthebels ,- zu betätigenden, nicht dargestellten Kupplung versehen, durch die die Hauptwelle 20 mit einer Triebscheibe 61, einem Motor o. dgl. gekuppelt werden kann.
  • Sobald ein Bündel 47 eingelegt und die Hauptwelle durch die erwähnte Kupplung angetrieben wird, spielen sich durch die nacheinanderfolgenden Tätigkeiten der vorbeschriebenen Arbeitsglieder die folgenden Vorgänge ab: _Der _Arm 35 (Abb.2) ergreift mittels der Zange 36 das freie Bindfadenende und zieht es über den Bogen 39. Die Nadel 17 tritt durch die Platte 15 und die Backe 46 hindurch (Abb. 3), durchlöchert das Bündel und geht weiter durch die Backe 43, den im voraus gegen das Bündel gedrückten Druckfuß 21 und ein nichtersichtliches Loch des Bogens 39 hindurch, so daß ihr hakenförmiges Ende über den am Bogen liegenden Bindfaden gelangt. Beim darauffolgenden Rückgang der Nadel durch die Wirkung ihrer nicht dargestellten Feder o. dgl. wird der Bindfaden mit heruntergenommen, wobei gleichzeitig der Arm 35 in der Richtung gegen den Kolben 26 zurückschwingt, so daß die Nadel den Bindfaden zunächst als eine Schleife durch das Bündel hindurchzieht. Sobald nun die Schere 29 betätigt und hierdurch der Bindfaden am Kolben 26 abgeschnitten wird, zieht die Nadel das hierdurch freigemachte (in Abb. 2 das rechte) Bindfadenende mit durch das Bündel herunter. Schließlich öffnet sich die Zange 36, z. B. durch die Wirkung einer auf die Öffnungsvorrichtung 38 auftreffenden Klinke 62 (Abb. 2), so daß nun sowohl über als auch unter dem Bündel freie Bindfadenenden vorhanden sind, und zwar das eine in der Backe 43 und das andere in der Backe 46. Sobald daher der Schlitten 41 durch sein Gestänge 42 rückwärts gezogen wird, nimmt er die beiden Bindfadenenden mit, und sobald die Führungsfläche 45 (Abb. i) die Backe 43 schließt, werden die beiden Bindfadenenden zu einem Doppelfaden umgelegt. Der zwischen dem Bündel und der Zange 43, 46 ausgespannte Doppelfaden wird in den aufgeschlitzten Armen der Gabel 48 gefangen, wenn diese durch ihr Gestänge 49 abwärts geführt wird, vgl. Abb. 5 und 6. Gleichzeitig werden die Finger 51 und 53 so verschoben, daß sie vor die Gabel zu liegen kommen, wie aus den Draufsichten ersichtlich ist. Die Finger drehen sich nun zunächst um etwa i 8o0 in der Pfeilrichtung (Abb.6), so daß sie in die in Abb. 7 gezeigte Lage gelangen, und werden dann rückwärts gezogen, so daß der Doppelfaden schleifenförmig herausgezogen wird (Abb.8), wonach sich die Finger um etwa 9o° weiter drehen und hierbei die Schleife winden (Abb.9). Währen. dieses Windens trifft der Finger 53 auf den erwähnten Anschlag 6o auf, so daß die Finger geöffnet werden. Nunmehr werden sie etwas vorgeschoben, umfassen hierbei den Doppelfaden (Abb. io), und nach dem Zurückziehen des Anschlags 6o halten sie die Fadenenden fest (Abb. i i). Alsdann wird die Gabel aufwärts gezogen, und die Finger werden wieder um 18o° gedreht, wodurch die in Abb. 12 veranschaulichte Situation eintritt, in der die Enden des am Doppelfaden lose gebundenen einfachen Knotens festgehalten sind. Bei der Herausnahme des Bündels 47 wird der Knoten durch den Reibungswiderstand der Finger fest angezogen. Ein neues Bündel wird nunmehr eingelegt, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
  • Um zu vermeiden, daß durch ungleichmäßige Beeinflussung der beiden Bindfadenenden seitens der Backen 43 und 46 der Bindfaden im Bündel verschoben wird und die Bindfadenenden von ungleicher Länge werden, ist die in Abb. 3 und 4 in einem Beispiel dargestellte selbsttätige Bindfadenbremse vorgesehen. Dieselbe besteht aus einem federbeeinflußten Kolben 63 o. dgl., der in das Loch des durchstochenen Bündels eintreten kann (Abb.4). Der Kolben ist in einer Stange 64 o. dg1. gelagert, die durch die untere Backe 46, wenn diese ihre vordere Lage einnimmt (Abb. 3), gegen die Wirkung einer Feder 65 verschoben wird. Sobald die Backe zurückgezogen wird, nimmt die Stange wieder die Lage der Abb. 4 ein, der Kolben 63 schnellt in das Loch hinein und drückt auf den Bindfaden.
  • Die gleiche Länge beider Bindfadenenden am Anfang der Ziehbewegung der Backen 43 und 46 wird dadurch gesichert, daß der Bindfaden beim erwähnten Hindurchziehen durch das Bündel als Schleife einer die beiden Schleifenteile gleichmäßig beeinflussenden Bremswirkung ausgesetzt wird, so daß keine Neigung zum Gleiten in der Nadel besteht. Als Beispiel einer solchen Bindfadenschleifenbreinse sind in Abb-. 14 zwei Arme 66 dargestellt, die in der Maschinenplatte 15 unter der Bahn der Backe 46 angebracht sind und durch eine Feder 67 gegeneinandergepreßt werden, jedoch so, daß die Nadel sie auseinanderzuzwingen vermag. Sobald die die Bindfadenschleife durch das Bündel hindurchziehende Nadel die Bremse passiert hat, schließen sich die Arme 66 um die Bindfäden, so daß die beiden Enden einer gleich großen Reibung ausgesetzt werden.
  • Die veranschaulichten und beschriebenen Einzelheiten sind nur Beispiele. Wesentlich für die Erfindung ist, daß der durch das Bündel gezogene Bindfaden o.dgl. stets in gleicher Länge abgemessen wird und in der Hauptsache gleich lange Enden darbietet, die durch die Ziehvorrichtung 43, 46 o. dgl. zu einem Doppelfaden umgelegt werden, der sodann mittels der Bindevorrichtung 5o bis 54 0. dgl. zu einem Knoten gebunden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bündelmaschine für Papiersäcke o. dgl., bei der eine Bindfadenabmeßzange und Mittel zum Abschneiden des Bindfadens und zur Öffnung der Zange vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine zum Ausziehen der Bindfadenenden vom Bündel als Doppelfaden dienende Vorrichtung (43, 46) und eine mit dieser zusammenwirkende Bindevorrichtung für den Doppelfaden. z. Bündelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Maschinenplatte (15) bzw. in den Druckfuß (21) versenkt eingeführten und mit Löchern o. dgl. für die Nadel versehenen Doppelfadenausziehbacken (43, 46) von einem hinter der Platte (15) hin und her bewegbaren Schlitten (41) so mittels eines Armes (44) und einer Führungsfläche (45) o. dgl. geführt werden, daß sie nur in der eingeführten Lage geöffnet sind. 3. Bündelmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfadenbindevorrichtung aus federnd zusammengehaltenen Bindefingern (51, 53) besteht, von denen der eine auf einer drehbaren und verschiebbaren hohlen Welle (50) und der andere auf einer in dieser gelagerten Stange (52) angebracht ist und die zusammen durch die Tätigkeit eines Zahnsegments (58) und einer Führungsgabel (55) o. dgl. den Doppelfaden schleifenförmig ausziehen und zu einem Knoten winden, jedoch während der letzteren Bewegung vorübergehend durch einen auf den längeren Finger (53) wirkenden Anschlag (6o) auseinandergezwungen werden und die Knotenenden fangen und federnd festhalten. 4. Bündelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Bindevorrichtung (5o bis 53) eine hin und her gehende Gabel (48) vorgesehen ist, die mit geschlitzten Armen zur Aufnahme des von der Bindevorrichtung erfaßten Doppelfadens versehen ist. 5. Bündelmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindevorrichtung von der Hauptwelle (2o) der Maschine einerseits durch eine Steuergabel (55) o. dg1. in axialer Richtung bewegt und andererseits durch ein entsprechend breites Zahnsegment (58) gedreht wird. 6. Bündelmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Tischplatte (i5) in der Bahn der unteren Ausziehbacke (46) liegende und gegen eine Feder (65) verschiebbare Stange (64) o. dgl., die mit einem zum Einschnallen in das Nadelloch des Bündels und zum Festhalten des Fadens in demselben dienenden Glied (63) versehen ist. 7. Bündelmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der den Faden durch das Bündel (47) ziehenden Bewegung der Nadel das Abschneiden des Fadens so stattfindet, daß das frisch abgeschnittene Ende die Bewegung der Nadel mitmacht, wobei die das äußere Fadenende festhaltende, rückwärts schwingende Zange (36) o. dgl. so lange mit der Nadelbewegung Tritt hält, bis das erwähnte, frisch abgeschnittene Fadenende durch das Bündel hindurchgezogen ist, wonach ein zur Öffnung der Zange dienendes Mittel (62, 38) in Tätigkeit tritt, so daß sich über und unter den Bakken (43, 46) der Fadenendenausziehvorrichtung- gleich lange Fadenenden vorfinden.-8. Bündelmaschine nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen zur Durchführung des Bindfadens dienenden kolbenähnlichen Körper (26), der in der Bahn der geöffneten Fadenzange (37) liegt und durch diese so verschoben wird, daß das äußere Ende des durch eine Klemme (25) o. dgl. festgehaltenen Bindfadens in die Zange gelangt und von dieser am Anfang der entgegengesetzten Bewegung ergriffen wird.
DE1930548572D 1930-03-21 1930-03-21 Buendelmaschine fuer Papiersaecke o. dgl. Expired DE548572C (de)

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DE (1) DE548572C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807342A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807342A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Albert Hettler Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel

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