DE3937228C2 - Bindevorrichtung für Ballenpressen - Google Patents

Bindevorrichtung für Ballenpressen

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Lely Maschinenfabrik GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bindevorrichtung an landwirtschaftlichen Ballenpressen für Stroh, Heu od. dgl. mit einem Garnleitfinger und einem Garnanleger zum Positionieren und Festhalten von zur Ballenumschlingung dienenden Garnstrangabschnitten im Eingriffsbereich eines Knüpfers.
Die bekannten Bindevorrichtungen arbeiten derart, daß das Bindegarn zunächst von einer Nadel, welche durch den Preßkanal schwingt, der Bindevorrichtung zugeführt wird und das Garnende des von der Nadel durch den Preßkanal über den Garnleitfinger und den Knüpfer laufenden Garnstrangabschnittes von einem Garnhalter festgehalten wird. Der Preßkolben preßt daraufhin das anfallende Preßgut gegen den Garnstrang und gegen den bereits im Preßkanal befindlichen Ballenstrang, so daß der sich neu bildende Ballen bis auf die zum Preßkolben weisende Ballenseite an den übrigen drei Seiten vom Bindegarn umfaßt wird. Während des Preßvorganges wird der den Ballen umschlingende Garnstrangabschnitt durch die Klemmstelle zwischen dem im Preßkanal befindlichen Ballenstrang und dem neu zu bildenden Ballen solange aus einem Garnvorratsbehälter nachgezogen bis der Ballen seine gewünschte Länge erreicht hat und alsdann ein weiterer Garnstrangabschnitt von der Nadel hochgebracht und beide Garnstrangabschnitte verknotet werden.
Insbesondere bei größeren Preßkanalhöhen hat sich gezeigt, daß das beim Rückgang des Preßkolbens zurückexpandierende Preßgut besonders bei den ersten zwei bis drei Preßhüben eines neu zu bildenden Ballens den Garnstrangabschnitt mit zurückschiebt, so daß sich hinter dem Garnleitfinger eine Garnschlaufe bildet, die bei jedem neuen Preßhub des Preßkolbens schlagartig gegen den Garnleitfinger geschleudert wird. Aufgrund der Knickung des Garnstranges am Garnleitfinger unterliegt das Garn an dieser Stelle ohnehin sehr hohen Schubspannungen. Das ständige Aufschlagen des Garnstranges auf den Garnleitfinger verursacht aber darüber hinaus hohe Reibungskräfte, die zu Beschädigungen (Abplattung und Zerreißen) der zum Garnleitfinger weisenden Garnfasern führen und während des weiteren Preßvorganges durch die ansteigenden Garnzugkräfte einen Garnriß zur Folge haben. In ungünstigen Fällen kann die Garnschlaufe so groß werden, daß der normalerweise über dem Knüpfer verlaufende Garnabschnitt vom Knüpfer abspringt und sich darunter legt, so daß er vom Knüpfer nicht mehr ergriffen werden kann.
Zum sicheren Abziehen eines fertigen Knotens vom Knüpfer mittels eines Fadenabziehhebels schlägt die DE-PS 30 32 908 vor, beide Garnstrangabschnitte vor und während des Abziehvorganges des Knotens vom Knotenhaken festzuklemmen, damit der Fadenabziehhebel die Garnstrangabschnitte vom Ballen her nicht nachziehen kann. Während des Preßvorganges ist der Fadendrücker (Garnanleger) jedoch außer Klemmfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Schlaufenbildung im Bereich des Garnleitfingers entstehenden Bindefehler zu beseitigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von einem Garnhalter gehaltener Garnstrangabschnitt während des Preßvorganges an dem Garnleitfinger festgeklemmt ist und seine Klemmung bei Beginn eines Bindevorganges aufgehoben wird, damit eine Bindenadel einen zweiten Garnstrangabschnitt an den Garnleitfinger und über einen Knüpfer zum Garnhalter führen kann und anschließend beide Garnstrangabschnitte in bekannter Weise am Garnleitfinger mittels des Garnanlegers im Eingriffsbereich des Knüpfers positioniert werden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Garnstrang im Bereich seiner größten und relativ scharfkantigen Umlenkung durch den Garnanleger am Garnleitfinger stillgelegt wird und keine zusätzliche Beanspruchung durch Reibungskräfte erfährt, wodurch Beschädigungen der Garnfasern und eine Schwächung des Garns vermieden werden. Darüber hinaus ist unter allen Umständen sichergestellt, daß der Garnstrangabschnitt stets sicher auf dem Knüpfer liegt.
Besonders vorteilhaft wird die Bindevorrichtung erfindungsgemäß dadurch gestaltet, daß der Garnanleger während einer Umdrehung einer Binderwelle zweimal in seine Arbeitsstellung schwenkt. Dadurch entfällt ein zusätzliches bewegliches Klemmmittel. Der zum Anlegen des von der Nadel hochgebrachten Garnabschnittes an den Garnleitfinger dienende Garnanleger erhält nur eine zweite Funktion, nämlich das Klemmen des einen Garnstrangabschnittes während des Preßvorganges.
Eine konstruktiv einfache Ausführung besteht darin, daß die Schwenkbewegung des Garnanlegers von einer auf der Binderwelle angeordneten Kurvenscheibe gesteuert wird, die zwei zur Binderwelle punktsymmetrische Steuerabschnitte aufweist. Anstelle der einfachen Kurvenbahn für die bekannte Garnanlegerfunktion ist somit praktisch nur ein Bauteil verändert worden, das ohne konstruktive Änderung der Anschlußteile jederzeit nachrüstbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der wichtigsten Stellung während des Preßvorgangs dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Bindevorrichtung einer Ballenpresse vor Auslösung des Bindevorganges.
Fig. 2 eine Ansicht von oben in Richtung der Pfeile 1 auf die Darstellung gemäß Fig. 1.
Im Preßkanal 2 wird ein verdichteter Gutstrang 3 durch einen Preßkolben 4 in Richtung des Pfeiles 5 geschoben. Über dem Preßkanal 2 ist eine Bindevorrichtung 6 angebracht und unterhalb des Preßkanals 2 ist die Bindernadel 7 gelagert. Jeder Bindernadel 7 ist ein Binderrahmen 8 der Bindervorrichtung 6 zugeordnet, welcher gestellfest gelagert ist und einen nach unten weisenden Knüpfer 9 sowie einen schräg nach hinten gerichteten Garnhalter 10 trägt. Sowohl der Knüpfer 9 als auch der Garnhalter 10 sind drehbar gelagert und mit je einem Kegelrad 11 ausgerüstet, welche mit einem Zahnsegment 12 eines Tellerrades 13 während des Bindevorganges in Eingriff treten.
Das Tellerrad 13 ist auf einer Binderwelle 14 gelagert und führt mit dieser während des Bindevorganges eine einmalige Umdrehung in Richtung des Pfeiles 15 aus. Dabei erteilt es zuerst dem Knüpfer 9 und dann dem Garnhalter 10 jeweils eine Umdrehung in Richtung des Pfeiles 16, 17. Weitere Einzelheiten sollen an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden, da die Bindevorrichtung und deren Funktion an sich bekannt sind.
Die Preßkanaldecke 18 weist einen Schlitz 19 für den Durchtritt der Bindernadel 7 und der Garnstrangabschnitte 20, 21 auf.
In Fig. 1 hat die Bildung eines neuen Ballens 22 gerade begonnen. Das Garnende 23 ist in dem Garnhalter 10 festgeklemmt und läuft von dort durch den Schlitz 19 vor dem im Entstehen befindlichen Ballen 22 zu der normalerweise abgesenkten Bindernadel 7 und von dort zu einem nicht dargestellten Garnvorrat. Damit der Knüpfer 9 den Garnstrangabschnitt 20 und den nach Auslösung des Bindevorgangs von der Bindernadel 7 hochgebrachten zweiten Garnstrangabschnitt 21 sicher erfassen kann, ist ein im Abstand oberhalb der Preßkanaldecke 18 befestigter Garnleitfinger 24 vorgesehen, welcher den Garnstrangabschnitt 20 während des Preßvorganges führt. Bewegt sich der Preßkolben 4 entgegen der durch Pfeil 5 dargestellten Preßrichtung, so bildet sich bei bekannten Bindevorrichtungen durch das rückexpandierende Gut jedes Mal hinter dem Garnleitfinger 24 eine in Fig. 1 in Strichpunktlinie dargestellte Garnschlaufe 25, die beim erneuten Preßhub gegen den Garnleitfinger 24 geschleudert wird und zur mechanischen Faserzerstörung des Garns führt.
Zwischen Garnleitfinger 24 und Preßkanaldecke 18 ist ein um eine gestellfeste Achse 26 auf der Preßkanaldecke 18 schwenkbar gelagerter Garnanleger 27 angeordnet, der verhindern soll, daß der von der Bindernadel 7 heraufgebrachte Garnstrangabschnitt 21 durch den Druck des Ballens vom Garnleitfinger 24 abgehoben und somit außerhalb des Eingriffsbereiches des Knüpfers 9 kommt. Bei üblichen Bindevorrichtungen wird der Garnanleger 27 zwangsläufig so gesteuert, daß er zunächst dem von der Bindernadel 7 heraufgebrachten Garnstrangabschnitt 21 den Weg durch den Schlitz 19 bis zum Garnleitfinger 24 freigibt und unmittelbar hinter diesem einschwenkt, um den hochgebrachten Garnstrangabschnitt 21 an den Garnleitfinger 24 zum vorhandenen Garnstrangabschnitt 20 zu legen.
Die Steuerung des Garnanlegers 27 erfolgt über eine auf der Binderwelle 14 befestigte Kurvenscheibe 28, auf der eine Rolle 29 abläuft, die drehbar auf einem Winkelhebel 30 gelagert ist. Der Winkelhebel 30 ist um eine gestellfeste Achse 31 schwenkbeweglich auf einer Konsole 32 gelagert und ist über ein einstellbares Gestänge 33 mit dem Garnanleger 27 verbunden. Eine zwischen Preßkanal 2 und Winkelhebel 30 gespannte Zugfeder 34 zieht die Rolle 29 ständig gegen die Kurvenscheibe 28.
Die Kurvenscheibe 28 weist zwei Steuerabschnitte 35, 36 auf, die punktsymmetrisch zur Binderwelle 14 angeordnet sind. Der Steuerabschnitt 35 dient in bekannter Weise zum Einschwenken des Garnanlegers 27 in eine wie in Fig. 2 gezeigte Position, jedoch erst hinter dem von der Bindernadel 7 hochgebrachten Garnstrangabschnitt 21.
Neu ist der zweite Steuerabschnitt 36, der bewirkt, daß der Garnanleger 27 in einer in Fig. 2 dargestellten Position den Garnstrangabschnitt 20, gegen den das neue Preßgut gepreßt wird, während des Preßvorganges zwischen Garnleitfinger 24 und Garnanleger 27 festklemmt und somit die Schlaufenbildung wie vorstehend beschrieben sicher vermeidet. Zur sicheren Klemmung des Garnstrangabschnittes können sich Garnleitfinger 24 und Garnanleger 27 überlappen.
Während der Bildung eines neuen Ballens liegt die Rolle 29 am größten Radius des Steuerabschnittes 36 an. Die Bindernadel 7 ist außerhalb des Preßkanales 2, wie in Fig. 1 gezeigt. Erst wenn ein neuer Bindevorgang beginnt, d. h. die Bindernadel 7 nach oben geht und die Binderwelle 14 zu drehen beginnt, läuft die Rolle 29 über die Steuerkante 37 auf den kleinsten Radius der Kurvenscheibe 28 und gibt den Weg für den von der Bindernadel 7 zum Knüpfer 9 und Garnhalter 10 hochzubringenden Garnstrangabschnitt 21 frei. Befindet sich die Bindernadel 7 etwa 80-100 mm oberhalb der Preßkanaldecke 18, so schwenkt der Steuerabschnitt 35 den Garnanleger 27 in bekannter Weise hinter den hochgebrachten Garnstrangabschnitt 21. Während der anschließenden Abwärtsbewegung der Bindernadel 7 kommt der Steuerabschnitt 36 mit der Rolle 29 in Eingriff und klemmt dadurch den Garnstrangabschnitt 20 für den neu zu bildenden Ballen fest, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, bis der nächste Bindevorgang ausgelöst wird.

Claims (3)

1. Bindevorrichtung an landwirtschaftlichen Ballenpressen für Stroh, Heu oder dgl. mit einem Garnleitfinger (24) und einem Garnanleger (27) zum Positionieren und Festhalten von zur Ballenumschlingung dienenden Garnstrangabschnitten im Eingriffsbereich eines Knüpfers (9), dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Garnhalter (10) gehaltener Garnstrangabschnitt (20) während des Preßvorganges an dem Garnleitfinger (24) festgeklemmt ist und seine Klemmung bei Beginn eines Bindevorganges aufgehoben wird, damit eine Bindernadel (7) einen zweiten Garnstrangabschnitt (21) an den Garnleitfinger (24) und über einen Knüpfer (9) zum Garnhalter (10) führen kann und anschließend beide Garnstrangabschnitte (20, 21) in bekannter Weise am Garnleitfinger (24) mittels des Garnanlegers (27) im Eingriffsbereich des Knüpfers (9) positioniert werden.
2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnanleger (27) während einer Umdrehung einer Binderwelle (14) zweimal in seine Arbeitsstellung schwenkt.
3. Bindevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Garnanlegers (27) von einer auf der Binderwelle (14) angeordneten Kurvenscheibe (28) gesteuert wird, die zwei zur Binderwelle (14) punktsymmetrische Steuerabschnitte (35, 36) aufweist.
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