DE1782315A1 - Bindevorrichtung fuer Verknotungsvorrichtungen einer Ballenpresse - Google Patents

Bindevorrichtung fuer Verknotungsvorrichtungen einer Ballenpresse

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DE1782315A1
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DE
Germany
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binding
finger
cord
knotting
bale
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DE19681782315
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English (en)
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Nolt Edwin Burkholder
Eby Richard Teemsnyder
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Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
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    • A01F15/145Twine knotters

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Dipl.-ing. WILFRiD RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
i.i-i-Ai'Hi UAW-ftew HolLaikt»
;}liiui,i 1 <^er IUr 7*jrknotun.ga>on IcU-
.i.>·'-*--i-j ΐίί:· Kri'iu'iu,,,, -int «int» /erknotuntievüri'lchtviag Ip liiilönpr*BB« Äum «erachnUrtin von Ballen ntt> HlΠ'· vo\i « ;: . ii ,tu . Die iMrtomtuntfftvorrichtung umfaßt #iiie /ttknow :;s;,-:»j u und «ine Kittr»4<*lnheit, Ui· zuaata«*#r wIrktnd die ;. πι:·««* um ti#n i^itiisif; x«wiuküit#n Schnui'u; rmi{„■·« xü einem tiü iji<rf-tiii, wouji eiiii» ocidiurnadei ein Ende οίί&ν '-■ t\uuv~ uii;, üfcr --chhtjr© ura <1·η Ballen Imrucjsslehl, ble In <3·η 'ö.. -.!.©ι1 Werknotungn- tirid Kleram*irüiett«n» Ke Hlnd Kinrlch-
EAD Or-.ÜiNAL
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tunken vorgesehen, um samt lic lie dieser Bauteile der Vorrichtung so zu betätigen, daß da» Verschnüren dee Ballens bei straff gehaltener Blndeeehnur erfolgt. Dazu gehört ein Bindefinger» der die Enden der Schnurschlaufe in einer in eine öse auslaufenden Ausnehmung zunächst aufnimmt und festhält, bis sie von der Verknotungselnhelt erfaßt werden. An den Blndefinger 1st In der Nähe der öse eine Klinke schwenkbar befestigt, die zu elneta zwange lauf igen Abziehen der gebundenen Enden der VerachnUrungeschlaufe von einem Widerhaken der Verknotung·vorrichtung beiträgt, wenn der Bindefinger Ln seine Ruhestellung zurückgeführt worden ist. Der Umfang der Offenbarung der Erfindung in dieser Anmeldung 1st im Zusammenhang zwei weiteren Anmeldungen des gleichen Anmelders vom gleichen Tage zu betrachten.
Die ale Erfindung betreffende allgemeine Bauart von Verknotungsvorrichtungen für Ballenpressen 1st im Prinzip aus den USA-Putentaohrlffeen 512 762 und 615 815 bekannt. Beim Betrie: dieser Vorrichtungen wird das Ende einer Bindeschnur ar einer Klemmeinheit der Verknotungsvorriohtung festgehalten. Diese Vorrichtung let gewöhnlich auf der Oberseite einer Ballenformkammer angeordnet, durch die sieh das zusammengedruckte Material alimlihilch weitersohiebt, während sich die Bindesohnur um das vorder« Ende des gerade zu bildenden Ballens, unterhalb dieses Baliena und duroh eine öse lsi ttufteren Ende einer bogenförmigen Sahnurnadel erstreckt, die zu de« erforderliehen Zeitpunkt in üem Betriebsablauf der Verknotung·vorrichtung das nooh nicht
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• on der Vorratsrolle abgeschnitten« rückwärtige Ende der 35ndeschnur durch den Materialstrang um doa mit diesem /orgeng definierte rückwärtige Ende des Ballen» nach oben bis i-um !Angriff mit der unmittelbar neben der Klemmeinheit »nßftorüneten Verknotungeeinheit durchzieht. Der von der Vorrate-I1OUp kommende und bie durch die NadelcJse verlaufende Gchnur-.'. \ ι-inw; bildet eine verlängerte Schleife, deren rückwärtiges i-'nd· sich um den Ballen hemmer»treckt, bevor die Enden dieser ;Schleife mit Hilfe der Verknotungevorrichtung zu einem festen κnoteη zusammengebunden werden.
ϊ in /erknotungsvorrichtung enthält einen auf einer drehbar gelagerten Welle festen Backen, dem eine schwenkbare Hakenüunge zugeordnet ist, deren Ende bezüglich des freien Endes •Jes Beokens hin- und herbewegbar let, um die BindeschnUre ί i;;st.7u klemme η und freizugeben, wenn die Enden der sich um einen Ballen erstreckenden Bindeschnurschlaufe verknotet wer- (
Die den feststehenden Backen sowie den schwenkbaren Zungenhaken tragende Welle des Hakenmechanlenus 1st drehbar gelagert und Backen und Zungenhaken sind im wesentlichen quer zum äußeren Ende der Welle angeordnet. Während des Binden» eine» Knotens werden der Backen und der schwenkbare Zungenhaken mit der Welle gedreht; dabei erstrecken sich bestimmte Abschnitte der Bindeschnur über bestimmte Bauteile des Hakenmeciianiamus und andere
zwischen
Sclmurabschnltte/dem Backen und dem Zungenhaken.
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Im Betrieb soldier üblichen Verknotungevorrichtungen kommt es vor, daß der fertiggebundene Knoten beim Festziehen des Knotens unbeabsichtigt an dem Hakenmechanismua hängenbleibt. Dies kann telspieleweise von einem Arm verursaoht werden, der den Knoten von dem nicht richtig eingestellten Haken abstreifen soll.
Ee ist Ziel der Erfindung, für Verknotungsvorrichtungen der vor- w genannten Bauart Jeweils einen schwenkbaren Bindefinger vorzugsweise als Blechetanzte11 anzugeben, der mit einen Ende schwenkbar auf einer Halterung in Bereich eines in der Oberseite der Ballenformkaawer befindlichen Lüngsechlitzes gelagert ist, durch den sich das^uflere Ende der Schnurnadel hindurchschiebt, wenn die Bindeschnur bis in den Wirkungsbereich der Verknotungeeinheit um das hintere Ende eines Ballens lierumgeführt wird. Das andere Ende des Bindefingers enthält einen βloh zu einer Öse verbreiternden Schlitz, an dessen einer Seite das äußere Fingerende vorzugsweise eine Hakenform aufweist.
Der Bindefinger ist mit einer Betätigungseinrichtung verbunden, die den Antrieb in der erforderlichen Taktfolge mit Rucksloht auf andere Bauelemente jeder Vorrichtung so vorsieht, daß der Bindefinger bei der Aufwärtsbewegung einer Bindeschnur nlt Hilfe der Sohnurnadel um das hintere Ende eines Ballens bis zum Eingriff mit dem Hakenmechanlsmue der Verknotungselnhelt seitlich gegen die Verknotungseinhelt bewegt wird und in seiner öse die zu verknotenden Enden einer Sohnurwindung aufnlmnt, die sloh rund um den Ballen erstreckt. Eine solche Bewegung des Bindefingers
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i abäsen iuaaininenwirken mit den Enden der geeilt, ölen·*, daß die oehnur von dem Hakemnechanismue der /erknotung-üeinheit awangsiäufig erfaßt wird und ohne eine U'ui lunktion mit einem festen Knoten versehen wird.
Jui die erwünschte Arbeltaweiue des Bindefingera zu ermöglichen UiK* ,uelne Nützlichkeit und Verwendbarkeit zu erweitern, Ist uer i"InL;er ,,orzugawelse mit einer Kiinke /ersehen, die aue ■AHA·,. t;iftiuiiö?i Material wie -er t-'Lnger seluet >eetetit. Die KLinJ» iöL i+ii eiiiöi jtiitliclien /ei·iUn1^erun^, des KUitjera öchwenk^ar be~ feslL^o, wouel der Schwenkzapfen eine Feder aufweisen kann, weiche lie Klinke dauernd so /or&pannt, uafl sie mit einem Abschnitt Mdndung der Öse in de,λ iUnderinger verschließt«
Ein ijikie der Klink· hat die Form einer PUhrungskurve, die zur
kommt, wenn der Binde finger In seine betätigte Stellung wird, um die gespannten Dlndeeoiinllre zu erfassen, die In der /arknutunge- und Klejivnelnhelt festgehalten si id. Dl· ooiiiiura U'änge schwenken dann die Klink· aus ihrer dl· Mündung der Fingeröse verschließenden Lage heraus, um das Eintreten der Johnüre In dl« Fingerüs· zu ermöglichen, worauf die Klink» sofort wieder in ihre Versehluöste llung zurückbewegt wird, so uaö al· Schnureträng· fUr die jeweilige Verknotungs- und Klemmeinrichtung eingefangen sind*
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der am Bindefinger schwenkbar g«halt*rt«n Klink· 1st g«g«b«n durch ein· ander· Kant«od«r
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Fläche, an die sich die durch die Fingeröse laufenden Binde-Bchnüre anlegen, wenn der Binde finger in seine Ruhelage aurüokbewegt wird. Dies· RUckbewegung erfolgt, wenn die BindeschnUre feat verknotet worden sind, d.h. während des letzten Arbeitcgangea, wenn der Knuten von dem Hakenmechanismue umeehloeeen let, wobei die Anlage der Klinkenkante an dendiroh die Fingerö'ae laufenden Schnüren zwangsläufig dazu führt, daß der gebundene Knoten von dem Hakeronechanlsmue abgezogen wird.
Da ein Ballen aus lieu, Stroh oder anderem Erntegut von mindestena zwei BindeuchnUren zusammengehalten wird, die parallel in einen Querabstand zueinander den Ballen umschließen, benötigt jeweils «ine Schnur eine Verknotungevorrichtung der vorbeschriebenen Art, bestehend aus Verknotung«- und Klemmeinheiten, Sohnurnadel, Bindefinger und einer Betätigungseinrichtung für diese Bauteile. Erflndungegemlß wird vorgeschlagen. Jede Verknotungsvorrichtung mit einem schwenkbaren Bindfinger und einer damit verbundenen Klinke zu versehen.
Um gleichzeitig mehrere solcher Vorrichtungen zu betätigen, wird erfindungegemäfl vorgesehlagen, daß nur «In Bindefinger direkt von der Betätigungseinrichtung fUr die anderen Einheiten und Bauteile der Verknotungavorrichtung angetrieben wird, während Verbindungsglieder eine gleichförmige Bewegung der benachbarten Bindefinger ermöglichen. Außerdem sind einem Bindefinger Federalttel nir Schlupf Vermeidung zugeordnet, die den Auagleioh von Herstellung»-* toleranzeη und Abnutzung In den Antriebsgelenken und -gliedern für den Eindefinger dienen sollen.
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ίle Erfindung let nachfolgend anhand eines in den Figuren Uaigestellten AusfUhrungebeispiels näher erläutert. Es zeigen
i ig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der Ballenformkanraer einer Ballenpresse» auf dir eine mit eher bogenförmigen Nadel zusammenwirkende Verknotungsvorrichtung angeordnet ist»
j ig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung " aus mehreren Verknotungevorrichtungen und zugeordneten Bindefingern gemäß der Erfindung»
11g. 3 einen etwas vergrößerten senkrechten Längstellschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2»
Flg. 4 einen senkrechten Querteilschnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3*
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein« in Fig. 3 und 4 gezeigte Halterung für einen Bindefinger und
Flg. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Erläuterung j von Einzelheiten einer in Flg. 1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Widerhakenanordnung der Verknotungßvorriohtung.
In Flg. 1 und 2 1st eine waagerechte aus Blech bestehende Kamaer 10 einer Ballenpresse abgebrochen dargestellt, dl· normalerweise auf einem nicht dargestellten Fahrgestell angeordnet 1st. Pie Ballenforntkaimer 10 besitzt in bevorzugter Ausführung «inen rechteckigen Querschnitt. In der Oberseite der Ballenformkammer
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befinden eich mehrere öffnungen» die vorzugsweise aus parallel zueinander angeordneten länglichen schlitzen 12 bestehen. Das zur Herstellung eines Schlitzes 12 aus dem Blech der Oberseite der Ballenfonnkaramer zu entfernende Metall ist an beiden Längsseiten des Schlitze« nach unten gebogen und bildet dort Analitze 14, die in Flg. 1» 3 und 4 sichtbar sind. Von vorderen Ende der Schlitze 12 geht außerdem eine nach hinten schräg abwärts geneigte Zunge 16 aus. Die Schlitze 12 sind zur Aufnahme des freien Endes 16 einer bogenförmigen Sohnurnadel 20 vorgesehen, deren Nadelfuß 22 mit einer quer verlaufenden Stange 24 eines Nadelbetätigungsbügels verbunden ist. Die Stange 24 verläuft quer unterhalb der Ballenforakaraner 10 und ist an ihren Enden mit den äußeren Enden zweier Arne 26 verbunden« die ihrerseits in Zapfenlagern 28 an den Seitenwänden der Ballenformkammer aufgenommen sind.
) Auf der Oberseite der Ballenfornkaoner 10 sind vorzugsweise zwei gleiche Verknotungsvorriohtungen 30 angeordnet« die jeweils einen feststehenden Are 32 aufweisen» dessen eines Ende an einen auf der Oberseite der Kamner 10 sitzenden Querträger 34 befestigt 1st. Am oberen Ende eines jeden Armes 32 1st ein RahaengußetUok befestigt« das Lager für eine sich beiderseits bis Über die Ballenforakanmer erstreckende Antriebewelle 38 aufweist. Auf dieser Welle sitzt ein Kettenrad 40* das alt einer von der Ballenpresse aus angetriebenen nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden ist.
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Am anderen Ende der Antriebewelle j53 sitzt ein Kurbelarm 42, uesaen äußeres Ende mit einer Lenkerstange 44 entsprechend Fig. I schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende <ier Lenker-Etange 44 Lst am äußeren Ende eines Ansatzes 46 gelenkig befestigt, der an einem der Arme 26 des NadelbetätlgungsbUgile angebracht iat. Der Arbeitszyklus der Verknotungsvorrlohtung wird in üblicher Welse durch eine Jeweils für eine Umdrehung einrückende Kupplung C gesteuert» die mittels einer Auslösestange R von einen Meßrad 17 aus betätigt wird. Während eines Arbeitszyklus der Verknotungsvorriehtung führt die Antriebswelle 33 eine einzige Umdrehung Innerhalb eines sehr kurzen Zeitabschnittes aus» und zwar vorzugsweise während weniger Zelt als eine Sekunde.
Mit !Ulfe einer in einer Parallel-Anmeldung näher beschriebenen Vorrichtung, auf die hler Bezug genommen wird, werden die Verknotungaelnhelt 48 und die Klemmeinhelt 50 einer Jeden Vorrloh- ( tung 30 im Zusammenwirken nacheinander betätigt, um einen Knoten zu binden zwischen dem einen Ende einer zwischen zwei zusammenwirkenden Klenmbaoken der Klerameinheit 50 festgehaltenen Bindeschnur und dem rückwärtigen Ende einer Schleife, da» mittels einer öse 13* in äußeren Ende 18 der Nadel 20 Jeder Verknotungsvorrlchtung an den Einheiten 48 und 50 vorbei nach oben geführt wird. Die oberste Nadelstellung ist in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Di· Bewegung der Nadel ergibt sich durch Zusaaaenwlrken der verschiedenen zuvor beschriebenen Verbindungsglieder und Arm·.
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Aus Flg. 2 erkennt man, daß die Klemmeinheit einer Jeden Verknotungsvorriohtung 20 direkt an einer Seite des Jeweiligen Schlitzes 12 auf der Oberseite der Ballenformkammer 10 angeordnet ist. Es ergibt sich ferner, dafl die Verknotungeeinheit in Jeder Vorrichtung 30 sich mit Bezug auf Fig. 2 unmittelbar hinter Jeder Kieneslnheit 50 befindet und «omit auch in der Nähe der einen Seite der länglichen Schlitze 12.
Fig. 2 zeigt ferner, daß die Nadeln 20 in wesentlichen mittig zwischen den gegenüberliegenden Selten der länglichen Schlitze angeordnet sind und somit die um das zusammengedrückte Ballenrnaterlal herumgeschlungenen BlndeschnUre bis in eine Stellung bringen können« in der sie mit bogenförmigen Haken 32 in Eingriff kommen. Die Haken 32 sitzen Jeweils am äußeren Ende einer nicht im einzelnen gezeigten Welle, die raiial von Jedem RahmengufistUck 36 wegsteht und den äußeren Klemmbacken einer Jeden Klemoeinhelt 50 unterstutzt. Diese Wellen drehen die bogenförmigen Haken 32 in soIcherRichtung, daß diese im Laufe eines Verknotungsvorganges während einer Umdrehung der Antriebswelle eine der Schnüre erfassen, die von der öse im äußeren Ende 18 Jeder Nadel 20 herausstehen.
Mit der Erfindung soll vor allem sichergestellt werden, dafl die durch das Muflere Ende 18 der Nadel 20 nach oben in den Bereich der Verknotungs- und Klemmeinheit 48 bzw. 30 gebrachte Dindesohnur genau an Ort und Stelle geführt wird« um mit dem
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'wiuerhakenmechanieaus 54 entsprechend Fig. 6 in Eingriff zu kommen. Weitere Einzelheiten dieses Hakenmechanismus sind in den Parallel-Anmeldungen des gleichen Anmelders vom gleichen Ta^e näher gezeigt und erläutert. 15er Hakenmechanismus umfaßt isinen feststehenden Backen 56 mit einer oberen In LUngsrichiunfs /erlaufenden Nut zur Aufnahme einer Hakenzunge 58, die sine kurze hakenähnliche /erlSngerung 60 an ihrem äußeren Ende aufweist und mitteln eines quer verlaufenden Stiftes 62 schwenk-
ar gelagert ist zwecks Schwenkbetätigung durch eine am entnegen/sesetzten Ende gelagerten Bolle 64, die an einer Steuerfläche 66 innerhalb einer schalenförralgen HUlIe 68 anliegt, weiche auf der drehbaren radial von dem KahmengußstUok 36 ausgehenden Welle 70 sitzt.
Damit die bis zu den Verknotungs- und Klemmeinheiten 48 und nach oben geführten Bindeschnüre insbesondere mit den Hakenmeuhanisßius 54 der Verknotungselnheit 48 in Eingriff kommen, ist { für jede Verknotungsvorrichtung 30 ein Bindefinger 72 vorgesehen, desaen Form in der Draufsicht in Fig. 2 sichtbar ist. Eine im einzelnen in Fig. 4 und 5 gezeigte Haltelasche 74 besteht aus Metallblech und befindet sich mit llirera Mittelabsohnitt in einem Abstand oberhalb der Oberseite der Ballenformkaramer Die beiden Seitenteile der Haltelaeche 74 enthalten ein Vier-Kant] och 76 bzw. einen Querschlitz 78 zur Aufnahme von Schrauben iUr die Befestigung auf der Ballenformkammer 10. Quer zur LKngtachae der Haltelasche 74, zwischen den beiden Seitenteilen und
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parallel dazu verläuft ein Schlitz 80, der den Schaft eines Schwenkzapfen» 82 aufnimmt. Der Schwenkzapfen 82 erstreckt eich durch eine Lagerbohrung an dem einen Ende des Bindefingers 72 einer jeden Vorrichtung j5Q, während das andere Ende des Bindefingers in einer hakenähnlichen Verlängerung 8*i auslauft» welche eine Seite einer Mündung 86 für eine vergrößerte innere öse 88 bildet. Der Schlitz 80 in der Haltelasche ermöglicht eine genaue Einstellung des Bindefingers bezüglich der Verknotungseinheit 48, wenn die Ballenpresse für den Gebrauch vorbereitet wird.
Jeder Bindefinger 72 ist ferner mit einer seitlichen Verlängerung 90 versehen, die als Halteteil für eine Klinke 92 dient, die an ihrem einen Ende an Aufienabsohnitt der Verlängerung 90 mit Hilfe eines Nietes 94 schwenkbar befestigt 1st. Um den Niet 94 zwischen den parallelen gegenüberstehenden Flächen der Klinke 92 und der seitlichen Verlängerung 90 ist eine Feder 96 gewunden, von der ein Ende in einer Ausnehmung beispielsweise der seitlichen Verlängerung 90 sitzt und das andere Ende an einem Ansatz 98 der Klinke 92 anliegt. Die Kraft der Feder wirkt in einer Richtung, um die Klinke 92 normalerweise In die in Fig« 2 gezeigte Lage mit Bezug auf die öse 88 zu drlioken. In dieser Lage erstreckt sich ein Abschnitt der Klinke 92 quer über die ÖsenmUndung 86 des Bindefingere 72 und bildet zusammen mit de» größeren Teil des Umfange» der Öse 88 eine geschlossene öffnung zur Aufnahme von Blndeschnur unter den nachfolgenden beschriebenen Umständen.
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Wenn dl· Nadel 20 fast ihr· oberste Stellung entsprechend Flg. 1 erreicht hat, 1st eine auf der Antriebswelle 38 sitzende Steuerkurve 100 bezüglich einer drehbar an einen Ende eines Hebels 104 gelagerten Polgerolle 102 so eingestellt, daß der Hebel 104 zwischen seinen Enden auf einer Welle geschwenkt wird und dabei mit seinem anderen Ende die Verbindungsstange 108.betätigt. Die Verbindung«stange 108 1st anderenende an einen Ansatz 110 angelenkt« der von dem benachbarten Bindefinger 72 entsprechend Fig. 2 zwischen dessen Enden wegsteht.
Die beschriebene Betätigung der Verbindungsstange 108 führt zu einer Schwenkung des Pingers 72 in Uhrzeigersinn entsprechend Flg. 2 und dient zum Vorschub der öse 88 mindestens bis teilweise unterhalb des Widerhakens. Während einer solchen Bewegung werden die beiden Enden der einen Ballen umgebenden Windung aus Bindeschnur von der Außenkante 112 der Klink» erfaßt. Diese Kante 112 besitzt eine FUhrungskurve, die durch Gleiteingriff der unter diesen Umständen In gespanntem Zustand gehaltenen Enden der Bindesohnur in Tätigkeit tritt, so daß die Klinke 92 zu einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Pig. 2 veranlaßt wird und dabei die Mündung 86 der öse üffnet, damit die Schnüre oder Stränge in *r use des Fingers aufgenommen werden. Die Bewegung dea Fingers 72 im Uhrzeigersinn wird durch die Form der Kurvenscheibe 100 bestimmt.
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Sobald die Bewegung der Bindefinger 72 soweit fortgeschritten ist, daß die Enden der Schleife aus Bindeschnur innerhalb der Jeweiligen use 88 aufgenommen werden können, drückt die Feder 96 die Klinke 92 automatisch in ihre Ausgangsstellung entsprechend Flg. 2, so daß die Enden der Schnurschlinge um den Ballen In der &se 88 gefangen sind. Bei einem solchen Vork gang befindet sich die öse 88 wenigstens teilweise unter dem Widerhaken und nicht In der normalen unbetatigten Stellung des Bindefingers 72 entsprechend Fig. 2. Die RUckbewegung der Klinke 92 in Richtung auf die Stellung gemäß Fig. 2 1st durch einen lotrecht abstehenden Anschlag 114 beschränkt, mit dem sich die Klinke an eine Kante der seitlichen Verlängerung des Bindefingers 72 anlegt (Fig. 3)·
Beim vollständigen Zusammenziehen eines Knotens zum Verbinden beider Enden einer um einen Ballen herumgelegten Bindesohnur " besteht der letzte Arbeitsgang aus dem Erfassen einer aus zwei Schnure tr änge η in dem Knoten bestehenden kleinen Schleife, die zwischen der Hakenzunge 38 und dem feststehenden Baoken 56 des Hakenmechanismus 34 gehalten werden. Die hakenförmige Verlängerung 60 der Zunge 38 erfaßt die kurzen Schleifen, um sicherzustellen, daß diese ausreichend angezogen werden, um den Knoten vcr der Freigabe der Schleifen unter der Wirkung der Nookenfolgerolle 64 weiter zu festigen. Es hat sich gezeigt, daß diese kurzen Schleifen nicht immer leicht von der Zunge und Insbesondere von deren Verlängerung 60 freikommen, selbst wenn
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letzter« mit einer abgerundeten Kante versehen ist. Un sicherzustellen, daß der fertige Knoten zwangsläufig von dem Hakenmechanismus 5^ nach Fig. 6 abgezogen wird, ist die Klinke 92 mit einer Kante 116 ausgestattet, eile sich uei der Bewegung des Bindefingers 72 in seine Ausgangsstellung nach Flg. £ an die Schnurstränge unmittelbar neben dem fertigen Knoten anlegt, so daß bei Welterbewegung des zusammengebundenen Ballens durch die Ballenformkararaer, während der nächste Ballen gebildet wird, g uer Knoten ohne Schwierigkeit von den Widerhaken freikommt.
Diese Darstellung zeigt, daß der Bindefinger 72 einer Jeden Vorrichtung 20 einen zwangsläufigen Eingriff der Bindeschnur mit dem Hakenoechanisraus 54 einer Jeden Verknotungeeinheit gewährleistet, und außerdem die Kante 116 einer Jeden Klinke das zwangsläufige Abstreifen eines fertigen Knotens von dem Hakenmaehanlsmus 54 ermöglicht.
Um den Betätigungsmechanismus bei mehreren auf einer Ballenpresse { angeordneten Bindefingern 72 zu vereinfachen, reicht die Verbindung der Betätigungsstange 108 mit einem von mehreren Bindefingern 72 aus; um auch die anderen Bindefinger 72 gleichförmig rataubewegen, 1st ein vorzugsweise in der Länge verstellbares Verbindungsglied 118 an den Mittelabschnitten eines benachbarten Paares von Bindefingern 72 entsprechend Fig. 2 bei 120 gelenkig befestigt. Zur Verstellbarkeit des Verbindungsgliedes 118 αient ein Spannsohlofl oder eine Ähnliche Einrichtung, die eine sehr genaue und gleichförmige Bewegung sämtlicher Finger 72 der entsprechenden
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Vorrichtungen 30 ermöglicht, falls mehrere Bindeschnurwlnrtungen um einen Ballen herumgezogen werden sollen.
Da mehrere Bindefinger 72 mit Hilfe des Verbindungsgliedes gekuppelt sind, brauch auoh nur eine einzige Einrichtung zur Rückführung sämtlicher Finger 72 in ihre unbetütigte Ruhestellung gemäß Fig. 2 vorgesehen zu sein. Eine solche Einrichtung umfaßt »ine Nockenscheibe 100* und eine Folgerolle 102*. Als Ausgleich für Reibung» Abnutzung und Abmeesungstoleranzen 1st zusätzlich »ine Rückstellfeder 122 vorgesehen» um sicher zu sein, daß die Finger auch tatsachlich in ihre richtige Ausgangs lage zurückkehren. Zwischen ihren Enden ist die Feder mit mehreren Windungen versehen» die entsprechend Fig. 2 und um den Schwenkzapfen 82 des Bindefingere 72 gewickelt sind. Ein gestrecktes Ende 124 anr Feder 122 1st in einem Haiteteil 126 aufgenommen, der mit einer öffnung auf de« Schwenkzapfen 120 befestigt ist. Das andere gestreckte Ende der Feder stockt in einen anderen Halteteil 128» der entsprechend Flg. 2 mittels einer Schraube 130 festgelegt ist, beispielsweise mit derjenigen Schraube, die das untere Ende des feststehenden Armes 32 des Rahmengußteiles 36 entsprechend Fig. 2 mit dem Querträger verbindet.
Durch eine solche Anordnung erfolgt bei Beendigung des VerknotungsVorganges die Rückführung der Bindefinger 72 mit Hilfe des Nockens 10O1 in ihre Ausgangestellung. Die Feder 122 besitzt eine solche Federkraft, dafi dl« Rückführung βAmtlicher
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r.uiute finger 72 ^emau in die Ausganges telluride η entsprechend FIj;.. Li sichergestellt ist, von denen aus sie wiederum in ihre He t. ζ · Ie bi» Stellungen relativ zu den Verknotun^a- und Kleiameinhelten 48 und 30 vorbewegt werden, wenn die Enden einer Schlei* A> aus Blndoschnur um den nächsten Bauen zu verknoten sind.
Γ-ie Antriebswelle 38 Ißt durch zwei stützen 132 aus einer iehwefß- >der Gußkonstruktion abgestützt, <Jlu .:iuf melden ,c !1UtMi Jer Ba'llenformknHtmer 1 ? ungeordnet ntm!. nie dem An-U-lei »kettenrad 4·.) In i'ü;. Ci r>unachbarte £;ttit;'.e 1352 1st mit Eiln-r 'U'fnuntr 1,H versehen, di»j in Flg. i mit einer auagezofjenen Linie nur ;ier SD(t!;ze U^' angedeutet 1st.
file Oberkante der öffnung 134 befindet aIch seitlich etwas o-terhalb R»r Verbindun^jatan^e Iü8 (Pig. 1). Die Breite der örfmm^ raicht /ollBtHnUl·.; aus, um sich auf ler Oberaeite dei· Finger w ihr end des lie tr lebe« ansammelndes Heu, ütroh oder anderes Material abzuwerfen, Wenn die Pinger 72 in ihre Ausgange ;$teBmu. unfcBprechend FIg, 2 bewegt worden sind, wird soluhvfi iJtaumaterial von ihnen erfaßt. Da diese ilewegung der Blnde-72 «ehr ßchnell vor sich geht, können die Finger da* an-Material durch die öffnung 13^ nach außen stoßen, um die Maschine davon zu befreien und von vornherein Verstopfungen vorzu .engen.
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Claims (1)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) B44003 SPERRY RAHD CORPORATIOH, Hew Holland, Pennsylvania, USA IJ. August I960 'Patentansprüche
1. Verknotungsvorrichtung In einer Ballenpresse sua VersohnUren von Ballen »it Hilfe von Bindeschnur oder -draht, alt einer einen
W Hakenniechanismus enthaltenden Verknotungaeinheit und einer KlerameInhalt zum Pesthalten des Endes einer Bindeschnurwindung wlihrend des Arbeitsablaufs der Verknotungseinheit und mit Einrichtungen zur Abstützung und Betätigung der Einheiten auf einer Ballenformkammer, in deren Oberseite ßioh eine öffnung befindet, durch die eine an der Ballenformkamner schwenkbare Schnurnadel alt ihrem freien Ende hindurchtritt, ua eine Schnurwinduni; un einen Ballen herum zu legen und das rückwärtige Ende der Windung in den Bereich der Verknotungs- und KIeameInhalten tu bringen, sowie alt einer Einrichtung zur Bewegung der Sohnurnada, sobald die Ballenlänge innerhalb der Ballenformkaaaer einen vorbestimmten Wert erreicht, gekennzeichnet durch einen Bindefinger (72)> der la Bereich der öffnung (12) oberhalb der Ballenforakaaaer (10) In der Habe der Verknotungs- und Kleaae Inhalten (HQ, 50) gelagert 1st] durch ehe Einrichtung (74, 80, 82), welche ein Ende dee Bindefingere relativ sur Oberseite der Formkammer (10) abstufest, wobei das andere Ende des Fingers eine öffnung (88) aufweist sur Aufnahes dee gegenüberliegenden Ittd«* der ua einen Ballen heruagexogenen Schnurwindung und btbätigbar ist, ua das Schnürende la Bereich der Ver-
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während deren /,r bei te a*. lauf zu halten; durch tine Hinrichtung (108, 110) um das andere En<ie ».es Bindefingere (7i?) relativ zu den Verknotungs- und Verklemmeinheiten zu bewegen; und liurch eine Einrichtung (90), die mit dem anderen Ende des Bind«fingere verbunden und so angeordnet 1st, daß die Schnrwüi-rUngo unmittelbar in der Näh· des Knotens \<ei Beendigung der Knotenbildung erfaßt werden und der Knoten von dem Hakenmechanisiaus '{'jH) sicher abgezogen wird, wenn der nächste Ballen in der Ptfrmkiiismer entsteht.
; , vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <i1e öffnung (12) in der Obereeite der BaHnformkaawer (10) ti ch ι ar alle 1 zur Längsachse der Kammer err, treckt, und daß uIe Einrichtung zur schwenkbaren Halterung des «inen Endes des Bindefingers auch das andere, da«. Auge enthaltend« Ende dee Bindefingers bei einer Seltwärtsbewegunß von einer Seite
der Llingsöffnung unterstützt. (
3, vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar. riußere Ende (84) des Bindefingers (72) in den sich das Aue«/b-efindet, in eine Hakenform ausläuft, deren eint Xante zu dem Auge führt, und daß der Finger mit einer schwenkbar gehalterten Klinke (90) versehen ist, um die Enden der Sehnurwindung in dem Aug,· festzuhalten, wenn die Schnur von der Verknotungseinheit festgezogen wird.
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