DE3507629A1 - Fadenandruecker an pressen fuer stroh, heu und dgl. - Google Patents

Fadenandruecker an pressen fuer stroh, heu und dgl.

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DE3507629A1
DE3507629A1 DE19853507629 DE3507629A DE3507629A1 DE 3507629 A1 DE3507629 A1 DE 3507629A1 DE 19853507629 DE19853507629 DE 19853507629 DE 3507629 A DE3507629 A DE 3507629A DE 3507629 A1 DE3507629 A1 DE 3507629A1
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DE
Germany
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knotter
push rod
space
side wall
thread presser
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Application number
DE19853507629
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. DDR 8500 Bischofswerda Petrasch
Hubert DDR 8351 Polenz Prellwitz
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Fadenandrücker an Pressen für Stroh, Heu und dgl« Diese Fo.denandrüoker sind unterhalb der Knüpfer auf der Preßkanaldecke montierte, schwenkbare Segmente, die so einer Nadel zugeordnet sind, daß sie bei Bintritt der ftadel in einen Knüpferraum dao für den Abschluß der Ballenumschnürung erforderliche zweite Fadenende erfes·=· sen und dem Knüpfer zuführen«
10
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Antrieb für die Schwenkbewegung der Fadenandrücker wird bei den bekannten Ausführungen, bo nach der DD-PS 138 495, von einer nockenförmigen Kurvenscheibe auf der Knüpfervvelle abgenommen und über einen federbelasteten Taster auf eine SteuerteHe, die in dom Knüpferraum seitlich begrenzenden Blechvvändejj gelagert ist, übertragen. Die Steuerwelle liegt dabei in Arbeitsrichtung der Presse gesehen vor dem oder den Knüpfern hinter einer Rückwand eines Querzubringers* An der Steuerwelle sind Hebel befestigt, die etwa in Richtung zur Preßkanaldecke zeigen und über ein Gestänge die I'adenaiidrücker betätigen. Einen prinzipiell gleichen Aufbau besitzt der Antrieb der Fadcnan-drücker dc-r Lösung gemäß US-PS 2 926599.
.Durch Ablagerung von Kurzstroh, das wie bereits in dor DD-PE! 138 495 beschrieben durch die Hudelschlitze in der Preßkanaldeckc infolge dor Blaswirkung des Preßkolbens ständig aus dom **
Preß a.'a um in don Knüpferraum gelyngt, verengt sich ständig der Bewegurigsbcrcich der Hebel der Üteuerwelle. D&ü Kuraatroh wird zwischen der Rückwand des Querzubringers und den Keboln durch deren schwingende Bewegung verdichtet. Damit besteht die Gefahr, daß die Hebel und die oteuerwelle durch ihren fAVüHgsweicen Antrieb deformiert werden. Die Folge sind Biuidestorungen, öa der Bindfaden den Kämpfern nicht mehr in der erforderlichen Lage zugeordnet wird. Auch die aus der
. RO-rs 138 495 bekannte Räumeinrichtung und die rait Räumkanten versehenen Padenandrücker sind nicht in. der Lage, diece i Kury;Gtrohanoarain3un.g ira Bereich zv.'iscl'ien Rückwand des Quer^ubringers und der Hebel der Steuerwello zu beseitigen. Will j men diese Ab la germ-;! gen beseitigen f so ist dieser schwer zu- I günglA ehe Raum von Kand zu reu-nen*
k-ölrbeilig int bei df:?i beschriebenen Ar·Ordnungen des Antriebes der Fadenanörückor innerhalb des Knüpferraumes auch, daß der Bauraum für die Knüpfer erheblich eingeengt wir de. Desweiteren begünfitigt dicRO Anorcinung die Ablagermig von Kursstroh auf den Steuer- und iJbertragungsteilen im Bereich der Knüpfer, , 20 ν; ο durch wiederum Bin des t orangen auf trot en können«.
Ziel der Erfindu.ng
Die Erfindung hat das Ziel, einen Padcnandrücker an Pressen für Stroh, Heu und ögl. zu schaffen, der eine hohe Bindesicherheit und eine hohe Verfügbarkeit der Presse garantiert und mit dem ein großer Bauraum für die Knüpfer zur Verfügung stehtc
Darlegung des V/esena der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faaenandrücker an Pressen für Stroh, Heu und dgl. mit einem oder mehreren Knüpfem in einem geschlossenen Knüpferraum mit Kadelschlitzen in einer Preßkanaldecke, wobei die Fadenandrücker unter dei Knüpfem schwenkbar auf der Preßkanaldecke montiert sind und
BAD ORiGtMAL
von der Knüpferwelle antreibbar sind, zu schaffen, bei der der Antrieb für die Fadenandrücker so gestaltet ist, daß die Punktionstüchtigkeif der Padenandrücker durch Kurzstrohablagerungen nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin soll der Bauraum zwischen den Seitenwänden des Knüpferraumes auf der Knüpferwelle im größtmöglichsten Umfang für die Knüpfer erhalten bleiben.
Dies wird dadurch erreicht, daß außerhalb des Knüpferraumes auf der Knüpferwelle ein Steuerrad .mit einer Kurvenbahn
1.0 befestigt ist. An der Kurvenbahn liegt ein Taster an, der durch eine Öffnung in einer Seitenwand in den Knüpferraum, reight und mit einer quer zur Arbeitsrichtung der Presse und in.»Arbeitsrichtung gesehen hinter den Knüpfern angeordneten Schubstange im Knüpferraum verbunden ist. An der Schubstange sind der oder die Federandrücker gelenkig befestigt« Bei einer Umdrehung der KnüpferwcHe wird der Taster auf der Kurvenbahn in eine quer zur Preßrichtung verlaufende Bewegung versetzt» Diese Bewegung wird durch die Seitenwand hindurch auf die Schubstange übertragen«. Über die Anlenkraigen auf der Schubstange erfolgt eine Umlenkung der Bewegung auf die Padenandrücker. Zur genauen Zuordnung der Padenandrücker an die Nadelbäumen und zur Einstellung deren Endstellung sind der Taster und die Schubstange verstellbar gestaltet. Uach der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der Taster an einer zweiarmigen Schwinge sitzt, die an der Seitenwand in einem Schwenklager aufgenommen ist und am unteren Ende mit einer Koppel gelenkig verbunden ist, wobei die Koppel durch die Seitenwand reicht.und j.m Knüpferraum gelenkig mit der Schubstange verbunden ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Schwinge und der Seitenwand eine Feder angeordnet ist und die Kurvenbahn auf dem Steuerrad als stirnseitiger Hocken ausgebildet ist. In dieser zweckmäßigen Ausführung drückt die Feder den Taster gegen die Kurvenbahn und garantiert damit den zwangsweisen Antrieb der Padenandrücker. Die Verstellbarkcit der Padenandrücker wird hier vorzugsweise in der Schubstange und in der Koppel
BAD ORfGIlSlAL
(ο
realioiert. Ferner ist en erfindungogemüß sinnvoll, wenn auf der Schubstange Raumelemente, inabesondere langgezogene, flache Klingen, die in Arbeitsrichtung der Presse gesehen nach hinten über die Schubstange überstehen und die sum zusätzlichen Beräumen des hinteren Knüpferraumes durch diese {schwingend angetrieben werden, sitzen. Nach der Erfindung ist es ebenfalls zweckmäßig, daß das ■ Steuerrad auf seinem Umfang einen Bremsbelag besitzt und von einem Bremsband, welches am Schwenklager der Schwinge an eincTü Ende fest und am anderen Ende mit einer Feder am Schwenklager angebracht is^ umschlungen ist· Hierzu ist es erfindungsgemäß sinnvoll, daß das Bremsband an einem Ende einen Bolzen trägt, der durch das Schwenklager gesteckt isrt und an seinein Ende auf einem Gewindestück eine Stellmutter fresitzto Zwischen dem Schwenklader und der Stellmutter ist eine Feder, insbesondere eine Druckfeder, zentrisch um den Bolzen angeordnet.. Diese Bandbremse am Umfang des Steuerrades übernimmt das Abbremsen der Knüpferwelle» Über die Stellmutter ist dabei die Federspannimg .und damit die Bremskraft einstellbar« Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem in der Unempfindlichkeit des Antriebes der Fadenandrücker gegenüber Kurzstrohablagerungen im Knüpferraum. Das Steuerteil dieses Antriebes befindet sich in einem freien Raum außerhalb des Knüpferraumes und ist somit durch die Kurzstrohansammlungen nicht gefährtet.
Die Schubstange befindet, sich im Knüpferraum hinter den Knüpfern in einem Bereich, wo das Kurzstroh durch die Räumkanten der Fadenandrücker in bekannter Weise leicht weggeräumt wird. Zusätzlich halten die erfindungsgemäßen Räumelemente auf der Schubstange deren Bewegungsraurn frei4 Durch diese Unempfindlichkeit wird die Bindesicherheit der Presse und ihre Verfügbarkeit verbessert. Gleichzeitig verbessert sich die Baufreiheit im Knüpferraum, speziell auf der Knüpferwelle, da die wesentlichsten Antriebsteile für den Fadenabdrücker im Knüpferraum entfallen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Steuerrad gleichzeitig als Bremse für die KnüpferweHe genutzt v/erden kann. Damit entfällt die bisher notwendige,
BADORJGINAL
zusätzlich angeordnete Bremse.
Aus f üb run gs be-ispi e 1
!Nachfolgend soil die Erfindung an einera Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den ivugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen geöffneten Knüpferraum, wobei zur besseren Übersicht die Knüpfer nur teilweise dargestellt sind;
Fig. 2: eine Seitenansicht der rechten Seite nach Fige 1
Auf einem Preßtanal 1 einer nicht näher dargestellten Presse ist. ein Knüpfer raum 2 durch eine Preßkonaldecke 3, eine Rückwand A einer, r.icht gezo:] chnttcn Quer Zubringers, zwei Seitenwänden !3 und eine zur besseren Übersicht v/eggelasycnen nach oben und hinten abschließende Haube gebildet* Zur Aussteifung des "Preßksnalen 1 ist zwischen den Seitonränden 5 im hinterer1. Teil des Knüpferraumes 2 eine Quertraverse 6 eingezogen. Die Preßkanaldecke 3 besitzt zwei Nadelschlitze 7 und einen hinteren Ausbruch 8- In den Seitenwänden 5 ist oberhalb der Kadelschlitze 7 eine Knüpferwelle 9 in Lagern 10 aufgenommen* Auf der Knüpferwelle 9 sitzen zwei Knüpfer 11 mit den zugehörigen Knüpferscheiben 12c Auf einer Seite außerhalb des Knüpferräumes 2 trägt die Knüpferwelle 9 eine Antriebskupplung 13. Unter den Knüpfem 11 sind auf der Preßkanaldecke 3 auf Bolzen 14 Fadenandrüeker 15 montiert. Die Fadcnandrücker 15 sind in Arbeitsrichtung der Presse gesehen nach hinten über ihren Drehpunkt auf den Bolzen 14 hinaus verlängert und mittels Stifte 16 schwenkbar mit einer Schubstange 17 verbunden. Die Schubstange 17 int hier geteilt ausgeführt. Die Einzelteile der Schubstange 17 sind mit zwei Schraubverbindungen 18 einstellbar zueinander zusammengehalten. Die Schraubverbindungen 18 nehmen gleichzeitig ein Raumelement 1S) auf« Das Raumelement besitzt beidseitig eine flache, nach hinten über die Schubstange 17 überstehende Klinge 20 mit Räuinkanten 21.
BAD ORIGINAL
Auf dem freien linde der Knüpfer wolle 9 ißt außerhalb des Knüpferrauines 2 oin Steuerrad 22 mit einer stirnseitigen Kurvenbahn 23 die als Hocken ausgebildet ist, befestigt. Stirnt-eitig an dem Steuerrad 22 liegt ein Taster 24·, bestehend aus einer auf einem Bolzen gelagerten Rolle, an. Der Taster 24 ist an einer zweiarmigen Schwinge 25 befestigt, die ihrerseits an der Seitenwand 5 in einem Schwenklager aufgenommen ist» Zwischen der Seitenwand 5 und der Schwinge 25 ist ferner eine i'eder 27 eingespannt, die den Taster 24 gegen das Steuerrad 22 drückt«. Am unteren Ende ist über ein Kugelgelenk 28 eine Koppel 29 angeschlossen. Die Koppel 29 führt durch eine Öffnung 30 in der Seitenwand 5 in den Knüpferraum 2. Dort schließt die Koppel 29 mit einem weite- '■ ren Kugelgelenk 31 an die Schubstange 17 an. Als Anschlußteil ist im Ausführungsbeispiel ein Stift 16, mit dem gleich" falls der Fadenandrücker 15 &n der Schubstange 17 angelenkt ist» benutzt.
Das Steuerrad 22 wird gleichzeitig als Bremse über die KnUpferwellü 9 benutzt· Dazu besitzt das Steuerrad 22 an seinem Umfang einen Bremsbelag 32 und ibt von einem Bremsband 33 umschlungen* Das Bremsband 33 ist mit einem Ende am Sehwenklager 26 verschraubt. Das andere Ende des Bremsban.des; 33 trägt einen Bolsen 34, der durch das Schwenklager 26 gesteckt ist und an seinem Ende auf einem Gewindestück 35 eine Stellmutter 36 besitzt« Zwischen dem Schwenklager 26 und der Stellmutter 36 ist eine Feder 37, hier eine Druckfeder, zentrisch um den Bolzen 34 angeordnet.
BAD ORIGINAL
Gn
1 Preßkanal
2 Kniipferraura
3 Preßlcanal de eke
4 Rückwand
5 Seitenwand
6 Quertraverse
7 UadelBcklitz
8 Ausbruch
9 Knüp £ e r we He
10 La^er
11 Knüpfer
12" Knüpferscheibe
13 Ant ri e b d Ιαιρ ρ 1 ung
14 Bolzen
15 Padenandrücker
16 Stift
17 Schubstange
18 S cliraub verbindung
19 Raumelement
20 Klinge
21 Räumkanten
22 Steuerrad
23 Kurvenbahn
24 Taster
25 Schwinge
26 Schwenklager
27 Feder
28 Kugelgelenk
29 Koppel
30 Öffnung
31 Kugelgelenk
32 Bremsbelag
33 Bremsband
34 Bolzen
35 Gewindestück
36 Stellmutter
37 Feder
ORIGINAL

Claims (6)

1«, Fadenandrücker· an Pres3en für Stroh, Heu und dgl. mit einem oder mehreren Knüpf em in einem geschlossenem Knüpf erraurn mit Hadelschlitz.en in einer Preßkanaldccke, wobei die Fadenandrücker unter den Knüpfern schwenkbar auf der Preßkanaldecke montiert sind und von der Knüpferwelic antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Knüpferraumes (2) auf der Knüpferwelle (9) ein Steuerrad (22) mit einer Kurvenbahn (23) befestigt lot, an der Kurvenbahn (23) ein Taster (24) anliegt, der durch eine Öffnung (30) in einer Seitenwand (5) in den Knüpferraum (2) reicht un-d mit einer quer zur Arbeits:richtung der Presse und in Arbeitsriehtung geriehen hinter den Knüpfern (11) angeordneten Schubstenge ("17) im Knüpferraum (2) verbunden ist und an der Schubstange (17) der oder die Fadenandrücker (15) gelenkig befestigt
2c Pad.enandru.eker nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (24) an einer av/oiarmigen Schwinge (25) sitzt, die an der Seitenwand (5) in einem Schwenklager (26) aufge- -nommen ist und am unteren Ende mit einer Koppel (29) gelenkig verbunden ist, wobei die Koppel (29) durch ddß Öffnung (30) in der Seitenwand (5) reicht und im Knüpferraum (2) gelenkig mit der Schubstange (17) verbunden ist.
3. Fadenandrücker nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwinge (25) und der Seitenwand (5) eine Feder (27) angeordnet ist und die Kurvenbahn (23) auf dein Steuerrad (22) als stirnseitiger Uocken ausgebildet ist.
4. Fadenandrücker nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schubstange (17) Räumelemente (19), insbesondere langgezogene, flache Klingen (20), die in Arbeitsrichtung der Presse gesehen nach hinten über die Schubstange (17) überstehen, sitzen.
"■'·- a ~ 3507623 * * L
5, Padonandrücker nach Punkt !,dadurch gekennzeichnet,-daß das Steuerrad (22) auf seinem Umfang einen Bremsbelag (32) besitzt und von einem Bremsband (33), welches am Schwenklader (26) der Schwinge (25) an einem Ende fest und am .anderen Ende mit einer Feder (37) am Schwenklager (26) angebracht ist, umschlungen ist»
6. Fadcnandrücker nach Punkt 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (33) an einem Ende einen Bolzen (34) trägt« der durch das Schwenklader (26) gesteckt ist und an seinem Ende auf einem Gewindestück (35) eine Stellmutter (36) besitzt, und zwischen dem Schwenklager (26) und der Stellmutter (36) eine Feder (37)» insbesondere eine Druckfeder, zentrisch um den Bolzen (34) angeordnet ist.
- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
BAD ORIGINAL
DE19853507629 1984-04-26 1985-03-05 Fadenandruecker an pressen fuer stroh, heu und dgl. Pending DE3507629A1 (de)

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FR2563408A1 (fr) 1985-10-31
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