DE1238261B - Foerderrechen mit UEberlastungssicherung fuer landwirtschaftliche Erntemaschinen - Google Patents

Foerderrechen mit UEberlastungssicherung fuer landwirtschaftliche Erntemaschinen

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DE1238261B
DE1238261B DEW40379A DEW0040379A DE1238261B DE 1238261 B DE1238261 B DE 1238261B DE W40379 A DEW40379 A DE W40379A DE W0040379 A DEW0040379 A DE W0040379A DE 1238261 B DE1238261 B DE 1238261B
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Wolfgang Eder
Juergen Simonis
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/06
1238261
W 40379 m/45 c
25. November 1965
6. April 1967
Die Erfindung betrifft einen Förderrechen für landwirtschaftliche Erntemaschinen, der durch eine stetig umlaufende Kurbel angetrieben und durch eine gestellfest gelagerte Schwinge, die über einen Gelenkkopf und einen Führungsarm mit dem Forderrechen in Verbindung steht, gesteuert wird und der nach Ansprechen einer Überlastungssicherung in eine förderunwirksame Lage zurückklappt.
Solche Förderrechen, zum Teil auch als Einzelzinken ausgeführt, werden z.B. als Querförderer an Aufsammel-Hochdruckballenpressen verwendet, um das vom Aufsammler auf einen Tisch angehobene Heu oder Stroh zur Seite zu fördern. Sie werden bei solchen Pressen auch als sogenannte Packer benutzt, um das Erntegut durch die seitliche Einfüllößnung fest in den Preßkanal einzustopfen. An Ladewagen ist es bekannt, mit den Förderrechen das Erntegut vom Aufsammler abzunehmen und — mehr oder weniger pressend — durch einen Kanal in den Laderaum zu schieben. Durch derartige Förderrechen werden, besonders wenn sie außer zu fördern auch verdichten oder vorpressen, große Kräfte übertragen.
Im Fördergut können feste Klumpen und Fremdkörper enthalten sein. Um den harten Stoß beim Auftreffen der Förderzinken auf solche Körper zu dämpfen, ist es üblich, in die Schwinge oder in den Förderrechen selbst ein Federelement, wie Druckfeder oder Gummipuffer, einzubauen, das ein geringes Ausweichen der Förderzinken gestattet.
Darüber hinaus ist aber eine Überlastungssicherung erforderlich, die den Förderrechen ausschaltet oder aus seiner Förderbahn bringt, um bei Verstopfungen einen Bruch anderer Maschinenteile und damit schwerwiegende Schaden zu vermeiden. Bs ist bekannt, als Sicherungselement einen Scherstift am Förderrechen anzuordnen, nach dessen Abscherung der Rechen oder seine Zinken in eine förderunwirksame Lage abklappen können. Bei anderen bekannten Ausführungen besitzt der Förderrechen auswechselbare Holzzinken, deren Bruchfestigkeit den Forderdruck begrenzt. Beide Lösungen können in der Praxis nicht befriedigen, da der Betrieb unterbrochen werden muß, um neue Teile einzusetzen, was zeitaufwendig und im Fall der Holzzinken auch kostspielig ist. Ferner kann in beiden Fällen das Moment, bei dem die Sicherung ansprechen soll, nicht genau eingestellt werden; denn sowohl beim Scherstift als auch besonders beim Holz ist keine exakte Abscher- bzw. Bruchfestigkeit garantiert. Allzu leicht kann auch der Benutzer Ersatzbolzen oder Ersatzzinken aus Material mit anderer Festigkeit einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrechen mit Überlastungssicherung für
landwirtschaftliche Erntemaschinen
Anmelder:
Gebrüder Welger, Wolfenbüttel
Als Erfinder benannt:
Wolfgang Eder,
Jürgen Simonis, Wolfenbüttel
Überlastungssicherung anzuwenden, bei deren Ansprechen kein Sicherungselement zerstört wird, so daß ohne Zeitverlust, ja möglichst sogar ohne jede Arbeitsunterbrechung weitergearbeitet werden kann. Sie soll ferner eine genaue Einstellung des Ansprechmomentes gestatten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der am Gelenkkopf befestigte Führungsarm aus zwei Lenkern besteht, die an unterschiedlichen Stellen am Zinkenträger des Förderrechens angelenkt sind und von denen der eine aus einem Blattfederarm und einem die gelenkige Verbindung zwischen Federarm und Zinkenträger herstellenden Arm besteht, wobei die Federkraft des Blattfederarms zur Strecklage des Armpaares gerichtet ist, und daß sich das Annpaar bei Förderstellung des Rechens durch einen Anschlag in einer fast gestreckten Lage befindet, derart, daß bei Überwindung der Federkraft durch eine Überlast das Armpaar gegen die Federkraft des Blattfederarms einknickt und der Förderrechen um den Kurbelzapfen und das den zweiten Lenker mit dem Zinkenträger verbindende Gelenk umklappt. Durch diese Federkraft werden die zwei Arme kniehebelartig in eine fast gestreckte Stellung gedrückt, wie dies z. B. bei Steinauslösern von Pflügen bekannt ist. Der Förderrechen arbeitet dadurch bis unmittelbar zum Ansprechmoment der Überlastungssicherung ohne jede Winkelabweichung aus seiner optimalen Förderrichtung.
Nach dem Ansprechen der Überlastungssicherung übt die Feder eine Rückstellkraft auf den Förderrechen aus, so daß dieser nach Verlassen des Hindernisses selbsttätig aus der abgeklappten Stellung in die Förderstellung aufgerichtet wird und beim nächsten Förderhub wieder mit voller Kraft auf das verstopfende Hindernis fördernd einwirken kann.
709 548/88

Claims (2)

Um das Moment, bei dem die Sicherung anspricht, einstellen zu können, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Stellung der beiden Arme zueinander durch ein Stellmittel, wie Schraube oder Exzenter, stufenlos einstellbar. Besonders günstig hinsichtlich der konstruktiven Unterbringung der erforderlichen Feder und des erforderlichen Federweges erweist es sich, wenn auch der zweite Lenker eine Blattfeder ist, wobei die am einen Ende gemeinsam im Gelenkkopf eingespannten Blattfedern am anderen Ende, an dem sie gelenkig mit dem Förderrechen verbunden sind, in entgegengesetzter Richtung vorgespannt sind. Die beim Auftreffen der Förderzinken auf Klumpen oder Fremdkörper auftretenden Stöße können dadurch abgefangen werden, daß der als Blattfeder ausgebildete zweite Lenker in der Förderstellung des Rechens noch eine Krümmung aufweist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt; Fi g. 2 zeigt drei Stellungen des Förderrechens im kinematischen Prinzip, und in Fig. 3 ist der Verlauf der Rückstellkraft an der Förderrechenspitze in Abhängigkeit vom Abklappwinkel aufgetragen. Beim bekannten Packer einer Aufsammelpresse stopft der Förderrechen 1 das vom Aufsammler 2 angehobene oder von einem Querförderer ihm zugeschobene Erntegut durch die Einfüllöffnung 3 in den 3" Preßkanal 4. Der Förderrechen 1 wird durch die Kurbel 5, die um das gestellfeste Lager 6 in Pfeilrichtung 7 stetig umläuft, angetrieben und durch die im Lager 8 gestellfest gelagerte Schwinge 9 so gesteuert, daß seine Spitze die Kurvenbahn 10 beschreibt. Die Verbindung zwischen dem Förderrechen 1 und dem Gelenkkopf 11 der Schwinge 9 erfolgt durch zwei gekrümmte Blattfedern 12, 13, die im Gelenkkopf 11 so eingespannt sind, daß ihre Krümmung in ungespanntem Zustand in entgegengesetzte Richtung weist. Die Feder 13 ist durch den Bolzen 14 mit dem Zinkenträger 15 des Förderrechens 1 verbunden. Auf einem zweiten Lagerbolzen 16 des Förderrechens 1 ist der zweiarmige Hebel 17 gelagert. Sein oberer Arm ist im Gelenk 18 mit der Blattfeder 12 so verbunden, daß beide Blattfedern in Richtung aufeinander zu angespannt werden und die Lager 14 und 18 auseinanderdrücken. Durch eine am unteren Arm des Hebels 17 angebrachte Stellschraube 19 kann das Gelenk 18 in einem beliebigen Abstand von der strichpunktierten Verbindungslinie 20 zwischen dem Lagerbolzen 16 und der Federeinspannstelle auf dem Gelenkkopf 11 eingestellt werden. Würde das Gelenk 18 auf die Verbindungslinie 20 eingestellt werden, so stünde der durch den oberen Arm des Hebels 17 und die Feder 12 gebildete Kniehebel in Streckstellung, und ein Abbiegen der Feder 12 bei Überlastung des Förderrechens 1 könnte nicht erfolgen. Wird das Gelenk 18 aber in einem geeigneten Abstand von der Verbindungslinie 20 eingestellt, so klappt nach Überschreiten des gewünschten Ansprechmomentes der zweiarmige Hebel 17 um den Lagerbolzen 16 nach innen in die Stellung 21 und damit der Förderrechen 1 um den Kurbelzapfen 5 und den Lagerbolzen 14 in die förderunwirksame Stellung 22. Der Förderrechen gleitet mit nur geringem Druck über das gestaute Erntegut und klappt beim Verlassen des Preßkanals 4 von selbst wieder in seine Förderstellung 1 zurück, so daß er beim nächsten Förderhub wieder in das Gut eingreift. Die Blattfeder 13 besitzt nach ihrer Spannung in Arbeitsstellung noch eine Krümmung nach außen. Bei Belastung des Förderrechens wird sie in Streckstellung gezogen. Die dadurch bedingte elastische Nachgiebigkeit des Rechens um einen kleinen Winkel fängt den Stoß beim Auftreffen auf harte Gegenstände ab. In F i g. 2 ist das Einknicken der Kniehebel bei Ansprechen der Überlastungssicherung gezeigt. Die Federkraft F drückt oder zieht den Kniehebel 12, 17 nahezu in Streckstellung. Der Förderrechen 1 gibt bei Belastung bis zur Streckung der Blattfeder 13 um eine Pufferstrecke um den Winkel «j nach, bleibt aber in seiner Arbeitsstellung, bis das Moment der Widerstandskraft P größer ist als das Federmoment im Kniehebel. Dann knickt der Kniehebel ein, und der Förderrechen klappt um den Winkel <*2 zurück. Seine Rückstellkraft R nimmt dabei von der eingestellten Ansprechgröße sehr schnell ab. Der Kraftverlauf ist in F i g. 3 dargestellt. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in dem steilen Abfall der Rückstellkraft nach Überschreiten des Ansprechmomentes der Überlastungssicherung. Dieses kann deshalb bis an die tatsächlich zulässige Grenze gelegt werden, und der Förderrechen bleibt bis zum Erreichen dieses Momentes in der ihm vorgeschriebenen optimalen Förderstellung. Da der Förderrechen nach jedem Abklappen von selbst in seine Arbeitsstellung zurückspringt, kann er in vielen Fällen selbst die Verstopfung räumen. Aber auch wenn dies nicht gelingt, kann nach Beseitigung des verstopfenden Gutes von Hand ohne Montagezeitaufwand sofort weitergearbeitet werden. Patentansprüche:
1. Förderrechen für landwirtschaftliche Erntemaschinen, der durch eine stetig umlaufende Kurbel angetrieben und durch eine gestellfest gelagerte Schwinge, die über einen Gelenkkopf und einen Führungsarm mit dem Förderrechem in Verbindung steht, gesteuert wird und der nach Ansprechen einer Überlastungssicherung in eine förderunwirksame Lage zurückklappt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gelenkkopf (11) befestigte Führungsarm aus zwei Lenkern (12,17 und 13) besteht, die an unterschiedlichen Stellen am Zinkenträger (15) des Förderrechans (1) angelenkt sind und von denen der eine aus einem Blattfederarm (12) und einem die gelenkige Verbindung zwischen diesem Federarm und Zinkenträger herstellenden Arm (17) besteht, wobei die Federkraft des Blattfederarms (12) zur Strecklage (20) des Armpaares (12, 17) gerichtet ist, und daß sich das Armpaar (12, 17) bei Förderstellung des Rechens durch einen Anschlag in einer fast gestreckten Lage befindet, derart, daß bei Überwindung der Federkraft durch eine Überlast das Armpaar (12, 17) gegen die Federkraft des Blattfederarms (12) einknickt und der Förderrechen um den Kurbelzapfen (5) und das den zweiten Lenker (13) mit dem Zinkenträger (15) verbindende Gelenk (14) umklappt.
2. Förderrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der beiden Anne (12, 17) zueinander und damit das Sicherungs-
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