DE1190236B - Ladewagen fuer pflanzliche Produkte - Google Patents

Ladewagen fuer pflanzliche Produkte

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DE1190236B
DE1190236B DEM58119A DEM0058119A DE1190236B DE 1190236 B DE1190236 B DE 1190236B DE M58119 A DEM58119 A DE M58119A DE M0058119 A DEM0058119 A DE M0058119A DE 1190236 B DE1190236 B DE 1190236B
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Germany
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hold
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BUCHER JOHANN MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.; 45 c -
Nummer: 1190 236
Aktenzeichen: M 58119III/45 c
Anmeldetag: 9. September 1963
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen für pflanzliche Produkte mit einer Beschickungseinrichtung, welche aus einer Stellung, in der sie Ladegut durch einen vom Laderaum getrennten Förderkanal in den oberen Teil des Laderaumes hochfördert und locker in den Laderaum fallen läßt, in eine Stellung umstellbar ist, in welcher sie das Ladegut unmittelbar in den Laderaum fördert und darin zusammenpreßt.
Es ist bereits ein Ladewagen bekannt, bei dem das Beladen der Ladefläche entweder bei Benutzung der Rückwand des Ladekanals von oben oder aber nach Entfernen dieser Wand von unter erfolgen kann. Nach dem Abnehmen der Wand wird diese dann gewöhnlich irgendwo abgestellt und ist bei Bedarf nicht greifbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Umstellung des Ladewagens, Auffüllung von oben oder Auffüllung von unten, vornehmen zu können, ohne irgendwelche Teile an- oder abbauen zu müssen. Die Umstellung soll nur durch Verstellen vorhandener Elemente bewirkt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei unmittelbarer Beladung des Wagens der Höhenförderer in seinem oberen Bereich unwirksam gemacht ist.
Vorteilhaft sind bei einem Ladewagen, bei dem die Beschickungseinrichtung ein im Förderkanal arbeitender Schubstangenförderer ist, die Mitnehmer mindestens im oberen Teil des Schubstangenförderers in ihrer Wirkung ausschaltbar, und es ist ein Teil einer den Förderkanal vom Laderaum trennenden Zwischenwand in den Förderkanal hinein in den Förderbereich der ausgeschalteten Minehmer verstellbar, so daß vom unteren Teil des Schubstangenförderers ein direkter Durchgang in den Laderaum gebildet werden kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungen des erfindungsgemäßen Ladewagens in vertikalem Längsschnitt und
F i g. 3 und 4 in größerem Maßstab zwei verschiedene Ausführungsformen der Schubstange des Schubstangenförderers.
Der bei 1 an eine Zugmaschine anhängbare Ladewagen hat einen durch einen kastenförmigen Aufbau 2 gebildeten Laderaum 3. Eine zinkenbesetzte Aufnahmewalze 4, ein Förderkanal 5 und ein als Schubstangenförderer 6 ausgebildete Hochförderorgan bilden gemeinsam die Beschickungseinrichtung
Ladewagen für pflanzliche Produkte
Anmelder:
Maschinenfabrik Johann Bucher, Grießen (Bad.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. September 1962 (10 736)
vom 3. Oktober 1962 (11 604)
des Ladewagens, Ein Rollboden 1, die Aufnahmewalze 4 und der Schubstangenförderer 6 werden durch die Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben, wobei aber der Einfachheit halber deren Antriebsmechanismus nicht dargestellt ist.
ao Das Erntegut wird durch die Aufnahmewalze 4 vom Boden aufgenommen und im Förderkanal 5 dem Schubstangenförderer 6 zugeführt. Der Schubstangenförderer 6 besteht aus einem Schubstangenpaar 8, das mit Mitnehmern 9 versehen ist. Das Schubstangenpaar 8 ist an Gleitstangen 10 längsbeweglich geführt, die ihrerseits an eine Querstange 11 angelenkt sind. Die zum Hochfördern des Erntegutes erforderliche Schubbewegung wird von einem Kurbeltrieb 12 erzeugt, welcher das Schubstangenpaar 8 wechselweise auf das Erntegut einwirken läßt.
Zum Laden von grünem Ladegut trennt eine Zwischenwand 13 den Förderkanal 5 vom Laderaum 3, womit der Förderstrom des Grünfutters sich im Förderkanals vertikal nach oben bewegt und über die Oberkante der Zwischenwand 13 in den Laderaum 3 geschüttet wird.
Die Zwischenwand 13, die mittels zweier Träger 14 an der Querstange 11 scharnierartig angebracht und dadurch in Pfeilrichtung hochschwenkbar ist, ist durch zwei Stützen 15 in etwa horizontaler, zum Teil den Laderaum 3 überdeckender Lage feststellbar, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dadurch ist der Förderkanal 5 in der Richtung des Laderaumes 3 geöffnet. Diese hochgeklappte Stellung der Zwischenwand 13 wird für das Laden von Dürrfutter gewählt. Dieses wird nun nicht mehr wie beim Grünfutter im Förderkanal 5 in vertikaler Richtung hochgefördert, sondern nimmt ungefähr auf der Höhe des Ladebodens seinen Förderweg in horizontaler Richtung direkt in den Laderaum 3. Sobald die Füllung des Laderaumes 3 ein bestimmtes Maß erreicht hat, geschieht die Förderung des Dürr-
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futters gegen den Widerstand des bereits geladenen Erntegutes und durch die Schubkraft der Mitnehmer 9 des Schubstangenförderers 6 unter pressender Wirkung, welche die für Dürrfutter gewünschte dichte Füllung des Laderaumes 3 gewährleistet. Die den Laderaum 3 in seinem vorderen Teil überdeckende Zwischenwand 13 erfüllt dabei vorteilhaft den Zweck, daß das Ladegut nicht nach oben entweichen kann und zwangläufig in horizontaler Richtung in den Laderaum 3 gestoßen wird.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, sind Maßnahmen am Schubstangenförderer 6 getroffen worden, um die für das Laden von Dürrfutter notwendige Förderwirkung in horizontaler Richtung zu verstärken. Die Angriffsflächen 16 der Mitnehmer 9 haben zu diesem Zweck in bezug auf ihre Schubrichtung unterschiedliche Winkellage, wobei diese Winkellage des untersten Mitnehmers 9 verhältnismäßig flach, diejenige der nach oben anschließenden Mitnehmer 9 zunehmend steiler verläuft. Auf diese so Weise wird für die Förderung von Dürrfutter die Wirkung erzielt, den Förderstrom im unteren Bereich noch vertikal, anschließend, nach oben zunehmenden, in horizontaler Richtung abzulenken.
Um im oberen Bereich eine in Vertikalrichtung wirkende Förderung völlig auszuschalten, kann, wie F i g. 3 ebenfalls zeigt, der oberste Mitnehmer 9 durch Verschwenken in die strichpunktierte Lage völlig wirkungslos gemacht werden. Der oberste Mitnehmer 9 wird demnach, je nach Art des Ladegutes, in oder außer Wirkungsstellung gebracht.
In Fig.4 sind zwei eine gleiche Form aufweisende Mitnehmer 9 mit Einstelllöchern 26 versehen, mittels deren die Mitnehmer 9 in entsprechenden Löchern an der Schubstange 8 in verschiedenen Winkellagen einstellbar sind. In der Zeichnung ist der oberste Mitnehmer 9 in der Einstellung für Grünfutter und der untere Mitnehmer 9 in der Einstellung für Dürrfutter gezeichnet.
Die vorstehend genannte, unterschiedliche Forderwirkung der Mitnehmer 9 des Schubstangenförderers 6 ist, wie F i g. 1 zeigt, auch auf andere Art lösbar.
Die Mitnehmer 9 haben hier alle die gleiche Winkellage. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemaß F i g. 2 sind Abstreifschienen 17 in ihrer Relativlage zum Schubstangenpaar 8 veränderbar. Sie sind unten um eine Anlenkstelle 18 schwenkbar und werden oben mittels einer Stellvorrichtung 19 in der gewünschten Schwenklage festgestellt.
Zum Laden von Grünfutter haben die Abstreifschienen 17 die in ausgezogenen Linien gezeigte zu einer Endstellung der Schubstange 8 parallele Stellung. Im Zusammenwirken zwischen Mitnehmern 9 und Abstreifschienen 17 haben die Mitnehmer 9 alle die gleiche, in Vertikalrichtung wirkende Schubwirkung. Gleichzeitig ist die Zwischenwand 13 in der den Förderkanal S ladeseitig abschließenden Stellung eingesetzt. Das grüne Ladegut wird somit durch den Förderkanal 5 hochtransportiert und von oben in den Laderaum 3 geschüttet.
T7Ur das Laden von Dürrfutter haben die Abstreifschienen 17 und die Zwischenwand 13 die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch diese zwischen Mitnehmern 9 und Abstreifschienen 17 vorhandene Relativlage die vertikale Förderwirkung der Mitnehmer 9 nach oben zunehmend kleiner und folglich die für das Dürrfutter angestrebte Preßwirkung in horizontaler Richtung größer wird.
Beim Beispiel nach F i g. 2 bilden ein bei 20 angelenkter oberer Wandteil 21 und ein bei 22 angelenkter unterer Teil 23 in ihrer fluchtenden, in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Stellung gemeinsam eine den Förderkanal 5 vom Laderaum 3 trennende Zwischenwand 24. Die im unteren Förderbereich des Schubstangenförders 6 wirkenden Mitnehmer 9 a sind fest mit dem Schubstangenpaar 8 verbunden, und die eine Dreieckform aufweisenden Mitnehmer 9 b sind am Schubstangenpaar 8 schwenk- und feststellbar angeordnet.
Zum Laden von Dürrfutter, beispielsweise Heu oder Stroh, haben die oberen Mitnehmer 9 b und der obere und untere Teil 21 und 23 der Zwischenwand 24 die in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung. Die Mitnehmer 9 δ sind dabei außer Förderwirkung. Das von der Aufnahmewalze 4 zufließende Ladegut wird nur durch die Mitnehmer 9 α übernommen und durch den Durchgang der geöffneten Zwischenwand 24 direkt in den Laderaum 3 gefördert. Diese Förderung geschieht unter pressender Wirkung, welche die für Dürrfutter angestrebte dichte Füllung des Laderaumes 3 gewährleistet. Für das Laden von Grünfutter, beispielsweise frischgeschnittenem Gras, werden die Mitnehmer 9 δ und der obere und untere Teil 21 und 23 der Zwischenwand 24 in die in strichpunktierten Linien gezeichnete Arbeitsstellung verschwenkt. Die Zwischenwand 24 trennt den Förderkanal 5 vom Laderaum 3, womit unter der Förderwirkung auch der oberen Mitnehmer 9 6 der Förderstrom des Grünfutters im Förderkanal 5 sich weiter nach oben bewegt und über die Oberkante der Zwischenwand 24 locker in den Laderaum 3 geschüttet wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ladewagen für pflanzliche Produkte mit einer Beschickungseinrichtung, welche aus einer Stellung, in der sie Ladegut durch einen vom Laderaum getrennten Förderkanal in den oberen Teil des Laderaumes hochfördert und locker in den Laderaum fallen läßt, in eine Stellung umstellbar ist, in welcher sie das Ladegut unmittelbar in den Laderaum fördert und darin zusammenpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbarer Beladung des Wagens der Höhenförderer in seinem oberen Bereich unwirksam gemacht ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1 mit einem Schubstangenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schubstange (8) mindestens ein angebrachter Mitnehmer (9 b) ausschaltbar ist (Fig. 2).
3. Ladewagen nach Anspruch 1 mit einem Schubstangenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Mitnehmern (9) der Schubstangen zusammenwirkende Abstreifschienen (17) in eine Lage verstellbar sind, in welcher die Förderwirkung der Mitnehmer (9) nach oben kleiner wird (Fig.1).
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifschienen (17) um eine etwa auf der Höhe des Ladebodens (7) liegende horizontale Achse (18) schwenkbar und relativ zu den Schubstangen (8)
in verschiedenen Winkellagen feststellbar sind (Fig.1).
5. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (21) einer den Förderkanal (5) vom Laderaum (3) trennenden Zwischenwand (24) in den Förderkanal hinein in den Förderbereich der ausgeschalteten Mitnehmer (9 b) verstellbar ist, so daß vom unteren Teil des Schubstangenförderers (8, 9) ein direkter Durchgang in den Laderaum gebildet werden kann (Fig. 2).
6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (21) der Zwischenwand (24) an einer im obersten Bereich des Laderaumes (3) befindlichen Anlenkachse (20) schwenkbar gelagert ist.
7. Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (24) in einen oberen, größeren, um die obere Anlenkachse (20) in den Förderkanal (5) hinein ao schwenkbaren Teil (21) und einen unteren, kleineren, um eine untere Anlenkachse (22) in den Laderaum (3) hinein schwenkbaren Teil (23) unterteilt ist, wobei beide Teile (21, 23) in miteinander fluchtender Lage den rückseitigen Abschluß des Förderkanals (5) bilden und in ihrer verschwenkten Lage den direkten Durchgang vom unteren Teil des Schubstangenförderers (6) zum Laderaum ergeben.
8. Ladewagen nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Wirkung ausschaltbaren Mitnehmer (9 b) Dreieckform aufweisen und am Schubstangenförderer (6) schwenk- und feststellbar gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1068 501;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1855 930;
Prospekt der Fa. Tebe, Schiedehausen über Ladewagen, »KOMET«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537/42 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM58119A 1962-09-11 1963-09-09 Ladewagen fuer pflanzliche Produkte Pending DE1190236B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582134B1 (de) * 1966-08-13 1972-05-25 Aebi & Co Ag Transportwagen mit Kratzboden und einem Lade- und Entladegeraet zum selbsttaetigen Aufladen und Abladen von Guetern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1855930U (de) * 1960-11-15 1962-08-02 Ernst Weichel Maschine zum aufladen, horizontalen verteilen und pressen von massenguetern auf einer fahrbaren ladeflaeche.

Patent Citations (1)

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