DE1193296B - Selbstaufnehmender Erntewagen - Google Patents
Selbstaufnehmender ErntewagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/12—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
' IntCI.:
AOId
Deutsche KL: 45 c-87/00
Nummer: 1193 296
Aktenzeichen: B 71085III/45 c
Anmeldetag: 12. März 1963
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die Erfindung betrifft einen selbstaufnehmenden Erntewagen mit Aufnahmetrommel, Hochförder- und
Preßeinrichtung, der mit einem über die Schlepperzapfwelle antreibbaren Kratz- oder Rollboden ausgerüstet
ist. Sie befaßt sich im wesentlichen mit der regelbaren, gleichmäßigen Verdichtung des Ladegutes.
Bei Erntewagen, die für Obenabgabe des Erntegutes in den Transportraum mit einer Hochfördereinrichtung
ausgestattet sind, ergibt sich die Schwierigkeit, daß das Gut sich nur ungenügend verdichten
läßt, zumindest einen örtlich unterschiedlichen Verdichtungsgrad aufweist. Das Einschalten des Kratzoder
Rollbodens zum Weitertransport des von vorn in den Transportraum geförderten Gutes erfolgt vom
Schlepperfahrersitz aus nach meist freiem Ermessen und ohne sichtbare Kontrolle.
Um eine Pressung des Erntegutes bei Erntewagen mit Obenabgabe zu erreichen, sind bereits Preßvorrichtungen
oberhalb des Laderaumes bekannt, die als Gewicht oder Preßkolben ausgebildet sind und mittels
Seilwinde oder Steuerkurven ständig oder nach Bedarf betätigt werden. Eine Anzeige über den Grad
der Pressung ist hierbei jedoch nicht vorgesehen. Der Schlepperfahrer muß von sich aus je nach zurückgelegtem
Weg oder je nach erfahrungsgemäß gefördertem Ladegut den Kratz- oder Rollboden zeitweise
in Betrieb setzen, um den Grad der Pressung unter Weiterbeförderung des Gutes nach rückwärts zu
erniedrigen und im Mittel annähernd konstant zu halten.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, bei Erntewagen mit für Obenabgabe vorgesehener
Hochfördereinrichtung, die insbesondere als raumsparende Steilfördereinrichtung ausgebildet ist,
ein regelbares, gleichmäßiges Verdichten des Ladegutes zu erreichen, ohne daß sich der Schlepperfahrer
darum kümmern muß. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, den Roll- oder Kratzboden des Erntewagens
über ein Regelgestänge in Abhängigkeit vom Grade der Pressung des Ladegutes in seiner Bewegung zu
steuern, ähnlich wie dies allgemein bei dem Prinzig der Zugwiderstandsregelung auf wechselnden Bodenwiderstand
in Verbindung mit Anbaupflügen bekannt ist.
Die spezielle Lösung dieser Afgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß nahe der oberen Übergabestelle
der Hochfördereinrichtung in den Transportraum eine an einem Arm eines beweglichen Hebelarms
befestigte Tasteinrichtung vorgesehen ist, deren Normallage sich unter Wirkung elastischer Mittel
einstellt und deren vom Grad der Pressung des Lade-Selbstaufnehmender Erntewagen
Anmelder:
Bayerische Pflugfabrik G. m. b. H.,
Landsberg/Lech
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Alfred Eggenmüller,
Erwin Huber, Landsberg/Lech
Dr.-Ing. Alfred Eggenmüller,
Erwin Huber, Landsberg/Lech
gutes abhängige Abweichung von der Normallage ablesbar ist oder die bei Abweichung von der Normallage
die Bewegung des Kratz- oder Rollbodens steuert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist diese Tasteinrichtung von einer Walze gebildet und besteht aus
mehreren auf einer Welle befestigten Scheiben, an deren Umfang eine oder mehrere Zinken sitzen.
Vorteilhafterweise ist der die Zinkenwalze tragende Hebelarm Teil eines Doppelhebelarms, der um die
Antriebswelle des Steilförderbandes drehbar gelagert ist. Am freien Ende dieses Doppelhebelarms greift
eine Feder derart an, daß die Zinkenwalze bei steigender Verdichtung des Ladegutes in ihren Bewegungen
durch die Feder gedämpft nach oben ausweichen kann.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Tasteinrichtung als an einem einseitig nachgiebig gelagerten
Hebel befestigter Schwingkolben ausgebildet, der von einem von einer Kurbelwelle getriebenen Kurbelarm
bewegbar ist. Mit diesem Hebel ist zweckmäßigerweise ein Anzeigegerät verbunden. Weitere Einzelheiten
der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen beschrieben.
Hierin ist in schematischer Wiedergabe Fig. 1 ein vertikaler Längsschnitt durch den
Erntewagen,
Fig. 2 eine Draufsicht desselben,
F i g. 3 ein mit F i g. 1 vergleichbarer Längsschnitt mit zwangläufig verstellbarem Schaltgestänge,
F i g. 3 ein mit F i g. 1 vergleichbarer Längsschnitt mit zwangläufig verstellbarem Schaltgestänge,
F i g. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab der Übergabe- und Preßeinrichtung der in der
F i g. 1 dargestellten Ausführungsform,
509 570/45
F i g. 5 eine mit F i g. 4 vergleichbare Seitenansicht mit abgewandelter Preßeinrichtung.
Das an einem Schlepper od. dgl. ankuppelbare Fahrgestell 1 wird von zwei oder mehreren Laufrädern
2 getragen und weist eine Aufnahmetrommel 3 üblicher Bauart auf. Das meist im Schwad liegende
Erntegut wird von der Aufnahmetrommel aufgenommen, durch die beispielsweise aus mehreren Scheiben
bestehende, angetriebene Vorpreßwalze 4 zwangläufig unter die in ähnlicher Form bekannten verstellbaren
Niederhaltebleche 5 gedrückt und so dem Steilförderband 6 zugeführt. Die gezahnten Walzenscheiben
21 sind auf der Vorpreßwalzenwelle so in Abständen angebracht, daß sie zwischen den Niederhalteblechen
S hindurchgreifen. Die Abstände der Niederhaltebleche voneinander sind gerade so groß,
daß an den Scheibenzacken hängende Ladegutreste beim Verlassen des Förderkanals abgestreift werden.
Das im vorgepreßten Zustand zwischen dem Förderband 6 und den Niederhalteblechen 5 nach oben geförderte
Erntegut wird dort durch eine angetriebene Übergabewalze 7 und eine Abstreifleiste 8 einer Preßwalze
9 zugeführt. Die Preßwalze 9 ist mit Zinkenscheiben 22 ausgerüstet, die, ebenfalls wie die
Walzenscheiben 21 der Vorpreßwalze 4, zwischen den Niederhalteblechen hindurchgreifen, durch ihre
schlanke Zinkenform aber stärker in das Ladegut eingreifen und dieses so zwangsweise von der Abstreifleiste
8 in den Transportraum abgeben. Um zu gewährleisten, daß die Zinkenscheiben 22 beim Verlassen
des Transportraumes sicher abgestreift werden, sind die beaufschlagten Seiten 23 der Zinkenscheiben
22 und die Abstreifbögen 24 der Niederhaltebleche 5 so geformt, daß zwischen beiden während der ganzen
Eintauchstrecke ein Winkel entsteht, der etwa gleich oder größer als 90° ist.
Um den bei der Verdichtung zunehmenden Druck auf die Preßwalze 9 zu kontrollieren und für die Bewegungssteuerung
des Kratzbodens 17 auszunutzen, ist diese gemäß F i g. 3 über die Schwingenteile 10
und 11 um die Antriebswelle 19 so gelagert, daß Druckschwankungen über eine Feder 12 und einen
Druckanzeiger 13 durch ein Regelgestänge 26 auf ein Gestänge 15 übertragen werden, von dem aus der
Bewegungsbeginn und die Bewegungsgeschwindigkeit des Roll- oder Kratzbodens dann in bekannter Weise
über das Getriebe 16 gesteuert werden.
Um die Verdichtungshöhe der Wagenladung, die vom Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit des
Kratzbodens 17 zum Walzendruck abhängt, zu verändern, ist beispielsweise im Regelgestänge 26 ein
Spannschloß 20 eingesetzt. Dies ermöglicht dann eine Einstellung beispielsweise der Art, daß die Preßwalze
schon nach den ersten Kontakten mit der hochgewordenen Wagenladung die Bewegung des Kratzbodens
beeinflußt.
Eine Abwandlung der Preßeinrichtung, wie in F i g. 5 dargestellt, besteht an Stelle einer Preßwalze
aus einem Schwingkolben 27. Dieser ist am Lagerauge 28 eines nach unten über die Feder 12 bewegliehen
Druckanzeigers 29 drehbar gelagert. Angetrieben wird der Schwingkolben 27 wie bei Niederdruckpressen
von einer Kurbelwelle über eine Kurbelstange 30, wodurch die Schwingbewegung des
Kolbenkopfes 31 in den Zuführraum 32 erfolgt. Durch die nach rechts oben geneigte Rückwand 33
des Kolbenkopfes 31 entsteht über der Abgaberolle ein Speicherraum, damit das während der Bewegung
um den unteren Totpunkt zugeführte Erntegut Platz findet, um beim Hochgehen des Kolbens wieder in
den Zuführraum 32 und damit in den Preßbereich des Schwingkolbens zu gleiten. Eine proportionale
Größe des Kolbendruckes wird auf den Drehpunkt 28 und damit auf den Druckanzeiger 29 mit der Feder
übertragen, so daß der am unteren Teil mit Markierungen versehene Druckanzeiger 29 ebenfalls zur
Bewegungssteuerung des Kratzbodens ausgenutzt werden kann bzw. über ein Gestänge das Getriebe 16
direkt steuert, wie dies zuvor an Hand der F i g. 3 erläutert wurde.
Claims (8)
1. Selbstaufnehmender Erntewagen mit Aufnahmetrommel, Hochförder- und Preßeinrichtung,
ausgerüstet mit einem über die Schlepperzapfwelle antreibbaren Kratz- oder Rollboden,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe der oberen Übergabestelle der Hochfördereinrichtung
(6) in den Transportraum eine an einem Arm (10, 27) eines beweglichen Hebelarms befestigte
Tasteinrichtung (9,31) vorgesehen ist, deren Normallage sich unter Wirkung elastischer Mittel
(12) einstellt und deren vom Grad der Pressung des Ladegutes abhängige Abweichung von der
Normallage ablesbar ist oder die bei Abweichung von der Normallage die Bewegung des Kratz- oder
Rollbodens (17) steuert.
2. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung von einer
Walze (9) gebildet ist und aus mehreren auf einer Welle befestigten Scheiben besteht, an deren Umfang
eine oder mehrere Zinken (23) sitzen.
3. Erntewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beaufschlagte
Seite der Zinken (23) und die Abstreifbögen (24) der Niederhaltebleche (5) so geformt sind, daß
zwischen ihren Tangenten vom jeweiligen Schnittpunkt aus während der Eintauchstrecke des
Zinkens ein Winkel von gleich oder annähernd 90° entsteht.
4. Erntewagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zinkenwalze (9) tragende
Hebelarm Teil eines Doppelhebelarmes (10,11) ist, der um die Antriebswelle (19) des
Steilförderbandes (6) drehbar gelagert ist, und daß an dem freien Hebelarm (11) des Doppelhebels
als elastisches Mittel eine Feder (12) derart angreift, daß die Zinkenwalze bei steigender
Verdichtung des Ladegutes in ihren Bewegungen durch die Feder gedämpft nach oben ausweichen
kann.
5. Erntewagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10,11) über ein
Regelgestänge (26) mit der Schaltstange (15) des Schaltgetriebes (16) für den Roll- oder Kratzboden
verbunden ist.
6. Erntewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Regelgestänges
(26) einstellbar ist, um die Verdichtungsstärke der Wagenladung ändern zu können.
7. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung als an
einem einseitig nachgiebig gelagerten Hebel befestigter Schwingkolben (31) ausgebildet ist, der
von einem von einer Kurbelwelle getriebenen Kurbelarm (30) bewegbar ist.
8. Erntewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel ein Anzeigegerät
(12, 29) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 882 501; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 855 930;
USA.-PatentschriftNr. 973 418.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 570/45 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB71085A DE1193296B (de) | 1963-03-12 | 1963-03-12 | Selbstaufnehmender Erntewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB71085A DE1193296B (de) | 1963-03-12 | 1963-03-12 | Selbstaufnehmender Erntewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193296B true DE1193296B (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=6976891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB71085A Pending DE1193296B (de) | 1963-03-12 | 1963-03-12 | Selbstaufnehmender Erntewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1193296B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710412A1 (de) * | 1977-03-10 | 1978-09-14 | Claas Maschf Gmbh Geb | Halmgut-grossballen-hoechstdruckpresse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US973418A (en) * | 1910-02-14 | 1910-10-18 | William R Everitt | Conveyer device for hay rakes and loaders. |
DE882501C (de) * | 1941-07-04 | 1953-07-09 | Henry George Ferguson | Schlepper fuer landwirtschaftliche Geraete mit Vorrichtung zum Anhaengen der Geraete und mit einer von Maschinenkraft betaetigten Hubvorrichtung |
DE1855930U (de) * | 1960-11-15 | 1962-08-02 | Ernst Weichel | Maschine zum aufladen, horizontalen verteilen und pressen von massenguetern auf einer fahrbaren ladeflaeche. |
-
1963
- 1963-03-12 DE DEB71085A patent/DE1193296B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US973418A (en) * | 1910-02-14 | 1910-10-18 | William R Everitt | Conveyer device for hay rakes and loaders. |
DE882501C (de) * | 1941-07-04 | 1953-07-09 | Henry George Ferguson | Schlepper fuer landwirtschaftliche Geraete mit Vorrichtung zum Anhaengen der Geraete und mit einer von Maschinenkraft betaetigten Hubvorrichtung |
DE1855930U (de) * | 1960-11-15 | 1962-08-02 | Ernst Weichel | Maschine zum aufladen, horizontalen verteilen und pressen von massenguetern auf einer fahrbaren ladeflaeche. |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2710412A1 (de) * | 1977-03-10 | 1978-09-14 | Claas Maschf Gmbh Geb | Halmgut-grossballen-hoechstdruckpresse |
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