DE2115181A1 - Mähvorsatz für die Ernte in Reihe stehender Getreidearten, der aus einer Mehrzahl von mit Einzugsorganen versehenen Pickvorrichtungen besteht, deren Abstand zueinander änderbar ist - Google Patents

Mähvorsatz für die Ernte in Reihe stehender Getreidearten, der aus einer Mehrzahl von mit Einzugsorganen versehenen Pickvorrichtungen besteht, deren Abstand zueinander änderbar ist

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DE19712115181
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Inventor
Martin J. East Moline; Forsberg William L. Moline; 111. Whitney (V.StA.). P AOId 57-02
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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Filing date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

· ™»<*»» 5, 29o März 1971
r> μ ErhardtetraBe 11 t/
^. LmU V. X.oepke. Telefon 240675 x/"
PatentanwiH·
International Harvester Company
401, ÜForth Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (VoSt.Ao)
Mähvorsatz für die Ernte in Reihe stehender Getreidearten, der aus einer Mehrzahl von mit EinzugsOrganen versehenen Piokvorriohtungen "besteht, deren Abstand zueinander änderbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähvorsatz für die Ernte in Reihe stehender Getreidearten, der aus einer Mehrzahl von mit Einzugsorganen versehenen Pickvorrichtungen besteht, deren Abstand zueinander änderbar ist. Ein solcher Mähvorsatz, oft als "Maisgebiß11 bezeichnet, wird im Austausch gegen den sonst üblicherweise verwendeten Mähtisch vorn an einen Mähdrescher angebracht und hat die Aufgabe, die Ähren, etwa die Maiskolben, von den Stengeln wegzudrücken und sie der Dreschvorrichtung der Maschine zuzuführen. Ein solcher Mähvorsatz ist beispielsweise beschrieben in der US-Patentschrift 3 101 579·
Mähvorsätze dieser Art sind für die Ernte einer begrenzten Anzahl von Getreidereihen ausgebildet, in kleinerer Ausführung für zwei Reihen, in größerer Ausführung für die Ernte bis zu acht Reihen. Der Reihenabstand bei Mais variiert gegenwärtig zwischen 50 und 100 cm. Entsprechend müssen die Pickvorrichtungen in Anpassung an diesen Reihenabstand einstellbar sein. Bei einem zur Ernte von beispielsweise vier Maisreihen bestimmten Mähvorsatz muß der Abstand der Pickvorriohtungen dann etwa auf 90, 95 oder 100 om eingestellt werden können· Da jede Pickvorrichtung mit Einzugsorganen versehen ist, müssen auch deren Antriebe und die zu-
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gleich als leitblech wirkenden Schutzverkleidungen einstellbar sein etwa in der Art, wie dies in der US-Patentschrift 3 271 940 beschrieben ist. Doch diese Verstellungen sind nur unter Verwendung von SpezialWerkzeugen durchführbar, und der Umbau der Einzugsorgane und deren Anschluß an den Antrieb erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Diesen mit der Änderung des Eeihenabstandes verbundenen Umbau einfacher und zeitsparender zu gestalten, ist Aufgabe der Erfindung.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dieser Aufgabe entsprochen werden kann, wenn jede Pickvorrichtung mit einem gleichgeformten Ankereisen versehen ist, und alle diese Ankereisen so ausgebildet, gegebenenfalls gefomfc sind, daß sie an einem Träger Halt und zugleich !führung für seitliches Verschieben finden. Dies ergibt eine freitragende Anordnung am Träger, wobei dann lösbare Befestigungsmittel lediglich dazu dienen, die jeweils gewählte Stellung am Träger festzulegen. Demzufolge ist der Mähvorsatz gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen sich quer über die ganze Arbeitsbreite erstreckenden, mit einer im wesentlichen ebenen Auflagerfläche versehenen Träger, dessen Rückseite auf Abstand von der Auflagerfläche mit einer Abstützfläche versehen ist, durch an den Rückseiten der mit einer ebenen Auflagerfläche versehenen Einzugseinheiten angebrachte, sich nach unten erstreckende Ankerbleche, die auf Abstand von der Auflagerfläche mit einer
/Bin Träger
gegen die Abstützfläche /freitragend anlegbaren und dieser gegenüber verschiebbaren Abstützfläche versehen sind, und durch lösbare Verbindungsmittel, welche die eingestellte lage der Ankerbleche in bezug auf den Träger sichern.
Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich dadurch, daß sowohl der Träger als auch die Ankerbleche mit nach vorn gerichteten Einziehungen versehen sind, die sich am Träger über dessen ganze Länge erstreckt und deren Oberseiten bei Aufeinan-
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derlage die Abstützflachen bilden, über welche jede Pickvorrichtung am Träger freitragend gehalten iste Die Auflagerfläche des Trägers ist vorzugsweise nach vorn unten geneigt.
Ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verstellvorrichtung für die Pickvorrichtungen eines Mähvorsatzes ist auf der Zeichnung dargestellt; hierin ist
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Ansicht eines mit einem Mähvorsatz ausgerüsteten Mähdreschers von vorn;
Pig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Trägers und der hiermit zu vereinigenden Pickvorrichtungen in voneinander abgehobener Stellung;
Fig. 3 ein lotrechter Schnitt durch eine mit dem Träger verbundene Pickvorrichtungi
Fig. 4 eine Rückansicht des Trägers mit dem Antrieb für die Pickvorrichtungen.
Ein allgemein mit 10 bezeichneter Mähdrescher ist in üblicherweise mit einem Fahrersitz 11, einem Mähvorsatz 12, einem Mähtisch 14 und einer das Erntegut zur Dreschvorrichtung leitenden Zufuhrvorrichtung 13 ausgerüstet. Der Mähvorsatz ist zur Ernte von vier Getreidereihen ausgebildet und mit entsprechend vielen Pickvorrichtungen ausgestattet. Jede Pickvorrichtung ist an ihren Seiten mit Einzugsketten 47 und oberseitig mit einem Metallblech versehen, welches die Halme zu den Ketten hin ablenkt. Diese mit bezeichneten Vorrichtungen sind an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Träger 20 in der nachfolgend erläuterten Weise verstellbar befestigt. Die Schutzverkleidung der Pickvorrichtungen ist in bekannter Weise ausdehnbar bzw. zusammenziehbar.
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Der Mähtisch 14 ist um den Träger 20 herum angeordnet, der als Hohl träger mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche 21 und mit einer in der rückwärtigen Seite vorgesehenen, sich über die ganze Länge erstreckenden, nach vorn gerichteten Einziehung 23 ausgebildet ist. Die obere Seite 24 dieser Einziehung ist als Abstützfläche wirksam. Die Einziehung läuft unten in einen sieh rückwärts erstreckenden Flansch 25 aus, in dem mehrere Löcher 26 vorgesehen sind. An dem Träger 20 sind Antriebswellen 27 und Getriebegehäuse 28 angebracht. Kettenspannvorrichtungen 29, die hier nicht weiter erläutert sind, sind an einer der Pickvorrichtungen 40 angebracht.
Von den mit dem Träger 20 querverschiebbar zu vereinigenden Pickvorrichtungen 40 ist in Pig. 2 nur die vornliegende mit Einzugsketten 47 versehen dargestellt. Jede Pickvorrichtung 4O ist mit einem Unterblech 41 und an ihrem hinteren Ende mit einem sich über die untere Eandkante nach unten erstreckenden Ankerblech 42 versehen. Dieses Ankerblech hat gleichfalls eine nach vorn gerichtete Einziehung 43 solcher Anordnung und Abmessung, daß sie in die Einziehung 23 des Trägers 20 paßt. Die obere Seite 44 dieser Einziehung des Ankerbleches 42 ist gleichfalls als Abstützfläche wirksam, die mit der entsprechenden oberen Seite 24 der Einziehung 23 zusammenwirkt. Auch die Einziehung 43 läuft unten in einen sich rückwärts erstreckenden Flansch 45 aus, der ebenfalls mit mehreren Löchern 46 versehen ist, die in Aufeinanderlage mit den Löchern 26 zu bringen sind. Mittels lösbarer Bolzen- und Mutterverbindungen 50 sind der Plansch 25 mit den Planschen 45 in zueinander wählbaren Stellungen zu verbinden.
Der Mähvorsatz 12 ist an jedem Ende des Trägers 20 mit einer in Pig. 3 wiedergegebenen Bodenstütze 60 versehen, die als Teleskoprohr ausgebildet und mit einer Bodenkufe 61 und einem Sicherungsbolzen 62 versehen ist.
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Im Arbeitseinsatz nehmen die Pickvorriehtungen 4O des Mähvorsatzes eine nach, vornhin abfallende Lage ein, wie in Pig« 3 ersichtlich ist. Ein Abgleiten der Vorrichtungen auf der geneigten Oberfläche 21 des Trägers 20 nach vorn unten und ein Abheben vom Träger 20 entgegen dem Uhrzeigersinne wird durch die unter Druck aufeinanderliegenden Abstützflachen 22, 44 verhindert.
Jede Pickvorrichtung 40 ist mit zwei gesonderten Antrieben versehen, die auf unabhängigen Wegen von der Antriebswelle 27 abgenommen werdene Wichtig ist im Rahmen der Erfindung, daß diese Antriebe so ausgebildet sein müssen, daß sie eine Querverstellung der Vorrichtungen 40 ermöglichen. Jede Vorrichtung ist zum Antrieb der Einzugsketten 47 mit einer waagerecht angeordneten Antriebswelle 70 versehen. Die Wellen 70 der außenliegenden Vorrichtungen 40 tragen Kettenräder 71, die über eine nicht dargestellte endlose Kette mit in ihrer Ebene liegenden Kettenrädern 72 verbindbar sind, die auf den schon erwähnten Antriebswellen 27 angebracht sind. Die Welle 70 der so a&treibbaren äußeren Vorrichtung ist mit der Welle 70 der benachbart liegenden Vorrichtung über eine Teleskopverbindung verbunden. Welle und Hülse dieser Verbindung sind mit einer Mehrzahl nebeneinanderliegender, miteinander in Flucht zu bringender Löcher versehen und mittels eines nicht dargestellten Stiftes zu verbinden. Die Teleskopverbindung 73 kann auf diese Weise gelänjgtoder verkürzt und mittels des hindurchgesteckten Stiftes in ihrer Länge verriegelt werden.
Der zweite Antriebsweg dient zum Antrieb der in Pig. 4 mit 48 angedeuteten Halmrollen. Dieser Antrieb wird über ein auf der Ausgangswelle des Getriebegehäuses 28 befestigtes Kettenrad 74 abgenommen, in dessen Umlaufebene sich weitere Kettenräder befinden, die an den Pickvorriehtungen 40 und dem Kettenspanner 29 angeordnet sind. Bei kleinen Abstandsänderungen zwischen den Vorrichtungen 40 kann die erforder-
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liehe Längenänderung der Kette durch, den Kettenspanner ausgeglichen werden. Bei größeren Abstandsänderungen müssen in der Kette G-lieder zugeführt oder abgenommen werden.
Soll eine Abstandsänderung zwischen den Pickvorrichtungen vorgenommen werden, wird der Mähvorsatz mittels der am Mähdrescher üblicherweise vorhandenen Hydraulik zunächst angehoben und mittels der Bodenstützen 60 auf dem Boden abgestützt, so daß die auf Abstand vom Boden befindlichen Pickvorrichtungen am Träger 20 hängen. Die Teleskopverbindung 73 wird dann gelöst und die Schraubverbindung 50 abgenommen. Bei einer großen Verstellung müssen auch die Ketten geöffnet bzw. abgenommen werden. Auch muß die Verriegelung der Schutzverkleidung gelöst werden. Sodann können die Pickvorrichtungen 40 längs des !Trägers 20 bis in die gewünschte neue Stellung verschoben werden. Ist diese Verschiebung erfolgt, werden die Schraubverbindungen 50 neu eingesetzt, wird die Telskopverbindung 73 in der eingenommenen neuen Lage gesichert und werden die Ketten wieder aufgelegt. Sodann wird der Mähvorsatz mittels der Hydraulik wieder angehoben und die Bodenstützen 60 in eine angehobene Stellung zurückgeführt.
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Claims (4)

  1. Patentan s ρ r ü c h e
    .1 Mähvorsatz für die Ernte in Reihe stehender Getreidearten, der aus einer Mehrzahl von mit Einzugsοrganen versehenen Pickvorrichtungen besteht, deren Abstand zueinander veränderbar ist, gekennzeichnet durch einen sich quer über die ganze Arbeitsbreite erstreckenden, mit einer im wesentlichen ebenen Auflagerfläche (21) versehenen Träger (20), dessen Rückseite (22) auf Abstand von der Auflagerfläche mit einer Abstützfläche (24) versehen ist, durch an den Rückseiten der mit einer ebenen Auflagerfläche (41) versehenen Einzugseinheiten (40) angebrachte, sich nach unten erstreckende Ankerbleche (42), die auf Abstand von der Auflagerfläche (21) mit einer gegen die Abstützfläche (24) freitragend anlegbaren und dieser gegenüber verschiebbaren Abstützfläche (44) versehen sind, und durch lösbare Verbindungsmittel (50), welche die eingestellte Lage der Ankerbleche (42) in bezug auf den Träger (20) sicherne
  2. 2. Mähvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflache (21) des Trägers (20) naeh vorn unten schwach geneigt ist.
  3. 3· Mähvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) mit einer sich über seine ganze Länge erstreckenden, nach vorn gerichteten Einziehung (23) versehen ist, deren Oberseite die Abstützfläche (24) bildet.
  4. 4. Mähvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbleche (42) nach vorn gerichtete Einziehungen (43) haben, deren Oberseiten die Abstützflächen (44) bilden.
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    Leerseite
DE19712115181 1970-04-01 1971-03-29 Mähvorsatz für die Ernte in Reihe stehender Getreidearten, der aus einer Mehrzahl von mit Einzugsorganen versehenen Pickvorrichtungen besteht, deren Abstand zueinander änderbar ist Pending DE2115181A1 (de)

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AR093698A1 (es) 2012-11-30 2015-06-17 Calmer Marion Cabezal de hilera angosta
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