DE102011008723A1 - Erntevorsatz für eine Erntemaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Erntevorsatz für eine Erntemaschine umfaßt einen Rahmen (1), der eine Rückwand (2) und eine Bodenwand (3) umfaßt. Um einen derartigen Erntevorsatz zu verbessern umfaßt die Bodenwand (3) an ihrem Ende einen Befestigungsbereich (71) zum Befestigen einer Ernteeinheit (72) (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen, der eine Rückwand und eine Bodenwand umfaßt. Der Erntevorsatz kann ferner eine oder zwei Seitenwände an seinen Enden aufweisen. Der Rahmen des Erntevorsatzes kann zur Aufnahme verschiedener Erntewerkzeuge dienen, insbesondere zur Aufnahme eines Schneidwerks. Der Erntevorsatz kann an einer Erntemaschine, insbesondere an einem Mähdrescher, befestigt sein. Er wird während des Erntebetriebs in einer Vorwärtsrichtung mittels einer landwirtschaftlichen Erntemaschine über ein Feld bewegt und dient zur Aufnahme bestimmter Erntefrüchte. Beispielsweise umfaßt der Erntevorsatz ein Schneidwerk, eine Haspel, einen Schneidbalken, Halmteiler und/oder Seitenschneider und/oder weitere benötigte Komponenten. Der Erntevorsatz ist vorzugsweise an der Frontseite einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, montierbar oder montiert. Er kann einen Maisadapter umfassen, wie er insbesondere bei einem Maishäcksler verwendet wird.
  • Grundsätzlich ist es in der Landmaschinenindustrie derzeit weitestgehend erwünscht immer breitere Erntevorsätze für selbstfahrende Erntemaschinen anzubieten, die es dem Landwirt ermöglichen, ein Feld in kürzerer Zeit und mit weniger Überfahrungen abzuernten. Die maximale Arbeitsbreite eines Erntevorsatzes ist jedoch aufgrund zunehmender Materialbelastung in Abhängigkeit der verwendeten Materialmenge hinsichtlich der Stabilität der Konstruktion beschränkt. Dabei spielen beispielsweise axiale Flächenträgheitsmomente eine wichtige Rolle, die ein Maß für den Widerstand des Querschnitts des Erntevorsatzes gegen Biegung darstellen. Weiterhin müssen auch angreifende Torsionskräfte bei der Dimensionierung des Erntevorsatzes berücksichtigt werden. Da eine Verbreiterung des Erntevorsatzes mit einer stetigen Zunahme des Eigengewichts verbunden ist, nehmen somit die Kräfte, die auf den Erntevorsatz wirken, insbesondere das Biegemoment, weiter zu.
  • Aus der DE 10 2004 008 342 A1 ist ein Erntevorsatz für einen Mähdrescher bekannt, der einen Rahmen umfaßt, an dem sich ein Querträger horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckt.
  • Aus der DE 32 45 372 C2 ist eine Erntebergungsvorrichtung für Erntemaschinen mit einer Aufnahmeplattform bekannt, die aus einem horizontal verlaufenden Boden, einer Rückwand und einer linken und rechten Seitenwand besteht.
  • Die DE 44 28 857 C1 offenbart einen Aufnahmetisch für Erntemaschinen, der innerhalb eines vorgegebenen Rasters baukastenartig für Erntemaschinen mit unterschiedlichen Arbeitsbreiten zu einer funktionsfähigen, kompakten Baugruppe zusammengestellt werden kann.
  • Aus der EP 1 453 372 B1 ist ein Schneidwerk für einen Mähdrescher bekannt, das einen Rahmen aufweist, der eine Rückwand, zwei Seitenwände und einen als Schneidtisch dienenden Boden umfaßt, die eine Wanne bilden. Der Boden setzt sich zur Anpassung der Schneidtischlänge an die jeweiligen Mähverhältnisse aus einem rahmenfesten hinteren Bodenteil und einem in Fahrtrichtung relativ zum Rahmen schiebeverstellbar geführten vorderen Bodenteil zusammen.
  • Die EP 2 266 382 A1 zeigt einen Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen, der eine Außenwandung aufweist, die einen Hohlraum bildet, wobei in dem Hohlraum mindestens eine Verstrebung angeordnet ist. Der Rahmen weist eine L-förmige Winkelform auf. Er kann mittels eines Metallgießverfahrens aus Aluminium gefertigt sein.
  • Aus der früher angemeldeten, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2010 052 816.1 ist ein Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen bekannt, der eine Rückwand und eine Bodenwand umfaßt, wobei der Rahmen als Strangguß-Profil ausgebildet ist.
  • Die DE 299 09 358 U1 offenbart einen Pflückvorsatz für ein Gerät zum Ernten von Mais oder sonstigen Körnerfrüchten, insbesondere für Mähdrescher oder Feldhäcksler. Der Pflückvorsatz umfaßt Pflückwalzen, die um in Fahrtrichtung des Gerätes weisende Drehachsen angetrieben umlaufen und miteinander oder mit einem Gegenhalter jeweils einen Durchgangsspalt zur Trennung des Fruchtstandes von dem diesen tragenden Pflanzenstengel begrenzen und auf ihrem Umfang Mitnehmerleisten zur Gutmitnahme aufweisen. Der Pflückvorsatz umfaßt ferner Schneidmesser zum Zerkleinern der Pflanzenstengel, deren Schneidkanten einen bogenförmigen Verlauf aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Erntevorsatz der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Bodenwand umfaßt an ihrem Ende einen Befestigungsbereich zum Befestigen einer oder mehrerer Ernteeinheiten. Die Rückwand des Erntevorsatzes verläuft im wesentlichen in vertikaler Richtung. Die Bodenwand des Erntevorsatzes verläuft im wesentlichen in horizontaler Richtung. Der Befestigungsbereich ist am vorderen Ende der Bodenwand vorgesehen. Das vordere Ende der Bodenwand ist dabei das Ende, das der Rückwand des Erntevorsatzes abgewandt ist. Bei den Ernteeinheiten, die an dem Erntevorsatz befestigbar oder befestigt sind, handelt es sich insbesondere um Pflückeinheiten, insbesondere Maispflückeinheiten oder Pflückeinheiten für andere Körnerfrüchte, oder um Sonnenblumenernteeinheiten. Vorteilhaft ist es, wenn die Ernteeinheiten mit der Bodenwand des Erntevorsatzes im wesentlichen fluchten. Die Ernteeinheiten können an der Bodenwand des Erntevorsatzes lösbar oder unlösbar befestigbar oder befestigt sein. Vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsbereich eine im wesentlichen vertikal verlaufende Endwand umfaßt. Stattdessen oder zusätzlich kann der Befestigungsbereich eine obere Endwand und/oder eine untere Endwand umfassen. Die obere Endwand und/oder die untere Endwand können horizontal und/oder schräg verlaufen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsbereich eine Führung zur Aufnahme der Ernteeinheiten umfaßt. Die Führung kann als Führungsleiste ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, wenn die Ernteeinheiten an der Führung verschieblich und arretierbar aufnehmbar oder aufgenommen sind. Die Verschiebung und/oder Justierung und/oder Arretierung der Ernteeinheiten an der Führung kann bei der Herstellung des Erntevorsatzes, also im Herstellungswerk, und/oder nach der Auslieferung beim Kunden erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich, insbesondere die Führung, einen nach oben weisenden Vorsprung aufweist. Der nach oben weisende Vorsprung ist vorzugsweise beabstandet von der vorderen Endwand der Bodenwand.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsbereich, insbesondere die Führung, einen nach unten weisenden Vorsprung aufweist. Der nach unten weisende Vorsprung ist vorzugsweise von der vorderen Endwand der Bodenwand beabstandet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind an dem Befestigungsbereich, insbesondere an der Führung, Rasteinrichtungen für die Ernteeinheiten vorgesehen. Die Rasteinrichtungen sind vorzugsweise an dem nach oben weisenden Vorsprung des Befestigungsbereichs oder der Führung angeordnet. Die Rasteinrichtungen können als Rastvertiefungen ausgebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsbereich, insbesondere an der Führung, Befestigungseinrichtungen für die Ernteeinheiten vorgesehen sind. Die Befestigungseinrichtungen können als Gewindebolzen ausgestaltet sein. Sie können allerdings auch als Gewindebohrungen ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, wenn an der Ernteeinheit komplementäre Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Ernteeinheiten als Pflückeinheiten ausgebildet, insbesondere als Pflückeinheiten für Mais oder ähnliche Pflanzen. Die Pflückeinheit kann Einzugsketten und/oder Pflückplatten und/oder Schneidvorrichtungen umfassen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen als Strangguß-Profil ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß der Rahmen im Strangguß-Verfahren hergestellt ist, weist dieser Rahmen ein reduziertes Eigengewicht und/oder eine erhöhte Festigkeit auf. Der Erntevorsatz kann also bei einer bestimmten Arbeitsbreite im Vergleich zu vorbekannten Erntevorsätzen ein geringeres Gewicht aufweisen. Ferner ist es möglich, einen Erntevorsatz mit einer größeren Arbeitsbreite herzustellen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen als Leichtmetall-Strangguß-Profil ausgebildet ist. Ein geeignetes Leichtmetall ist insbesondere Aluminium oder ein Leichtmetall, das Aluminium enthält.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine gekrümmte Verbindungswand zwischen der Rückwand und der Bodenwand. Die Verbindungswand dient zum Verbinden der Rückwand mit der Bodenwand. Vorteilhaft ist es, wenn die Rückwand gerade ist. Die Bodenwand ist vorzugsweise ebenfalls gerade. Sie kann allerdings gekrümmte Abschnitte aufweisen, insbesondere einen gekrümmten Endabschnitt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen aus mehreren Strangguß-Profil-Teilen zusammengesetzt ist. Die Strangguß-Profil-Teile sind miteinander verbunden. Sie können lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sein. Vorteilhaft ist es, die Verbindungsstellen an denjenigen Stellen des Rahmens vorzusehen, an denen die Belastung, insbesondere die Biegebelastung, gering ist, vorzugsweise an den Stellen, an denen die Belastung, insbesondere die Biegebelastung, minimal ist. Insbesondere können die Verbindungsstellen an denjenigen Stellen des Rahmens vorgesehen sein, an denen die Finite-Elemente-Berechnung der Belastung, insbesondere der Biegebelastung, Minima aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Strangguß-Profil-Teile miteinander verschweißt. Stattdessen oder zusätzlich können die Strangguß-Profil-Teile allerdings auch miteinander verklebt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer Strangguß-Profil-Rückwand, einer Strangguß-Profil-Bodenwand und einer gekrümmten Strangguß-Profil-Verbindungswand zusammengesetzt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Strangguß-Profil und/oder die Strangguß-Profil-Rückwand und/oder die Strangguß-Profil-Bodenwand und/oder die Strangguß-Profil-Verbindungswand eine Vorderwand und eine Hinterwand aufweisen, die durch Verstrebungswände miteinander verbunden sind. Die Vorderwand und die Hinterwand verlaufen vorzugsweise parallel zueinander.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verstrebungswände senkrecht zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufen.
  • Stattdessen oder zusätzlich können die Verstrebungswände schräg zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn auch Verstrebungswände vorhanden sind, die senkrecht zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufen. Die schräg zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufenden Verstrebungswände verlaufen vorzugsweise in Form einer Zickzack-Linie.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an der Vorderseite des Rahmens ein Abdeckblech angebracht. Das Abdeckblech ist insbesondere an der Vorderwand des Strangguß-Profils angebracht. Es kann als Schutzblech für das Strangguß-Profil wirken. Das Abdeckblech ist vorzugsweise aus Stahl oder aus Edelstahl hergestellt. Es kann allerdings auch aus einem anderen verschleißfesten Material hergestellt sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Abdeckblech von dem Strangguß-Profil galvanisch getrennt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Strangguß-Profil aus Aluminium besteht oder aus einem Material, das Aluminium enthält, und wenn das Abdeckblech aus Stahl oder Edelstahl hergestellt ist oder aus einem sonstigen Material, das Eisen enthält. In diesem Fall könnte das Strangguß-Profil durch die Berührung mit dem Schutzblech korrodieren. Zur galvanischen Trennung und/oder zum Korrosionsschutz kann das Stahlblech zumindest auf der dem Strangguß-Profil zugewandten Seite pulverbeschichtet sein. Es ist allerdings auch möglich, das Abdeckblech zumindest auf der dem Strangguß-Profil zugewandten Seite mit einer Lackschicht zu versehen, insbesondere durch Naßlackieren. Anstelle dieser Maßnahmen kann auch ein Klebstoff zwischen dem Strangguß-Profil und dem Abdeckblech angebracht sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Abdeckblech durch Verkleben an dem Strangguß-Profil befestigt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Erntevorsatz in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
  • 2 den Erntevorsatz gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
  • 3 den Erntevorsatz gemäß 1 und 2 in einer Ansicht von vorne,
  • 4 das Detail B aus 1 in einer vergrößerten Ansicht,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in 3,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie D-D in 3,
  • 7 das Detail F aus 5 in einer vergrößerten Ansicht,
  • 8 einen Erntevorsatz mit Maispflückeinheiten in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 9 eine Abwandlung der Ausführungsform nach 8, ebenfalls in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 10 den Erntevorsatz und die Maispflückeinheiten nach 8 und 9 in einer Ansicht von oben,
  • 11 den Gegenstand der 10 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 12 die Maispflückeinheiten gemäß 8 bis 11, wobei die Maispflückeinheiten einen geringeren Abstand voneinander aufweisen,
  • 13 einen Erntevorsatz mit einer Sonnenblumenernteeinheit in einer seitlichen Schnittansicht und
  • 14 den Gegenstand der 13 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der in 1 gezeigte Erntevorsatz für eine Erntemaschine, insbesondere für einen Mähdrescher, umfaßt einen Rahmen 1, der eine Rückwand 2 und eine Bodenwand 3 aufweist. Der Rahmen 1 weist eine L-förmige Winkelform auf. Die Rückwand 2 verläuft im wesentlichen in vertikaler Richtung, und die Bodenwand 3 verläuft im wesentlichen in horizontaler Richtung.
  • Die Längserstreckung des Rahmens 1 entspricht der Arbeitsbreite. Der Rahmen 1 weist an seinen Enden Seitenwände 4 auf.
  • In der Mitte des Rahmens 1 ist die Rückwand 2 mit einer Erhöhung 5 versehen. Die Erhöhung 5 verläuft in Verlängerung der Rückwand 2. Sie weist seitliche Abschrägungen 6 auf. Die seitlichen Abschrägungen 6 sind durch ein Deckblech 7 abgedeckt, wie auch aus 4 ersichtlich.
  • In der Mitte der Rückwand 2 ist ferner eine Durchgangsöffnung 8 vorgesehen, die beidseits von den Seitenwänden 2 sowie von der Bodenwand 3 und der Erhöhung 5 begrenzt ist. Die Durchgangsöffnung 8 kann zur Montage des Rahmens 1 an dem Erntefahrzeug dienen. Ferner kann das Erntegut durch die Durchgangsöffnung 3 von der Vorderseite des Rahmens 1 zum Erntefahrzeug gefördert werden. Zur Förderung des Ernteguts kann in dem Rahmen 1 eine Einzugsschnecke vorhanden sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • 2 zeigt den Rahmen 1 in einer perspektivischen Darstellung von hinten.
  • In 3 ist der Rahmen 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
  • Der Rahmen 1 ist als Strangguß-Profil ausgebildet, wie insbesondere aus 5 und 6 ersichtlich. Es handelt sich um ein Leichtmetall-Strangguß-Profil aus Aluminium oder aus einem Werkstoff, der Aluminium enthält. Zwischen der Rückwand 2 und der Bodenwand 3 ist eine gekrümmte Verbindungswand 9 vorhanden. Durch die Verbindungswand 9 sind die Rückwand 2 und die Bodenwand 3 miteinander verbunden.
  • Der Rahmen 1 ist aus mehreren Strangguß-Profil-Teilen zusammengesetzt. Dabei handelt es sich um eine Strangguß-Profil-Rückwand 10, eine Strangguß-Profil-Bodenwand 11 und eine gekrümmte Strangguß-Profil-Verbindungswand 12, die miteinander verbunden, nämlich miteinander verschweißt sind.
  • Die Strangguß-Profil-Rückwand 10 weist eine Vorderwand 13 und eine Hinterwand 14 auf. Die Vorderwand 13 und die Hinterwand 14 verlaufen parallel zueinander. Sie sind durch Verstrebungswände 15 miteinander verbunden, die senkrecht zur Vorderwand 13 und zur Hinterwand 14 verlaufen. Die Verstrebungswände 15 sind voneinander beabstandet, wobei der Abstand benachbarter Verstrebungswände 15 jeweils gleich groß ist.
  • Ferner sind die Vorderwand 13 und die Hinterwand 14 durch weitere Verstrebungswände 16 miteinander verbunden, die schräg zur Vorderwand 13 und schräg zur Hinterwand 14 verlaufen. In jedem Feld zwischen zwei benachbarten Verstrebungswänden 15 ist eine schräg verlaufende Verstrebungswand 16 vorhanden, die jeweils diagonal durch dieses Feld verläuft. Die schräg verlaufenden Verstrebungswände 16 verlaufen in einer Zickzack-Linie.
  • Die Strangguß-Profil-Bodenwand 11 ist in ähnlicher Weise ausgestaltet. Sie weist eine Vorderwand 17 und eine Hinterwand 21 auf. Die Vorderwand 17 weist auf der der Verbindungswand 12 zugewandten Seite einen geraden Abschnitt 18 auf, der in Richtung von der Verbindungswand 12 weg in einen gekrümmten Abschnitt 19 und einen daran anschließenden weiteren geraden Endabschnitt 20 übergeht. Die Hinterwand 21 weist auf der der Verbindungswand 12 zugewandten Seite einen geraden Abschnitt 22 auf, der zu dem geraden Abschnitt 18 der Vorderwand 17 parallel verläuft. An den geraden Abschnitt 22 der Hinterwand 21 schließt sich ein im Winkel dazu verlaufender gerader Endabschnitt 23 an, dessen Ende mit dem Ende des geraden Endabschnitts 20 der Vorderwand 17 verbunden ist.
  • Die Vorderwand 17 und die Hinterwand 21 sind durch Verstrebungswände 24, 25 miteinander verbunden, die senkrecht zu den geraden Abschnitten 18, 20 der Vorderwand 17 verlaufen. Die äußeren Verstrebungswände 24 verlaufen auch senkrecht zu den geraden Abschnitten 22, 23 der Hinterwand 21. Die mittlere Verstrebungswand 25 verläuft im Winkel zum geraden Endabschnitt 23.
  • Ferner sind die Vorderwand 17 und die Hinterwand 21 durch weitere Verstrebungswände 26 miteinander verbunden, die schräg zur Vorderwand 17 und schräg zur Hinterwand 21 verlaufen.
  • Die Verbindungswand 12 weist eine Vorderwand 27 auf, die aus drei geraden Abschnitten besteht, die jeweils im Winkel zueinander verlaufen. Der erste gerade Abschnitt 28 fluchtet mit der Vorderwand 13 der Rückwand 10, der dritte gerade Abschnitt 30 fluchtet mit dem geraden Abschnitt 18 der Bodenwand 11. Der zweite gerade Abschnitt 29 verbindet den ersten geraden Abschnitt 28 mit dem dritten geraden Abschnitt 30.
  • Die Hinterwand 31 der Verbindungswand 12 weist die Form eines Kreissegments auf. Sie schließt sich an die Hinterwand 14 der Rückwand 10 und an die Hinterwand 22 der Bodenwand 11 jeweils tangential an.
  • Die Verbindungswand 12 weist eine erste Verstrebungswand 32 auf, die von der Verbindungsstelle der geraden Abschnitte 28, 29 der Vorderwand 27 zur Mitte der gekrümmten Hinterwand 31 verläuft. Sie weist ferner eine zweite Verstrebungswand 33 auf, die von der Verbindungsstelle der geraden Abschnitte 29, 30 der Vorderwand 27 zur Mitte der gekrümmten Hinterwand 31 verläuft. Ferner weist die Verbindungswand 12 eine weitere Verstrebungswand 34 auf, die von der Verbindungsstelle der geraden Abschnitte 29, 30 der Vorderwand 27 zur Hinterwand 31 verläuft, und eine weitere Verstrebungswand 35, die von dem der Bodenwand 11 zugewandten Ende des geraden Abschnitts 30 zu dem ebenfalls der Bodenwand 11 zugewandten Ende der Hinterwand 31 verläuft. Die Verstrebungswände 34, 35 verlaufen senkrecht zu dem geraden Abschnitt 30 und senkrecht zu der Hinterwand 31. In dem durch die Verstrebungswände 34, 35 begrenzten Feld sind weitere Verstrebungswände 36 angeordnet. Die Verstrebungswände 36 verlaufen schräg zu dem geraden Abschnitt 30 und schräg zu der Hinterwand 31. Sie sind ferner V-förmig angeordnet, wobei sich die Spitze des V in der Mitte der Verstrebungswand 34 befindet.
  • Das Strangguß-Profil 37 der Erhöhung 5 ist in ähnlicher Weise ausgestaltet wie die Strangguß-Profil-Rückwand 10, wie aus 6 ersichtlich. Es weist eine Vorderwand 38, eine Hinterwand 39, Verstrebungswände 40, die senkrecht zur Vorderwand 38 und zur Hinterwand 39 verlaufen, und Verstrebungswände 41, die schräg zur Vorderwand 38 und zur Hinterwand 39 verlaufen, auf. Die obere Abschlußwand 42 des Strangguß-Profils 37 verläuft schräg zur Vorderwand 38 und schräg zur Hinterwand 39, wobei die Schräge zur Seite der Bodenwand 11 hin weist.
  • 7 zeigt die Schweißverbindung zwischen der Verbindungswand 12 und der Bodenwand 11. Der gerade Abschnitt 30 und die Hinterwand 31 überragen die Verstrebungswand 35. Sie fluchten mit dem geraden Abschnitt 18 und dem geraden Abschnitt 22. Der gerade Abschnitt 30 und der gerade Abschnitt 18 sind auf Stoß zueinander positioniert. Die Schweißnaht 43 befindet sich an der Stoßstelle. Sie verbindet den geraden Abschnitt 30 mit dem geraden Abschnitt 18.
  • In entsprechender Weise sind die Hinterwand 31 und der gerade Abschnitt 22 auf Stoß zueinander positioniert. Die Schweißnaht 44 befindet sich an der Stoßstelle. Sie verbindet die Hinterwand 31 und den geraden Abschnitt 22.
  • Die Verstrebungswand 24 verbindet die Enden der geraden Abschnitte 18, 22. Von der Verstrebungswand 24 erstrecken sich Positionierabschnitte 45, 46 zu der Verbindungswand 12 hin. Sie weisen an ihren Enden Auflageköpfe auf, die an den Innenseiten des geraden Abschnitts 30 und der Hinterwand 31 anliegen. Auf diese Weise kann das Ende der Bodenwand 11 in das diesem zugewandte Ende der Verbindungswand 12 eingesteckt werden, bis die geraden Abschnitte 30, 18 und die Hinterwand 31 und der gerade Abschnitt 22 jeweils auf Stoß aneinander anliegen. Diese Montagebewegung wird durch die Köpfe der Positionierabschnitte 45, 46 geführt. Danach können die Schweißnähte 43, 44 angebracht werden.
  • An der Vorderseite des Rahmens 1 ist ein Abdeckblech 61 angebracht. Das Abdeckblech 61 ist von dem Strangguß-Profil 10, 11, 12 galvanisch getrennt.
  • Die Strangguß-Profile 10, 11, 12 erstrecken sich über die gesamte Arbeitsbreite, also über die gesamte Länge des Rahmens 1.
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäße Abwandlung des Erntevorsatzes gemäß 1 bis 7. Die Rückwand 2 des Rahmens 1 gemäß 8 stimmt mit derjenigen der Ausführungsform nach 1 bis 7 überein. Die Bodenwand 3 der Ausführungsform nach 8 weist im Unterschied zur Ausführungsform nach 1 bis 7 einen Befestigungsbereich 71 auf, an dem mehrere Ernteeinheiten, nämlich Maispflückeinheiten 72, befestigt sind. Die Maispflückeinheit 72 umfaßt ein linkes Gehäuse 73 und ein rechtes Gehäuse 74, eine linke Einzugskette 75 und eine rechte Einzugskette 76, eine linke Pflückplatte 77 und eine rechte Pflückplatte 78 sowie eine Schneidvorrichtung 79, die um eine vertikale Achse rotierende Messer umfaßt. Die Maispflückeinheit 72 umfaßt ferner eine Antriebswelle 80 für die Schneidvorrichtung 79 und eine Antriebswelle 81 für die Einzugsketten 75, 76. Die Maispflückeinheit 72 ist grundsätzlich von vorbekannter Bauart.
  • In 10 und 11 ist der Erntevorsatz mit drei Maispflückeinheiten 72 dargestellt. Auf beiden Seiten schließen sich in Längsrichtung des Rahmens 1 weitere Maispflückeinheiten an.
  • Zwei benachbarten Maispflückeinheiten 72 ist jeweils eine Teilerspitze 82 zugeordnet, wie in 10 dargestellt. Die Teilerspitzen 82 sind als Leitbleche ausgestaltet. Sie führen das Schneidgut dem jeweiligen Einlaufspalt 83 zwischen zwei umlaufenden Einzugsketten 75, 76 einer Maispflückeinheit 72 zu.
  • Der Befestigungsbereich 71 umfaßt eine vordere Endwand 84 der Bodenwand 3. Die vordere Endwand 84 verläuft in vertikaler Richtung.
  • An der vorderen Endwand 84 ist eine Führungsleiste 85 angebracht. Die Führungsleiste 85 dient zur Aufnahme der Maispflückeinheiten 72. Sie umfaßt einen nach oben weisenden Vorsprung 86 und einen nach unten weisenden Vorsprung 87. Die Vorsprünge 86, 87 sind von der vorderen Endwand 84 beabstandet. Auf diese Weise bildet die Führungsleiste 85 eine Schwalbenschwanzführung. An der Führungsleiste 85 ist ein Verbindungsgehäuse 88 der Maispflückeinheit 72 verschieblich und lösbar befestigt. An dem Verbindungsgehäuse 88 sind das linke Gehäuse 73 und das rechte Gehäuse 74 der Maispflückeinheit 72 befestigt. Das Verbindungsgehäuse 88 kann entlang der Führungsleiste 85 in Längsrichtung des Rahmens 1 des Erntevorsatzes verschoben werden. Es kann an einer geeigneten Stelle arretiert und/oder befestigt werden. Hierfür sind an der Führungsleiste 85, nämlich an deren nach oben weisenden Vorsprung 86, Rasteinrichtungen vorgesehen, die als Rastvertiefungen 89 ausgebildet sind. In die Rastvertiefungen 89 greifen entsprechende Rasterhöhungen ein, die in dem Verbindungsgehäuse 88 vorgesehen sind (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • In 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Abstand zwischen zwei benachbarten Maispflückeinheiten 72 im wesentlichen genauso groß ist wie die Breite der Maispflückeinheit 72. Wenn mit einer größeren Anzahl von Maispflückeinheiten 72 gearbeitet werden soll, können die Maispflückeinheiten 72 entlang der Führungsleiste 85 aufeinander zu verschoben werden, bis beispielsweise die in 12 gezeigte Ausführungsform erreicht wird, bei der der Abstand benachbarter Maispflückeinheiten 72 in etwa so groß ist wie die Breite einer Pflückplatte 77, 78. Die Teilerspitzen 82 weisen jetzt eine entsprechend geringere Breite auf.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach 9 weist die Führungsleiste 85 lediglich einen nach oben weisenden Vorsprung 86 auf, nicht jedoch einen nach unten weisenden Vorsprung 87. Die Maispflückeinheiten 72 sind mit Befestigungseinrichtungen an der vorderen Endwand 84 und/oder an der Führungsleiste 85 befestigt. Die Befestigungseinrichtungen können als Gewindebolzen 90 und Gewindemuttern 91 ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 8 müssen die Maispflückeinheiten 72 seitlich auf die Führungsleiste 85 aufgeschoben werden. Bei der Ausführungsform nach 9 ist es möglich, die Maispflückeinheiten 72 von oben in die Führungsleiste 85 einzuhängen.
  • 13 und 14 zeigen einen Erntevorsatz, bei dem an Stelle der Maispflückeinheiten Sonnenblumenernteeinheiten 92 an der Bodenwand 3 befestigt sind. Die Sonnenblumenernteeinheiten 92 umfassen jeweils einen Rahmen mit einer linken Horizontalstrebe 93, einer rechten Horizontalstrebe 94 und einer unteren Strebe 95.
  • Der Befestigungsbereich 71 umfaßt eine obere Endwand 96 und eine untere Endwand 97. Die Endwände 96, 97 schließen sich an die vordere Endwand 84 an. An der oberen Endwand 96, die horizontal verläuft, sind die oberen horizontalen Streben 93, 94 befestigt. An der unteren Endwand 97, die geneigt verläuft, ist die untere Strebe 95 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen (1), der eine Rückwand (2) und eine Bodenwand (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (3) an ihrem Ende einen Befestigungsbereich (71) zum Befestigen einer Ernteeinheit (72, 92) umfaßt.
  2. Erntevorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (71) eine Führung (85) zur Aufnahme der Ernteeinheit (72, 92) umfaßt.
  3. Erntevorsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (71), insbesondere die Führung (85), einen nach oben weisenden Vorsprung (86) aufweist.
  4. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (71), insbesondere die Führung (85), einen nach unten weisenden Vorsprung (87) aufweist.
  5. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsbereich (71), insbesondere an der Führung (85), Rasteinrichtungen (89) für die Ernteeinheit (72, 92) vorgesehen sind.
  6. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsbereich (71), insbesondere an der Führung (85), Befestigungseinrichtungen (90, 91) für die Ernteeinheit (72, 92) vorgesehen sind.
  7. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernteeinheit (72, 92) als Pflückeinheit ausgebildet ist.
  8. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als Strangguß-Profil, insbesondere als Leichtmetall-Strangguß-Profil, ausgebildet ist.
  9. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gekrümmte Verbindungswand (9) zwischen der Rückwand (2) und der Bodenwand (3).
  10. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus mehreren Strangguß-Profil-Teilen (10, 11, 12, 37) zusammengesetzt ist, wobei die Strangguß-Profil-Teile (10, 11, 12, 37) vorzugsweise miteinander verschweißt sind und/oder wobei der Rahmen (1) vorzugsweise aus einer Strangguß-Profil-Rückwand (10), einer Strangguß-Profil-Bodenwand (11) und einer gekrümmten Strangguß-Profil-Verbindungswand (12) zusammengesetzt ist.
  11. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangguß-Profil und/oder die Strangguß-Profil-Rückwand (10) und/oder die Strangguß-Profil-Bodenwand (11) und/oder die Strangguß-Profil-Verbindungswand (12) eine Vorderwand (13, 17, 24) und eine Hinterwand (14, 21, 28) aufweisen, die durch Verstrebungswände (15, 16; 24, 25, 26; 32, 33, 34, 35, 36) miteinander verbunden sind, wobei die Verstrebungswände (15; 24, 25; 3235) vorzugsweise senkrecht zur Vorderwand (13, 17, 24) und/oder senkrecht zur Hinterwand (14, 21, 28) verlaufen und/oder wobei die Verstrebungswände (16; 26; 36) vorzugsweise schräg zur Vorderwand (13, 17, 24) und/oder schräg zur Hinterwand (14, 21, 28) verlaufen.
  12. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Rahmens (1) ein Abdeckblech (61) angebracht ist, wobei das Abdeckblech (61) vorzugsweise von dem Strangguß-Profil (10, 11, 12) galvanisch getrennt ist.
  13. Ernteeinrichtung für eine Erntemaschine, gekennzeichnet durch einen Erntevorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und eine Ernteeinheit (72, 92) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 12, die an der Bodenwand (3) des Erntevorsatzes befestigbar oder befestigt ist.
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